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DE430863C - Hebekarre - Google Patents

Hebekarre

Info

Publication number
DE430863C
DE430863C DEST39944D DEST039944D DE430863C DE 430863 C DE430863 C DE 430863C DE ST39944 D DEST39944 D DE ST39944D DE ST039944 D DEST039944 D DE ST039944D DE 430863 C DE430863 C DE 430863C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
lifting
arms
ratchet wheel
pawl
platform
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEST39944D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
WILLIAM STUEBING JR
Original Assignee
WILLIAM STUEBING JR
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by WILLIAM STUEBING JR filed Critical WILLIAM STUEBING JR
Priority to DEST39944D priority Critical patent/DE430863C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE430863C publication Critical patent/DE430863C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B3/00Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor
    • B62B3/04Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor involving means for grappling or securing in place objects to be carried; Loading or unloading equipment
    • B62B3/06Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor involving means for grappling or securing in place objects to be carried; Loading or unloading equipment for simply clearing the load from the ground
    • B62B3/0625Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor involving means for grappling or securing in place objects to be carried; Loading or unloading equipment for simply clearing the load from the ground using rigid mechanical lifting mechanisms, e.g. levers, cams or gears
    • B62B3/0631Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor involving means for grappling or securing in place objects to be carried; Loading or unloading equipment for simply clearing the load from the ground using rigid mechanical lifting mechanisms, e.g. levers, cams or gears with a parallelogram linkage
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B3/00Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor
    • B62B3/04Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor involving means for grappling or securing in place objects to be carried; Loading or unloading equipment
    • B62B3/06Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor involving means for grappling or securing in place objects to be carried; Loading or unloading equipment for simply clearing the load from the ground
    • B62B3/0625Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor involving means for grappling or securing in place objects to be carried; Loading or unloading equipment for simply clearing the load from the ground using rigid mechanical lifting mechanisms, e.g. levers, cams or gears

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Handcart (AREA)

Description

  • Hebekarre. Die Erfindung bezieht sich auf Hebekarren zum Anheben und Fördern von Lasten. Insbesondere betrifft die Erfindung eine Karre dieser Art, die aus einem auf Rädern angeordneten Rahmen mit einem schwenkbar gelagerten, zum Lenken dienenden Vorderteil und einem drehbar gelagerten Lenkhebel, einer auf dem mit Rädern ausgerüsteten Rahmen angeordneten Hubplattform, einem durch den Lenkhebel beeinflußten Sperrad zum Anheben der Plattform und einer Dämpfungsvorrichtung zur Verzögerung der Abwärtsbewegung der Plattform besteht.
  • Der Zweck der Erfindung ist, eine in der Bauart einfache, dabei jedoch einwandfrei arbeitende und bequem zu bedienende Vorrichtung zum Heben und Senken der Plattform zu schaffen. Erreicht wird dies im wesentlichen dadurch, daß die das Sperrad zum Heben und Senken der Plattform beeinflussenden Klinken unter Wirkung eines einzigen, durch einen Handhebel verstellbaren Nockens stehen.
  • Auf den Zeichnungen ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise dargestellt, und es ist: Abb. z eine teilweise abgebrochene Draufsicht auf einen Wagen gemäß der Erfindung, Abb. a eine Seitenansicht der Abb. 1, Abb. 3 eine im vergrößerten Maßstab gezeichnete Draufsicht, teilweise im Schnitt nach der Linie 3-3 der Abb. 4, Abb. d. eine nach der Linie .I-d. der Abb. 3 geschnittene Seitenansicht mit der Hubvorrichtung in der Tiefstlage, Abb. 5 eine ähnliche Ansicht mit gelöster Hubvorrichtung in der H#3clistlage, Abb.6 eine abgebrochene Vorderansicht teilweise im Schnitt nach der Linie 6-6 der Abb. 3, Abb. ; eine Seitenansicht eines des Hubarmes, Abb. 8 die Draufsicht auf diesen Hubarm, Abb.9 eine Seitenansicht eines anderen Hubarmes, Abb. io die Vorderansicht dieses Hubarmes lind Abb. i i die Draufsicht auf die mit einem Sperrad ausgerüstete Kurbelwelle.
  • Die Karre weist einen oberen und einen unteren Rahmen auf, von denen letzterer auf Rädern angeordnet ist und zwei Seitenschienen i-i hat. Mit den Schienen i-i ist bei 2-2 der untere Gehäuseteil 3 fest verbunden. Letzterer ist durch Schrauben und Muttern mit dem oberen Gehäuseteil 4 verbunden. In Lagern 5 und 6 rles Gehäuses 3, 4 ist die Gabel 7 schwenkbar angeordnet, deren Achse 8 die beiden Vorderräder 9 und io trägt. A?n hinteren Ende des unteren Rahmens befinden sich auf einer bei 15, 15 gelagerten Achse 14 die Hinterräder 12 und 13. Der untere Raliinen wird durch Querstangen 17 und i8 verstrebt.
  • Der obere Rahmen des Wagens besteht aus zwei seitlichen Schienen 16-16, die hinten durch die Querstangen i 9 und Schrauben 2o und vorn durch einen Sattel 21 zusammengehalten und mittels Schrauben 22 verbunden sind. Die Querstange 96 dient ebenfalls dazu, das obere Ende des Rahmens an den Punkten 97 zusammenzuhalten. Der obere Rahmen ist durch die hinteren auf der Achse 14 gelagerten und mit einer Querwelle 27 verbundenen Lenker 23 und 24 und durch die vorderen Lenker 25 und 26 gegenüber dem unteren Rahmen verschiebbar. Die vorderen Lenker 25 und 26 sind auf einer Querwelle 29 gelagert, und ihre oberen Enden ruhen in Lagern 30 und 31 des Sattels 21.
  • In Lägern 32 und 33 des Gehäuses 3, 4 ist die in Abb. i i dargestellte, mit einem Sperrrad 41 und mit Seitenarmen 35 und 36 versehene Kurbelwelle 34 angeordnet. Die in den Lagern 32 und 33 liegenden Lagerflächen 39 und 4o der Welle 34 tragen Arme 44-44 und 45-45 (Abb. 7, 8, 9 und io). Die Arme 44-4.1 erstrecken sich vorwärts und sind bei y7 mit einem Ring 46 verbunden, der auf der Lenksäule 48 verschiebbar ist. Eine ebenfalls auf letzterer gleitbare Hülse 49 arbeitet unmittelbar mit dem Ring 46 zusammen. In der Lenksäule 48 sind Schlitze 50 vorgesehen, durch die sich ein in der Gleithülse 49 bei 51 und 52 gelagerter Querbolzen 53 hindurch erstreckt. Im Inneren der hohlen Lenksäule 48 ist ein mit dem Querbonzen 53 verbundener Lenker 54 angeordnet. Ein am oberen Ende der Lenksäule 48 durch einen Zugbolzen 56 gehaltener Ring 55 trägt ein Lager 57, in welchem ein Handgriff 58 drehbar gelagert ist. Das obere Ende des Lenkers 54 ist bei 59 drehbar mit dem Handgriff 58 verbunden, dessen Bewegungen durch Ansätze 6o und 61 des Ringes 55 begrenzt werden. An den Armen 44-44 sind bei 63 (Abb. 7) Federn 62 befestigt, deren andere Enden bei 64 mit dem Gehäuseteil 4 verbunden sind. Die Federn 62 haben das Bestreben, den Handgriff 58 in der angehobenen Lage zu halten. Die Arme 44-44 sind mit angesetzten, den Zapfen 66 tragenden Lagern 65 ausgerüstet. Auf dem Zapfen 66 ist drehbar eine Klinke 67 angeordnet, die mit den Zähnen 42 des Sperrades 41 zusammenarbeitet und einen rückwärts sich erstreckenden Arm 68 aufweist. An den Lagerstellen 39 und 40 und neben den Armen 44-a.4 ist auf der Kurbelwelle 34 ein Paar von Armen 45-45 angeordnet, deren obere Enden Lager 69 zur Aufnahme eines Zapfens 70 tragen. Auf letzterem sitzt zwischen den Armen 45-45 eine Rolle 71. An den Armen 45-45 ist in Lagern 72 ein Zapfen 73 angeordnet, auf dem drehbar eine Sperrklinke 74 sitzt. An dem Gehäuseteil 4 ist in einem Ansatz 98 eine Einstellschraube 99 gegenüber dem Arm 75 der Sperrklinke 74 gelagert, durch die die .Sperrklinke 74 ausgelöst werden kann. Bei 76 sind Schraubenfedern 78 mit den Armen 45 verbunden, deren andere Enden bei 77 an dem Gehäuseteil 4 befestigt sind. In dem Gehäuseteil 4 liegt in Lagern 8o; 81 eine Nockenwelle 79, auf der ein Nocken 82 befestigt ist. Letzterer wird mit der Rolle 71 der Arme 45-d-5 durch die Federn 78 in Berührung gehalten. Die Welle 79 erstreckt sich über das Lager 81 hinaus und trägt an diesem Ende einen Hebel 83, der durch Anschlag seiner An-s iitze ioi gegen einen am Gehäuseteil 4 unterhalb des Lagers 81 vorgesehenen Ansatz ioo in seinen Bewegungen begrenzt wird. Bei 85 ist an dem Sperrad 41 absichtlich ein Zahn fortgelassen worden, so däß die Klinke 6.7 an dieser Stelle unwirksam ist. Mit Hilfe von Armen 35 und 36 sind mit der Kurbelwelle 34 Lenker 86 und 87 durch Bolzen 88 und 89 verbunden. Die unteren Enden der Lenker 86, 87 sind durch Bolzen 9o und 91 mit den Lagern 30 und 31 des Sattels 21 verbunden. Zwischen einem Ansatz 92 des Sattels 2 i und der Querstange 17 an dem unteren Rahmen ist eine Dämpfungsvorrichtung 93 vorgesehen. In dem oberen Gehäuseteil 4 "5r ein Handloch 94 mit einem Deckel 95 vorgesehen, damit Zugang zu den arbeitenden Teilen erhalten und Schmierfett nachgefüllt werden kann.
  • Für gewöhnlich ist die Plattform gesenkt und die Klinken 67 und 74 stehen außer Eingriff mit dem Sperrad 42. Wenn nun die Karre kenutzt werden soll, wird er unter die anzuhebende Last geschoben, worauf der Handgriff 83 bewegt wird, derart, daß der Nocken 82 das Ende 68 der Klinke 67 freigibt, so daß letztere nunmehr in Eingriff mit den Zähnen 42 des Sperrades kommen kann. Gleichzeitig stößt der Nocken 82 die Rolle 71 nach vorn, so daß die Arme 45 im Sinne des Uhrzeigers geschwungen werden. Hierdurch kommt das Ende 75 der Sperrklinke 74 außer Eingriff mit dem Anschlag 99. Die einzelnen Teile nehmen nun die in Abb.4 veranschaulichte Lage ein, und wenn der Handgriff 58 um den Drehpunkt 57 nach vorn geschwungen wird, wird durch den Lenker 54 der Ring 46 abwärts bewegt, wodurch wiederum die Arme 44 eine Bewegung im Sinne der Drehung des Uhrzeigers erhalten und die von ihnen getragene Klinke 67 das Sperrad 41 im Sinne des Uhrzeigers dreht. Zu dieser Zeit gleitet die Sperrklinke 74 über die Zähne 42 des Sperrrades. Da das Sperrad sich im Drehsinne des Uhrzeigers bewegt, werden auch die mit seiner Welle fest verbundenen Arme 35 und 36 im Sinne der Uhrzeigerdrehung bewegt, wodurch die Lenker 86 und die Plattform ein wenig angehoben und nach vorn bewegt werden. Sobald der Handgriff 58 weit genug abwärts bewegt worden ist, um mitdemAnschlag 61 in Berührung zu kommen, muß er wieder gehoben werden. Während des Anhebens des Handgriffes hebt sich der Lenker 54, und durch die Federn 62 werden die Arme 44 und der Ring 46 angehoben, so daß die Klinke 67 in einer der Drehrichtung des Uhrzeigers entgegengesetzten Richtung bewegt wird und über die Zähne 42 des Sperrades gleitet. Während dieser Bewegung steht die Sperrklinke 74 in Eingriff mit den Sperrzähnen 42 und verhindert eine Bewegung des Sperrades in einem der Drehrichtung des Uhrzeigers entgegengesetztem Sinne.
  • Die oben beschriebenen Arbeitsgänge werden genügend oft wiederholt, bis die Plattform in ihre Höchstlage gebracht «-orden ist, worauf die Karre auf ihren Rädern 9, to, 1--;> und 13 abgerollt werden kann, um die Last nach irgendeiner gewünschten Stelle zu fördern.
  • Sollen die Plattform und die Last gesenkt «-erden, so wird der Handgriff 83 im Drehsinne des Uhrzeigers geschwungen, wobei der Nocken 82 die Rolle 71 freigibt, so daß durch die Federn 78 die Arme 45 in einer dem Drehsinn des Uhrzeigers entgegengesetzten Richtung geschwungen werden und das Ende 7 5 der Sperrklinke 74 in Eingriff mit dem Anschlag 99 bringen. Sobald das Ende 75 den Anschlag 99 berührt, wird die Sperrklinke ;7 4 im Drehsinne des Uhrzeigers geschwungen, so daß sie die Sperrzähne 42 freigibt. Wenn der Handgriff 83 zwecks Auslösens der Sperrklinke 74 bewegt wird, kommt der Nocken 82 in Berührung mit dem Ende 68 der Klinke 67, so daß auch die Klinke 67 außer Eingriff mit den Zähnen 42 gebracht wird, und nunmehr die Plattform abwärts sich bewegen kann, wobei sie nur durch die Dämpfungsvorrichtung 93 gedämpft wird.
  • Der Handgriff 58 kann bewegt werden, gleichgültig, ob er nach vorn oder nach der Seite des Wagens gerichtet ist.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Hebekarre, bestehend aus einem auf Rädern angeordneten Rahmen mit einem schwenkbar gelagerten, zum Lenken dienenden Vorderteil und einem drehbar gelagerten Lenkhebel, einer auf dem mit Rädern ausgerüsteten Rahmen angeordneten Hubplattform, einem durch den Lenkhebel beeinflußten Sperrad zum Anheben der Plattform und einer Dämpfungsvorrichtung zur Verzögerung der Abwärtsbewegung der Plattform, dadurch gekennzeichnet, daß die das Sperrad (41) zum Heben und Senken der Plattform (16, 19, 21) beeinflussenden Klinken (67,74) unter Wirkung eines einzigen durch einen Handhebel (83) verstellbaren Nockens (82) stehen.
  2. 2. Hebekarre nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die mit dem Sperrad (41) zusammenarbeitende Hubklinke (67) an Armen (44) gelagert ist, die entgegen der Wirkung von Federn (62) durch einen auf der Lenksäule (48) beweglichen Ring (46) verstellt werden können, der unter Vermittlung eines Lenkers (54) durch den schwenkbaren Handhebel (58) verschoben wird, während die Hubklinke (67) einen in der Bahn des Nockens (82) liegenden Ansatz (68) trägt.
  3. 3. Hebekarre nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die mit dem Sperrad (41) zusammenarbeitende Sperrklinke (74) an drehbar gelagerten, unter Wirkung von Federn (78) stehenden Armen (45) angebracht sowie mit einem mit einem festen Anschlag (98, 99) zusammenarbeitenden Ansatz (75) ausgerüstet ist, während in Ansätzen der Arme (45) eine in der Bahn des Nockens (82) liegende Rolle (71) angeordnet ist.
DEST39944D 1925-08-09 1925-08-09 Hebekarre Expired DE430863C (de)

Priority Applications (1)

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DEST39944D DE430863C (de) 1925-08-09 1925-08-09 Hebekarre

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DEST39944D DE430863C (de) 1925-08-09 1925-08-09 Hebekarre

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE430863C true DE430863C (de) 1926-06-23

Family

ID=7463572

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DEST39944D Expired DE430863C (de) 1925-08-09 1925-08-09 Hebekarre

Country Status (1)

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DE (1) DE430863C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102009038872A1 (de) * 2009-08-24 2011-03-03 Jungheinrich Ag Flurförderzeug

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102009038872A1 (de) * 2009-08-24 2011-03-03 Jungheinrich Ag Flurförderzeug

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