DE4307365A1 - Elastische Klauenkupplung - Google Patents
Elastische KlauenkupplungInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16D—COUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
- F16D3/00—Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive
- F16D3/50—Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive with the coupling parts connected by one or more intermediate members
- F16D3/64—Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive with the coupling parts connected by one or more intermediate members comprising elastic elements arranged between substantially-radial walls of both coupling parts
- F16D3/68—Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive with the coupling parts connected by one or more intermediate members comprising elastic elements arranged between substantially-radial walls of both coupling parts the elements being made of rubber or similar material
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine elastische
Klauenkupplung in einer Ausführung gemäß dem
Oberbegriff des Anspruchs 1.
Elastische Klauenkupplungen dieser Art sind vor allem
durch ihre Benutzung seit Jahren bekannt. Als
Druckkörper dient bei solchen Kupplungen in der Regel
ein Zahnkranz aus einem Elastomer. Die einzelnen Zähne
des Zahnkranzes liegen dabei spielfrei zwischen den in
Umfangsrichtung mit Abstand abwechselnd
aufeinanderfolgenden Klauen der beiden
Kupplungsflansche. Wegen des fehlenden Spiels in
Umfangsrichtung wird das Zusammensetzen der beiden
Hälften einer Klauenkupplung erheblich erschwert. So
ist bei der Montage darauf zu achten, daß die beiden
Kupplungshälften in Umfangsrichtung genau in
Betriebsstellung zueinander ausgerichtet werden. Da
Klauenkupplungen am Einsatzort häufig ohne
Sichtmöglichkeit montiert werden müssen, ist ein
genaues Ausrichten schwierig und zeitaufwendig.
Außerdem besteht die Gefahr, daß durch Fehlversuche an
den Zähnen des Zahnkranzes Beschädigungen auftreten.
Die Erfindung will hier Abhilfe schaffen. Sie hat sich
dementsprechend die Aufgabe gestellt, an einer
elastischen Klauenkupplung Vorkehrungen zu treffen,
durch die während der Montage, vor allem beim blinden
axialen Zusammenfügen, eine selbsttätige Ausrichtung
der beiden Kupplungshälften gewährleistet ist, so daß
auch unter erschwerten Bedingungen die Montage der
Kupplung ohne Schwierigkeiten durchführbar ist.
Diese Aufgabe wird bei einer elastischen Klauenkupplung
mit je einem starren Kupplungsflansch auf der
Antriebs- und Abtriebsseite erfindungsgemäß dadurch
gelöst, daß an den Kupplungsflanschen, die Klauen
umfassend je ein Hilfsring im wesentlichen in Form
einer Krone mit einander zugewandten, wechselweise
formschlüssig ineinandergreifenden Zacken unverdrehbar
gehalten ist, daß die Zacken eine dachförmige Spitze
aufweisen und mit je einem gegenüber der Zackenbreite
in Umfangsrichtung schmaleren, symmetrisch zur Zacke
stehenden Steg am rückwärtigen Kronenring angeformt
sind und daß die Zacken gegenüber der Ebene der
Klauenenden des zugehörigen Kupplungsflansches axial
vorstehen.
Die vorgesehenen Hilfsringe bieten den Vorteil, daß
beim axialen Zusammenfügen der Kupplungshälften durch
die miteinander in Berührung tretenden Zacken die
Kupplungshälften in Umfangsrichtung selbsttätig
zueinander ausgerichtet werden, bevor die Klauen in
Eingriff kommen. Auch bei fehlender Sicht können so die
beiden Kupplungshälften problemlos zusammengefügt,
d. h. in die Betriebsstellung gebracht werden.
Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den
Unteransprüchen beschrieben.
Die beiden Hilfsringe sind vorteilhafterweise
untereinander gleich ausgebildet, wobei jede Zacke in
den Umrissen entsprechend einem flach geneigten Dach
mit sich daran anschließenden parallelen Führungskanten
geformt ist. Die Länge der Zacken ist so bemessen, daß
sie mit ihrer dachförmigen Spitze gegenüber der Ebene
der Klauenenden axial vorstehen. Beim axialen
Zusammenfügen der Kupplungshälften treten zuerst die
einander gegenüberstehenden Schrägflächen der Zacken
miteinander in Berührung, wodurch bei weiterer
Axialbewegung eine selbsttätige Drehung und Ausrichtung
des einen Kupplungsteils gegenüber dem anderen erfolgt.
Diese Ausrichtung ist beendet, sobald die Zacken
wechselweise in die gegenüberstehenden Spalten
eingreifen können, wobei während der weiteren
Axialverschiebung die parallelen Führungskanten, der
Zacken aufeinander gleiten und dadurch das Eingreifen
der Klauen in die Freiräume des gegenüberliegenden
Kupplungsflansches ermöglichen. Da jede einzelne Zacke
breiter ist als der zugehörige Steg, besteht nur in der
Anfangsphase der Axialverschiebung Berührungsschluß
zwischen den Zacken. In der Betriebsstellung liegen die
Zacken allseitig frei, so daß die Klauenkupplung in
ihrer Beweglichkeit durch die Hilfsringe nicht
beeinträchtigt wird.
Um einen allseitig ausreichenden Freiraum für die
Zacken sicherzustellen, ist es vorteilhaft, im
Kronenring an seiner äußeren Mantelfläche jeweils
zwischen benachbarten Stegen je eine zur Zackenseite
offene Ausnehmung vorzusehen.
Für die Ausrichtung und Arretierung der Hilfsringe in
Umfangsrichtung werden die Kronenringe
vorteilhafterweise mit radial nach innen vorstehenden
zungenartigen Ansätzen versehen, die sich einzeln
wenigstens im Umfangsbereich des zugehörigen
Kupplungsflansches in Umfangsrichtung formschlüssig
zwischen je zwei benachbarten Klauen erstrecken.
Insgesamt werden die Hilfsringe vorteilhafterweise so
gestaltet, daß sie durch bloßes axiales Aufstecken am
jeweiligen Kupplungsflansch anbringbar sind.
Während des Betriebes der Klauenkupplung unterliegen
die Hilfsringe nur Fliegkraftbeanspruchungen, und sie
können daher aus einem geeigneten harten Kunststoff
bestehen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der
Zeichnung schematisch dargestellt und wird nachfolgend
näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 Axialschnitte der Einzelteile einer elastischen
Klauenkupplung gemäß der Erfindung in
auseinandergezogenem Zustand,
Fig. 2 eine Seitenansicht der beiden Hälften der
Klauenkupplung nach Fig. 1 vor ihrem
Zusammenbau und
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Innenseite der in
Fig. 2 links dargestellten Kupplungshälfte.
Die abgebildete Klauenkupplung enthält zwei
übereinstimmende Kupplungshälften mit je einer
Nabe 1 bzw. 2 und einem angeformten Flansch 3 bzw. 4.
Die Naben 1 und 2 sind auf die Enden von zwei
miteinander zu verbindenden, nicht dargestellten Wellen
aufziehbar. An den Flanschen 3, 4 sind an den einander
zugewandten Ringflächen untereinander gleich
ausgebildete Klauen 5, 6 angeformt, wobei von Klaue zu
Klaue gleich große Zwischenräume 7 bzw. 8 vorhanden
sind. Die Klauen 5 bzw. 6 sind in solcher Weise
angeordnet und geformt, daß sie dann, wenn die
Kupplungshälften die Betriebsstellung einnehmen,
wechselweise ineinandergreifen und dabei zwischen
benachbarten Klauen Freiräume 9 gleicher Größe
begrenzen.
Jede einzelne Klaue 5 bzw. 6 ist im Querschnitt im
wesentlichen trapezförmig ausgebildet, wobei die
Seitenflanken zur Drehachse hin konvergieren und leicht
konkav ausgebildet sind, wie es aus Fig. 3 ersichtlich
ist. Auf diese Weise bleiben zwischen benachbarten
Klauen 5 bzw. 6 gleich große, etwa tonnenförmige
Freiräume 9 frei, die von je einem Zahn 10 eines
zahnkranzartigen Zwischengliedes 11 ausgefüllt sind.
Das Zwischenglied 11 bildet mit seinen Zähnen 10 den
elastischen Druckkörper zur spielfreien Übertragung des
Drehmoments zwischen den beiden starren
Kupplungshälften. Dabei sind begrenzte
Winkelverlagerungen möglich. Das Zwischenglied 11 ist
ein einteiliger Formkörper und besteht aus einem
Elastomer.
Zum Positionieren der beiden Kupplungshälften in
Drehrichtung während der Montage sind zwei
untereinander gleiche Hilfsringe 12, 13 vorgesehen. Die
weitere Beschreibung bezieht sich aus Gründen der
Vereinfachung nur auf einen der beiden Hilfsringe, und
zwar auf den Hilfsring 12 (Fig. 1).
Der Hilfsring 12 hat im wesentlichen die Form einer
Krone, bestehend aus einem Kronenring 14 und
angeformten Zacken 15. Der Kronenring 14 ist auf die
Mantelfläche des Flansches 3 formschlüssig aufsteckbar.
Dabei wird die Aufsteckbewegung durch schmale,
zungenartige Ansätze 16 begrenzt. Die Anzahl der
Ansätze 16 entspricht der Anzahl der Zwischenräume 7
zwischen den Klauen 5. In ihrer Länge in
Umfangsrichtung sind die Ansätze 16 so bemessen, daß
sich je ein Ansatz 16 formschlüssig zwischen je zwei
benachbarten Klauen 5 erstreckt. Damit ist zugleich
eine Ausrichtung des Hilfsringes 12 in bezug auf die
Lage der Klauen 5 gegeben.
Die untereinander gleichen Zacken 15 bestehen aus einem
flachen Steg 17 und einer äußeren Spitze 18 in Form
eines flachgeneigten Daches 19 mit daran
anschließenden, parallelen Führungskanten 20. Der
Steg 17 hat in Umfangsrichtung eine geringere Breite
als die äußere Spitze 18. Dadurch ist sichergestellt,
daß beim axialen Zusammenfügen nach Beendigung einer
ersten Bewegungsphase, in der die Führungskanten 20 der
wechselweise ineinandergreifenden Zacken 15
Berührungsschluß haben, die Spitzen während der
anschließenden Bewegung in einen Zwischenraum zwischen
jeweils benachbarten Zacken 15 eindringen, der in
Umfangsrichtung breiter ist als die Breite der
betreffenden Spitze 18, so daß zwischen den
ineinandergreifenden Zacken 15 keine Berührungspunkte
mehr vorhanden sind.
Fig. 2 zeigt die Hilfsringe 12, 13 in ihrer
Betriebsstellung am jeweiligen Kupplungsflansch. Dabei
ist u. a. erkennbar, daß die Zacken 15 mit ihrer
dachförmigen Spitze 18 gegenüber einer Ebene, die durch
die Enden der Klauen 5 bzw. 6 verläuft, vorstehen. Auf
diese Weise gelangen beim axialen Zusammenfügen die
Dachflächen 19 der Spitzen 18 miteinander in Berührung,
bevor die Klauen 5 und 6 miteinander in Eingriff
kommen. Die weitere Axialverschiebung der
Kupplungshälften zueinander bewirkt aufgrund der in
Berührung stehenden geneigten Dachflächen 19 eine
gegenseitige Drehung bis zur gewünschten genauen
Ausrichtung der Kupplungshälften untereinander.
Für die Zacken 15 ist aufgrund der Baumaße der
Klauenkupplung eine axiale Mindestlänge erforderlich.
Da andererseits die Lage der Kronenringe 14 durch die
zahnartigen Ansätze 16 gegeben ist, greifen die
Zacken 15 mit ihrer Spitze 18 teilweise in den Bereich
der Kronenringe ein. Damit für die Spitzen 18 in der
Betriebsstellung ein allseitig ausreichender Freiraum
gewährleistet ist, enthält jeder Kronenring 14 in
seiner äußeren Mantelfläche jeweils zwischen
benachbarten Stegen 17 eine zur Zackenseite hin offene
Ausnehmung 21. Von der Seite gesehen haben die
einzelnen Ausnehmungen 21 die aus Fig. 2 ersichtliche
Umrißform. In der Betriebsstellung der Klauenkupplung
dienen die Ausnehmungen 21 zur Aufnahme je einer
dachförmigen Spitze 18 mit rundherum ausreichendem
Spiel, so daß die Beweglichkeit der Kupplungshälften
während des Betriebes nicht beeinträchtigt wird.
Claims (7)
1. Elastische Klauenkupplung mit je einem starren
Kupplungsflansch auf der Antriebs- und Abtriebsseite,
die an ihren einander zugewandten Stirnseiten im
Umfangsbereich wechselweise ineinandergreifende,
untereinander gleich ausgebildete Klauen aufweisen,
wobei in Umfangsrichtung von Klaue zu Klaue gleich
große Freiräume vorhanden sind und jeder Freiraum von
einem Zahn eines als Zahnkranz ausgebildeten
Zwischengliedes aus einem Elastomer ausgefüllt ist,
dadurch gekennzeichnet, daß an den Kupplungsflanschen
(3, 4), die Klauen (5, 6) umfassend je ein Hilfsring
(12 bzw. 13) im wesentlichen in Form einer Krone mit
einander zugewandten, wechselweise formschlüssig
ineinandergreifenden Zacken (15) unverdrehbar gehalten
ist, daß die Zacken (15) eine dachförmige Spitze (18)
aufweisen und mit je einem gegenüber der Zackenbreite
in Umfangsrichtung schmaleren, symmetrisch zur Zacke
(15) stehenden Steg (17) am rückwärtigen Kronenring
(14) angeformt sind und daß die Zacken (15) gegenüber
der Ebene der Klauenenden des zugehörigen
Kupplungsflansches (3 bzw. 4) axial vorstehen.
2. Klauenkupplung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Hilfsringe (12, 13)
untereinander gleich ausgebildet sind und daß jede
Zacke (15) in den Umrissen entsprechend einem
flachgeneigten Dach (19) mit sich daran anschließenden
parallelen Führungskanten (20) geformt ist.
3. Klauenkupplung nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Zacken (15) mit ihrer
dachförmigen Spitze (18) gegenüber der Ebene der
Klauenenden des zugehörigen Kupplungsflansches
(3 bzw. 4) axial vorstehen.
4. Klauenkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der Kronenring (14) in
seiner äußeren Mantelfläche jeweils zwischen
benachbarten Stegen (17) je eine zur Zackenseite des
Kronenringes (14) offene Ausnehmung (21) aufweist.
5. Klauenkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,, daß der Kronenring (14) eine
Anzahl von radial nach innen vorstehenden zungenartigen
Ansätzen (16) aufweist, die sich einzeln wenigstens im
Umfangsbereich in Umfangsrichtung formschlüssig
zwischen je zwei benachbarten Klauen (5 bzw. 6)
erstrecken.
6. Klauenkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfsringe (12, 13) für
eine durch axiales Aufstecken auf den Kupplungsflansch
(3 bzw. 4) erzielbare Halterung ausgebildet sind.
7. Klauenkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfsringe (12, 13)
vorzugsweise aus hartem Kunststoff als Formteil
ausgebildet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4307365A DE4307365A1 (de) | 1993-03-09 | 1993-03-09 | Elastische Klauenkupplung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4307365A DE4307365A1 (de) | 1993-03-09 | 1993-03-09 | Elastische Klauenkupplung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4307365A1 true DE4307365A1 (de) | 1994-10-13 |
Family
ID=6482306
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4307365A Withdrawn DE4307365A1 (de) | 1993-03-09 | 1993-03-09 | Elastische Klauenkupplung |
Country Status (1)
Country | Link |
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