DE4307198A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Komplettieren von Bauteilen - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Komplettieren von BauteilenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrich
tung zum Komplettieren von Bauteilen, insbesondere von Blech
formteilen mit Verstärkungen, Verbindungsmitteln, Ansatzteilen
oder dergleichen, die bevorzugt in der Serienfertigung von
Kraftfahrzeugkarossen erforderlich sind.
Verfahren der eingangs erwähnten Art sind in mannigfachen Aus
führungen bekannt, zumal die unterschiedlichsten Formen zur
Komplettierung anstehen und jede Form einer anderen Behandlung
bedarf, was erhebliche Schwierigkeiten bereitet. Diese Erschwer
nisse lassen sich mit Sicherheit nur äußerst bedingt, wenn über
haupt beseitigen, da die einzelnen Arbeitsgänge, wie Schweißen,
Punkten, Schneiden oder dergleichen und die dazugehörigen Vor
richtungen mehr oder weniger ausgereift sind, d. h., weitere
technische Verbesserungen sind zwar nicht auszuschließen, je
doch können entscheidende Zeiteinsparungen nicht erwartet wer
den, so daß es entscheidend darauf ankommt, wie schnell der
Komplettierungsablauf als solcher vor sich geht.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde,
Mittel und Wege zu finden, den Forderungen der Zukunft ge
recht zu werden, d. h., der Ablauf der Verfahrensschritte ist
so zu gestalten, daß durch Konzentration von Arbeitsgängen
in möglichst wenigen Spannungen und durch teilespezifische
Abwandlung der Reihenfolge der einzelnen Verfahrensschritte
Komplettierungen in kürzester Zeit, also ohne ins Gewicht
fallende Totzeiten durchgeführt werden können. Zur Aufgabe
gehört auch eine entsprechende Entwicklung von Halterungen
und Vorrichtungen zur Durchführung des Verfahrens.
Dieses Ziel wird bei einem Verfahren erreicht, das durch eine
zeitlich dicht aufeinanderfolgende Vornahme von Hand-Punkt
schweißarbeiten, Hand-Buckelschweißarbeiten, Roboter-Schweiß
arbeiten und Multipunkt-Schweißarbeiten gekennzeichnet ist,
wobei die Schweißarbeiten je nach der Art der zu komplettie
renden Blechformteile in ihrer zeitlichen Aufeinanderfolge
teilespezifisch abgewandelt werden. Da die aufgeführten Ar
beiten im geringen Zeitabstand aufeinander folgen, versteht
es sich nahezu von selbst, daß ins Gewicht fallende Tot
zeiten nicht hingenommen werden müssen. Durch die Aufgliede
rung in einzelne Verfahrensschritte ist es möglich, zueinan
der passende Arbeitsgänge gleichzeitig auszuführen, so daß
eine Konzentration von Arbeitsgängen in wenigen Spannungen
erzielbar ist, also das Komplettieren tatsächlich in kürze
ster Zeit durchgeführt werden kann. Letzteres um so mehr,
als durch die teilespezifische Abwandlung der zeitlichen
Aufeinanderfolge der einzelnen Verfahrensschritte das Ver
fahren universell, d. h. für die Komplettierung unterschied
licher Formteile einsetzbar ist, wobei dies naturgemäß nur
für größere Serien zutrifft.
Eine weitere Besonderheit des erfindungsgemäßen Verfahrens
besteht darin, daß die Hand-Punktschweißarbeiten bei der Ver
bindung von solchen Teilen angewendet werden, deren Schweiß
stellen bei der Weiterverarbeitung von anderen Teilen einen
Abstand haben.
Die Hand-Buckelschweißarbeiten werden dann angewendet, wenn
für eine Buckelschweißung geeignete Massivteile, wie An
schweißmuttern, Lochplatten oder dergleichen mit Blechteilen
zu verbinden sind und Raum für Ober- und Unterelektroden vor
handen ist.
Roboter-Schweißarbeiten empfehlen sich dann, wenn eine Reihe
von Arbeitsgängen programmierbar ist.
Für einen rationellen bzw. schnellen Ablauf des Verfahrens
ist es ferner zweckmäßig, wenn zur Endkomplettierung eines
Trägerteiles mit vorgefertigten Einheiten in einer einzigen
Spannung Multipunkt-Schweißarbeiten durchgeführt werden.
Für die Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist
eine Vorrichtung von besonderem Vorteil, die durch eine Auf
gliederung in Einzelvorrichtungen eine Fertigungsstraße bil
det, deren Einzelvorrichtungen in ihrer Reihenfolge teile
spezifisch angeordnet sind. Anders ausgedrückt bedeutet dies,
daß man je nach der Art der zu komplettierenden Blechform
teile die Einzelvorrichtungen, ohne die Fertigungsstraße als
solche anzutasten, in der Reihenfolge ändert und so den je
weils günstigsten Fertigungsbedingungen anpaßt.
Für viele Komplettierungen ist es von entscheidendem Vorteil,
wenn die Fertigungsstraße mit einer Hand-Punkt-Schweißmaschine,
einer Hand-Buckel-Schweißmaschine, einem Roboter und einer
Multipunkt-Schweißanlage ausgestattet ist. Auf einer solchen
Fertigungsstraße lassen sich praktisch alle Schweißarbeiten
durchführen, wobei selbstverständlich die Reihenfolge der
einzelnen Vorrichtungen nicht zwingend ist. Eine Hand-Punkt
Schweißmaschine zeichnet sich durch ihre hohe Flexibilität
aus, da sie keinerlei teilespezifische Komponenten hat und
der Platzbedarf für jeden Schweißpunkt gering ist, wenn auch
nicht verschwiegen werden darf, daß die Schweißgeschwindig
keit als solche nicht die schnellste ist. Ähnliches gilt für
die Hand-Buckel-Schweißmaschine. Ein Roboter hingegen hat
zwar eine geringere Flexibilität, jedoch kann man ihn dafür
programmieren, was fertigungstechnische Vorteile mit sich
bringt. Außerdem läßt es ein Roboter zu, daß man mit Wechsel
tischen arbeiten kann, was bei den anderen Maschinen nur
äußerst bedingt, wenn überhaupt möglich erscheint. Die Multi
punkt-Schweißanlage besticht durch ihre hohe Schweißgeschwin
digkeit, da bei nur einer Spannung eine Vielzahl beliebiger
Schweißarbeiten durchgeführt werden kann. Eine Flexibilität
allerdings ist hier nicht gegeben. Als vorteilhaft ist aber
herauszustellen, daß der Platzbedarf bei Multi-Punkt-Schweiß
anlegen gering ist.
Um möglichst enge Toleranzen zu erhalten, ist nach der Erfin
dung vorgesehen, daß jeder Einzelvorrichtung eine teilespezi
fische Halterung mit Zentrierung zugeordnet ist. Dabei ist
es von weiterem Vorteil, wenn man die Halterung mit ihrer
Zentrierung, zumindest teilweise, als Unterelektrode aus
führt, da man dadurch nicht nur Platz sondern auch Material
einspart.
In der Zeichnung ist die Erfindung anhand eines verfahrens
gemäß gefertigten Ausführungsbeispieles erläutert; es zeigen:
Fig. 1 ein bereits komplettiertes Bauteil in schaubild
licher Darstellung;
Fig. 2 eine schaubildliche Darstellung einer Einzelheit
der Fig. 1 während einer Komplettierungsphase;
Fig. 3 eine Seitenansicht zu einer Einzelheit der Fig. 1,
gegenüber Fig. 1 vergrößert und zum Zeitpunkt
einer Schweißarbeit;
Fig. 4 eine gegenüber Fig. 1 verkleinerte Seiten
ansicht während eines Komplettierungsvor
ganges mit Hilfe eines Roboters, und
Fig. 5 eine Stirnansicht zu Fig. 1 im Rahmen einer
Endkomplettierung.
Wie sich aus Fig. 1 ergibt, ist ein Bauteil bzw. Blechform
teil 1 abgewinkelt und mit einer Verstärkungsplatte 2 sowie
mit einem bockähnlichen Teil 3 ausgestattet, wobei der Teil 3
mit einem Teil 4 verbunden ist. Mit 5 ist ein mehrfach abge
winkelter Blechteil bezeichnet, der einmal mit einer auf
rechten Abkantung 6 des Teiles 1 und einem Bodenteil 7 des
Teiles 1 durch Punktschweißung verbunden ist.
Die Fig. 2 läßt den Teil 3 erkennen, der in Anschlägen 8, 9
gehaltert bzw. positioniert ist. Zur Verbindung des flachen
Teiles 4 mit dem bockähnlichen Teil 3 kommt eine Hand-Punkt-
Schweißmaschine zur Anwendung, deren Elektroden durch Pfeile
10, 11 angedeutet sind.
In Fig. 3 wird der Teil 2 der Fig. 1 mit Hilfe einer Hand-
Buckel-Schweißmaschine mit Anschweißmuttern 12, 13 versehen,
wobei der Teil 2 wiederum mit Hilfe von profilierten Anschlä
gen 14, 15 gehaltert bzw. positioniert ist. Die Buckel-Schweiß
elektrode ist mit 16 bezeichnet, während die Unterkupfer-
Elektrode mit 17 angegeben ist.
Ein Roboter 18 ergibt sich aus Fig. 4, der über eine Punkt-
Schweißzange 19 den Teil 5 mit den flächigen Abschnitten 6, 7
des Teiles 1 verbindet. Außerdem ist ein drehbarer Wechsel
tisch 20 erkennbar, der wesentlich dazu beiträgt, daß keine
Totzeiten hingenommen werden müssen.
Die Fig. 5 erläutert die Schlußphase der Komplettierung, und
zwar mit Hilfe einer Multipunkt-Schweißanlage, die zweifels
frei eine Kombinationsanlage darstellt, denn es wird nicht
nur punktgeschweißt, vielmehr werden auch Buckel-Schweiß
arbeiten durchgeführt, wobei die Punkt-Schweißungen bzw.
die dazu erforderlichen Elektroden mit 21, 22 bzw. 23, 24
bezeichnet sind. Die Buckel-Schweißelektroden, mit denen
man zusätzliche Anschweißmuttern 25, 26 festlegt (vgl. Fig. 1,
in Fig. 5 nur eine sichtbar), sind mit 27, 28 bezeichnet, wo
bei 28 das Unterkupfer zum Buckelschweißen darstellt. Das
Wesentliche ist hier, daß alle Arbeiten in einer Spannung
bzw. Halterung durchgeführt und erhebliche Teile der Halte
rung vom Unterkupfer gebildet werden.
Claims (9)
1. Verfahren zum Komplettieren von Bauteilen, insbesondere
von Blechformteilen mit Verstärkungen, Verbindungsmitteln,
Ansatzteilen oder dergleichen, die bevorzugt in der Serien
fertigung von Kraftfahrzeugkarossen erforderlich sind, ge
kennzeichnet durch eine zeitlich dicht aufeinanderfolgende
Vornahme von Hand-Punktschweißarbeiten, Hand-Buckelschweiß
arbeiten, Roboter-Schweißarbeiten und Multipunkt-Schweiß
arbeiten, die je nach der Art der zu komplettierenden Blech
formteile in ihrer zeitlichen Aufeinanderfolge teilespezi
fisch abgewandelt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Hand-Punktschweißarbeiten bei der Verbindung von solchen
Teilen angewendet werden, deren Schweißstellen bei der
Weiterverarbeitung von anderen Teilen einen Abstand haben.
3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Hand-Buckelschweißarbeiten dann ange
wendet werden, wenn für eine Buckelschweißung geeignete
Massivteile, wie Anschweißmuttern, Lochplatten oder der
gleichen mit Blechteilen zu verbinden sind und Raum für
Ober- und Unterelektroden vorhanden ist.
4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß Roboter-Schweißarbeiten in einer Spannung
dann durchgeführt werden, wenn eine Reihe von Arbeits
gängen programmierbar ist.
5. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß zur Endkomplettierung eines Trägerteiles
mit vorgefertigten Einheiten in einer einzigen Spannung
Multipunkt-Schweißarbeiten durchgeführt werden.
6. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den An
sprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Vor
richtung durch eine Aufgliederung in Einzelvorrichtungen
eine Fertigungsstraße (vgl. die Fig. 1-5) bildet, deren
Einzelvorrichtungen in ihrer Reihenfolge teilespezifisch
angeordnet sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
die Fertigungsstraße mit einer Hand-Punkt-Schweißmaschine
(vgl. 3, 4 und 8-11), einer Hand-Buckel-Schweißmaschine
(vgl. 2 und 12-17), einem Roboter (18, 19, 20) und einer
Multipunkt-Schweißanlage (21-28) ausgestattet ist.
8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 6 und 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß jeder Einzelvorrichtung eine teilespezi
fische Halterung mit Zentrierung (vgl. z. B. 14, 15) zuge
ordnet ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Halterung mit Zentrierung, zumindest teilweise
als Unterelektrode (vgl. 17, 24, 28) ausgeführt ist.
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Cited By (5)
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---|---|---|---|---|
EP1293285A1 (de) * | 2001-07-05 | 2003-03-19 | ALSTOM (Switzerland) Ltd | Verfahren zur Montage eines Prallblechs |
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CN108098141A (zh) * | 2017-12-27 | 2018-06-01 | 昆山博古特机电设备有限公司 | 自动化镭焊线 |
CN109277708A (zh) * | 2017-07-20 | 2019-01-29 | 天津玛特检测设备有限公司 | 汽车车身钣金件的凸焊和点焊集成自动焊接系统及方法 |
DE102020203013A1 (de) | 2020-03-10 | 2021-09-16 | Thyssenkrupp Steel Europe Ag | Verfahren zum Fügen eines Funktionselementes an ein Blechteil |
-
1993
- 1993-03-08 DE DE4307198A patent/DE4307198A1/de not_active Ceased
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