DE4306913A1 - Feuerleiteinrichtung für, insbesondere mobile, Flugabwehrsysteme - Google Patents
Feuerleiteinrichtung für, insbesondere mobile, FlugabwehrsystemeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Feuerleiteinrichtung für,
insbesondere mobile, Flugabwehrsysteme, der im Oberbegriff
des Anspruchs 1 definierten Gattung.
Bei einer bekannten Feuerleiteinrichtung für einen
Flugabwehrkanonenpanzer (CH 665 493 A5) umfaßt der
Zielverfolgungssensor ein Folgeradar, das das Ziel
automatisch verfolgt und kontinuierlich vermessene
Zieldaten, wie Zielposition, Geschwindigkeit und
Beschleunigung, liefert, sowie einen
Laserentfernungsmesser, der eine redundante, störsichere
Messung der Zielentfernung liefert. Die Zieldaten des
Folgeradars und des Laserentfernungsmessers werden an den
Richtwinkelrechner übergeben, der daraus die Richtwinkel
nach Vorhalt und Aufsatz für Turm und Waffe unter
Berücksichtigung der Tageseinflüsse, wie
Geschoß-Anfangsgeschwindigkeit, Luftdruck, Temperatur,
Windstärke und Windrichtung, ermittelt.
Folgeradar, Laserentfernungsmesser und Waffe sind autonome
Systeme, die mittels Nachführrechner miteinander gekoppelt
sind.
Bei einer bekannten Feuerleiteinrichtung der eingangs
genannten Art für mit Lenkflugkörpern, wie Stinger, Mistral
oder dgl., ausgerüsteten Flugabwehrsystemen werden als
Zielverfolgungssensoren optische Sensoren, wie TV-Kamera
und/oder Infrarotkamera, verbunden mit einem
Laserentfernungsmesser eingesetzt. Da Lenkflugkörper über
einen eigenen Zielsuchkopf verfügen, der in der Regel auf
Infrarotbasis arbeitet, ist zur baulichen Vereinfachung der
Zielverfolgungssensor starr mit der in Elevation
schwenkbaren Abschußvorrichtung für die Lenkflugkörper
gekoppelt und beide zusammen auf einer im Azimut drehbaren
Plattform angeordnet. Auf diese Weise sind die Sichtlinie
des Zielverfolgungssensors und die Längsachse der
Abschußvorrichtung für die Lenkflugkörper stets annähernd
parallel zueinander ausgerichtet, so daß zum Nachführen des
Zielverfolgungssensors die Steuereinheit nur die Plattform
in Azimut und die Abschußvorrichtung in Elevation
entsprechend den vom Nachführrechner erzeugten
Nachführsignalen nachstellen muß. Während der
Zielverfolgung ist dabei die Sichtlinie des Zielsuchkopfes
des Lenkflugkörpers mit der Achse der Abschußvorrichtung
fluchtend und damit, wie die Sichtlinie des
Zielverfolgungssensors, auf das Ziel gerichtet. Vor
Schußfreigabe erfolgt eine Zielaufschaltung durch den
stabilisierten Zielsuchkopf des Lenkflugkörpers, wonach die
Plattform um den Vorhalt in Azimut und die
Abschußvorrichtung um den Aufsatz in Elevation verschwenkt
wird. Dies hat zur Folge, daß nunmehr der Zielsuchkopf des
Lenkflugkörpers das Ziel verfolgt, jedoch die Sichtlinie
des Zielverfolgungssensors und der Lenkflugkörper selbst um
die Richtwinkel verschwenkt werden und auf den errechneten
Treffpunkt, dem sog. "kill point", weisen, mithin nicht
mehr auf das Ziel gerichtet sind. Dieser dadurch bedingte
Zielverlust des Zielverfolgungssensors beim Abfeuern des
Lenkflugkörpers hat den Nachteil, daß zur Durchführung
eines Zweitschusses auf das gleiche Ziel durch eine zweite
Abschußvorrichtung, die mit der ersten Abschußvorrichtung
starr gekoppelt ist und stets an deren Einstellbewegung
teilnimmt, das Ziel erst wieder neu gesucht und dann an den
Zielverfolgungssensor übergeben werden muß. Die damit
benötigte, nicht unbeträchtliche Zeitspanne bis zum
Auslösen des Zweitschusses beeinträchtigt in vielen Fällen
die Kampfkraft des Flugabwehrsystems. Das gleiche Problem
tritt auf, wenn nach Abfeuern des Erstschusses ein zweites
Ziel bekämpft werden soll, das unweit des verfolgten Ziels
fliegt und daher stets im Gesichtsfeld des
Zielverfolgungssensors liegt. Durch den Zielverlust des
Zielverfolgungssensors beim Abfeuern des Lenkflugkörpers
geht auch das Zweitziel verloren und muß danach wieder neu
aufgefaßt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Feuerleiteinrichtung der eingangs genannten Art so zu
verbessern, daß bei Zielaufschaltung vor Schußfreigabe und
der damit verbundenen Verstellung der Abschußvorrichtung um
die erforderlichen Richtwinkel in Azimut und Elevation der
Zielkontakt des Zielverfolgungssensors erhalten bleibt.
Die Aufgabe ist bei einer Feuerleiteinrichtung der im
Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Gattung
erfindungsgemäß durch die Merkmale im Kennzeichenteil des
Anspruchs 1 gelöst.
Bei der erfindungsgemäßen Feuerleiteinrichtung werden die
mit der Zielaufschaltung verbundenen Verstellungen des
Zielverfolgungssensors vor Schußfreigabe der Lenkflugkörper
um Vorhalt und Aufsatz durch eine gleich große, aber
entgegengesetzt gerichtete Verschwenkung der Sichtlinie des
Zielverfolgungssensors kompensiert. Dies wird bewirkt durch
entsprechende Verstellung des in der Sichtlinie
angeordneten zweiachsig verschwenkbaren Schwenkspiegels.
Der Zielverfolgungssensor bleibt damit auch nach
Schußfreigabe stets auf das Ziel aufgeschaltet. Ein
Zweitschuß auf das Ziel oder ein weiterer Schuß auf ein im
Gesichtsfeld des Zielverfolgungssensors vorhandenes
Zweitziel ist in kürzester Zeit nach Bildung von Vorhalt
und Aufsatz durch den Richtwinkelrechner und erneuter
Einstellung der Abschußvorrichtung möglich. Das
zeitaufwendige Suchen und die Übergabe des Ziel an den
Zielverfolgungssensor entfällt vollständig, so daß die
benötigte Zeit bis zum Auslösen des zweiten Schusses
beträchtlich reduziert ist. Damit wird die Kampfkraft des
Feuerleitsystems wesentlich gesteigert.
Vorteilhafte Ausführungsformen der erfindungsgemäßen
Feuerleiteinrichtung mit zweckmäßigen Weiterbildungen und
Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den weiteren
Ansprüchen.
Die Erfindung ist anhand eines in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispiels im nachfolgenden näher
beschrieben. Es zeigen jeweils in schematischer
Darstellung:
Fig. 1 eine Blockschaltbilddarstellung einer
Feuerleiteinrichtung für ein mobiles
Flugabwehrsystem mit Lenkflugkörpern,
Fig. 2 und 3 jeweils eine perspektivische Darstellung des
konstruktiven Aufbaus der
Feuerleiteinrichtung in Fig. 1 bei
Zielverfolgung (Fig. 2) und nach
Zielaufschaltung (Fig. 3),
Fig. 4 einen Längsschnitt eines Sensorgehäuses der
Feuerleiteinrichtung in Fig. 2 und 3,
Fig. 5 einen Schnitt längs der Linie V-V in Fig. 4.
Die in Fig. 1 nur prinzipiell im Blockschaltbild
dargestellte Feuerleiteinrichtung für ein mobiles
Flugabwehrsystem weist eine Plattform 10, die um eine
Vertikalachse 11 drehbar gelagert ist, und zwei auf der
Plattform 10 angeordnete Abschußvorrichtungen 12, 13, sog.
Launcher, auf, die zum Abschuß von hier nicht
dargestellten Lenkflugkörpern mit Infrarot-Zielsuchkopf
ausgelegt sind. Die beiden Abschußvorrichtungen 12, 13 sind
starr miteinander gekoppelt und um eine Horizontalachse 14
schwenkbar, wozu sie mit Wellenstummeln 15, 16 in zwei
plattformfesten Drehlagern 17, 18 aufgenommen sind. Die
Drehlager 17, 18 sind in zwei Lagerböcken 19, 20
integriert, die im Abstand voneinander angeordnet sind und
rechtwinklig von der Plattform 10 abstehen (vgl. auch
Fig. 2 und 3). Zwischen den Lagerböcken 17, 18 ist ein
Sensorgehäuse 21 angeordnet, das mit den beiden
Wellenstummeln 15, 16 drehfest verbunden und somit starr
mit den beiden Abschußvorrichtungen 12, 13 gekoppelt ist.
Die beiden Abschußvorrichtungen 12, 13 und das
Sensorgehäuse 21 werden von einem Stellantrieb 22 im Azimut
um die Horizontalachse 14 verschwenkt. Zur Drehung der
Plattform 10 um ihre Vertikalachse 11 ist ein Stellantrieb
23 vorgesehen, der beispielsweise die Plattform 10 über ein
mit einer Außenverzahnung an der Plattform 10 kämmendes
Antriebszahnrad 24 antreibt.
Die Feuerleiteinrichtung weist mindestens einen
Zielverfolgungssensor 25 auf, der hier eine TV-Kamera 26
für Tagsicht, eine Infrarot-Kamera 27 für Nachtsicht und
einen Laserentfernungsmesser 28 zur Messung der
Zielentfernung umfaßt. Die Sichtlinie des im
Sensorgehäuse 21 installierten Zielverfolgungssensors 25
ist über einen Schwenkspiegel 29 und über ein
Ausblickfenster 30 im Sensorgehäuse 21 (Fig. 5) nach außen
geführt. In Fig. 4 und 5 ist die Sichtlinie der
IR-Kamera 27 mit 31 und die Sichtlinie des
Laserentfernungsmessers 28 mit 32 bezeichnet. Die
Sichtlinie der TV-Kamera 26 (diese ist nur in Fig. 1 als
Block dargestellt) ist nicht eingezeichnet, kann aber, da
IR-Kamera 27 und TV-Kamera 26 nur wechselweise betrieben
werden, mit der Sichtlinie 31 der IR-Kamera 27
zusammenfallen. Der Schwenkspiegel 29 ist, wie in Fig. 1
symbolisch angedeutet, zweiachsig, und zwar vertikal und
horizontal, schwenkbar gelagert. Die Schwenkung des
Spiegels 29 um seine beiden Achsen erfolgt durch einen
Spiegelantrieb 33, der, wie in Fig. 1 schematisch
angedeutet ist, durch zwei Stellmotoren 331 und 332
realisiert wird, die den Schwenkspiegel 29 um dessen
horizontale bzw. vertikale Schwenkachse 34 bzw. 35 drehen.
In Fig. 4 und 5 ist das Sensorgehäuse 21 im Längsschnitt in
zwei verschiedenen Schnittführungen dargestellt. Das
Sensorgehäuse 21 ist zweiteilig ausgebildet und nimmt im
linken, kappenförmigen Gehäuseteil 211 den
Zielverfolgungssensor 25 mit TV-Kamera 26, IR-Kamera 27 und
Laserentfernungsmesser 28 und im rechten, daran
angeflanschten Gehäuseteil 212 den Schwenkspiegel 29 mit
Spiegelantrieb 33 auf. Wie aus Fig. 4 zu erkennen ist, ist
der rechte Gehäuseteil 212 mit einer Haube 36 abgedeckt, so
daß nach Entfernen der Haube 36 der Schwenkspiegel 29 und
der Spiegelantrieb 33 zugänglich sind. Links und rechts am
Sensorgehäuse 21, also einerseits am Gehäuseteil 211 und
andererseits am Gehäuseteil 212, sind zwei Zentrierstutzen
37, 38 einstückig mit dem Sensorgehäuse 21 ausgebildet, die
über die Wellenstummel 15, 16 der Abschußvorrichtungen 12,
13 greifen und mit diesen drehfest verbunden sind. Dabei
ist das Sensorgehäuse 21 so zu den Abschußvorrichtungen 12,
13 ausgerichtet, daß die Sichtlinien 31, 32 des
Zielverfolgungssensors 25 bei in Grundstellung sich
befindlichem Schwenkspiegel 29 exakt parallel zu den
Längsachsen 39, 40 der beiden Abschußvorrichtungen 12, 13
verläuft, wie dies in Fig. 2 schematisch angedeutet ist.
Der Zielverfolgungssensor 25 wird nach Zielauffassung
ständig dem Flugziel nachgeführt und vermißt dabei laufend
die Zieldaten, wie Zielposition, Zielgeschwindigkeit und
Zielentfernung. Ein mit dem Zielverfolgungssensor 25, und
zwar mit der TV-Kamera 26 oder IR-Kamera 27, verbundener
Nachführrechner 41 generiert aus der Ablage der
Zielposition von der Sichtlinie des Zielverfolgungssensors
25 (Sichtlinie 31 der TV-Kamera 26 oder IR-Kamera 27)
Nachführsignale in Azimut und Elevation, die einer
Steuereinheit 46 zugeführt werden. Die Steuereinheit 46
verschwenkt in Abhängigkeit von diesen Nachführsignalen
über die Stellantriebe 22, 23 die Abschußvorrichtungen 12,
13 mit Sensorgehäuse 21 und Plattform 10. Die laufend von
dem Zielverfolgungssensor 25, und zwar von der TV-Kamera 26
oder IR-Kamera 27 und dem Laserentfernungsmesser 28,
ausgegebenen Zieldaten werden einem Richtwinkelrechner 42
zugeführt, der hieraus und unter Zugrundelegen der
Schußdaten der Lenkflugkörper den voraussichtlichen
Treffpunkt (kill point) von Lenkflugkörper und Ziel sowie
die hierfür erforderlichen Richtwinkel "Vorhalt" und
"Aufsatz" des Lenkflugkörpers beim Abschuß errechnet. Diese
Richtwinkel werden vom Richtwinkelrechner 42 der
Steuereinheit 46 zugeführt, die unmittelbar vor
Schußfreigabe den Vorhalt auf die Plattform 10 und den
Aufsatz auf die Abschußvorrichtung 12, 13 und dem damit
verbundenen Sensorgehäuse 21 aufschaltet, d. h. die
Plattform 10 über den Stellantrieb 23 um einen den Vorhalt
entsprechenden Azimutwinkel α und die Abschußvorrichtungen
12, 13 mit Sensorgehäuse 21 über den Stellantrieb 22 um
einen den Aufsatz entsprechenden Elevationswinkel
verschwenkt (Fig. 3). Im Moment der Vorhalt- und
Aufsatzaufschaltung auf Plattform 10 und
Abschußvorrichtungen 12, 13 steuert die Steuereinheit 46
den Spiegelantrieb 33 des Schwenkspiegels 29 mit den
Richtwinkeldaten so an, daß der Schwenkspiegel 29 um einen
den Vorhalt und Aufsatz jeweils entsprechenden Azimut- und
Elevationswinkel α, ε entgegen der Verstellrichtung von
Plattform 10 und Abschußvorrichtungen 12, 13 verstellt
wird. Dies hat zur Folge, daß, wie in Fig. 3 angedeutet
ist, die Längsachsen 39, 40 der Abschußvorrichtungen 12, 13
weg vom Flugziel auf den sog. "kill point" weisen, während
durch die gegensinnige Verstellung des Schwenkspiegels 29
die Sichtlinien 31, 32 des Zielverfolgungssensors 25 auf
das Flugziel ausgerichtet bleiben, so daß trotz
Verschwenken des Sensorgehäuses 21 mit den
Abschußvorrichtungen 12, 13 in Richtung "kill point" der
Zielkontakt des Zielverfolgungssensors 25 erhalten bleibt.
In Fig. 2 und 3 ist der Vollständigkeit halber noch die
Sichtlinie des auf Infrarotbasis arbeitenden Zielsuchkopfes
eines in der Abschußvorrichtung 12 abschußbereiten
Lenkflugkörpers eingezeichnet. Diese Sichtlinie ist mit 43
bezeichnet. Während der Zielverfolgung (Fig. 2) ist die
Sichtlinie des IR-Suchkopfes fest auf die Längsachse 39 der
Abschußvorrichtung 12 gekoppelt. Sichtlinie 43 des
IR-Suchkopfes und Längsachse der Abschußvorrichtung 12
fluchten miteinander. Mit Aufschalten von Vorhalt und
Aufsatz auf die Abschußvorrichtung 12 werden die Zieldaten
auf den IR-Suchkopf des Lenkflugkörpers aufgeschaltet und
dessen Sichtlinie 43 gleichzeitig von der Längsachse der
Abschußvorrichtung 12 entkoppelt. Die Sichtlinie 43 des
IR-Suchkopfes richtet sich damit auf das Ziel aus. Dies ist
in Fig. 3 durch die punktierte Sichtlinie 43 des
IR-Suchkopfes dargestellt. Gegenüber dieser, auf das Ziel
ausgerichteten Sichtlinie des IR-Suchkopfes ist die
Längsachse 39 der Abschußvorrichtung im Azimut um den
Vorhalt α und in Elevation um den Winkel ε verschwenkt,
wie dies in Fig. 3 eingezeichnet ist, wobei die Längsachse
39 der Abschußvorrichtung 12 auf den vorausberechneten
"kill point" weist. Die gleiche Beschreibung trifft auch
auf die Abschußvorrichtung 13 und auf den in diese
abschußfertig eingesetzten Lenkflugkörper zu.
Da die zweite Abschußvorrichtung 13 immer exakt gleich mit
der ersten Abschußvorrichtung 12 ausgerichtet ist und der
Zielverfolgungssensor 25 bei Aufschalten von Vorhalt und
Aufsatz auf die Abschußvorrichtungen 12, 13 den Zielkontakt
durch die gegensinnige Schwenkverstellung des
Schwenkspiegels 29 nicht verliert, kann nach Abfeuern der
Abschußvorrichtung 12, nach erneutem Zielvermessen mit
Berechnung von Aufsatz und Vorhalt durch den
Richtwinkelrechner 42 und nach Einstellen des neuen
Aufsatzes und Vorhalts an der Abschußvorrichtung 13 relativ
schnell ein zweiter Lenkflugkörper aus der
Abschußvorrichtung 13 auf das Flugziel abgefeuert werden.
In gleicher Weise kann alternativ auch ein zweites Ziel
bekämpft werden, das relativ eng zu dem verfolgten Flugziel
fliegt und damit ständig im Gesichtsfeld des
Zielverfolgungssensors 25 vorhanden ist. Nach Abfeuerung
der Abschußvorrichtung 12 auf das verfolgte Ziel kann die
Sichtlinie 31, 32 des Zielverfolgungssensors 25 schnell auf
das Zweitziel eingestellt und dieses in gleicher Weise
vermessen und bekämpft werden. Die Zeitspanne, die für die
erneute Bekämpfung eines Ziels durch die zweite
Abschußvorrichtung 13 nach Abfeuern der ersten
Abschußvorrichtung 12 benötigt wird, ist dabei sehr klein,
wodurch die Kampfkraft des Flugabwehrsystems beträchtlich
gesteigert wird.
Zur einwandfreien Funktion des Zielverfolgungssensors 25
ist eine Stabilisierung von dessen Sichtlinien 27, 28
unerläßlich. Dieses ist durch den in die Sichtlinien 27, 28
eingeschalteten Schwenkspiegel 29 relativ einfach zu
erzielen, wozu eine Stabilisierungselektronik 44
entsprechende Steuersignale erzeugt, die von der
Steuereinheit 46 zu einer entsprechenden Ansteuerung des
Stellantriebs 33 für den Schwenkspiegel 29 umgesetzt
werden. Nachführrechner 41, Richtwinkelrechner 42,
Steuereinheit 46 sowie Stabilisierungselektronik 44 sind in
einem Elektronikkasten 45 zusammengefaßt, der bevorzugt an
dem Sensorgehäuse 21 angeflanscht ist, wie dies in Fig. 2
und 3 skizziert ist. Die Übertragung der Steuersignale von
der Steuereinheit 46 an den Stellantrieb 23 für die
Plattform 10 erfolgt über Schleifringe 47.
Claims (3)
1. Feuerleiteinrichtung für, insbesondere mobile,
Flugabwehrsysteme mit einer um eine Vertikalachse (11)
drehbaren Plattform (10), mit mindestens einer auf der
Plattform (10) angeordneten, um eine Horizontalachse
(14) schwenkbaren Abschußvorrichtung (12, 13) für mit
Zielsuchkopf ausgestatteten Lenkflugkörpern, mit
mindestens einem mit der Abschußvorrichtung (12, 13)
starr gekoppelten, optischen Zielverfolgungssensor
(25), der laufend Zieldaten, wie Zielposition,
Zielgeschwindigkeit, Zielentfernung, bestimmt, mit
einem mit dem Zielverfolgungssensor (25) verbundenen
Richtwinkelrechner (42), der aus den Zieldaten den
voraussichtlichen Treffpunkt von Lenkflugkörper und
Flugziel sowie die hierfür erforderlichen Richtwinkel
"Vorhalt" und "Aufsatz" des Lenkflugkörpers für dessen
Abschuß errechnet, mit einem mit dem
Zielverfolgungssensor (25) verbundenen Nachführrechner
(41), der aus Ablagen der Zielposition von der
Sichtlinie (31) des Zielverfolgungssensors (25)
Nachführsignale in Azimut und Elevation erzeugt, und
mit einer mit dem Nachführ- und Richtwinkelrechner
(41, 42) verbundenen Steuereinheit (46) mit
Stellantriebe (23, 22) für Plattform (10) und
Abschußvorrichtung (12, 13), die in Abhängigkeit von
den Nachführsignalen die Plattform (10) im Azimut und
die Abschußvorrichtung in Elevation verschwenkt und
vor Schußfreigabe den Vorhalt auf die Plattform (10)
und den Aufsatz auf die Abschußvorrichtung (12, 13)
aufschaltet, dadurch gekennzeichnet, daß die
Sichtlinie (31, 32) des Zielverfolgungssensors (25)
über einen vertikal und horizontal schwenkbaren
Schwenkspiegel (29) geführt ist und daß ein den
Schwenkspiegel (29) antreibender Spiegelantrieb (33)
von der Steuereinheit (46) so gesteuert ist, daß der
Schwenkspiegel (29) um einen dem Vorhalt und Aufsatz
jeweils entsprechenden Azimut- und Elevationswinkel
(α, ε) entgegen der Verstellrichtung von Plattform
(10) und Abschußvorrichtung (12, 13) verstellt wird.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schwenkspiegel (29) zweiachsig elektronisch
stabilisiert ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Zielverfolgungssensor (25) und
der Schwenkspiegel (29) mit Spiegelantrieb (33) im
Innern eines ein Ausblickfenster (30) aufweisenden
Sensorgehäuses (21) untergebracht sind und daß das
Sensorgehäuse (21) an einer in plattformfesten
Drehlagern (17, 18) aufgenommenen Schwenkwelle (15,
16) der Abschußvorrichtung (12, 13) starr befestigt
ist.
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