DE4306879A1 - Transportpalette für Pflanzentöpfe - Google Patents
Transportpalette für PflanzentöpfeInfo
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- A01G—HORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
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Description
Die Erfindung betrifft eine Transportpalette für
Pflanzentöpfe, mit Seiten- und Stirnwänden und einem
Boden mit Verstärkungselementen, in den Mulden oder
Einstellöcher eingelassen sind.
Stapelbare Behälter in Kastenform, bei denen der Ka
sten durch Anbringen von Randverstärkungen, Ausspa
rungen und/oder Erhebungen so geformt ist, daß sowohl
ein Ineinanderstapeln als auch bei Drehung um 180°
ein Übereinanderstapeln der Behälter erfolgen kann,
gehören seit langem zum Stand der Technik. Allerdings
haben Kästen mit glattem Innenboden den Nachteil, daß
dort abgestellte Gefäße nicht hinreichend arretiert
sind, so daß sie als Transportmittel für Ton-Keramik
oder Porzellangefäße, aber auch Kunststoffpflanzge
fäße unbrauchbar sind, schon weil die Pflanzen Scha
den nehmen können. Es sind daher besondere Ausgestal
tungen wie Mulden oder Einstellöcher erforderlich.
In den Unterlagen des DE-U1 83 11 331.2 wird bei
spielsweise eine rechteckige Verpackung mit Stirn
wänden und teilweise ausgeschnittenen Seitenwänden
sowie einem Boden, dessen Dicke wenigstens ein Drit
tel der Gesamthöhe der Verpackung ausmachen soll. In
diesem Boden befinden sich zum Aufnehmen von Pflanz
gefäßen Ausnehmungen, die so hoch sind, daß die Pflanz
gefäße mit ihren Untersetzern lediglich noch mit ih
ren Rändern aus dem Boden hervorragen. Zwischen den
einzelnen Pflanzgefäßen, die durch Sichtöffnungen
nach außen hin frei sind, befinden sich Querwände.
An der Bodenunterseite sind Vertiefungen vorgesehen,
so daß sich beim Übereinandersetzen mehrerer Verpackungen
zu einem Stapel immer die oberste Verpackung mit der
zu den Wandstegen decklungsgleichen Vertiefung auf
den Stirn- und Seitenwänden abstützt, so daß sich ein Form
schluß zwischen den einzelnen Verpackungen einstellt.
Diese Verpackung ist sowohl in ihrem konstruktiven
Aufbau als auch durch den hohen Materialaufwand auf
wendig.
Die DE 39 11 669 A1 beschreibt eine wiederverwend
bare ineinander stapelbare Transportverpackung für
Topfpflanzen, die aus einer Kunststofflade mit Vor
der-, Rück- und Seitenwänden sowie einem Boden be
steht, der gitterförmige Verstärkungen mit parallel
bzw. senkrecht zu den Seitenwänden als auch diagona
len Verlaufen aufweist. An den vier Ecken am Boden
der Lade ist ein Sockel vorgesehen, der die Höhe des
oberen Randes der Lade hat. Da die Lade zum Boden hin
konisch verläuft, besitzen die Seitenwände im unte
ren Bereich halbrunde oder eckige Ausnehmungen, die
die Schräge der Wände gegenüber nicht so stark ge
neigten Töpfen ausgleichen. Zusätzlich besitzen die
Seitenwände und die Rückwand eine am oberen Rand ein
gelassene Nut, die von der Rück- zur Vorderwand hin
breiter wird, wobei die untere Hälfte der Nut durch
die Vorderwand verdeckt ist. Diese Nut kann einen
Deckel aufnehmen, die ganz hineingeschoben hinter
die Vorderwand fällt, die als Halterung und gegen
ein Herausrutschen des Deckels dient.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die ein
gangs genannte Transportpalette für Pflanzentöpfe
konstruktiv ohne Einbuße einer Stabilität zu verein
fachen.
Diese Aufgabe wird durch die in Anspruch 1 gekenn
zeichneten Merkmale gelöst.
Der Kerngedanke besteht dabei darin, daß die Verstär
kungselemente aus zueinander parallel angeordneten
Streben bestehen, von denen die durch die Mulden oder
Einstellöcher unterbrochenen Streben einen T-förmigen
Querschnitt aufweisen.
Insbesondere im Gegensatz zu der aus der DE-U1 83 11 331.2
bekannten Ausführungsform ist nicht nur der Aufbau
konstruktiv wesentlich vereinfacht, sondern es wird
auch in beträchtlichem Maße Material gespart. Die
Transportpalette wird nämlich nur an den Stellen
verstärkt, so sie gegenüber der Umgebung materialge
schwächt ist, nämlich im Bereich der Mulden oder Ein
stellöcher.
Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteran
sprüchen 2 bis 20 beschrieben.
So weisen die Streben an ihrem freien Ende den Quer
balken den T-Profiles aus, wobei sie weiterhin vor
zugsweise parallel zur Längsachse verlaufen und/oder
vertikal zum oder am Boden nach unten ragend ange
ordnet sind. Über ihre kurze Breite ist die Bruchge
fahr bzw. das Abknicken der Transportpalette geringer
als über die Längsseite, ferner stören die vertikal
zum oder am Boden nach unten ragenden Streben weder
die Draufsicht auf die Transportpalette noch ein
leichtes Entnehmen der dort aufgenommenen Pflanzen
töpfe.
Zum Zwecke der besseren Aufeinanderstapelbarkeit sind
an der Oberseite der Transportpalette Aussparungen
und/oder Ausstülpungen angeordnet, die mit entspre
chend eingreifenden Ausstülpungen und/oder Ausspa
rungen einer weiteren Transportpalettenunterseite
derart korrespondieren, daß ein seitliches Verschie
ben der Transportpaletten gegeneinander vermieden
werden kann.
Obwohl die Aussparungen oder Ausstülpungen grundsätz
lich an jeder Stelle der Transportpalettenoberseite
bzw. -unterseite angeordnet sein können, werden vor
zugsweise die Seiten- und die Stirnwände eine umlau
fende obere oder untere Randnut oder Einbuchtung und
an der gegenüberliegenden Seite eine untere oder obe
re entsprechende Randausstülpung besitzen, so daß
betreffende Stirnwände zweier aufeinandergestellter
Transportpaletten formschlüssig ineinandergreifen.
Hierzu sind vorzugsweise die Seiten- und Stirnwände
höher als die Streben ausgebildet.
Eine bessere Sicherung bzw. Halterung der Pflanzen
töpfe ergibt sich, wenn die T-förmigen Streben an
dem die Mulde oder das Einstelloch bildenden Rand
vorstehende Nocken aufweisen. Vorzugsweise werden
drei bis vier äquidistant an der Mulde oder dem Ein
stelloch angeordnete Nocken vorgesehen sein, d. h. in
einem Winkelabstand von 120 oder 90°. Diese Nocken
greifen nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfin
dung in eine ringsumlaufende Nut der Töpfe, die in
den Mulden oder den Einstellöchern gehaltert sind.
Zusätzlich können die Töpfe besondere Einkerbungen
am unteren Ende der Töpfe aufweisen, wobei die Noc
ken etwa die doppelte Breite der Einkerbungen hat.
Hierdurch ist gewährleistet, daß die Töpfe nicht
fehlerhaft einsetzbar sind, während die Einkerbungen
oder Ausnehmungen zur Erhöhung der Elastizität der
Töpfe dienen.
Die Töpfe der Transportpalette sind bevorzugt an ih
rer Innenseite so ausgestaltet, daß sie ebenfalls
ineinander stapelbar sind.
Um das Ablaufen von überschüssigem Gießwasser und/
oder das Herausdrücken des Wurzelballens zum Aus
topfen der Pflanzen zu erleichtern, besitzen die Mul
den und/oder die Pflanzentöpfe jeweils mittig ein
Durchgreifloch.
Weiterhin materialsparend wirkt es sich aus, wenn
die außerhalb der Mulden oder Einstellöcher angeord
neten Streben leistenförmig und im Querschnitt vier
eckig sind. Diese Streben können etwa die Breite der
senkrechten Teile der T-Profile haben.
Um die Transportpaletten bzw. deren Aufnahmefläche
wirtschaftlich ausnutzen zu können, sind mindestens
zwei nebeneinanderliegende Reihen von Mulden oder
Einstellöchern vorgesehen. Die Anzahl der Reihen so
wie der Verstärkungselemente richtet sich jedoch im
wesentlichen nach dem Gewicht der bepflanzten Töpfe.
Vorzugsweise und raumsparend können die Mulden oder
Einstellöcher einer Reihe gegenüber der benachbarten
Reihe versetzt, vorzugsweise auf Lücke angeordnet
sein.
Im Sinne einer optimalen Versteifung über die Längs
richtung ist es dienlich, wenn die Streben mit den
Stirnseiten verbunden sind. Vorzugsweise werden alle
genannten Teile der Transportpalette aus Kunststoff,
insbesondere Polystyrol, gefertigt. Nach einer wei
teren Ausgestaltung der Erfindung ist die Transport
palette ein einstückiges tiefgezogenes Kunftstoff
teil.
Ein Ausführungsbeispiel für eine erfindungsgemäße
Transportpalette ist in den Zeichnungen dargestellt.
Es zeigen
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine erfindungs
gemäße Transportpalette,
Fig. 2 einen Querschnitt entlang der Linie
II-II,
Fig. 3 einen Querschnitt entlang der Linie
II-II mit eingesetzten Pflanzentöpfen,
Fig. 4 eine vergrößerte Abbildung eines Pflan
zentopfes mit Detail A, und
Fig. 5 einen Querschnitt mit eingesetzten
Pflanzentöpfen entlang der Linie V-V
gemäß Fig. 1.
Die Transportpalette 10 besteht im wesentlichen aus
einem Paar gegenüberliegender Seitenwände 11 sowie
einem Paar gegenüberliegender, relativ kürzerer Quer-
oder Stirnwände 12 sowie einem Bodenteil 13, an des
sen Unterseite Verstärkungselemente 14 nach unten
ragend angeordnet sind. Diese Verstärkungselemente
14 sind im Bereich der Einstellöcher 15, wovon im
vorliegenden Fall zwei Reihen à vier Stück vorgese
hen sind, als T-Profile 141 (siehe Fig. 2) ausge
bildet, während sie im Bereich außerhalb der genann
ten Einstellöffnungen einen viereckigen Querschnitt
142 besitzen.
Die Seitenwände 11 und die Stirnwände 12 sind höher
ausgebildet als die Verstärkungselemente 14 bzw. 141
und 142, d. h. , sie überragen diese nach unten hin.
Am oberen Ende besitzen die Seitenwände 11 sowie die
Stirnseiten 12 eine Einbuchtung bzw. Versetzung nach
innen in einem Maß, welches der Dicke der Seitenteile
11 bzw. 12 entspricht. Die zur Transportpalette ge
hörenden Pflanzentöpfe 16 besitzen an ihrem unteren
Rand eine ringsumlaufende Nut 17, in die Nocken 19
eingreifen, welche an den T-förmigen Streben 141 an
dem die Mulde oder das Einstelloch 15 bildenden Rand
20 vorstehen. Hiervon können etwa im Winkelabstand
von 90° pro Einstelloch bzw. Mulde 15 vier Nocken 19
vorhanden sein. Die Pflanzentöpfe 16 weisen im un
tersten Seitenbereich Einschnitte 18 auf, um die
Elastizität beim Einsetzen bzw. Herausnehmen zu er
höhen.
Claims (20)
1. Transportpalette (10) für Pflanzentöpfe (16) mit
Seitenwänden (11) und Stirnwänden (12) und einem
Boden (13) mit Verstärkungselementen (14), in den
Mulden oder Einstellöcher (15) eingelassen sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Verstärkungselemente (14) aus zueinander
parallel angeordneten Streben (140) bestehen, von
denen die durch die Mulden oder Einstellöcher (15)
unterbrochenen Streben einen T-förmigen Querschnitt
(141) aufweisen.
2. Transportpalette nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Streben (140) an ihrem freien Ende den
Querbalken des T-Profiles aufweisen.
3. Transportpalette nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Streben (140) parallel zur Längsachse (L)
verlaufen.
4. Transportpalette nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Streben (140) mit ihrem Steg vertikal
zum oder am Boden (13) nach unten ragend angeordnet
sind.
5. Transportpalette nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß an der Oberseite der Seitenwände (11) und der
Stirnwände (12) Aussparungen (111) und/oder Aus
stülpungen angeordnet sind, die mit entspre
chend eingreifenden Ausstülpungen und/oder Aus
sparungen (111) einer weiteren Transportpaletten
unterseite derart korrespondieren, daß ein gegen
ein seitliches Verschieben der Transportpaletten
zueinander gesichertes Aufeinanderstapeln unmöglich
ist.
6. Transportpalette nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Seiten- (11) und die Stirnwände (12) die
Streben (140) in der Höhe überragen.
7. Transportpalette nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Seiten- (11) und die Stirnwände (12) eine
umlaufende obere oder untere Randnut (111) oder
Einbuchtung und eine untere oder obere entspre
chende Randausstülpung der Seitenwände (11) oder
der Seitenwände (12) besitzen, die ein Aufeinan
derstapeln der einzelnen Transportpaletten (10)
ermöglicht.
8. Transportpalette nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die T-förmigen Streben (140) an dem die Mulde
oder das Einstelloch (15) bildenden Rand (20) vor
stehenden Nocken (19) aufweisen.
9. Transportpalette nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß drei bis vier äquidistant an der Mulde oder
dem Einstelloch (15) angeordnete Nocken (19) vor
gesehen sind.
10. Transportpalette nach einem der Ansprüche 8 oder 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß die in den Mulden oder den Einstellöchern
(15) gehalterten Töpfe (16) an ihrem unteren Ende
eine ringsumlaufende Nut (17) aufweisen.
11. Transportpalette nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Nocken (19) die Nut (17) am unteren Ende
der Töpfe (16) im wesentlichen formschlüssig ein
greifen.
12. Transportpalette nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Nocken (19) etwa die doppelte Breite der
Einkerbungen (18) haben.
13. Transportpalette nach einem der Ansprüche 1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Töpfe (16) an ihrer Innenseite so ausge
staltet sind, daß sie ineinander stapelbar sind.
14. Transportpalette nach einem der Ansprüche 1 bis 13,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Mulden (15) und/oder die Pflanztöpfe
(16) jeweils mittig ein Durchgreifloch aufwei
sen.
15. Transportpalette nach einem der Ansprüche 1 bis 14,
dadurch gekennzeichnet,
daß außerhalb der Mulden oder Einstellöcher (15)
angeordnete Streben (140) leistenförmig und im
Querschnitt (142) viereckig sind.
16. Transportpalette nach einem der Ansprüche 1 bis 15,
dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens zwei nebeneinanderliegende Rei
hen von Mulden oder Einstellöchern (15) vorge
sehen sind.
17. Transportpalette nach Anspruch 16,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Mulden oder Einstellöcher (15) einer
Reihe gegenüber der benachbarten Reihe versetzt,
vorzugsweise auf Lücke angeordnet sind.
18. Transportpalette nach einem der Ansprüche 1 bis 17,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Streben (140) mit den Stirnseiten (12)
verbunden sind.
19. Transportpalette nach einem der Ansprüche 1 bis 18,
dadurch gekennzeichnet,
daß alle Teile (10-19) aus Kunststoff, vorzugs
weise Polystyrol bestehen.
20. Transportpalette nach Anspruch 19,
gekennzeichnet durch ein einstückiges, tiefgezoge
nes Teil (10).
Priority Applications (1)
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DE19934306879 DE4306879C2 (de) | 1993-03-05 | 1993-03-05 | Transportpalette für Pflanzentöpfe |
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Publications (2)
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DE4306879A1 true DE4306879A1 (de) | 1994-09-15 |
DE4306879C2 DE4306879C2 (de) | 1995-04-27 |
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DE4306879C2 (de) | 1995-04-27 |
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