[go: up one dir, main page]

DE4306879A1 - Transportpalette für Pflanzentöpfe - Google Patents

Transportpalette für Pflanzentöpfe

Info

Publication number
DE4306879A1
DE4306879A1 DE19934306879 DE4306879A DE4306879A1 DE 4306879 A1 DE4306879 A1 DE 4306879A1 DE 19934306879 DE19934306879 DE 19934306879 DE 4306879 A DE4306879 A DE 4306879A DE 4306879 A1 DE4306879 A1 DE 4306879A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
transport pallet
pallet according
struts
troughs
transport
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19934306879
Other languages
English (en)
Other versions
DE4306879C2 (de
Inventor
Klaus-Dieter Otto
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
OTTO KLAUS DIETER
Original Assignee
OTTO KLAUS DIETER
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by OTTO KLAUS DIETER filed Critical OTTO KLAUS DIETER
Priority to DE19934306879 priority Critical patent/DE4306879C2/de
Publication of DE4306879A1 publication Critical patent/DE4306879A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE4306879C2 publication Critical patent/DE4306879C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G9/00Cultivation in receptacles, forcing-frames or greenhouses; Edging for beds, lawn or the like
    • A01G9/04Flower-pot saucers
    • A01G9/045Trays for receiving multiple pots
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G9/00Cultivation in receptacles, forcing-frames or greenhouses; Edging for beds, lawn or the like
    • A01G9/08Devices for filling-up flower-pots or pots for seedlings; Devices for setting plants or seeds in pots
    • A01G9/088Handling or transferring pots
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D71/00Bundles of articles held together by packaging elements for convenience of storage or transport, e.g. portable segregating carrier for plural receptacles such as beer cans or pop bottles; Bales of material
    • B65D71/70Trays provided with projections or recesses in order to assemble multiple articles, e.g. intermediate elements for stacking

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cultivation Receptacles Or Flower-Pots, Or Pots For Seedlings (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Transportpalette für Pflanzentöpfe, mit Seiten- und Stirnwänden und einem Boden mit Verstärkungselementen, in den Mulden oder Einstellöcher eingelassen sind.
Stapelbare Behälter in Kastenform, bei denen der Ka­ sten durch Anbringen von Randverstärkungen, Ausspa­ rungen und/oder Erhebungen so geformt ist, daß sowohl ein Ineinanderstapeln als auch bei Drehung um 180° ein Übereinanderstapeln der Behälter erfolgen kann, gehören seit langem zum Stand der Technik. Allerdings haben Kästen mit glattem Innenboden den Nachteil, daß dort abgestellte Gefäße nicht hinreichend arretiert sind, so daß sie als Transportmittel für Ton-Keramik oder Porzellangefäße, aber auch Kunststoffpflanzge­ fäße unbrauchbar sind, schon weil die Pflanzen Scha­ den nehmen können. Es sind daher besondere Ausgestal­ tungen wie Mulden oder Einstellöcher erforderlich.
In den Unterlagen des DE-U1 83 11 331.2 wird bei­ spielsweise eine rechteckige Verpackung mit Stirn­ wänden und teilweise ausgeschnittenen Seitenwänden sowie einem Boden, dessen Dicke wenigstens ein Drit­ tel der Gesamthöhe der Verpackung ausmachen soll. In diesem Boden befinden sich zum Aufnehmen von Pflanz­ gefäßen Ausnehmungen, die so hoch sind, daß die Pflanz­ gefäße mit ihren Untersetzern lediglich noch mit ih­ ren Rändern aus dem Boden hervorragen. Zwischen den einzelnen Pflanzgefäßen, die durch Sichtöffnungen nach außen hin frei sind, befinden sich Querwände. An der Bodenunterseite sind Vertiefungen vorgesehen, so daß sich beim Übereinandersetzen mehrerer Verpackungen zu einem Stapel immer die oberste Verpackung mit der zu den Wandstegen decklungsgleichen Vertiefung auf den Stirn- und Seitenwänden abstützt, so daß sich ein Form­ schluß zwischen den einzelnen Verpackungen einstellt. Diese Verpackung ist sowohl in ihrem konstruktiven Aufbau als auch durch den hohen Materialaufwand auf­ wendig.
Die DE 39 11 669 A1 beschreibt eine wiederverwend­ bare ineinander stapelbare Transportverpackung für Topfpflanzen, die aus einer Kunststofflade mit Vor­ der-, Rück- und Seitenwänden sowie einem Boden be­ steht, der gitterförmige Verstärkungen mit parallel bzw. senkrecht zu den Seitenwänden als auch diagona­ len Verlaufen aufweist. An den vier Ecken am Boden der Lade ist ein Sockel vorgesehen, der die Höhe des oberen Randes der Lade hat. Da die Lade zum Boden hin konisch verläuft, besitzen die Seitenwände im unte­ ren Bereich halbrunde oder eckige Ausnehmungen, die die Schräge der Wände gegenüber nicht so stark ge­ neigten Töpfen ausgleichen. Zusätzlich besitzen die Seitenwände und die Rückwand eine am oberen Rand ein­ gelassene Nut, die von der Rück- zur Vorderwand hin breiter wird, wobei die untere Hälfte der Nut durch die Vorderwand verdeckt ist. Diese Nut kann einen Deckel aufnehmen, die ganz hineingeschoben hinter die Vorderwand fällt, die als Halterung und gegen ein Herausrutschen des Deckels dient.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die ein­ gangs genannte Transportpalette für Pflanzentöpfe konstruktiv ohne Einbuße einer Stabilität zu verein­ fachen.
Diese Aufgabe wird durch die in Anspruch 1 gekenn­ zeichneten Merkmale gelöst.
Der Kerngedanke besteht dabei darin, daß die Verstär­ kungselemente aus zueinander parallel angeordneten Streben bestehen, von denen die durch die Mulden oder Einstellöcher unterbrochenen Streben einen T-förmigen Querschnitt aufweisen.
Insbesondere im Gegensatz zu der aus der DE-U1 83 11 331.2 bekannten Ausführungsform ist nicht nur der Aufbau konstruktiv wesentlich vereinfacht, sondern es wird auch in beträchtlichem Maße Material gespart. Die Transportpalette wird nämlich nur an den Stellen verstärkt, so sie gegenüber der Umgebung materialge­ schwächt ist, nämlich im Bereich der Mulden oder Ein­ stellöcher.
Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteran­ sprüchen 2 bis 20 beschrieben.
So weisen die Streben an ihrem freien Ende den Quer­ balken den T-Profiles aus, wobei sie weiterhin vor­ zugsweise parallel zur Längsachse verlaufen und/oder vertikal zum oder am Boden nach unten ragend ange­ ordnet sind. Über ihre kurze Breite ist die Bruchge­ fahr bzw. das Abknicken der Transportpalette geringer als über die Längsseite, ferner stören die vertikal zum oder am Boden nach unten ragenden Streben weder die Draufsicht auf die Transportpalette noch ein leichtes Entnehmen der dort aufgenommenen Pflanzen­ töpfe.
Zum Zwecke der besseren Aufeinanderstapelbarkeit sind an der Oberseite der Transportpalette Aussparungen und/oder Ausstülpungen angeordnet, die mit entspre­ chend eingreifenden Ausstülpungen und/oder Ausspa­ rungen einer weiteren Transportpalettenunterseite derart korrespondieren, daß ein seitliches Verschie­ ben der Transportpaletten gegeneinander vermieden werden kann.
Obwohl die Aussparungen oder Ausstülpungen grundsätz­ lich an jeder Stelle der Transportpalettenoberseite bzw. -unterseite angeordnet sein können, werden vor­ zugsweise die Seiten- und die Stirnwände eine umlau­ fende obere oder untere Randnut oder Einbuchtung und an der gegenüberliegenden Seite eine untere oder obe­ re entsprechende Randausstülpung besitzen, so daß betreffende Stirnwände zweier aufeinandergestellter Transportpaletten formschlüssig ineinandergreifen. Hierzu sind vorzugsweise die Seiten- und Stirnwände höher als die Streben ausgebildet.
Eine bessere Sicherung bzw. Halterung der Pflanzen­ töpfe ergibt sich, wenn die T-förmigen Streben an dem die Mulde oder das Einstelloch bildenden Rand vorstehende Nocken aufweisen. Vorzugsweise werden drei bis vier äquidistant an der Mulde oder dem Ein­ stelloch angeordnete Nocken vorgesehen sein, d. h. in einem Winkelabstand von 120 oder 90°. Diese Nocken greifen nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfin­ dung in eine ringsumlaufende Nut der Töpfe, die in den Mulden oder den Einstellöchern gehaltert sind. Zusätzlich können die Töpfe besondere Einkerbungen am unteren Ende der Töpfe aufweisen, wobei die Noc­ ken etwa die doppelte Breite der Einkerbungen hat. Hierdurch ist gewährleistet, daß die Töpfe nicht fehlerhaft einsetzbar sind, während die Einkerbungen oder Ausnehmungen zur Erhöhung der Elastizität der Töpfe dienen.
Die Töpfe der Transportpalette sind bevorzugt an ih­ rer Innenseite so ausgestaltet, daß sie ebenfalls ineinander stapelbar sind.
Um das Ablaufen von überschüssigem Gießwasser und/ oder das Herausdrücken des Wurzelballens zum Aus­ topfen der Pflanzen zu erleichtern, besitzen die Mul­ den und/oder die Pflanzentöpfe jeweils mittig ein Durchgreifloch.
Weiterhin materialsparend wirkt es sich aus, wenn die außerhalb der Mulden oder Einstellöcher angeord­ neten Streben leistenförmig und im Querschnitt vier­ eckig sind. Diese Streben können etwa die Breite der senkrechten Teile der T-Profile haben.
Um die Transportpaletten bzw. deren Aufnahmefläche wirtschaftlich ausnutzen zu können, sind mindestens zwei nebeneinanderliegende Reihen von Mulden oder Einstellöchern vorgesehen. Die Anzahl der Reihen so­ wie der Verstärkungselemente richtet sich jedoch im wesentlichen nach dem Gewicht der bepflanzten Töpfe.
Vorzugsweise und raumsparend können die Mulden oder Einstellöcher einer Reihe gegenüber der benachbarten Reihe versetzt, vorzugsweise auf Lücke angeordnet sein.
Im Sinne einer optimalen Versteifung über die Längs­ richtung ist es dienlich, wenn die Streben mit den Stirnseiten verbunden sind. Vorzugsweise werden alle genannten Teile der Transportpalette aus Kunststoff, insbesondere Polystyrol, gefertigt. Nach einer wei­ teren Ausgestaltung der Erfindung ist die Transport­ palette ein einstückiges tiefgezogenes Kunftstoff­ teil.
Ein Ausführungsbeispiel für eine erfindungsgemäße Transportpalette ist in den Zeichnungen dargestellt. Es zeigen
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine erfindungs­ gemäße Transportpalette,
Fig. 2 einen Querschnitt entlang der Linie II-II,
Fig. 3 einen Querschnitt entlang der Linie II-II mit eingesetzten Pflanzentöpfen,
Fig. 4 eine vergrößerte Abbildung eines Pflan­ zentopfes mit Detail A, und
Fig. 5 einen Querschnitt mit eingesetzten Pflanzentöpfen entlang der Linie V-V gemäß Fig. 1.
Die Transportpalette 10 besteht im wesentlichen aus einem Paar gegenüberliegender Seitenwände 11 sowie einem Paar gegenüberliegender, relativ kürzerer Quer- oder Stirnwände 12 sowie einem Bodenteil 13, an des­ sen Unterseite Verstärkungselemente 14 nach unten ragend angeordnet sind. Diese Verstärkungselemente 14 sind im Bereich der Einstellöcher 15, wovon im vorliegenden Fall zwei Reihen à vier Stück vorgese­ hen sind, als T-Profile 141 (siehe Fig. 2) ausge­ bildet, während sie im Bereich außerhalb der genann­ ten Einstellöffnungen einen viereckigen Querschnitt 142 besitzen.
Die Seitenwände 11 und die Stirnwände 12 sind höher ausgebildet als die Verstärkungselemente 14 bzw. 141 und 142, d. h. , sie überragen diese nach unten hin. Am oberen Ende besitzen die Seitenwände 11 sowie die Stirnseiten 12 eine Einbuchtung bzw. Versetzung nach innen in einem Maß, welches der Dicke der Seitenteile 11 bzw. 12 entspricht. Die zur Transportpalette ge­ hörenden Pflanzentöpfe 16 besitzen an ihrem unteren Rand eine ringsumlaufende Nut 17, in die Nocken 19 eingreifen, welche an den T-förmigen Streben 141 an dem die Mulde oder das Einstelloch 15 bildenden Rand 20 vorstehen. Hiervon können etwa im Winkelabstand von 90° pro Einstelloch bzw. Mulde 15 vier Nocken 19 vorhanden sein. Die Pflanzentöpfe 16 weisen im un­ tersten Seitenbereich Einschnitte 18 auf, um die Elastizität beim Einsetzen bzw. Herausnehmen zu er­ höhen.

Claims (20)

1. Transportpalette (10) für Pflanzentöpfe (16) mit Seitenwänden (11) und Stirnwänden (12) und einem Boden (13) mit Verstärkungselementen (14), in den Mulden oder Einstellöcher (15) eingelassen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkungselemente (14) aus zueinander parallel angeordneten Streben (140) bestehen, von denen die durch die Mulden oder Einstellöcher (15) unterbrochenen Streben einen T-förmigen Querschnitt (141) aufweisen.
2. Transportpalette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Streben (140) an ihrem freien Ende den Querbalken des T-Profiles aufweisen.
3. Transportpalette nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Streben (140) parallel zur Längsachse (L) verlaufen.
4. Transportpalette nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Streben (140) mit ihrem Steg vertikal zum oder am Boden (13) nach unten ragend angeordnet sind.
5. Transportpalette nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an der Oberseite der Seitenwände (11) und der Stirnwände (12) Aussparungen (111) und/oder Aus­ stülpungen angeordnet sind, die mit entspre­ chend eingreifenden Ausstülpungen und/oder Aus­ sparungen (111) einer weiteren Transportpaletten­ unterseite derart korrespondieren, daß ein gegen ein seitliches Verschieben der Transportpaletten zueinander gesichertes Aufeinanderstapeln unmöglich ist.
6. Transportpalette nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Seiten- (11) und die Stirnwände (12) die Streben (140) in der Höhe überragen.
7. Transportpalette nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Seiten- (11) und die Stirnwände (12) eine umlaufende obere oder untere Randnut (111) oder Einbuchtung und eine untere oder obere entspre­ chende Randausstülpung der Seitenwände (11) oder der Seitenwände (12) besitzen, die ein Aufeinan­ derstapeln der einzelnen Transportpaletten (10) ermöglicht.
8. Transportpalette nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die T-förmigen Streben (140) an dem die Mulde oder das Einstelloch (15) bildenden Rand (20) vor­ stehenden Nocken (19) aufweisen.
9. Transportpalette nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß drei bis vier äquidistant an der Mulde oder dem Einstelloch (15) angeordnete Nocken (19) vor­ gesehen sind.
10. Transportpalette nach einem der Ansprüche 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die in den Mulden oder den Einstellöchern (15) gehalterten Töpfe (16) an ihrem unteren Ende eine ringsumlaufende Nut (17) aufweisen.
11. Transportpalette nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Nocken (19) die Nut (17) am unteren Ende der Töpfe (16) im wesentlichen formschlüssig ein­ greifen.
12. Transportpalette nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Nocken (19) etwa die doppelte Breite der Einkerbungen (18) haben.
13. Transportpalette nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Töpfe (16) an ihrer Innenseite so ausge­ staltet sind, daß sie ineinander stapelbar sind.
14. Transportpalette nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Mulden (15) und/oder die Pflanztöpfe (16) jeweils mittig ein Durchgreifloch aufwei­ sen.
15. Transportpalette nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß außerhalb der Mulden oder Einstellöcher (15) angeordnete Streben (140) leistenförmig und im Querschnitt (142) viereckig sind.
16. Transportpalette nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei nebeneinanderliegende Rei­ hen von Mulden oder Einstellöchern (15) vorge­ sehen sind.
17. Transportpalette nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Mulden oder Einstellöcher (15) einer Reihe gegenüber der benachbarten Reihe versetzt, vorzugsweise auf Lücke angeordnet sind.
18. Transportpalette nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Streben (140) mit den Stirnseiten (12) verbunden sind.
19. Transportpalette nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß alle Teile (10-19) aus Kunststoff, vorzugs­ weise Polystyrol bestehen.
20. Transportpalette nach Anspruch 19, gekennzeichnet durch ein einstückiges, tiefgezoge­ nes Teil (10).
DE19934306879 1993-03-05 1993-03-05 Transportpalette für Pflanzentöpfe Expired - Fee Related DE4306879C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19934306879 DE4306879C2 (de) 1993-03-05 1993-03-05 Transportpalette für Pflanzentöpfe

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19934306879 DE4306879C2 (de) 1993-03-05 1993-03-05 Transportpalette für Pflanzentöpfe

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE4306879A1 true DE4306879A1 (de) 1994-09-15
DE4306879C2 DE4306879C2 (de) 1995-04-27

Family

ID=6481994

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19934306879 Expired - Fee Related DE4306879C2 (de) 1993-03-05 1993-03-05 Transportpalette für Pflanzentöpfe

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE4306879C2 (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5666886A (en) * 1994-07-18 1997-09-16 E. I. Du Pont De Nemours And Company Pallett assembly
DE20106257U1 (de) 2001-04-10 2001-07-12 Schemm, Paul, 91456 Diespeck Handelbare Verpackung für Spargelpflanzen
DE10324359B4 (de) * 2003-05-27 2009-08-27 Brunhilde Proll Tragevorrichtung für eine Pflanzenpalette
WO2014128133A1 (de) * 2013-02-19 2014-08-28 Tahsin Dag Tablett zur aufnahme und verpackung von gleichförmigen behältern
AT14907U1 (de) * 2013-02-19 2016-08-15 Papacks Ag Tablett zur Aufnahme und Verpackung von gleichförmigen Behältern

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE7505219U (de) * 1975-02-20 1975-06-12 Schoeller & Co Kg Flachpalette aus Kunststoff
DE9209188U1 (de) * 1992-07-09 1992-10-15 Polyplast-Sander GmbH, 8503 Altdorf Stapelbarer Transportbehälter

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE7505219U (de) * 1975-02-20 1975-06-12 Schoeller & Co Kg Flachpalette aus Kunststoff
DE9209188U1 (de) * 1992-07-09 1992-10-15 Polyplast-Sander GmbH, 8503 Altdorf Stapelbarer Transportbehälter

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
DE-Z.: Kunststoffe 75, 1985, 7, S. 432 *

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5666886A (en) * 1994-07-18 1997-09-16 E. I. Du Pont De Nemours And Company Pallett assembly
DE20106257U1 (de) 2001-04-10 2001-07-12 Schemm, Paul, 91456 Diespeck Handelbare Verpackung für Spargelpflanzen
DE10324359B4 (de) * 2003-05-27 2009-08-27 Brunhilde Proll Tragevorrichtung für eine Pflanzenpalette
WO2014128133A1 (de) * 2013-02-19 2014-08-28 Tahsin Dag Tablett zur aufnahme und verpackung von gleichförmigen behältern
AT14907U1 (de) * 2013-02-19 2016-08-15 Papacks Ag Tablett zur Aufnahme und Verpackung von gleichförmigen Behältern

Also Published As

Publication number Publication date
DE4306879C2 (de) 1995-04-27

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1730042B1 (de) Kombination von drehstapelbehältern unterschiedlicher grösse
DE2718067A1 (de) Stapelbarer flaschenkasten aus kunststoff
EP1693274A1 (de) Bewässerungs- und Transportvorrichtung für Pflanzen, Gestellstrebe dafür sowie Verfahren zur platzsparenden Anordnung
DE2849885C2 (de) Behälter aus Kunststoff
EP0578153A1 (de) Anzuchtplatte, insbesondere für Forstpflanzen
DE102006025198A1 (de) Systemkiste insbesondere für den Transport von frischem Fisch
DE4306879C2 (de) Transportpalette für Pflanzentöpfe
EP0680691B1 (de) Pflanzenpalette
DE19628373A1 (de) Transportbehälter aus Kunststoff, der nach dem Drehstapelprinzip stapelbar ist
DE3226950C2 (de) Flaschenträger
CH668404A5 (de) Satz von stapelbaren steigen aus kunststoff fuer flaschen, insbesondere weinflaschen.
DE9111352U1 (de) Anzucht-, Transport- und Verkaufssteige
DE1296081B (de) Transportkastensystem mit Kaesten verschiedener Groesse
DE3118448C2 (de) Quaderförmiger Flaschenkasten aus Kunststoff
DE9206964U1 (de) Stapel- und nestbarer Behälter, insbesondere für Blumenzwiebeln
DE2755858C2 (de) Oben offener aufeinander stapelbarer Behälter, von dem mehrere in Form und Größe identische Behälter raumsparend auch ineinander stapelbar sind
DE3139420A1 (de) Flaschenkasten aus kunststoff
EP0541017B1 (de) Traggestell
DE69203827T2 (de) Ineinandersetzbare und stapelbare Kästen mit vertikalen Stützsäulen.
DE2618353A1 (de) Flaschensteige
DE3911669C2 (de) Transportverpackung zum Einstellen von Blumentöpfen
DE9304071U1 (de) Stapel- und nestbarer Behälter, insbesondere für Blumenzwiebeln
DE20215803U1 (de) Träger zur Aufnahme einer Vielzahl von Behältern
DE10028588B4 (de) Stapelbares Transportgebinde für stapelbares Stückgut
DE9111324U1 (de) Stapelbarer Kunststoffkasten

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee