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DE4306525C1 - Einkaufskorb - Google Patents

Einkaufskorb

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DE4306525C1
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DE
Germany
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shopping basket
basket
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shopping
intermediate floor
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Irene Marty
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    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45CPURSES; LUGGAGE; HAND CARRIED BAGS
    • A45C13/00Details; Accessories
    • A45C13/02Interior fittings; Means, e.g. inserts, for holding and packing articles
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
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    • A45C3/00Flexible luggage; Handbags
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    • A45C3/00Flexible luggage; Handbags

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  • Handcart (AREA)
  • Bidet-Like Cleaning Device And Other Flush Toilet Accessories (AREA)
  • Table Devices Or Equipment (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Einkaufskorb nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Solche Einkaufskörbe dienen dem Verstauen von einge­ kauften Waren für den Transport vom Einkaufsort zum Bestim­ mungsort, im Normalfall also vom Geschäft bis nach Hause.
Zu diesem Zweck werden heutzutage unterschiedlichste Behältnis­ se, vorwiegend jedoch geflochtene Einkaufskörbe, Plastiktrag­ taschen, Papiertragtaschen, Jutesäcke, Kartonschachteln und dergleichen eingesetzt. Der wesentliche Unterschied von Körben gegenüber allen Arten von Taschen und Säcken besteht darin, daß diese eine stabile Form aufweisen. Körbe sind in unter­ schiedlichsten Ausführungsformen und Größen erhältlich. Bei­ spielsweise sind für den Transport von Flaschen Körbe mit einer vertikalen Unterteilung des Innenraums in vier gleich große Einheiten bekannt.
Nachteilig bei all diesen bekannten Behältnissen ist, daß sie sich relativ schlecht für das Verstauen von Haushaltsartikeln, beispielsweise von empfindlichen oder zerbrechlichen Lebensmit­ teln wie Eier, Obst, Gemüse und dergleichen eignen. Da diese Lebensmittel eine zerbrechliche bzw. empfindliche Oberfläche aufweisen, besteht die Gefahr, daß sie beim Transport von an­ deren, im gleichen Behältnis transportierten Waren, beispiels­ weise von Konservendosen, Flaschen, Gläsern, Brot, Gefrorenem und dergleichen, zerbrochen, verletzt oder ganz einfach unappetitlich zugerichtet werden. Im Extremfall, wenn beispiels­ weise schwere Waren auf leichtere und empfindliche Lebensmittel gepackt werden, können die unten liegenden Lebensmittel von den oberen Gegenständen regelrecht zermalmt werden. Dies tritt bei nicht verpackten bzw. eingepackten Waren zudem noch in ver­ stärktem Maß auf. Bei allen Arten von Behältnissen, die keine stabile innere Form aufweisen, wie beispielsweise Taschen oder Säcke, treten diese Nachteile noch stärker in Erscheinung.
Dieser Problematik muß in Zukunft in vermehrtem Maße Beachtung geschenkt werden, da der Trend eindeutig in Richtung weniger oder gar kein Verpackungsmaterial geht. Insbesondere in Ländern oder Kommunen, die Gebühren für das Beseitigen und Entsorgen von Abfall eingeführt haben, ist ein Trend zum Einkaufen von möglichst wenig Verpackungsmaterial erkennbar. Auch kann ver­ mehrt festgestellt werden, daß Kunden nach dem Bezahlen die gekauften Waren noch im Geschäft auspacken und das entsprechen­ de Verpackungsmaterial dem Geschäft zur Entsorgung übergeben bzw. überlassen.
In Detailhandelsgeschäften ist es heute deshalb schon weit ver­ breitet, Obst, Gemüse und auch Eier einzeln und ohne Verpackung anzubieten.
All dies führt jedoch dazu, daß empfindliche Waren, wie bei­ spielsweise Lebensmittel, für den Transport vom Geschäft nach Hause, besser gegen die vorgängig erwähnten äußeren Einwirkungen von im gleichen Behältnis transportierten Waren geschützt sein sollten. Außerdem sollten auch Vorkehrungen getroffen werden, um die Waren, insbesondere die Lebensmittel, gegen äußere Einflüsse, wie beispielsweise Staub, zu schützen.
Aus dem DE-GM 87 09 249 ist ein Behälter bekannt, welcher ein mit Boden und vier Seitenwänden versehenes Unterteil aufweist. Um die­ ses Unterteil zu unterteilen, ist ein Boden in Form einer Einsatz­ platte mit vier Standfüßen vorgesehen, wobei in den Boden Aufnah­ meöffnungen zur Aufnahme von Pflege- und Reinigungsmitteln einge­ lassen sind. Nachteilig bei diesem Behältnis ist, daß der Boden nicht in der Höhe verstellbar und der Innenraum dadurch nicht va­ riabel ist, so daß er nicht unterschiedlichen Bedürfnissen angepaßt werden kann.
Aus dem DE-GM 88 14 319 ist ein weiterer Behälter bekannt, wel­ cher einen rechteckförmigen Boden und vier senkrecht zum Boden an­ geordnete Seitenwände aufweist. Zur Unterteilung des Innenraums sind senkrecht zum Boden angeordnete Trennwände und Trennstege vorgesehen, welche an Rasterleisten bzw. daran angeordneten Steck­ schuhen abstützbar sind. Nachteilig bei diesem Behälter ist, daß die Seitenwände zwingend senkrecht angeordnet sein müssen, und daß zur Befestigung der Trennwände Rasterleisten vorhanden sein müssen. Auch sind keine Zwischenböden zur horizontalen Untertei­ lung des Zwischenraums vorgesehen, so daß sich dieser Behälter nicht zum Verstauen und Transportieren von Lebensmitteln und Haushaltsartikeln eignet.
Das DE-GM 19 58 467 beschreibt einen mit einem Mittelgriff verse­ henen, rechteckig ausgebildeten Tragekasten aus Kunststoff. Der Mittelgriff wird durch eine einstückig ausgeformte, in Form einer Durchbrechung am Boden des Tragekastens angeformte, senkrecht auf­ steigende Griffrippe gebildet. Zur Unterteilung des Innenraums sind Einhängekästen vorgesehen, die am Rand des Tragekastens abge­ stützt werden. Solche Einhängekästen beanspruchen einerseits rela­ tiv viel Platz, wenn sie nicht im Tragekasten eingesetzt sind und können außerdem nicht in der Höhe verstellt werden, so daß der Tragekasten nur bedingt unterschiedlichen Transportaufgaben ange­ paßt werden kann. Im weiteren wird der Innenraum des Tragekastens durch den Mittelgriff unnötig eingeschränkt.
Aus der DE-AS 11 92 581 ist schließlich noch ein Transport- und Vorratsbehälter bekannt, welcher mit innen an zwei gegenüberlie­ genden Seiten befindlichen Führungen ausgerüstet ist, auf denen Tragplatten waagerecht ein- und ausschiebbar sind. Ein solcherart ausgestalteter Transport- und Vorratsbehälter hat den Nachteil, daß das Beladen desselben aufwendig ist, und daß nur relativ flache Gegenstände verstaut werden können. Der Innenraum kann zu­ dem nur in sehr beschränktem Maß unterteilt und unterschiedlichen Transportaufgaben angepaßt werden.
Es ist daher die Aufgabe der Erfindung, einen Einkaufskorb zum Verstauen und Transportieren von Haushaltsartikeln und Lebensmit­ teln zu schaffen, welcher die in ihm zu transportierenden empfind­ lichen Waren, insbesondere Lebensmittel, gegen nachteilige Einwir­ kungen von im selben Behältnis aufgenommenen Waren schützt und dessen Innenraum variabel aufgeteilt werden kann.
Durch einen Einkaufskorb, welcher über mit Stützen versehene Stege verfügt, kann ein vorgesehener Zwischenboden von oben in den Ein­ kaufskorb eingesetzt und abgestützt werden. Die auf dem Zwischen­ boden angeordneten, in ihrer Position verstellbaren Zwischenwände erlauben zudem, daß der Innenraum des Einkaufskorbes variabel un­ terteilbar ist, so daß der Einkaufskorb unterschiedlichsten Transportaufgaben angepaßt werden kann. Die Trennwände verhindern dabei, daß die verstauten Waren sich während des Transports ver­ lagern oder umherrutschen.
Eine bevorzugte Ausführungsform des Einkaufskorbes sieht zudem vor, daß die Zwischenböden in der Höhe verstellbar auf den Stüt­ zen abstützbar sind. Dadurch kann der Korbinnenraum noch variabler aufgeteilt werden.
Weitere bevorzugte Ausführungsformen sehen zudem verschiedene Optionen vor, mittels welchen das Behältnis unterschiedlichen Aufgabenstellungen angepaßt werden kann. Beispielsweise ist ein außen am Einkaufskorb an dessem oberen Rand einhängbares Netz vorgesehen, mittels welchem dieser nach außen in seinem Trans­ portvolumen erweitert werden kann. In diesem Netz können sper­ rige Güter, wie beispielsweise Flaschen, aufgenommen werden. Durch eine Anhänge- bzw. Aufhängevorrichtung kann der Einkaufskorb zudem am Bügel, beispielsweise eines Kinderwagens oder Ein­ kaufswagens, angehängt werden. Mittels einer vorgesehenen Ab­ deckplane können die im Einkaufskorb zu transportierenden Waren zudem gegen Umwelteinflüsse geschützt werden. Durch seine sta­ bile äußere Form eignet sich der Einkaufskorb auch für den Trans­ port auf dem Gepäckträger eines Fahrrades oder eines Motorrades.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand von Zeichnungen näher erläutert. In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 Einen Längsschnitt durch einen schematisch darge­ stellten Einkaufskorb;
Fig. 2 Einen Querschnitt durch den Einkaufskorb aus Fig. 1;
Fig. 3 Eine Ansicht von oben auf den wiederum schematisch dar­ gestellten Einkaufskorb;
Fig. 4 Eine Außenansicht des Einkaufskorbes von der einen Längsseite;
Fig. 5 Eine Außenansicht des Einkaufskorbes von der einen Stirnseite;
Fig. 6 Eine Außenansicht des Einkaufskorbes von der anderen Längsseite;
Fig. 7 Eine perspektivische Detailansicht einer Strebe mit ausklappbaren Arretierungen, und
Fig. 8 Eine perspektivische Detailansicht einer Anhänge- Aufhänge-Vorrichtung für den Einkaufskorb.
Fig. 1 zeigt einen Längsschnitt durch den Einkaufskorb 1, wobei der Einkaufskorb 1 schematisch dargestellt ist. Dieser Korb 1 kann beispielsweise aus Weiden­ ruten geflochten werden und besteht im wesentlichen aus einem Boden 2, vier Seitenwänden 3, welche im Bereich ihrer Ecken ab­ geschrägt sind, sowie einem an zwei Seitenwänden 3 befestigten Haltebügel 4. Auf seiner Oberseite ist der Korb 1 offen. Die vier Seitenwände 3 sind leicht konisch angeordnet, so daß sich der Korb 1 nach oben leicht erweitert. Zur Unterteilung des Korb-Innenraums 6 sind zwei herausnehmbare Zwischenböden 7, 8 vorgesehen. Um die Zwischenböden 7, 8 in ihrer Höhe zu fixie­ ren, sind im Bereich der Korbecken Streben 20 anbringbar, wobei jede Strebe 20 mehrere ein- und ausklappbare Stützen 21 zur Ab­ stützung der Zwischenböden 7, 8 aufweist.
Die Streben 20 sind der besseren Übersichtlichkeit wegen in den theoretischen Ecken des Korbes 1 eingezeichnet, obwohl sie in der Praxis viel eher an den Abschrägungen im Bereich der Ecken angebracht würden. Die Konizität der Seitenwände 3 darf ein be­ stimmtes Maß nicht überschreiten, damit die Zwischenböden 7, 8 sowohl im oberen wie auch im unteren Bereich des Korbes 1 ver­ wendet werden können. Die Streben 20 weisen auf ihrer Oberseite einen Bügel 23 auf, mittels welchem sie am Korbrand 5 einge­ hängt und fixiert werden. Durch diese Art der Befestigung sind die Streben 20 bei Bedarf auch wieder leicht zu entfernen. Auf der Oberseite der beiden Zwischenböden 7, 8, sowie allenfalls auch des Korbbodens 2, sind Trennwände 9, 9A, 9B zur vertikalen Unter­ teilung des Korb-Innenraums 6 angebracht. Die Trennwände 9, 9A, 9B sind jeweils über ein schematisch eingezeichnetes Scharnier 10 mit einer Grundplatte 11 verbunden, welche ihrerseits in Schienen des Zwischenbodens 7, 8 oder des Korbbodens 2 geführt ist. Da­ durch können diese Trennwände 9, 9A, 9B einerseits entlang der Böden 2, 7, 8 verschoben und in der entsprechenden Lage fixiert und andererseits über das Scharnier 10 zusammengeklappt werden. Durch eine solche Ausgestaltung kann der Korb-Innenraum 6 schnell, einfach und zudem variabel aufgeteilt werden. Um die Trennwände 9, 9A, 9B in verschiedenen Positionen arretieren zu können, ist es auch möglich, in den Zwischenböden 7, 8 Aussparungen, beispielsweise in Form von Löchern, vorzusehen und an den Trennwänden 9, 9A, 9B entsprechende Stifte anzubringen, so daß Trennwand 9, 9A, 9B durch Einstecken in die entsprechenden Löcher in ihrer Position fixiert werden kann. Durch eine solche Ausge­ staltung ist es auch möglich, die Trennwände 9, 9A, 9B schnell wie­ der zu Entfernen.
Vor dem Beladen des Korbes 1 werden normalerweise beide Zwi­ schenböden 7, 8 herausgenommen und die am Boden 2 des Korbes 1 angebrachte Trennwand 9B in der gewünschten Position fixiert bzw. abgeklappt oder herausgenommen. Danach wird mit dem Bela­ den des Korbes 1 begonnen. Sobald auf dem Boden 2 des Korbes 1 die Waren bis zu einer gewissen Höhe aufgeschichtet sind, wird der untere Zwischenboden 7 eingelegt. Dazu werden die Stützen 21 in der gewünschten Höhe aus den Stegen 20 herausgeklappt und der Zwischenboden 7 daraufgelegt. Anschließend wird dessen Trennwand 9A in die gewünschte Position gebracht und der Korb 1 weiter beladen. Durch die Trennwände 9A, 9B können verschieden empfindliche bzw. belastbare Waren sehr schön getrennt verstaut werden. So können beispielsweise auf der einen Seite einer Trennwand 9A, 93 empfindliche Waren wie beispielsweise Obst, Gemüse, Eier usw., und auf der anderen Seite Büchsen, Tuben, Gläser und dergleichen verstaut werden, ohne daß die Gefahr besteht, daß die empfindlichen Lebensmittel oder sonstigen Haushaltsartikel durch die anderen Waren, insbesondere während des Transports, verletzt oder beschädigt werden. Schließlich kann noch der obere Zwischenboden 8 in den Korb 1 eingesetzt und auf die gleiche, bereits vorher beschriebene Weise in der Höhe fixiert werden, so daß anschließend der Korb 1 vollstän­ dig beladen werden kann.
Natürlich ist es auch möglich, anstelle von zwei Zwischenböden beispielsweise nur einen oder auch deren drei zu verwenden. Durch Entfernen der Zwischenböden 7, 8 und Aushängen der Stre­ ben 20 kann der Korb 1 auch als Einvolumenbehältnis verwendet werden.
Fig. 2 zeigt einen Querschnitt durch den Korb 1 entlang der in Fig. 1 eingezeichneten Linie A-A. Aus dieser Darstellung sind die zwei Zwischenböden 7, 8 und die oberste Trennwand 9 er­ sichtlich. Die Außenmaße der Zwischenböden 7, 8 sind dabei vorzugsweise so gehalten, daß zu den Korb-Seitenwänden 3 etwas Spiel bleibt, so daß gewisse Toleranzen bei der Herstellung des Korbes 1 die Funktion bzw. die Verstellbarkeit der Zwi­ schenböden 7, 8 nicht beeinträchtigen.
In der Fig. 3 ist der Einkaufskorb 1 in einer Ansicht von oben dargestellt. Daraus ist die im Bereich der Ecken 13 abgeschräg­ te Grundform ersichtlich. Die Streben 20 zum Abstützen des Zwi­ schenbodens 8 bzw. der Zwischenböden sind am oberen Rand dieser Abschrägungen 13 eingehängt. Um die auf den Zwischenböden 7 an­ gebrachten Trennwände 9 verschieben zu können, sind in die Zwi­ schenböden 7 Führungsschienen 15 eingelassen, in denen die Trennwände 9 bzw. deren Grundplatten 11 geführt werden. Eine weitere Variante eines Zwischenbodens sieht vor, Aussparungen für Eier anzubringen, so daß diese ohne Verpackung sicher auf dem Zwischenboden untergebracht werden können.
Fig. 4 zeigt eine Außenansicht einer ersten Längsseite des Einkaufskorbs 1. Auf dieser Längsseite weist der Korb 1, nach außen abstehend, im unteren Bereich zwei Laschen 17 und am An­ satz des Haltebügels 4 eine drehbare Nase 18 auf. Damit kann einer oder auch beide Zwischenböden auf der Außenseite des Korbes 1 angebracht werden. Ein Zwischenboden 7 ist dabei sche­ matisch durch eine gestrichelt eingezeichnete Linie dargestellt.
Fig. 5 zeigt eine Außenansicht des Einkaufskorbes von der ei­ nen Stirnseite her. Auf dieser Stirnseite weist der Korb 1 eine Einstecktasche 27 auf. In dieser Einstecktasche 27 kann bei­ spielsweise ein in Fig. 6 eingezeichnetes Netz 28 oder auch eine in Fig. 7 dargestellte Anhänge- bzw. Aufhängevorrichtung 30 verstaut werden. Im weiteren ist eine Abdeckplane 25 vorge­ sehen, welche vorzugsweise am Korbbügel 4 aufgehängt und bei­ spielsweise mittels am Umfang des Korbes 1 verteilten Druck­ knöpfen 26 am Korbrand 5 festgemacht werden kann. Diese Abdeck­ plane 25 kann bei Nichtgebrauch ebenfalls in der Einstecktasche 27 verstaut werden. Eine andere Möglichkeit ist, daß sie im Ruhezustand um den Korbbügel 4 gewickelt wird.
Fig. 6 zeigt eine Außenansicht der zweiten Längsseite des Ein­ kaufskorbs 1. Auf dieser Längsseite kann beispielsweise ein Netz 28 zur Aufnahme von sperrigen Gütern wie Flaschen und der­ gleichen angebracht werden. Das Netz 28 kann dabei in mehrere einzelne Kammern unterteilt sein. Es ist zudem auch möglich, anstelle eines Netzes 28 einen Flaschenhalter anzubringen, der zwei durch einen Bügel miteinander verbundene rechteckige Röh­ ren zur Aufnahme von zwei Flaschen aufweist. Der Boden dieser Röhren ist dabei vorzugsweise aufklappbar, so daß die Röhren des Flaschenhalters zusammenfaltbar sind, vorzugsweise ist dann auch noch der Bügel zusammenfaltbar. In diesem zusammengefalte­ ten Zustand kann er dann auch in der Tasche 27 verstaut werden.
In der Fig. 7 ist eine mögliche Ausführungsform der Strebe 20 im Detail dargestellt. Die Strebe 20 ist dabei gegenüber den Fig. 1 bis 6 in einem vergrößerten Maßstab dargestellt. Die Strebe 20 weist ein im wesentlichen rechteckiges Profil auf, wobei sie an ihrem oberen Ende zu einem Bügel 23 geformt ist, der zudem eine gewisse Federwirkung aufweist. Dieser Bügel 23 dient dem Einhängen der Strebe 20 am oberen Korbrand, wodurch die Strebe 20 auf einfache Art und Weise eingehängt und bei Be­ darf auch wieder entfernt werden kann. Insgesamt sind für einen Einkaufskorb vier solcher Streben 20 notwendig, wobei diese vorzugsweise im Bereich der vier Korb-Ecken angeordnet werden. Auf die Längsausdehnung einer Strebe 20 sind sechs ein- und ausklappbare Stützen 21 verteilt. Diese Stützen 21 sind jeweils über ein Scharnier 22 mit der eigentlichen Strebe 20 verbunden und liegen im eingeklappten Zustand bündig an der Vorderseite der Strebe 20 an. Im ausgeklappten Zustand der Stützen 21 kann auf ihnen, wie bereits vorgängig erwähnt, ein Zwischenboden ab­ gestützt werden. Dadurch, daß für zwei Zwischenböden je Strebe 20 sechs Stützen 21 vorgesehen sind, können die Zwischenböden in verschiedenen, variablen Höhen im Einkaufskorb fixiert wer­ den. Solche Streben 20 mit ausklappbaren Stützen 21 könnten, je nach Beschaffenheit und Material des Einkaufskorbes, auch inte­ gral aus diesem ausgeformt werden. Natürlich sind auch noch un­ zählige andere Varianten von Streben und Stützen denkbar.
Fig. 8 zeigt schließlich noch die Anhänge- bzw. Aufhängevor­ richtung 30 für den Einkaufskorb. Diese Vorrichtung 30 dient dem Anhängen des Korbes beispielsweise am Bügel eines Kinderwa­ gens. Mit dieser Vorrichtung 30 kann der Korb beim Einkaufen jedoch auch am Einkaufswagen angehängt werden.
Im weiteren wäre es auch möglich, ein solches Behältnis mit Rä­ dern oder Rollen und einem vorzugsweise ausziehbaren Griff zu versehen. Dadurch würde ein fahrbarer Einkaufskorb mit variab­ lem, unterteilbarem Innenraum geschaffen. Natürlich wäre es auch möglich, daß die im Verkaufsgeschäft vorhandenen Ein­ kaufswagen direkt mit solchen Trennwänden und Zwischenböden zur Unterteilung ihres Innenraums ausgerüstet würden.
Zusammenfassend kann gesagt werden, daß ein solchermaßen aus­ gestalteter Einkaufskorb ein äußerst praktisches und vielsei­ tiges Behältnis zum Verstauen und Transportieren insbesondere von Lebensmitteln und Haushaltsartikeln darstellt, welches vor allem durch seine Variabilität des Innenraums die unterschied­ lichsten Waren sicher aufnehmen kann, ohne daß empfindliche Waren, wie beispielsweise Obst und Gemüse, durch andere im sel­ ben Behältnis verstaute Waren verletzt oder beschädigt werden.
Dadurch wird sichergestellt, daß die einkaufende Person nur soviel Verpackung wie unbedingt nötig einkaufen muß. Diesem Umstand wird, angesichts der zunehmenden Sensibilisierung in Bezug auf Abfälle, in Zukunft noch vermehrt Rechnung getragen werden müssen.

Claims (17)

1. Einkaufskorb (1) mit Zwischenboden zum Verstauen und Transpor­ tieren von Haushaltsartikeln und Lebensmitteln, welcher auf seiner Oberseite geöffnet und mit mindestens einem Haltebügel (4) oder Haltegriff versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß dieser mehrere mit Stützen (21) versehene Stege (20) an der Korbinnenwand aufweist, auf welchen zumindest ein, von oben in den Einkaufskorb (1) einsetzbarer, Zwischenboden (7, 8) ab­ stützbar ist, wobei der Zwischenboden (7, 8) und/oder der Be­ hältnisboden (2) mit in ihrer Position verstellbaren Trennwän­ den (9, 9A, 9B) versehen ist/sind.
2. Einkaufskorb (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Steg (20) mehrere vertikal versetzte Stützen (21) auf­ weist, auf welchen ein Zwischenboden bzw. mehrere Zwischenböden (7, 8), in der Höhe verstellbar, abstützbar sind.
3. Einkaufskorb nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Zwischenboden (7, 8) bzw. der Behälterboden (2) eine Führungsschiene (15) aufweist, in welchen die Trennwand bzw. die Trennwände (9, 9A, 9B) entlang des Behälterbodens (2) ver­ schiebbar bzw. verstellbar ist/sind.
4. Einkaufskorb (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß jeder Zwischenboden (7, 8) und/oder der Behälterboden (2) Bohrungen aufweist, und daß die Trennwände (9, 9A, 9B) mit diesen Bohrungen korrespondierende Zapfen aufweisen, so daß die Trennwände (9, 9A, 9B) mittels dieser Zapfen in den Bohrun­ gen arretierbar sind.
5. Einkaufskorb (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß jede Trennwand (9, 9A, 9B) ein- und auf­ klappbar ausgebildet sind.
6. Einkaufskorb (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß diesem vier Stege (20) mit jeweils mehreren Stützen (21) zum Abstützen der Zwischenböden (7, 8) zugeordnet sind, wobei die Stützen (21) ein- und ausklappbar bzw. ein- und ausfahrbar sind.
7. Einkaufskorb (1) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege (20) auf ihrer Oberseite einen Bügel (23) zum Einhän­ gen am Korbrand (5) aufweisen.
8. Einkaufskorb (1) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, die Stege (20) bzw. die Stützen (21) integral aus dem Korb (1) ausgeformt sind.
9. Einkaufskorb (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß eine außen am Einkaufskorb (1) an- oder aufsetzbare Halterung zur Aufnahme von Waren vorgesehen ist.
10. Einkaufskorb (1) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung als Flaschenhalterung zur Aufnahme von zumindest zwei Flaschen ausgebildet ist.
11. Einkaufskorb (1) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung als Netz (28) ausgebildet ist.
12. Einkaufskorb (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß dieser zumindest auf der einen Außenseite eine Tasche (27) aufweist.
13. Einkaufskorb (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß diesem eine Abdeckplane (25) zuge­ ordnet ist, welche vorzugsweise zwischen dem Haltebügel (4) und dem oberen Korbrand (5) befestigbar ist.
14. Einkaufskorb (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß dieser auf seiner Außenseite eine Haltevorrichtung (17, 18) zum Befestigen eines Zwischenbodens bzw. mehrerer Zwischenböden (7, 8) aufweist.
15. Einkaufskorb (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß ein Zwischenboden mit Aussparungen zur Aufnahme von Eiern vorgesehen ist.
16. Einkaufskorb (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß dieser mit Rädern oder Rollen und vorzugsweise einem ausziehbaren Haltegriff versehen ist.
17. Zwischenboden (7, 8), Trennwand (9, 9A, 9B), Flaschenhalterung, Netz (28), Tasche (27), Abdeckplane (25), Anhänge- bzw. Aufhän­ gevorrichtung (30) zur Verwendung in oder mit einem Einkaufs­ korb (1) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 16.
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