DE4306128A1 - IDSN-Übertrager mit einem zusammengesetzten Magnetkern - Google Patents
IDSN-Übertrager mit einem zusammengesetzten MagnetkernInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Schnittstellenübertrager zum
Einsatz in einem digitalen Übertragungssystem mit einem
zusammengesetzten Magnetkern. Ein derartiger Schnitt
stellenübertrager findet insbesondere Anwendung bei der
sogen. SO-Schnittstelle des ISDN-Netzes als Übertrager an
der Schnittstelle zwischen dem Netzabschluß und den
einzelnen Endgeräten.
ISDN ist ein weltweites digitales Kommunikationssystem,
bei dem verschiedene Leitungsschnittstellen auftreten.
Die Schnittstelle zwischen dem Netzabschluß und den End
geräten wird dabei als S0-Benutzerschnittstelle bezeich
net. An einem Netzabschluß können bis zu 8 Endgeräte
angeschlossen werden. Aus der EP-A 378 823 und der EP-A
392 202 ist es bekannt, daß zur Erfüllung der postali
schen Normen neben Ferriten amorphe Co-Basislegierungen
bzw. feinkristalline Fe-Basislegierungen verwendet werden
können. Die dort angegebenen amorphen bzw. feinkristalli
nen Magnetkernmaterialien haben den Vorteil, daß damit
Schnittstellenübertrager hergestellt werden können, die
ein kleineres Bauvolumen aufweisen als bei Verwendung von
Ferrit. Zudem können mit diesen Materialien die ISDN-
Anforderungen auch mit einem einfachen Wicklungsaufbau
und geringer Windungszahl erfüllt werden. Insbesondere
gilt dies auch für eine dort erwartete Gleichstrom
vormagnetisierung von bis zu 12 mA. Es hat sich nunmehr
aber gezeigt, daß durch ungünstige Betriebsbedingungen,
wie beispielsweise durch Einstecken eines zusätzlichen
Endgerätes während des laufenden Betriebes, kurzzeitig
höhere Gleichstromvormagnetisierungen von etwa 50 mA
auftreten können. Bei einer solch hohen Vormagnetisierung
befindet sich der Magnetkern aus amorphen oder fein
kristallinen Legierungen jedoch bereits in der magneti
schen Sättigung, so daß die Induktivität des Übertragers
kurzzeitig sehr gering ist. Dies führt dazu, daß die
gesendeten Impulse nicht richtig übertragen werden
können. Als Folge hiervon kann eine Störung im System
auftreten.
Der Erfindung liegt daher das Problem zugrunde, einen
Ringbandkern zum Einsatz in einem ISDN-Übertrager derart
abzuwandeln, daß auch bei höherer Gleichstromvormagneti
sierung noch eine ausreichende Restinduktivität vorhanden
ist, um eine Störung zu vermeiden. Gleichzeitig soll
jedoch eine Vergrößerung des Bauelementes vermieden
werden.
Aus dem von der Vacuumschmelze GmbH herausgegebenen und
von R. Boll bearbeiteten Buch "Weichmagnetische Werk
stoffe", 3. Auflage, 1977, S. 146 ist es bekannt, für
spezielle Anwendungen, wie Fernleitungsübertrager oder
Meßwandler mit großem Aussteuerbereich sogen. Mischkerne
zu verwenden. Hierbei werden zwei Werkstoffe mit sehr
unterschiedlichen Eigenschaften kombiniert. Es kann sich
dabei beispielsweise um Mischkerne aus einer Legierung
mit großer Anfangspermeabilität und einer Legierung mit
hoher Sättigungsinduktion handeln. Nach den angegebenen
Ausführungsformen können die beiden Magnetkerne aus den
unterschiedlichen Legierungen übereinander oder inein
ander angeordnet werden. Auch in der DE-A 24 05 689 wird
ein zusammengesetzter Magnetkern angegeben, bei dem zwei
rechteckige Kerne aufeinandergestapelt sind. Einer der
Kerne-besteht dabei aus Ferrit und weist einen schmalen
Luftspalt auf. Mit einem solchen zusammengesetzten
Magnetkern soll ein Transformator herstellbar sein, der
ausgezeichnete magnetische Eigenschaften für einen Strom
zeigt, der aus einem Gleichstrom- und einem Wechselstrom
anteil besteht.
Nach der EP-A 121 839 ist für einen Transformator ein
zusammengesetzter Magnetkern vorgesehen, der zwei
ineinander geschachtelte Ringkerne aufweist, wobei einer
der Kerne aus kornorientiertem Elektrostahl und der
andere aus amorphem Magnetmaterial besteht.
Weiterhin ist aus der DE-A 36 08 519 ein zusammen
gesetzter Magnetkern bekannt, bei dem zwei Ringkerne
übereinander angeordnet sind, wobei einer der Kerne einen
Spalt aufweist. Der Kern ist zur Anwendung in einer
linearen Speicherdrossel vorgesehen.
In der EP-B 159 669 wird ein Magnetkreis aus zwei
Teilkreisen beschrieben, die jeweils aus verschiedenen
Eisen-Nickel-Legierungen bestehen. Aus der DE-A 30 08 447
ist ein induktives Bauteil bekannt, bei dem ein bereits
bewickelter Kern von einer magnetischen Substanz, wie
z. B. Ferrit in einer Kunststoffmatrix, eingekapselt wird.
Schließlich wird in der DE-A 211 19 915 ein zusammen
gesetzter Magnetkern angegeben, bei dem zwei aufeinander
gestapelte Ringkerne verwendet werden. Einer der
Ringkerne ist metallisch, während der andere aus Ferrit
besteht und einen Luftspalt aufweist.
Mit den oben beschriebenen bekannten zusammengesetzten
Kernen kann zwar das Verhalten unter Gleichstrom
vormagnetisierung verändert werden, wobei insbesondere
durch geeignete Wahl der Werkstoffe der beiden Teilkerne
ein vergrößerter Aussteuerbereich erzielt werden kann,
jedoch weisen die bekannten Ausführungsformen den
Nachteil auf, daß hiermit eine wesentliche Vergrößerung
des Magnetkerns und damit auch eines mit diesem Kern
hergestellten Schnittstellenübertragers verbunden ist.
Zur Lösung der genannten Aufgabe wird daher ein Schnitt
stellenübertrager nach Anspruch 1 vorgeschlagen. Der
zusammengesetzte Magnetkern weist somit einen Ringband
kern aus einer weichmagnetischen Legierung als ersten
Teilkern und einen zweiten Teilkern aus Ferritmaterial
auf, wobei erfindungsgemäß der zweite Teilkern aus
Ferritmaterial als Umhüllung (Trog) des Ringbandkerns
ausgebildet ist und eine geringere Permeabilität als der
Ringbandkern aufweist.
Zwar ist aus DE-GM 77 26 882 eine Umhüllung für ring
förmige Kerne aus ferromagnetischem Material bekannt;
jedoch handelt es sich hierbei um eine aus Metall
gezogene Umhüllung mit einer besonderen Ausgestaltung der
Kanten- und Kappenränder. Die dort vorgeschlagene Um
hüllung ist als Schutz der Wicklung aus Kupfer-Lackdraht
vor Beschädigungen durch scharfe Kanten des Kernes vorge
sehen, so daß dem Gebrauchsmuster eine andere Aufgabe
zugrundeliegt. Die erfindungsgemäß vorgesehenen Merkmale
werden daher dort weder offenbart noch nahegelegt.
Für den Ringbandkern in dem erfindungsgemäß zusammen
gesetzten Magnetkern werden einerseits magnetostriktions
arme amorphe Co-Basislegierungen bevorzugt, die insbeson
dere neben Co im wesentlichen Fe und Mn mit einem Gesamt
anteil von 3 bis 8 at.-% sowie Metalloide mit einem
Anteil von 24 bis 29 at.-% und wahlweise bis zu 15 at.-%
Ni sowie bis zu 2 at.-% Mo, Cr, V und/oder Nb enthalten.
Andererseits kann der Ringbandkern vorzugsweise auch aus
einer magnetostriktionsarmen Fe-Basislegierung mit einem
Fe-Anteil von mehr als 60 at.-% bestehen, deren Gefüge zu
mehr als 50% feinkristalline Körner mit einer Korngröße
von weniger als 100 nm aufweist. Insbesondere enthalten
diese feinkristallinen Legierungen neben Fe im wesent
lichen (in at.-%) 0,1 bis 3% Cu, 0,1 bis 30% weitere
Metalle, wie Nb, W, Ta, Zr, Hf, Ti oder Mo, bis zu 30%
Si, bis zu 25% B, wobei der Gesamtgehalt an Si und B im
Bereich zwischen 5 und 30% liegt. Die Umhüllung bzw. der
Trog aus Ferritmaterial weist vorzugsweise eine Permeabi
lität von weniger als 5000 auf. Als Untergrenze der
Permeabilität des Ferritmaterials ist insbesondere ein
Wert von 1000 vorgesehen. Je nach speziellem Anwendungs
fall können jedoch auch Ferritmaterialien mit anderen
Permeabilitätswerten geeignet sein. Beispielsweise seien
die Ferrite N27 oder N67 genannt.
Durch die Verwendung eines Troges aus Ferritmaterial
bestehen gute Formgebungsmöglichkeiten. Insbesondere kann
der Trog auch sehr dünnwandig ausgeführt werden, wobei
Wandstärken von weniger als 1 mm realisiert werden
können. Durch einen Lacküberzug auf dem Ferrittrog kann
eine zusätzliche Isolierung erzeugt werden. Der erfin
dungsgemäße Magnetkern ist somit sehr kompakt und kann
direkt mit Draht zur Herstellung der Wicklungen bewickelt
werden.
Anhand der Ausführungsbeispiele und Figuren wird die
Erfindung im weiteren näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1a + 1b die Abhängigkeit der Induktivität von einem
Gleichstrom für einen Übertrager mit
zusammengesetztem Kern;
Fig. 2 eine Ausgestaltung des erfindungsgemäßen
zusammengesetzten Magnetkerns;
Fig. 3 eine weitere erfindungsgemäße Ausgestaltung des
Magnetkerns mit teilweiser Umhüllung durch den
Ferrittrog.
Bei einem Übertrager mit dem erfindungsgemäß zusammen
gesetzten Magnetkern ist bei geringen Gleichströmen bzw.
Feldern der metallische Ringbandkern mit seiner höheren
Permeabilität wirksam. Bei sehr hohen Gleichströmen bzw.
Feldern, bei denen der Ringbandkern sich bereits in der
magnetischen Sättigung befindet, übernimmt der Ferrittrog
die magnetische Funktion und stellt eine Restinduktivität
zur Verfügung, die bei Verwendung des Magnetkerns in
einem ISDN-Übertrager eine Impulsübertragung noch
erlaubt. In den Fig. 1a und 1b ist die Induktivität in
Abhängigkeit von einem Gleichstrom für einen Übertrager
mit einem Ringbandkern aus der feinkristallinen Legierung
mit der Bezeichnung VITROPERM 500 F in Kurve 1 und für
einen reinen Ferritkern mit einem Ferrit des Typs M33 in
der Kurve 2 dargestellt. Der Übertrager wies zwei Wick
lungen mit jeweils 25 Windungen auf. Die Meßfrequenz
betrug 20 kHz. In Kurve 3 ist der Induktivitätsverlauf
für einen zusammengesetzten Magnetkern aus einem Ringkern
mit der Legierung VITROPERM 500 F und dem Ferrit M33
dargestellt. Der Vergleich der angegebenen Kurven zeigt
das oben bereits beschriebene Verhalten. Mit der erfin
dungsgemäßen Kombination wird somit auch bei größerer
Gleichstromvormagnetisierung, bei der der Ringbandkern
sich bereits in der Sättigung befindet, eine ausreichende
Restinduktivität zur Verfügung gestellt. So beträgt
beispielsweise die Induktivität des zusammengesetzten
Kernes bei einer Gleichstromvormagnetisierung mit einem
Gleichstrom von 50 mA noch etwa 1,5 mH, während der
Übertrager mit dem Ringbandkern dort nur noch eine
Induktivität von weniger als 0,3 mH aufweist.
In Fig. 2 ist eine spezielle Ausgestaltung des erfin
dungsgemäßen Magnetkernes dargestellt. Hierbei befindet
sich der Ringkern 4 in einer Umhüllung, die aus zwei
Halbschalen 5, 6 aus Ferritmaterial zusammengesetzt ist.
Bei dieser Ausführungsform ist der Ringbandkern voll
ständig von Ferritmaterial umgeben.
In Fig. 3 ist eine weitere Ausführungsform dargestellt,
bei der die Umhüllung aus Ferritmaterial einseitig offen
gestaltet ist. In einen solchen offenen Trog 7 kann der
Ringbandkern 4 eingesetzt werden. Um ein Herausfallen des
Ringbandkerns aus dem offenen Trog zu verhindern, ist ein
Deckel 8 aus Kunststoffmaterial oder ebenfalls aus Ferrit
vorgesehen.
Die erfindungsgemäßen Übertrager können insbesondere als
ISDN-Schnittstellenübertrager eingesetzt werden. Es kön
nen damit Übertrager realisiert werden, die ohne Gleich
stromvorbelastung eine Induktivität von mehr als 20 mH
und mit einer Gleichstromvorbelastung von 50 mA eine
Induktivität von beispielsweise mehr als 1 mH aufweisen
und damit die postalischen Bestimmungen erfüllen.
Darüberhinaus können die erfindungsgemäßen Übertrager
beispielsweise auch zur Realisierung von EIB - Übertra
gern eingesetzt werden.
Claims (13)
1. Schnittstellen-Übertrager zum Einsatz in einem
digitalen Übertragungssystem mit einem zusammengesetzten
Magnetkern, der einen Ringbandkern (4) aus einer weich
magnetischen Legierung als ersten Teilkern und einen
zweiten Teilkern aus Ferritmaterial aufweist, wobei der
zweite Teilkern aus Ferritmaterial als Umhüllung (Trog)
(5, 6; 7) des Ringbandkerns (4) ausgebildet ist und eine
geringere Permeabilität als der Ringbandkern (4)
aufweist.
2. Schnittstellen-Übertrager nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Umhüllung aus Ferritmaterial in
Form von zwei Halbschalen (5, 6) vorliegt.
3. Schnittstellen-Übertrager nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Umhüllung aus Ferritmaterial zum
Einsetzen des Ringbandkerns als einseitig offener Trog
(7) ausgebildet ist.
4. Schnittstellen-Übertrager nach einem der vorher
gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das
Ferritmaterial eine Permeabilität von weniger als 5000
aufweist.
5. Schnittstellen-Übertrager nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß das Ferritmaterial eine Permeabilität
von mehr als 1000 aufweist.
6. Schnittstellen-Übertrager nach einem der vorhergehen
den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Umhüllung
aus Ferritmaterial eine Wandstärke von weniger als 1 mm
aufweist.
7. Schnittstellen-Übertrager nach einem der vorher
gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Umhüllung mit einem Lacküberzug als Isolierschutz
versehen ist.
8. Schnittstellen-Übertrager nach einem der vorher
gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der
Ringbandkern aus einer magnetostriktionsarmen, amorphen
Co-Basislegierung besteht.
9. Schnittstellen-Übertrager nach Anspruch 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die amorphe Co-Basislegierung neben
Co im wesentlichen Fe und Mn mit einem Gesamtanteil von 3
bis 8 Atom-% sowie Metalloide mit einem Anteil von 24 bis
29 Atom-% und wahlweise bis zu 15 Atom-% Ni sowie bis zu
2 Atom-% Mo, Cr, V und/oder Nb enthält.
10. Schnittstellen-Übertrager nach einem der vorher
gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring
bandkern aus einer magnetostriktionsarmen Fe-Basis
legierung mit einem Eisenanteil von mehr als 60 Atom-%
besteht, deren Gefüge zu mehr als 50% feinkristalline
Körner mit einer Korngröße von weniger als 100 nm
aufweist.
11. Schnittstellen-Übertrager nach Anspruch 10, dadurch
gekennzeichnet, daß die Legierung neben Eisen im wesent
lichen (in Atomprozent) 0,1 bis 3% Kupfer, 0,1 bis 30%
weitere Metalle, wie Niob, Wolfram, Tantal, Zirkon,
Hafnium, Titan oder Molybdän, bis zu 30% Silizium und
bis zu 25% Bor enthält, wobei der Gesamtgehalt an
Silizium und Bor im Bereich zwischen 5 und 30% liegt.
12. Schnittstellen-Übertrager nach einem der vorher
gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der
Übertrager ohne Gleichstromvorbelastung eine Induktivität
L von mehr als 20 mH und mit einer Gleichstromvorbe
lastung von 50 mA eine Induktivität von mehr als 1 mH
aufweist.
13. Zusammengesetzter Magnetkern, der einen Ringbandkern
(4) aus einer weichmagnetischen Legierung als ersten
Teilkern und einen zweiten Teilkern aus Ferritmaterial
aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Teilkern
aus Ferritmaterial als Umhüllung (Trog) (5, 6, 7) des
Ringbandkerns (4) ausgebildet ist und eine geringere
Permeabilität als der Ringbandkern (4) aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934306128 DE4306128A1 (de) | 1993-02-27 | 1993-02-27 | IDSN-Übertrager mit einem zusammengesetzten Magnetkern |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934306128 DE4306128A1 (de) | 1993-02-27 | 1993-02-27 | IDSN-Übertrager mit einem zusammengesetzten Magnetkern |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4306128A1 true DE4306128A1 (de) | 1994-09-01 |
Family
ID=6481508
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934306128 Ceased DE4306128A1 (de) | 1993-02-27 | 1993-02-27 | IDSN-Übertrager mit einem zusammengesetzten Magnetkern |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4306128A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0794538A1 (de) * | 1996-03-07 | 1997-09-10 | Vacuumschmelze GmbH | Ringkern für eine Drossel, insbesondere zur Funkentstörung von Halbleiterschaltungen nach dem Phasenanschnittverfahren |
CN111667968A (zh) * | 2020-05-19 | 2020-09-15 | 北京光华世通科技有限公司 | 一种组合式磁芯 |
-
1993
- 1993-02-27 DE DE19934306128 patent/DE4306128A1/de not_active Ceased
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0794538A1 (de) * | 1996-03-07 | 1997-09-10 | Vacuumschmelze GmbH | Ringkern für eine Drossel, insbesondere zur Funkentstörung von Halbleiterschaltungen nach dem Phasenanschnittverfahren |
CN111667968A (zh) * | 2020-05-19 | 2020-09-15 | 北京光华世通科技有限公司 | 一种组合式磁芯 |
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