DE4304794A1 - Rückspiegel für ein Kraftfahrzeug - Google Patents
Rückspiegel für ein KraftfahrzeugInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60R—VEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60R1/00—Optical viewing arrangements; Real-time viewing arrangements for drivers or passengers using optical image capturing systems, e.g. cameras or video systems specially adapted for use in or on vehicles
- B60R1/02—Rear-view mirror arrangements
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-
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- B60R1/02—Rear-view mirror arrangements
- B60R1/06—Rear-view mirror arrangements mounted on vehicle exterior
- B60R1/062—Rear-view mirror arrangements mounted on vehicle exterior with remote control for adjusting position
- B60R1/07—Rear-view mirror arrangements mounted on vehicle exterior with remote control for adjusting position by electrically powered actuators
- B60R1/072—Rear-view mirror arrangements mounted on vehicle exterior with remote control for adjusting position by electrically powered actuators for adjusting the mirror relative to its housing
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Description
Die Erfindung betrifft einen Rückspiegel für ein Kraft
fahrzeug, welcher eine Spiegelscheibe hat, die mittels
eines Stellmotors vorübergehend aus einer Grundstellung
in eine Schwenkstellung bewegbar ist.
Ein Rückspiegel der vorstehenden Art ist in dem deutschen
Gebrauchsmuster G 89 08 469.1 beschrieben. Bei ihm
schwenkt die Spiegelscheibe bei Betätigung der Fahrtrich
tungsanzeige um eine senkrechte Achse nach außen. Dadurch
ist es dem Fahrer möglich, unmittelbar vor einem Wechsel
der Fahrspur, also insbesondere vor einem Überholvorgang,
vorübergehend im Spiegel auch den seitlich hinter ihm
liegenden Bereich zu beobachten, der in der Grundeinstel
lung der Spiegelscheibe aufgrund des sogenannten "toten
Winkels" nicht einsehbar ist. Beim Zurückstellen der
Fahrtrichtungsanzeige schwenkt bei dem bekannten Rück
spiegel die Spiegelscheibe automatisch zurück in ihre
Grundstellung.
Obwohl die Vorteile des Rückspiegels nach dem genannten
deutschen Gebrauchsmusters G 89 08 469.1 offensichtlich
sind, konnte er bislang in der Praxis keinen Eingang fin
den. Das liegt daran, daß der Spiegel in seiner zur Beob
achtung des weiter außen liegenden Bereiches dienenden
verschwenkten Stellung es nicht ermöglicht, zugleich den
seitlich weniger versetzten, rückwärtigen Bereich zu be
obachten, was jedoch aus Gründen der Verkehrssicherheit
ebenfalls notwendig und in Deutschland gesetzlich vorge
schrieben ist.
Zur Vermeidung dieses Nachteiles ist es auch schon be
kannt, auf üblichen Spiegelscheiben eine kleinere Spie
gelscheibe aufzukleben, dessen Spiegelachse gegenüber der
der Hauptspiegelscheibe versetzt ist, so daß mit der
kleineren Spiegelscheibe der für die Hauptspiegelscheibe
im toten Winkel liegende Bereich überwacht werden kann.
Um mit der aufgeklebten, kleineren Spiegelscheibe einen
ausreichend großen Bereich überwachen zu können, muß
diese Spiegelscheibe konvex gekrümmt sein, so daß sie
verkleinert. Dadurch wird der rückwärtige Bereich von den
beiden Spiegelscheiben mit unterschiedlicher Bildgröße
gespiegelt, was das Schätzen von Entfernungen erschwert,
da der Fahrer üblicherweise aus der im Spiegel erkennba
ren Größe eines sich nähernden Fahrzeugs auf die Entfer
nung schließt. In einem Konvexspiegel erscheinen jedoch
auch naheliegende Dinge entfernt, so daß durch die unter
schiedlichen Bildgrößen in den beiden Spiegelflächen die
Gefahr eines Verschätzens groß ist.
Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, einen Rückspie
gel der eingangs genannten Art so auszubilden, daß mit
ihm bei Bedarf auch ein weiter außen, üblicherweise im
toten Winkel liegender Bereich zu beobachten ist, ohne
daß dadurch eine Beobachtung des weiter rückwärts hinter
dem Fahrzeug liegenden Bereichs ausgeschlossen wird und
ohne daß unterschiedliche Abbildungsmaßstäbe notwendig
werden.
Dieses Problem wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
die Spiegelscheibe aus zwei Spiegelteilen besteht und der
Stellmotor ausschließlich zum Verschwenken eines der bei
den Spiegelteile ausgebildet ist.
Durch diese Aufteilung der Spiegelscheibe in zwei Spie
gelteilen wird es möglich, zum Einblick in den sogenann
ten toten Winkel nur einen Spiegelteil zu verschwenken.
Dadurch kann man mit dem anderen Spiegelteil unverändert
den ursprünglichen, weiter rückwärts liegenden Bereich
hinter dem Fahrzeug beobachten. Das vorübergehende Her
ausschwenken nur eines Spiegelteiles aus der Spiegel
scheibe erlaubt es, beide Spiegelteile einheitlich und
vorzugsweise als Planspiegel auszubilden, so daß beide
Spiegelbilder gleichen Abbildungsmaßstab haben, was das
Schätzen von Entfernungen erleichtert.
Der erfindungsgemäße Rückspiegel ist konstruktiv beson
ders einfach gestaltet, wenn gemäß einer Weiterbildung
der Erfindung das durch den Stellmotor verschwenkbare
Spiegelteil mittels eines Scharniers auf einem Spiegel
träger befestigt oder mit dem anderen Spiegelteil verbun
den ist und wenn zum Verschwenken des einen Spiegelteils
ein verschiebbarer Stößel vorgesehen ist, welcher von dem
Stellmotor mit geringem Abstand von dem Scharnier gegen
die Rückseite von dem Stellmotor zu bewegen ist.
Heutige Kraftfahrzeuge haben oftmals motorisch verstell
bare Rückspiegel. Hierzu ist die Spiegelscheibe auf einem
Spiegelträger angeordnet, welcher mit einer Kugelpfanne
schwenkbar auf einem Kugelkopf sitzt, und der zum Ver
stellen der Spiegelscheibe um zwei Achsen einen Stellan
trieb aufweist. Bei einem solchen Spiegel kann man die
erfindungsgemäße Verschwenkung eines Spiegelteiles auf
einfache Weise dadurch erreichen, daß der Stößel in einer
durch den Kugelkopf in einem neutralen Bereich hindurch
führenden Bohrung angeordnet ist. Hierdurch braucht die
normale Verstellung des Spiegels nicht verändert zu wer
den. Es ist lediglich eine Bohrung durch den Kugelkopf
und das sie tragende Teil notwendig, um anschließend die
für die erfindungsgemäße Verstellung notwendigen Teile
montieren zu können. Deshalb kann ein bereits vorhandener
Rückspiegel mit relativ geringem Aufwand auch nachträg
lich in den erfindungsgemäßen Rückspiegel umgewandelt
werden. Der Stößel muß natürlich entweder in der Bohrung
des Kugelkopfes ausreichend Spiel haben, oder aber sein
aus ihm herausragendes Ende muß biegsam sein, damit es
die Spiegelverstellung nicht behindert.
Das verschwenkbare Spiegelteil vermag besonders rasch aus
seiner Grundstellung in die verschwenkte Stellung und
später zurück in die Grundstellung zu gelangen, wenn der
Stellmotor ein Hubmagnet ist.
Die Erfindung läßt zahlreiche Ausführungsformen zu. Eine
davon ist in der Zeichnung dargestellt und wird nachfol
gend beschrieben. Diese zeigt in
Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen Rückspiegel
nach der Erfindung,
Fig. 2 einen der Fig. 1 entsprechenden Längsschnitt
bei gegenüber Fig. 1 verschwenkter Spiegel
scheibe.
Die Fig. 1 zeigt von einem Rückspiegel ein Spiegelge
häuse 1, welches mit einem teilweise dargestellten Befe
stigungsfuß 2 an einem Kraftfahrzeug zu befestigen ist.
Mittig im Spiegelgehäuse 1 ist ein Träger 3 angeordnet,
der an seinem freien Ende einen Kugelkopf 4 aufweist,
über den eine Kugelpfanne 5 greift, welche in einem an
der Rückseite eines Spiegelträgers 6 angeformten Ein
stellteil 7 vorgesehen ist. Auf dem Spiegelträger 6 be
findet sich eine Spiegelscheibe 8, die aus zwei Spiegel
teilen 9, 10 besteht, welche durch ein Scharnier 11 mit
einander verbunden sind.
Zum motorischen Verstellen des Rückspiegels dienen zwei
Stellgetriebe, von denen ein Stellgetriebe 12 in den bei
den Figuren zu erkennen ist. Das Stellgetriebe 12 hat ein
drehbar gelagertes Stellrad 13 mit einer schräg verlau
fenden Nut 14, in die das Einstellteil 7 eingreift. Dreht
sich durch einen nicht gezeigten Motor das Stellrad 13,
dann führt der Spiegelträger 6 eine Kippbewegung aus. Um
ihn um zwei 90° zueinander versetzten Achsen kippen zu
können, ist 90° versetzt zu dem Stellgetriebe 12 ein
zweites, nicht zu sehendes Stellgetriebe angeordnet.
Die bisher beschriebenen Merkmale des Rückspiegels ent
sprechen dem bekannten Stand der Technik. Wichtig für die
Erfindung ist ein Stößel 15, der axial verschieblich in
einer durchgehenden Bohrung 16 des Trägers 3 und des Ku
gelkopfes 4 angeordnet ist und nahe des Scharniers 11 ge
gen die Rückseite des Spiegelteiles 10 anliegt. Zum axia
len Verschieben des Stößels 15 dient ein Stellmotor 17,
bei dem es sich vorzugsweise um einen Hubmagneten han
delt. Dieser Stellmotor 17 vermag bei Erregung einen am
Spiegelgehäuse 1 schwenkbar befestigten Winkelhebel 18 zu
verschwenken, welcher mit dem Stößel 15 gekoppelt ist.
Die Fig. 2 zeigt die Stellung der Bauteile des Rückspie
gels bei vom Spiegelträger 6 weggeschwenkter Stellung des
Spiegelteils 10. Hierbei hat der Stellmotor 17 einen Ei
senkern 19, der infolge der Erregung seiner ihn umgeben
den Spule gegenüber Fig. 1 weiter in diese Spule hinein
gezogen wurde, was zu einem Verschwenken des Winkelhebels
18 führte. Dadurch wurde der Stößel 15 in Fig. 2 gesehen
nach unten geschoben und konnte durch Drücken gegen die
Rückseite des Spiegelteils 10 dieses in die in Fig. 2
dargestellte, weggeschwenkte Stellung bewegen. Wird der
Stellmotor 17 nicht mehr erregt, dann bewegt sich der
Stößel 15 wieder zurück, wodurch auch der Spiegelteil 10
zurückschwenkt. Hierzu können beispielsweise nicht ge
zeigte Rückstellfedern dienen. Möglich ist es auch, das
Scharnier 11 nach Art eines Filmscharniers als elastische
Leiste auszubilden, welche im abgewinkelten Zustand eine
Rückstellkraft ausübt, die das Spiegelteil 10 zurück ge
gen den Spiegelträger 6 bewegt und dabei zwangsläufig
auch den Stößel 15 und den Winkelhebel 18 zurückschiebt.
Es ist natürlich auch möglich, den Stößel 15 mit der
Rückseite des Spiegelteils 10 zu verbinden und beispiels
weise am Winkelhebel 18 eine Rückstellfeder vorzusehen.
Wichtig für die Erfindung ist die Aufteilung der Spiegel
scheibe 8 in zwei Spiegelflächen 9 und 10. Diese Auftei
lung braucht nicht durch eine senkrechte Linie erfolgen,
wie das im Ausführungsbeispiel gezeigt ist. Denkbar ist
auch eine horizontale Aufteilung, so daß beispielsweise
nur eine obere oder untere Spiegelfläche bei Betätigung
des Fahrtrichtungsanzeigers sich verschwenkt. Bei der ge
zeigten Ausführungsform könnte man das Scharnier auch
ganz an der Außenseite der äußeren Spiegelfläche 9 vorse
hen und vom Stößel 15 die äußere Spiegelfläche 9 statt
der inneren Spiegelfläche 10 verschwenken.
Bezugszeichenliste
1 Spiegelgehäuse
2 Befestigungsfuß
3 Träger
4 Kugelkopf
5 Kugelpfanne
6 Spiegelträger
7 Einstellteil
8 Spiegelscheibe
9 Spiegelteil
10 Spiegelteil
11 Scharnier
12 Stellgetriebe
13 Stellrad
14 Nut
15 Stößel
16 Bohrung
17 Stellmotor
18 Winkelhebel
19 Eisenkern
2 Befestigungsfuß
3 Träger
4 Kugelkopf
5 Kugelpfanne
6 Spiegelträger
7 Einstellteil
8 Spiegelscheibe
9 Spiegelteil
10 Spiegelteil
11 Scharnier
12 Stellgetriebe
13 Stellrad
14 Nut
15 Stößel
16 Bohrung
17 Stellmotor
18 Winkelhebel
19 Eisenkern
Claims (4)
1. Rückspiegel für ein Kraftfahrzeug, welcher eine Spie
gelscheibe hat, die mittels eines Stellmotors vorüberge
hend aus einer Grundstellung in eine Schwenkstellung be
wegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Spiegel
scheibe (8) aus zwei Spiegelteilen (9, 10) besteht und
der Stellmotor (17) ausschließlich zum Verschwenken eines
der beiden Spiegelteile (10) ausgebildet ist.
2. Rückspiegel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das durch den Stellmotor (17) verschwenkbare Spiegel
teil (10) mittels eines Scharniers (11) auf einem Spie
gelträger (6) befestigt oder mit dem anderen Spiegelteil
(9) verbunden ist und daß zum Verschwenken des einen
Spiegelteils (10) ein verschiebbarer Stößel (15) vorgese
hen ist, welcher von dem Stellmotor (17) mit geringem Ab
stand von dem Scharnier (11) gegen die Rückseite von dem
Stellmotor (17) zu bewegen ist.
3. Rückspiegel nach Anspruch 2, bei dem die Spiegel
scheibe (8) auf einem Spiegelträger (6) angeordnet ist, wel
cher mit einer Kugelpfanne schwenkbar auf einem Kugelkopf
sitzt und der zum Verstellen der Spiegelscheibe (8) um zwei
Achsen einen Stellantrieb aufweist, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Stößel (15) in einer durch den Kugel
kopf (4) in einem neutralen Bereich hindurchführenden
Bohrung (16) angeordnet ist.
4. Rückspiegel nach zumindest einem der vorangehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Stellmotor (17)
ein Hubmagnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934304794 DE4304794A1 (de) | 1993-02-17 | 1993-02-17 | Rückspiegel für ein Kraftfahrzeug |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934304794 DE4304794A1 (de) | 1993-02-17 | 1993-02-17 | Rückspiegel für ein Kraftfahrzeug |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4304794A1 true DE4304794A1 (de) | 1994-08-18 |
Family
ID=6480674
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934304794 Withdrawn DE4304794A1 (de) | 1993-02-17 | 1993-02-17 | Rückspiegel für ein Kraftfahrzeug |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4304794A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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NL1007139C2 (nl) * | 1997-09-26 | 1999-03-29 | Iku Holding Montfoort Bv | Actuator. |
DE10326277B3 (de) * | 2003-06-11 | 2004-12-02 | Robert Seuffer Gmbh & Co. Kg | Vorrichtung zur Stromversorgung zweier Verbraucherpaare |
US20210122750A1 (en) * | 2019-10-25 | 2021-04-29 | Saint Louis University | Gpr183 antagonists for the treatment of pain |
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GB2223724A (en) * | 1988-09-24 | 1990-04-18 | Benjamin Peter Corrigan | Dual angle rear view mirror |
-
1993
- 1993-02-17 DE DE19934304794 patent/DE4304794A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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GB2223724A (en) * | 1988-09-24 | 1990-04-18 | Benjamin Peter Corrigan | Dual angle rear view mirror |
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WO1999016640A1 (en) * | 1997-09-26 | 1999-04-08 | Iku Holding Montfoort B.V. | Actuator |
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