DE4304520C1 - Gabelbaumkopfstück für Windsurfriggs - Google Patents
Gabelbaumkopfstück für WindsurfriggsInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B63—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
- B63H—MARINE PROPULSION OR STEERING
- B63H8/00—Sail or rigging arrangements specially adapted for water sports boards, e.g. for windsurfing or kitesurfing
- B63H8/20—Rigging arrangements involving masts, e.g. for windsurfing
- B63H8/22—Rigging arrangements involving masts, e.g. for windsurfing for connecting wishbones to the mast
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Description
Die Erfindung betrifft ein Gabelbaumkopfstück für Windsurfriggs
gemäß Gattungsbegriff des Anspruchs 1.
Ein derartiges Gabelbaumkopfstück ist aus der DE-OS 39 16 062
bereits in der Form bekannt, daß die Umhüllung des Gabelbaumrohres
beiderseits der Lagerschale bündig daran anschließende massive
Formstücke bildet, die sich mit jeweils einem vergleichsweise
dünnwandigen zylindrischen Ansatz in die Lagerbuchse hinein
fortsetzen. Diese Lagerbuchse ist in zwei Hälften
längsgeteilt, die beide voneinander getrennte und mit
je einer eigenen Schnalle versehene integrierte Manschettenabschnitte aufweisen
und mittels Nieten oder Schrauben zusammengehalten
sind.
Bei derartigen und vielerlei weiteren mit Mastmanschetten versehenen
Gabelbaumkopfstücken besteht das Problem, daß sie stirnseitig
verhältnismäßig hart sind und somit beim Auftreffen auf
das Surfbrett vor allem leichte und mit einer dementsprechend
dünnwandigen Schale versehene Surfbretter beschädigen können.
Insbesondere ein Lager für einen querverlaufenden Gabelbaum-Rohrabschnitt,
wie es andererseits für die zwangsfreie Einstellbarkeit
des Gabelbaumwinkels wünschenswert ist, schien eine weichere
Ausbildung des Gabelbaumkopfstücks an der nämlichen Stelle
unmöglich zu machen. Bei dem aus der DE-OS 39 16 032 bekannten Gabelbaumkopfstück
ist daher eine gesonderte elastische Polsterung vorgesehen,
die stirnseitig an der Lagerbuchse mittels einer Schnappverbindung
befestigt ist.
Nun ist es zwar aus dem DE-GM G 87 09 564 bekannt, ein mit
einer Mastmanschette versehenes Gabelbaumkopfstück in seinem
vorderen Bereich dadurch weicher zu machen, daß es ober- und
unterseitig mit durch dazwischenliegende Rippen voneinander abgeteilten
Aussparungen versehen ist. Dieses Gabelbaumkopfstück
weist jedoch kein Lager auf, und eine durchgehende stirnseitige
Wandung steht einer ins Gewicht fallenden Wirksamkeit der betreffenden
Profilierung im Sinne einer Stoßdämpfung entgegen.
Des weiteren ist es vom Kopfstück eines sogenannten Klappgabelbaumes
her bekannt, stirnseitig ein separates Vorsatzstück aus
Gummi mit einem nach außen offenen Rippenprofil vorzusehen, doch
erfordert ein solches zu seiner Anbringung eine durchgehende,
massive Basis, um so massiver, je höher das Rippenprofil ist.
Somit würde ein Gabelbaumkopfstück mit Schwenklager, wie etwa ein
solches nach dem Gattungsbegriff, unter Verwendung eines derartigen
Vorsatzstücks entsprechender Breite plump, unhandlich und schwer
sein, ganz abgesehen von dem Erfordernis eines zusätzlichen,
eigens anzubringenden Teils.
Von daher liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Gabelbaumkopfstück
der im Gattungsbegriff angegebenen Art vor allem
vorderseitig, wo dieses auf das Surfbrett auftreffen kann, weich
auszubilden, ohne daß dazu die Anbringung eines zusätzlichen
Teils erforderlich ist.
Diese Aufgabe ist bei dem gattungsgemäßen Gabelbaumkopfstück durch die Kennzeichnungsmerkmale des Anspruchs
1 gelöst. Die Unteransprüche geben darüber hinausgehende vorteilhafte
Ausgestaltungsmöglichkeiten an.
Mit der Erfindung wird ein ansprechendes, leichtes und handliches,
nur aus wenigen verhältnismäßig leicht herstellbaren Teilen
bestehendes Gabelbaumkopfstück erhalten, das trotz eines
Schwenklagers und der Verwendbarkeit funktonsgerechter, dauerhafter
und verschleißfester Werkstoffe vorderseitig stark
stoßdämpfende Eigenschaften besitzt.
Der Hindurchtritt eines Rippenprofils einer gummielastischen Ummantelung
des Gabelbaum-Rohrabschnitts durch entsprechende Schlitze der
Lagerbuchse ermöglicht es, das Gabelbaumkopfstück auch in seinem
frontalen Bereich über der Lagerbuchse verhältnismäßig weich
auszubilden, ohne daß es dazu eines zusätzlichen, aufzuklebenden
oder sonstwie zu befestigenden Teils mit dementsprechend einer
eigenen durchgehenden Basis bedarf. Dabei wird die Elastizität
der gummielastischen Ummantelung
in an sich bekannter Weise durch das Rippenprofil erhöht.
Durch die Höhe und Breite der Rippen hat man es in der
Hand, die Weichheit des damit gebildeten Polsters nahezu beliebig
einzustellen, ohne für die Ummantelung ein im Hinblick auf
die Lagerung und Abnutzung unzuträglich weiches Material wählen
zu müssen. Andererseits ergibt das zwischen Lagerbuchse und
Gabelbaum-Rohrabschnitt eingeschlossene Material der Ummantelung in an
sich, beispielsweise aus der DE-OS 39 16 062, bekannter Weise einen gewissen
erwünschten Stoßdämpfungseffekt auch für die Lagerung.
Nachfolgend wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel anhand der
Figuren genauer beschrieben. Davon zeigt
Fig. 1 eine Unteransicht des betreffenden Gabelbaumkopfstücks,
wobei einer der anschließenden Gabelbaumholme geschnitten
erscheint,
Fig. 2 einen Schnitt durch das gleiche Gabelbaumkopfstück entlang
der Linie II-II von Fig. 1,
Fig. 3 eine Ansicht des betreffenden Rohrabschnitts samt darauf
aufgespritzter Ummantelung aus gummielastischem Material
und
Fig. 4 eine Ansicht der Lagerbuchse samt integrierter
Mastmanschette, wie sie insoweit auch in Fig. 1 erscheint.
Das gezeigte Gabelbaumkopfstück 2 besteht im wesentlichen aus
einem in seinem mittleren Bereich von einer gummielastischen
Ummantelung 4 umschlossenen, streckenweise gekrümmten Gabelbaum-
Rohrabschnitt 6, einer Mastmanschette 8 mit einer integrierten,
die Ummantelung 4 umschließenden Lagerbuchse
10 sowie einem Schnallenverschluß 12 zum Schließen der Mastmanschette.
Wie genauer aus Fig. 3 ersichtlich, besitzt der ansonsten spiegelsymmetrisch
gekrümmte Gabelbaum-Rohrabschnitt 6 einen
geradlinigen Mittelabschnitt 14 sowie zwei geradlinige
Endabschnitte 16, die passend in den beiderseitigen Holmen
18 (Fig. 1) des Gabelbaumes Aufnahme finden und mit diesen in an
sich bekannter Weise (wie gezeigt) durch einen Schnappverschluß
20 oder auch durch Nieten, Schrauben oder dergl. verbunden werden
können. Indessen könnte der Rohrabschnitt 6 auch in die
Holme 18 integriert sein, wobei dann freilich das Gabelbaumkopfstück
nicht von diesen Holmen zu trennen wäre.
Die Ummantelung 4 umschließt den Gabelbaum-Rohrabschnitt 6 mit
Ausnahme der beiden geradlinigen Endabschnitte 16. Nach vorne zu
weist sie eine Vielzahl zueinander paralleler, in Ebenen quer zur Schwenkachse sich erstreckender
Rippen 22 von etwa mondsichelförmiger Gestalt auf, während sie
im übrigen innerhalb des Bereichs der Lagerbuchse 10 eine kreiszylindrische
Lagerfläche 24 bildet.
Die Lagerbuchse 10 weist eine in Form und Anordnung den in ihrem
Bereich vorgesehenen Rippen 22 entsprechende Anzahl
Schlitze 26 auf, durch welche die betreffenden Rippen nach außen
treten. In bezug auf den Umschlingungswinkel sind die Schlitze
26 etwas länger als die betreffenden Rippen 22, um eine begrenzte
Drehbeweglichkeit der Lagerbuchse gegenüber der Ummantelung
4 herzustellen. Während die Rippen 22 im Bereich der Lagerbuchse,
wie in Fig. 2 gezeigt, mit einer einen Anschlag
bildenden Stufe 27 von einer Höhe etwa entsprechend der dortigen
Wandstärke der Lagerbuchse 10 enden, können die außerhalb der
beiden Enden der Lagerbuchse vorgesehenen Rippen vollkommen
stetig auslaufen, so daß sich zwischen ihnen stetig auslaufende Nuten 28 in dem
ansonsten glattwandigen Profil der Ummantelung 4 ergeben.
Zur Optimierung ihrer Wirksamkeit als Stoßdämpfungselemente
liegt das Verhältnis Rippenhöhe/Rippenbreite zumindest im
Bereich der Lagerbuchse 10 zwischen 1,5 und 4, vorzugsweise
zwischen 2 und 3, während das Verhältnis Rippenbreite/Rippenabstand
zwischen 1 und 2, vorzugsweise zwischen 1,2 und 1,6,
beträgt.
Die Lagerbuchse 10 besteht mitsamt der Mastmanschette 8 aus
einem zähelastischen Kunststoff. Um den mit der Ummantelung 4 versehenen Rohrabschnitt 6
in die Lagerbuchse 10 einbringen zu können,
ist diese rückseitig längsgeteilt. Die Elastizität ihres Materials
erlaubt es, sie hinreichend weit aufzubiegen, wie sie es
auch der Mastmanschette 8 ermöglicht, bei geöffnetem Schnallenverschluß
12 hinreichend weit aufgebogen zu werden, um den Mast
einbringen zu können. Nach eingelegtem Rohrabschnitt 6 mit Ummantelung
4 werden die beiden durch die Längsteilung der Lagerbuchse 10 gebildeten Endabschnitte 32 und 34 der
Lagerbuchse 10 durch Nieten oder Schrauben 36 zusammengeschlossen,
wie dies in den den fertigmontierten Zustand darstellenden
Fig. 1 und 2 gezeigt ist. Statt dessen köme prinzipiell auch
ein Verkleben oder Verschweißen in Betracht, doch hat die Verwendung
von Nieten oder Schrauben den Vorteil, daß eine derselben,
wie aus Fig. 1 ersichtlich, zugleich ein Scharnier für den
Schnallenverschluß 12 bilden kann.
Entsprechend der Teilung der Lagerbuchse 10 ist auch die Mastmanschette
8 geteilt, diese allerdings in zwei übereinanderliegende
Manschettenabschnitte 38 und 40. Indessen ist der
Schnallenverschluß 12 den beiden Manschettenabschnitten gemeinsam.
Zur Erhöhung der Flexibilität der Mastmanschette 8 in bezug
auf die Mastachse weist die Mastmanschette rückwärtig, über
einen wesentlichen Teil des Mastumfanges verlaufend, zwischen
den beiden Manschettenabschnitten 38 und 40 einen Abstand 42
auf.
Der Schnallenverschluß 12 besteht aus einem mittels einer der
Nieten oder Schrauben 36 an der Mastmanschette 8 schwenkbar
gelagerten, zweischenkeligen Spannhebel 44 und einer Tampenschlaufe
46, die in einen hakenartigen Ansatz 48 an den freien
Enden der beiden Manschettenabschnitte 38 und 40 einhängbar ist.
Eine in den einen Schenkel 50 des Spannhebels 44 integrierte
Tampenklemme 52 ermöglicht es, die Länge der Tampenschlaufe 46
entsprechend dem Mastumfang einzustellen.
Profilierte Gummiauflagen 54 im nach vorne weisenden Bereich der
Manschettenabschnitte 38 und 40 verbessern die Haftfähigkeit der
Mastmanschette 8 an dem Mast und ermöglichen zugleich auch wiederum
einen gewissen Ausgleich für unterschiedliche Mastumfänge.
Sodann ist der bei Gebrauch nach unten weisende Manschettenabschnitt
40 an seiner außenliegenden Stirnseite im vorderen
Bereich noch mit einem Auge zum Anbringen einer Startschot
versehen.
Claims (14)
1. Gabelbaumkopfstück (2) für Windsurfriggs, mit einer um den
Mast legbaren, mittels eines Schnallenverschlusses (12)
anschließbaren Mastmanschette (8), an der sich frontseitig eine
Lagerbuchse (10) für die drehfähige Lagerung eines darin quer
zur Längsmittelebene des Gabelbaumes verlaufenden Gabelbaum-
Rohrabschnitts (6) befindet, wobei dieser Gabelbaum-Rohrabschnitt
(6) im Bereich der Lagerbuchse (10) und beiderseits
seitlich anschließend daran eine Ummantelung (4) aus gummielastischem
Material aufweist, deren Außenseite im Bereich
der Lagerbuchse (10) eine kreiszylindrische Lagerfläche (24)
bildet, dadurch gekennzeichnet, daß die gummielastische Ummantelung
(4) des Gabelbaum-Rohrabschnitts (6) frontseitig
eine Vielzahl mit gegenseitigem Abstand parallel nebeneinanderliegender,
in Ebenen quer zur Schwenkachse sich erstreckender
Rippen (22) aufweist, daß die Lagerbuchse (10)
frontseitig eine entsprechende Anzahl Schlitze (26) mit einer
in Umfangsrichtung etwas größeren Erstreckung als derjenigen
der betreffenden Rippen (22) aufweist und daß diese Rippen
(22) durch die Schlitze (26) hindurch nach vorne hervortreten,
während die Lagerbuchse (10) im übrigen die kreiszylindrische
Lagerfläche (24) der gummielastischen Ummantelung (4)
des Gabelbaum-Rohrabschnitts (6) drehbeweglich umschließt.
2. Gabelbaumkopfstück (2) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ummantelung (4) auch seitlich beiderseits der
Lagerbuchse (10) über den gekrümmten Bereichen des Gabelbaum-
Rohrabschnitts (6) mit Rippen (22) versehen ist, die
vorzugsweise zur Seite hin in ihrer Höhe allmählich abnehmen.
3. Gabelbaumkopfstück (2) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die seitlich auftretenden Rippen (22) durch dazwischenliegende
Nuten (28) in dem ansonsten glattwandigen Profil
der Ummantelung (4) gebildet sind.
4. Gabelbaumkopfstück (2) nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die seitlichen Rippen (22) zu denjenigen
im Bereich der Lagerbuchse (10) parallel verlaufen.
5. Gabelbaumkopfstück (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Rippen (22) im Bereich der Lagerbuchse
(10) ein Verhältnis Rippenhöhe/Rippenbreite zwischen
1,5 und 4, vorzugsweise zwischen 2 und 3, besitzen.
6. Gabelbaumkopfstück (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Rippen (22) in Umfangsrichtung
der Ummantelung (4) im wesentlichen allmählich auslaufen.
7. Gabelbaumkopfstück (2) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die im Bereich der Lagerbuchse (10) durch diese
nach außen hervortretenden Rippen (22) in Umfangsrichtung
der Ummantelung (4) mit einer Stufe (27) enden, deren Höhe
etwa der dortigen Wandstärke der Lagerbuchse (10) entspricht.
8. Gabelbaumkopfstück (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß das Verhältnis Rippenbreite/Rippenabstand
zwischen 1 und 2, vorzugsweise zwischen 1,2 und
1,6, beträgt.
9. Gabelbaumkopfstück (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die Mastmanschette (8) samt Lagerbuchse
(10) aus einem zähelastischen Material besteht,
daß die Lagerbuchse (10) auf der Seite der Mastmanschette
(8) längsgeteilt ist und daß an die beiden so gebildeten
Endabschnitte (32, 34) der Lagerbuchse (10) voneinander getrennte,
entlang der Mastachse hintereinanderliegende Manschettenabschnitte
(38, 40) anschließen.
10. Gabelbaumkopfstück (2) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Manschettenabschnitte (38, 40) an der
der Lagerbuchse (10) gegenüberliegenden Seite über einen wesentlichen
Teil des Mastumfangs einen Abstand (42) voneinander
einnehmen.
11. Gabelbaumkopfstück (2) nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden durch die Längsteilung der Lagerbuchse
(10) gebildeten Endabschnitte (32, 34) der Lagerbuchse
(10) durch Nieten, Schrauben (36), Verkleben oder
Verschweißen miteinander verbunden sind.
12. Gabelbaumkopfstück (2) nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß eine die beiden Endabschnitte (32, 34) der Lagerbuchse
miteinander verbindende Niete oder Schraube (36)
zugleich eine Scharnierachse für den Schnallenverschluß (12)
bildet.
13. Gabelbaumkopfstück (2) nach einem der Ansprüche 9 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Manschettenabschnitte
(38, 40) einen gemeinsamen Schnallenverschluß (12) aufweisen.
14. Gabelbaumkopfstück (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 13,
dadurch gekennzeichnet, daß der von der Ummantelung (4) umschlossene
Gabelbaum-Rohrabschnitt (6) sich als selbständiges
Rohr mit in die anzuschließenden Holme (18) des Gabelbaumes
einsteckbaren Endabschnitten (16) über die Ummantelung
(4) hinaus fortsetzt.
Priority Applications (2)
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---|---|---|---|
DE4304520A DE4304520C1 (de) | 1993-02-15 | 1993-02-15 | Gabelbaumkopfstück für Windsurfriggs |
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DE4304520C1 true DE4304520C1 (de) | 1994-04-21 |
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DE9316799U Expired - Lifetime DE9316799U1 (de) | 1993-02-15 | 1993-11-03 | Gabelbaumkopfstück für Windsurfriggs |
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DE (2) | DE4304520C1 (de) |
Citations (2)
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---|---|---|---|---|
DE8709564U1 (de) * | 1987-07-11 | 1987-09-17 | Schütz-Werke GmbH & Co KG, 5418 Selters | Gabelbaumbefestigung für Surfsegelbretter |
DE3916062A1 (de) * | 1989-05-17 | 1990-11-22 | Franz Schlittenbauer | Gabelbaumfrontstueck |
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1993
- 1993-02-15 DE DE4304520A patent/DE4304520C1/de not_active Expired - Fee Related
- 1993-11-03 DE DE9316799U patent/DE9316799U1/de not_active Expired - Lifetime
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE8709564U1 (de) * | 1987-07-11 | 1987-09-17 | Schütz-Werke GmbH & Co KG, 5418 Selters | Gabelbaumbefestigung für Surfsegelbretter |
DE3916062A1 (de) * | 1989-05-17 | 1990-11-22 | Franz Schlittenbauer | Gabelbaumfrontstueck |
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DE9316799U1 (de) | 1994-02-10 |
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