DE8509395U1 - Befestigungsvorrichtung zur Festlegung einer flexiblen Bespannung an einem Tragrahmen bei Sitzmöbeln od. dgl. - Google Patents
Befestigungsvorrichtung zur Festlegung einer flexiblen Bespannung an einem Tragrahmen bei Sitzmöbeln od. dgl.Info
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47C—CHAIRS; SOFAS; BEDS
- A47C5/00—Chairs of special materials
- A47C5/04—Metal chairs, e.g. tubular
- A47C5/06—Special adaptation of seat upholstery or fabric for attachment to tubular chairs
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47C—CHAIRS; SOFAS; BEDS
- A47C31/00—Details or accessories for chairs, beds, or the like, not provided for in other groups of this subclass, e.g. upholstery fasteners, mattress protectors, stretching devices for mattress nets
- A47C31/02—Upholstery attaching means
- A47C31/023—Upholstery attaching means connecting upholstery to frames, e.g. by hooks, clips, snap fasteners, clamping means or the like
Landscapes
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- Clamps And Clips (AREA)
Description
- 1
benze collection SitzmÖbelwerk GmbH & Co. KG,
MUndersche Str. 27, 3252 Bad Münder 2
"Befestigungsvorrichtung zur Festlegung einer flexiblen Bespannung an einem Tragrahmen bei
Sitzmöbel η od. dgl."
Die Erfindung betrifft θιπε Vorrichtung zum Befestigen
einer flexiblen Bespannung an dem oder den Tragrahmen von Sitzmöbeln gemäß dem Oberbegriff des
Hauptanspruches.
Eine Befestigung der Bespannung an den Tragrahmen bei Sitzmöbeln ist aus der US-PS 35 12 834 bekannt.
Bei dieser bekannten Anordnung, die einen Gartenstuhl od. dgl. beschreibt, wird die festzulegende
Bespannung an einem Befestigungsstab festgelegt, der in eine halbkreisförmige Nut des Tragrahmens
eingesetzt werden kann. Die Festlegung des Befestigungsstabes gegen Herausziehen aus der halbkreisförmigen
Nut erfolgt dadurch, daß der Befestigungsstab in seitlichen Führungsrohren, die quer
zum Befestigungsstab verlaufen, in entsprechende Offnungen eingesetzt wird, so daß ein Herausziehen
des Befestigungsstabes nicht möglich ist.
Diese Anordnung wird in vielen Fällen den Anforde- ι
rungen der Technik nicht gerecht.
Es ist daher schon bereits bei aus Holz od. dgl. bestehenden Sitzmöbeln vorgeschlagen worden, in dem
Tragrahmen eine sich zur Außenseite öffnende Nut einzufräsen, in die die Bespannung eingeführt wird. Die
Bespannung wird dann innerhalb der Nut über Befesti- | gungsmittel, wie Nägel, Schrauben, Befestigungs-
stifte od. dgl., festgelegt. Die so gebildete, an sich unschöne Nut wird dann über einen Zierkeder
Verschlossen. Diese bekannte Anordnung hat den Vorj
teil, daß jede beliebige Sitzform mit der Bespan-
\ 5 nung versehen und die Bespannung am Rahmen festge-
j legt werden kann, aber den Nachteil, daß die Be-
spannung nur unter großem handwerklichen Aufwand
hcr^sSuSliu und wieder "slcstwsrdsR ksnn se daß
bei Beschädigungen der Bespannung theoretisch ein
; 10 Abnehmen der Bespannung nicht möglich ist.
Ein leichtes Auswechseln der Bespannung, beispielsweise dann, wenn diese Sitzmöbel im Winter eingelagert
werden sollen, ist überhaupt nicht möglich.
15
Die gleichen Nachteile weisen solche Befestigungsvorrichtungen
auf, bei denen in dem Tragrahmen ebenfalls eine Nut vorgesehen ist, die mit widerhakenartigen,
sich zum Nutinneren öffnenden Hinterschnei düngen
ausgerüstet ist, wobei dann in diese Nut mit den Hinterschneidüngen ein sogenanntes Quetsc^metal1
eingeführt wird. Auch hier ist ein Ablösen der Bespannung nicht möglich.
f
f
j 25 Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ausgehend
von dem gattungsbildenden Stand der Technik, eine
Bespannung für Sitzmöbel zu schaffen, bei welcher ein leicht lösbares Festlegen der Bespannung am
Tragrahmen erfolgt, wobei weiterhin die Befestigung der Bespannung innerhalb der Nut in der Herstellungsstätte
für das Sitzmöbel leicht durchführbar sein soll.
Diese der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird
durch die Merkmale des Hauptanspruches gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Urtterän-Sprüchen
erläutert.
Im grundsätzlichen Unterschied zu den vorstehend er^
läuterten bekannten Anordnungen schlägt die Erfindung eine Befestigungsvorrichtung vor, bei welcher
ein Festlegen der Bespannung innerhalb der Nut über einen Kl snünstab erfolgt, der es nicht erfordert* daß
seine Endseiten in zusätzlichen Trägern festgelegt werden müssen. Das Einbringen des Befestigungsstabes
kann "von der Rolle" erfolgen, so daß ein leichtes Herstellungsverfahren gewährleistet ist.
Ist es erforderlich, die Bespannung abzunehmen oder auszuwechseln, ist es kein Problem, den Befestigungsstab
wieder aus der Befestigungsnut herauszuziehen und dadurch die Bespannung zu lösen.
Mit der erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung
ist jede beliebige Sitzform bzw. Konfiguration möglich,
da die Bespannung ausschließlich an dem rahmenförmig
ausgebildeten vorgefertigten Tragrahmen
durch Einklemmen des Befestigungsstabes in die Befestigungsnut
festgelegt werden kann. 25
Zur Verdeutlichung des Erfindungsgedankens wird
dieser nachfolgend anhand der Zeichnung eines Ausführungsbeispieles
beschrieben, wobei in der Zeich-
. M
nung ausschließlich ein Schnitt durch ein Tragrahmenteil,
ein Befestigungsstabteil und - schematisch angedeutet - die einzulegende Bespannung dargestellt
sind.
In der Zeichnung ist mit 1 ein Tragrahmenteil bezeichnet,
das aus einem Rohrprofil besteht, bei-
spielsweise aus Metall, wobei zur Gewichtsverringerung
und zur Formverstärkung innerhalb dieses Rohrprofils eine Öffnung 2 vorhanden ist.
Mit 3 ist ein Befestigungsstab bezeichnet, der ein
Kernteil 4 und auf diesem Kernteil angeordnete Rippen 5 aufweist. Die Rippen stehen über den Außenumfang des zylindrischen Kernteiles 4 vor.
Kernteil 4 und auf diesem Kernteil angeordnete Rippen 5 aufweist. Die Rippen stehen über den Außenumfang des zylindrischen Kernteiles 4 vor.
In dem Tragrahmen 1 ist eine Befestigungsnut 6 ausgenommen,
die sich von ihrer oberen Öffnungsseite 7
zum Nuttiefsten 8 hin verbreitert und im Abstand von oben zum Nuttiefsten gesehen Ausnehmungen 9 und 10
aufweist, die halbkreisförmig ausgebildet sind,
aufweist, die halbkreisförmig ausgebildet sind,
d. h. konkav vom Inneren der Befestigungsnut 6 aus
gesehen nach außen gewölbt.
gesehen nach außen gewölbt.
Mit 10 ist eine Bespannung angedeutet.
Die Maßverhältnisse zwischen der Größe des Kernteiles
4, des Befestigungsstabes 3, der Weite der
Öffnungsseite 7 der Befestigungsnut 6 und der Weite im Nuttiefsten spielen eine Rolle. Als Ausführungsbeispiel wird darauf hingewiesen, daß beispiels-
Öffnungsseite 7 der Befestigungsnut 6 und der Weite im Nuttiefsten spielen eine Rolle. Als Ausführungsbeispiel wird darauf hingewiesen, daß beispiels-
weise die Öffnungsseite 7 eine Weite von 5 mm, der
Durchmesser des Befestigungsstabes 3 über die
Außenseite der Rippen 5 gemessen 6 mm, der Durchmesser des Kernteiles 4 etwa 5,5 mm und die Weite des Nuttiefsten 8, vorzugsweise wieder 6 mm beträgt.
Durchmesser des Befestigungsstabes 3 über die
Außenseite der Rippen 5 gemessen 6 mm, der Durchmesser des Kernteiles 4 etwa 5,5 mm und die Weite des Nuttiefsten 8, vorzugsweise wieder 6 mm beträgt.
Claims (6)
1. Befestigungsvorrichtung zur Festlegung einer
flexiblen Bespannung an einem Tragrahmen bei Sitzmöbeln od. dgl., wobei der Tragrahmen
mit einer in seiner Längsachse ver'eufenden
Befestigungsnut ausgerüstet ist, in die
unter Zwischenschaltung der Bespannung ein
Befestigungsstab einsetzbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Befestigungsnut
(6) in dem Tragrahmen (1) von ihrer Öffnungsseite (7) zum Nuttiefsten (8) verbreitert,
daß im Bereich vor dem Nuttiefsten (8) in Längsrichtung der Befestigungsnut (6) verlaufende
und in den Befestigungsnutwänden vorgesehene
Ausnehmungen (9, 10) angeordnet sind, wobei der Befestigungsstab (3) aus einem
flexiblen Werkstoff besteht, der an seiner Oberseite mit über die Umfangsf1äche seines
Kernteiles (4) vorstehenden Rippen (5) ausgerüstet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die öffnungsweite der Befestigungsnut
(6) kleiner als der über den Außenumfang der Rippen (5) gemessene Durchmesser
des Befestigungsstabes (3) ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Durchmesser des zy
lindrischen Kernteiles (4) des E-ifestigungs-Stabes
(3) größer als die öffnungsweite der Befestigungsnut (6) ist.
'
4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vor
hergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Weite der Befestigungsnut (6) im Nuttiefsten (8) gleich dem über die Aussenkante
der Rippen (5) gemessenen Durchmesser des Befestigungsstabes (3) ist.
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vor-( hergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich
net, daß die im Bereich oberhalb des Nuttiefsten (8) vorgesehenen Ausnehmungen (9, 10)
im Schnitt halbkreisförmig ausgebildet sind
und vom Inneren der Befestigungsnut (6) aus
gesehen konkav ausgebildet sind, d.l h. nach innen gewölbt sind.
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der Befestigungsstab (3) aus Kunststoff
besteht.
7- Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich**
t W» · ·
net, daß der Tragrahmen (1) aus einem metal- |
lischen Hohlprofil besteht, f
ü 8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vor- ρ
hergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich-
nett daß sich die Rippen (5) parallel zur Längs- (
achse des Befestigungsstabes (3) erstrecken und Γ gleichmäßig über den umfang des zylIndischen ;'·
Kernteiles (4) des Befestigungsstabes (3)
ΙΟ verteilt angeordnet sind.
Priority Applications (2)
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---|---|---|---|
DE8509395U DE8509395U1 (de) | 1985-03-29 | 1985-03-29 | Befestigungsvorrichtung zur Festlegung einer flexiblen Bespannung an einem Tragrahmen bei Sitzmöbeln od. dgl. |
DE19853513076 DE3513076A1 (de) | 1985-03-29 | 1985-04-12 | Befestigungsvorrichtung zur festlegung einer flexiblen bespannung an einem tragrahmen bei sitzmoebeln od. dgl. |
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8509395U DE8509395U1 (de) | 1985-03-29 | 1985-03-29 | Befestigungsvorrichtung zur Festlegung einer flexiblen Bespannung an einem Tragrahmen bei Sitzmöbeln od. dgl. |
DE3511429 | 1985-03-29 | ||
DE19853513076 DE3513076A1 (de) | 1985-03-29 | 1985-04-12 | Befestigungsvorrichtung zur festlegung einer flexiblen bespannung an einem tragrahmen bei sitzmoebeln od. dgl. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8509395U1 true DE8509395U1 (de) | 1985-06-27 |
Family
ID=43059268
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE8509395U Expired DE8509395U1 (de) | 1985-03-29 | 1985-03-29 | Befestigungsvorrichtung zur Festlegung einer flexiblen Bespannung an einem Tragrahmen bei Sitzmöbeln od. dgl. |
DE19853513076 Granted DE3513076A1 (de) | 1985-03-29 | 1985-04-12 | Befestigungsvorrichtung zur festlegung einer flexiblen bespannung an einem tragrahmen bei sitzmoebeln od. dgl. |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19853513076 Granted DE3513076A1 (de) | 1985-03-29 | 1985-04-12 | Befestigungsvorrichtung zur festlegung einer flexiblen bespannung an einem tragrahmen bei sitzmoebeln od. dgl. |
Country Status (1)
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1985
- 1985-03-29 DE DE8509395U patent/DE8509395U1/de not_active Expired
- 1985-04-12 DE DE19853513076 patent/DE3513076A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE3513076A1 (de) | 1986-10-09 |
DE3513076C2 (de) | 1988-04-28 |
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