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DE8509395U1 - Befestigungsvorrichtung zur Festlegung einer flexiblen Bespannung an einem Tragrahmen bei Sitzmöbeln od. dgl. - Google Patents

Befestigungsvorrichtung zur Festlegung einer flexiblen Bespannung an einem Tragrahmen bei Sitzmöbeln od. dgl.

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Publication number
DE8509395U1
DE8509395U1 DE8509395U DE8509395U DE8509395U1 DE 8509395 U1 DE8509395 U1 DE 8509395U1 DE 8509395 U DE8509395 U DE 8509395U DE 8509395 U DE8509395 U DE 8509395U DE 8509395 U1 DE8509395 U1 DE 8509395U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
fastening
groove
support frame
fastening rod
covering
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE8509395U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Benze Collection Sitzmoebelwerk & Co Kg 3252 Bad Muender De GmbH
Original Assignee
Benze Collection Sitzmoebelwerk & Co Kg 3252 Bad Muender De GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Benze Collection Sitzmoebelwerk & Co Kg 3252 Bad Muender De GmbH filed Critical Benze Collection Sitzmoebelwerk & Co Kg 3252 Bad Muender De GmbH
Priority to DE8509395U priority Critical patent/DE8509395U1/de
Priority to DE19853513076 priority patent/DE3513076A1/de
Publication of DE8509395U1 publication Critical patent/DE8509395U1/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C5/00Chairs of special materials
    • A47C5/04Metal chairs, e.g. tubular
    • A47C5/06Special adaptation of seat upholstery or fabric for attachment to tubular chairs
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C31/00Details or accessories for chairs, beds, or the like, not provided for in other groups of this subclass, e.g. upholstery fasteners, mattress protectors, stretching devices for mattress nets
    • A47C31/02Upholstery attaching means
    • A47C31/023Upholstery attaching means connecting upholstery to frames, e.g. by hooks, clips, snap fasteners, clamping means or the like

Landscapes

  • Connection Of Plates (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)

Description

- 1
benze collection SitzmÖbelwerk GmbH & Co. KG, MUndersche Str. 27, 3252 Bad Münder 2
"Befestigungsvorrichtung zur Festlegung einer flexiblen Bespannung an einem Tragrahmen bei Sitzmöbel η od. dgl."
Die Erfindung betrifft θιπε Vorrichtung zum Befestigen einer flexiblen Bespannung an dem oder den Tragrahmen von Sitzmöbeln gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruches.
Eine Befestigung der Bespannung an den Tragrahmen bei Sitzmöbeln ist aus der US-PS 35 12 834 bekannt. Bei dieser bekannten Anordnung, die einen Gartenstuhl od. dgl. beschreibt, wird die festzulegende Bespannung an einem Befestigungsstab festgelegt, der in eine halbkreisförmige Nut des Tragrahmens eingesetzt werden kann. Die Festlegung des Befestigungsstabes gegen Herausziehen aus der halbkreisförmigen Nut erfolgt dadurch, daß der Befestigungsstab in seitlichen Führungsrohren, die quer zum Befestigungsstab verlaufen, in entsprechende Offnungen eingesetzt wird, so daß ein Herausziehen des Befestigungsstabes nicht möglich ist.
Diese Anordnung wird in vielen Fällen den Anforde- ι rungen der Technik nicht gerecht.
Es ist daher schon bereits bei aus Holz od. dgl. bestehenden Sitzmöbeln vorgeschlagen worden, in dem Tragrahmen eine sich zur Außenseite öffnende Nut einzufräsen, in die die Bespannung eingeführt wird. Die Bespannung wird dann innerhalb der Nut über Befesti- | gungsmittel, wie Nägel, Schrauben, Befestigungs-
stifte od. dgl., festgelegt. Die so gebildete, an sich unschöne Nut wird dann über einen Zierkeder Verschlossen. Diese bekannte Anordnung hat den Vorj teil, daß jede beliebige Sitzform mit der Bespan-
\ 5 nung versehen und die Bespannung am Rahmen festge-
j legt werden kann, aber den Nachteil, daß die Be-
spannung nur unter großem handwerklichen Aufwand
hcr^sSuSliu und wieder "slcstwsrdsR ksnn se daß bei Beschädigungen der Bespannung theoretisch ein
; 10 Abnehmen der Bespannung nicht möglich ist.
Ein leichtes Auswechseln der Bespannung, beispielsweise dann, wenn diese Sitzmöbel im Winter eingelagert werden sollen, ist überhaupt nicht möglich.
15
Die gleichen Nachteile weisen solche Befestigungsvorrichtungen auf, bei denen in dem Tragrahmen ebenfalls eine Nut vorgesehen ist, die mit widerhakenartigen, sich zum Nutinneren öffnenden Hinterschnei düngen ausgerüstet ist, wobei dann in diese Nut mit den Hinterschneidüngen ein sogenanntes Quetsc^metal1 eingeführt wird. Auch hier ist ein Ablösen der Bespannung nicht möglich.
f
j 25 Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ausgehend
von dem gattungsbildenden Stand der Technik, eine Bespannung für Sitzmöbel zu schaffen, bei welcher ein leicht lösbares Festlegen der Bespannung am Tragrahmen erfolgt, wobei weiterhin die Befestigung der Bespannung innerhalb der Nut in der Herstellungsstätte für das Sitzmöbel leicht durchführbar sein soll.
Diese der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird durch die Merkmale des Hauptanspruches gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Urtterän-Sprüchen erläutert.
Im grundsätzlichen Unterschied zu den vorstehend er^ läuterten bekannten Anordnungen schlägt die Erfindung eine Befestigungsvorrichtung vor, bei welcher ein Festlegen der Bespannung innerhalb der Nut über einen Kl snünstab erfolgt, der es nicht erfordert* daß seine Endseiten in zusätzlichen Trägern festgelegt werden müssen. Das Einbringen des Befestigungsstabes kann "von der Rolle" erfolgen, so daß ein leichtes Herstellungsverfahren gewährleistet ist.
Ist es erforderlich, die Bespannung abzunehmen oder auszuwechseln, ist es kein Problem, den Befestigungsstab wieder aus der Befestigungsnut herauszuziehen und dadurch die Bespannung zu lösen.
Mit der erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung ist jede beliebige Sitzform bzw. Konfiguration möglich, da die Bespannung ausschließlich an dem rahmenförmig ausgebildeten vorgefertigten Tragrahmen durch Einklemmen des Befestigungsstabes in die Befestigungsnut festgelegt werden kann. 25
Zur Verdeutlichung des Erfindungsgedankens wird dieser nachfolgend anhand der Zeichnung eines Ausführungsbeispieles beschrieben, wobei in der Zeich-
. M
nung ausschließlich ein Schnitt durch ein Tragrahmenteil, ein Befestigungsstabteil und - schematisch angedeutet - die einzulegende Bespannung dargestellt sind.
In der Zeichnung ist mit 1 ein Tragrahmenteil bezeichnet, das aus einem Rohrprofil besteht, bei-
spielsweise aus Metall, wobei zur Gewichtsverringerung und zur Formverstärkung innerhalb dieses Rohrprofils eine Öffnung 2 vorhanden ist.
Mit 3 ist ein Befestigungsstab bezeichnet, der ein
Kernteil 4 und auf diesem Kernteil angeordnete Rippen 5 aufweist. Die Rippen stehen über den Außenumfang des zylindrischen Kernteiles 4 vor.
In dem Tragrahmen 1 ist eine Befestigungsnut 6 ausgenommen, die sich von ihrer oberen Öffnungsseite 7 zum Nuttiefsten 8 hin verbreitert und im Abstand von oben zum Nuttiefsten gesehen Ausnehmungen 9 und 10
aufweist, die halbkreisförmig ausgebildet sind,
d. h. konkav vom Inneren der Befestigungsnut 6 aus
gesehen nach außen gewölbt.
Mit 10 ist eine Bespannung angedeutet.
Die Maßverhältnisse zwischen der Größe des Kernteiles 4, des Befestigungsstabes 3, der Weite der
Öffnungsseite 7 der Befestigungsnut 6 und der Weite im Nuttiefsten spielen eine Rolle. Als Ausführungsbeispiel wird darauf hingewiesen, daß beispiels-
weise die Öffnungsseite 7 eine Weite von 5 mm, der
Durchmesser des Befestigungsstabes 3 über die
Außenseite der Rippen 5 gemessen 6 mm, der Durchmesser des Kernteiles 4 etwa 5,5 mm und die Weite des Nuttiefsten 8, vorzugsweise wieder 6 mm beträgt.

Claims (6)

»« ·· It ■>- - t 1 t 1·-« r* rt PATENTANWALT Postfach s«9 · D44O0 MONSTER 28.03.85 DIPL.-INC. H.-G. HABBEL am kanonenqraben n · telefon (oisi) BEIM EUROP.PATENTAMTZUQELVERTRETER TELEX m897higed MEINE AKTEi (bitte angeben) B?6/ lu289 benze collection Sitzmöbelwerk GmbH & Co. KG, Miindersche Str. 27, 3252 Bad Münder 2 "Befestigungsvorrichtung zur Festlegung einer flexiblen Bespannung an einem Tragrahmen bei Sitzmöbeln od. dgl." Ansprüche:
1. Befestigungsvorrichtung zur Festlegung einer flexiblen Bespannung an einem Tragrahmen bei Sitzmöbeln od. dgl., wobei der Tragrahmen
mit einer in seiner Längsachse ver'eufenden Befestigungsnut ausgerüstet ist, in die unter Zwischenschaltung der Bespannung ein Befestigungsstab einsetzbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Befestigungsnut (6) in dem Tragrahmen (1) von ihrer Öffnungsseite (7) zum Nuttiefsten (8) verbreitert, daß im Bereich vor dem Nuttiefsten (8) in Längsrichtung der Befestigungsnut (6) verlaufende und in den Befestigungsnutwänden vorgesehene Ausnehmungen (9, 10) angeordnet sind, wobei der Befestigungsstab (3) aus einem flexiblen Werkstoff besteht, der an seiner Oberseite mit über die Umfangsf1äche seines Kernteiles (4) vorstehenden Rippen (5) ausgerüstet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die öffnungsweite der Befestigungsnut (6) kleiner als der über den Außenumfang der Rippen (5) gemessene Durchmesser
des Befestigungsstabes (3) ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Durchmesser des zy
lindrischen Kernteiles (4) des E-ifestigungs-Stabes (3) größer als die öffnungsweite der Befestigungsnut (6) ist.
'
4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vor
hergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Weite der Befestigungsnut (6) im Nuttiefsten (8) gleich dem über die Aussenkante der Rippen (5) gemessenen Durchmesser des Befestigungsstabes (3) ist.
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vor-( hergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich
net, daß die im Bereich oberhalb des Nuttiefsten (8) vorgesehenen Ausnehmungen (9, 10) im Schnitt halbkreisförmig ausgebildet sind und vom Inneren der Befestigungsnut (6) aus gesehen konkav ausgebildet sind, d.l h. nach innen gewölbt sind.
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungsstab (3) aus Kunststoff
besteht.
7- Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich**
t W» · ·
net, daß der Tragrahmen (1) aus einem metal- | lischen Hohlprofil besteht, f
ü 8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vor- ρ hergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich-
nett daß sich die Rippen (5) parallel zur Längs- ( achse des Befestigungsstabes (3) erstrecken und Γ gleichmäßig über den umfang des zylIndischen ;'· Kernteiles (4) des Befestigungsstabes (3)
ΙΟ verteilt angeordnet sind.
DE8509395U 1985-03-29 1985-03-29 Befestigungsvorrichtung zur Festlegung einer flexiblen Bespannung an einem Tragrahmen bei Sitzmöbeln od. dgl. Expired DE8509395U1 (de)

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DE8509395U DE8509395U1 (de) 1985-03-29 1985-03-29 Befestigungsvorrichtung zur Festlegung einer flexiblen Bespannung an einem Tragrahmen bei Sitzmöbeln od. dgl.
DE19853513076 DE3513076A1 (de) 1985-03-29 1985-04-12 Befestigungsvorrichtung zur festlegung einer flexiblen bespannung an einem tragrahmen bei sitzmoebeln od. dgl.

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DE8509395U DE8509395U1 (de) 1985-03-29 1985-03-29 Befestigungsvorrichtung zur Festlegung einer flexiblen Bespannung an einem Tragrahmen bei Sitzmöbeln od. dgl.
DE3511429 1985-03-29
DE19853513076 DE3513076A1 (de) 1985-03-29 1985-04-12 Befestigungsvorrichtung zur festlegung einer flexiblen bespannung an einem tragrahmen bei sitzmoebeln od. dgl.

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DE8509395U1 true DE8509395U1 (de) 1985-06-27

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