DE4304482A1 - Schmiersystem für eine Turbomaschine - Google Patents
Schmiersystem für eine TurbomaschineInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Schmiersystem für eine Turboma
schine, im wesentlichen bestehend aus mindestens einer wech
selstromgetriebenen Ölpumpe, welche das Schmiermittel über
einen Kühler, einen Filter und eine Drossel in eine Sammel
leitung fördert, aus der die verschiedenen Verbraucher
versorgt werden.
Aus Kostengründen geht man davon ab, wellengetriebene
Schmierölpumpen zu verwenden, da sowohl für den Start als
auch bei Stillstand der Maschine in der Nachkühlphase ohnehin
eine separate Schmierölversorgung gewährleistet sein muß.
Das Schmierölsystem umfaßt deshalb neuerdings wechselstrom
getriebene Ölpumpen, von denen jeweils eine in Betrieb ist,
während eine zweite Pumpe in Reserve ist. Wird die Turboma
schine abgestellt, so wird der Pumpenbetrieb während der Aus
laufphase und der anschließenden Kühlphase aufrechterhalten.
Als problematisch ist ein gleichzeitiges Havarieren beider
Pumpen oder ein Stromausfall anzusehen, der zum einen zu
einer Notabschaltung der Turbomaschine führt, zum andern aber
auch die wechselstromgetriebenen Ölpumpen stillsetzt.
Die Erfindung versucht, diesbezüglich eine Lösung zu finden.
Ihr liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Schmiersystem der
eingangs genannten Art auch bei einer Notabschaltung die
Schmierölversorgung unter allen Umständen aufrechtzuerhalten.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß bei Ausfall
der wechselstromgetriebenen Ölpumpe und daraus resultierendem
Maschinentrip eine mittels Batterie gleichstrombetriebene
Ölpumpe die Schmiermittelförderung in die Sammelleitung über
nimmt,
- - wobei während der Auslaufphase der Turbomaschine die Schmierung der Lager mit reduziertem Öldruck vorgenommen wird,
- - und daß nach dem Auslaufen zumindest das Endlager der Turbomaschine während einer mehrstündigen Periode mit weiter reduziertem Öldruck gekühlt wird.
Es ist besonders zweckmäßig, wenn die gleichstrombetriebene
Ölpumpe eine Zentrifugalpumpe ist, und wenn die Druckminde
rung des Schmiermittels in der Auslaufphase und in der Kühl
phase durch Drehzahlregelung der Pumpe vorgenommen wird,
wobei der Öldruck in der Auslaufphase ca. 1 bar und in der
Kühlphase ca. 0.3 bar beträgt.
Der Vorteil der Erfindung ist unter anderem in einem minima
len Bedarf an Batteriekapazität zu sehen.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
anhand einer einwelligen Gasturbine dargestellt.
Es zeigen:
Fig. 1 ein vereinfachtes Schema des Gasturbinensatzes;
Fig. 2 Öldruck und Drehzahlen in Funktion der Zeit;
Fig. 3 Leistungsbedarf der Notölversorgung zur Bestimmung
der Kapazität der Gleichstromquelle.
Es sind nur die für das Verständnis der Erfindung wesentli
chen Elemente gezeigt. Vom Schmiersystem nicht gezeigt sind
insbesondere die üblichen Temperatur- und Druckmeßstellen,
die Einstellblenden sowie die Rückführleitungen. Die Strö
mungsrichtung der Arbeitsmittel sind mit Pfeilen bezeichnet.
Die in Fig. 1 dargestellte Turbomaschine besteht im wesentli
chen aus einer Gasturbine 1, welcher einen auf einer gemein
samen Welle 2 angeordneten Verdichter 3 antreibt. An die
Welle ist über eine Kupplung 4 ein Generator 5 angekuppelt.
Der Wellenstrang ist mit einer Wellendrehvorrichtung 6 ausge
rüstet. Gelagert ist er in den Radiallagern 7, 8, 9 und 10.
Der Axialschub wird von einem Axiallager 11 aufgenommen.
Die Lager 7 bis 11 werden mit Schmieröl versorgt über die
Zuströmleitungen 7a bis 11a, die alle von einer Sammelleitung
12 abzweigen. In den Zuströmleitungen sind nicht gezeigte
Blenden zur individuellen Einstellung der Ölmenge vorgesehen.
In die Sammelleitung 12 gefördert wird das Schmiermittel aus
dem Öltank 13 über eine der beiden Hauptpumpen 14 resp. 15.
Es handelt sich bei diesen Pumpen um Zentrifugalpumpen,
welche im Beispielsfall bei Nenndrehzahl 3500 U/min eine
Ölmenge von 21 Litern/Sekunde bei einem Druck von 6 bar
fördern. Die Pumpen werden von aus dem Stromnetz gespeisten
Wechselmotoren 16 resp. 17 angetrieben. In der Leitung hinter
der jeweiligen Pumpe sind Rückschlagventile 18 resp. 19 ange
ordnet. Diese verhindern, daß Drucköl aus der Förderleitung
20, welche beiden Pumpen gemeinsam ist, über die jeweils
stillstehende Pumpe in den Tank zurückströmt. In der Förder
leitung 20 ist ein Druckspeicher 36 angeordnet, welcher beim
Umschalten von einer auf die andere Pumpe die Totzeit über
brückt, ohne Beeinträchtigung der Ölversorgung. In der För
derleitung 20 ist ein Thermostatventil 21 angeordnet, welches
dafür sorgt, daß das Schmiermittel mit der richtigen Tempe
ratur zu den Verbrauchern gelangt. Ist die Temperatur
beispielsweise zu hoch, so wird Schmiermittel aus der Förder
leitung 20 vor dem Thermostatventil 21 abgezweigt, in einem
Wärmetauscher 22 gekühlt und in das Thermostatventil 21
zurückgeführt. Es versteht sich, daß die hierzu notwendige
und nicht dargestellte Temperaturmessung stromabwärts des
Thermostatventils 21 erfolgt. In der Förderleitung befindet
sich weiterhin ein Ölfilter 23 und eine Blende 24. In letzte
rer wird der Öldruck auf den für die Verbraucher erforderli
chen Druck von beispielsweise 1.5 bar reduziert.
Soweit sind Schmierölsysteme bekannt. Es versteht sich, daß
bei einem Ausfall der Stromversorgung und damit der Ölversor
gung durch die beiden Hauptpumpen ein Notschmiersystem in
Betrieb gesetzt werden muß, um das ungefährdete Auslaufen
der Maschine zu gewährleisten.
Hierzu ist im Öltank 13 eine weitere Ölpumpe 25 vom gleichen
Typ und Größe wie die Hauptpumpen vorgesehen. Diese Notpumpe
25 wird von einem Gleichstrommotor 26 angetrieben, welche aus
einer Gleichstromquelle, hier einer Batterie 27 versorgt
wird. Die Ölpumpe 25, in welcher ebenfalls ein Rückschlagven
til 28 vorgesehen sein muß, fördert das Schmiermittel unter
Umgehung der Kühl-und Filteranlage über eine Druckleitung 29
unmittelbar in die Sammelleitung 12 und von dort zu den Ver
brauchern 7 bis 11.
Über die Gleichstromquelle 27 wird ein weiterer Gleichstrom
motor 30 angespeist, welcher eine Hochdruckpumpe 31 antreibt.
Für diese Hochdruckpumpe wird mit Vordruck Schmieröl aus dem
Bereich der Sammelleitung 12, hier von einem Knotenpunkt 32
abgezeigt. In der Ansaugleitung 33 zur Hochdruckpumpe befin
det sich ebenfalls ein Rückschlagventil 34. Diese Hochdruck
pumpe fördert das Öl in eine Sammelleitung 35, aus der die
Radiallager 7 bis 10 über Zuführleitungen 7b bis 10b beauf
schlagt werden.
Die Betriebsweise des Schmiersystems ist nun folgende:
Vor dem Start der Gasturbine wird eine Funktionsprüfung der am System beteiligten Elemente vorgenommen. Unter der Annahme, daß die Hauptpumpe 14 die Ölförderung übernimmt, werden mit deren Einschalten auch die Reservepumpe 15 und die Notpumpe 25 gestartet. Wenn alle Pumpen über ihre Druckgeber melden, daß sie funktionstüchtig sind, werden Reservepumpe 15 und Notpumpe 25 wieder abgeschaltet und der Maschinenstart wird mit der Hauptpumpe 14 freigegeben. Während des Normalbe triebes beträgt der Ölbedarf der Verbraucher ca. 17 Liter/sec. bei 1.5 bar.
Vor dem Start der Gasturbine wird eine Funktionsprüfung der am System beteiligten Elemente vorgenommen. Unter der Annahme, daß die Hauptpumpe 14 die Ölförderung übernimmt, werden mit deren Einschalten auch die Reservepumpe 15 und die Notpumpe 25 gestartet. Wenn alle Pumpen über ihre Druckgeber melden, daß sie funktionstüchtig sind, werden Reservepumpe 15 und Notpumpe 25 wieder abgeschaltet und der Maschinenstart wird mit der Hauptpumpe 14 freigegeben. Während des Normalbe triebes beträgt der Ölbedarf der Verbraucher ca. 17 Liter/sec. bei 1.5 bar.
Tritt nun während des Betriebes ein Stromausfall auf, so
erfolgt neben dem Abschalten der Pumpe 14 eine Notabschaltung
der Maschine. So wie der Öldruck vor den Lagern infolge der
nachlaßenden Ölförderung von den oben genannten 1.5 bar auf
ca. 1.2 bar abfällt, wird unter Umgehung jeglicher elektroni
scher oder sonstiger Steuerung über einen Druckschalter
sofort die Notpumpe 25 eingeschaltet. In der Zeit, die die
Pumpe zum Hochlaufen braucht, erfolgt die Ölversorgung aus
dem entsprechend dimensionierten Ölspeicher 21.
Die Auslaufzeit der Maschine von Nenndrehzahl, bspw 3600
U/min auf ca. 2% Nenndrehzahl dauert etwa 15 Minuten. Während
dieser Zeit reicht es, die Lager mit einem Öldruck von ca.
1.0 bar zu beaufschlagen. Dies bedeutet - da infolge der
direkten Einspeisung über die Leitung 29 die Widerstände über
Kühler 22, Filter 23 und Blende 24 wegfallen - daß der
Gleichstrommotor 26 die Pumpe 25 nur mit ca. 2000 U/min
drehen muß. Die Fördermenge beträgt hierbei ca. 14
Liter/sec.
Beim Stillstand der Maschine wird, immer noch ohne Wechsel
strom - wie an sich bekannt - die Welle 2 mittels der
Wellendrehvorrichtung 6 gleichmäßig oder in Intervallen
gedreht, um eine Verkrümmung der Welle zu vermeiden. Dieser
Vorgang dauert ca. 2 Stunden. Während dieser Zeit und den
nachfolgenden 4 Stunden bleibt das Notölsystem im Betrieb.
Allerdings wird hierbei die Drehzahl der Notpumpe 25 auf ca.
1100 U/min reduziert, wodurch noch ein ausreichender Öldruck
von 0.3 bar und eine Fördermenge von ca. 8 Liter/sec erreicht
wird. Besonders wichtig ist hierbei die Kühlung des sehr
heißen gasturbinenseitigen Endlagers 7, wo es gilt, die
Nachwärme, die zu einem Auslaufen des Weißmetalls führen
könnte, über das Öl abzuführen.
Die zwei unterschiedlichen Drehzahlen während des Notbetriebs
haben den Vorteil des sparsamen Gleichstromverbrauches.
Die 2 selbsterklärenden Schaubilder in Fig. 2 verdeutlichen
die Zusammenhänge. Die Abzisse bildet jeweils die Zeitachse,
wobei der Abschnitt A den Normalbetrieb, der Abschnitt B das
Auslaufen der Maschine und der Abschnitt C die Kühlphase
bedeuten. Im Zeitpunkt S erfolgt im Beispielsfall der Strom
ausfall. Auf der Ordinate ist im oberen Schaubild der Öldruck
D (ausgezogene Linien) und die Pumpendrehzahl NP (strichlier
te Linien) aufgetragen. Zu beachten ist, daß im Abschnitt A
eine der wechselstromgetriebenen Ölpumpen fördert, während in
den Abschnitten B und C die gleichstrombetriebene Ölpumpe
fördert. Im unteren Schaubild ist auf der Ordinate die
Maschinendrehzahl NM aufgetragen.
Während des Stillstandes versucht man in Unkenntnis der Dauer
des Stromausfalls die Maschine bezüglich eines Wiederstarts
zumindest während einer gewissen Zeit betriebsbereit zu hal
ten. Dies geschieht unter anderm dadurch, daß die Welle 2
über das System 30 bis 35 und die Leitungen 7b bis 10b mit
tels Hochdrucköl angehoben und mit der Wellendrehvorrichtung
6 gedreht wird.
Bei der Bestimmung der erforderlichen Kapazität der Gleich
stromquelle gilt es, den nicht unbeträchtlichen Strombedarf
für den Antrieb der Hochdruckpumpe und den Bedarf für die
Wellendrehvorrichtung 6 mitzuberücksichtigen.
Die beiden Schaubilder in Fig. 3 zeigen hierfür ein Beispiel,
wobei zu bemerken ist, daß die angegebenen Absolutwerte
selbstverständlich nicht allgemeingültig sind, sondern für
eine konkrete Anlage gelten. Auf der Abzisse ist die Zeit in
Stunden aufgetragen, wobei im Zeitpunkt 0 der Stromausfall
resp. der Maschinentrip angenommen wird. Auf der Ordinate ist
die abgegebene Pumpenleistung in KW aufgetragen. Die schraf
fierten Flächen stellen den Leistungsbedarf in KWh dar, aus
deren Summierung sich die erforderliche Batteriekapazität
ergibt.
Das obere Schaubild zeigt die 15minutige Schmierölförderung
während des Maschinenauslaufs (schräg schraffiert). Daran
schließt sich die bis zu 6 Stunden dauernde Kühlphase an
(vertikal schraffiert). Dem überlagert ist eine 1½-stündige
Phase, während der das Hochdrucksystem und die Wellendreh
vorrichtung 6 für die Betriebsbereitschaft der Maschine in
Funktion ist (horizontal schraffiert). Diese Phase setzt ca.
15 Minuten nach dem Auslaufen ein.
Aus dem unteren Schaubild ist der Kapazitätsbedarf für den
schlimmstmöglichen Fall errechenbar. Hierunter wird ein
Stromausfall, ein Wiederstart nach 2 Stunden und ein nochma
liger Stromausfall verstanden. Man erkennt hier, daß nach 2
Stunden, während deren Notsystem und Hochdrucksystem mit Wel
lendrehen in Betrieb waren, die Stromrückkehr ein Wiederan
fahren der Maschine gestattet. Unmittelbar nach Beendigung
der Startphase erfolgt ein neuer Stromausfall, was eine
erneute Auslauf- und Kühlphase zur Folge hat. Ein Batteriela
den, welches zum Neustart unabdingbar ist, erfolgt bei diesem
Szenario erst 8 Stunden nach den ersten Stromausfall.
Bezugszeichenliste
1 Gasturbine
2 Welle
3 Verdichter
4 Kupplung
5 Generator
6 Wellendrehvorrichtung
7 Radiallager
8 Radiallager
9 Radiallager
10 Radiallager
11 Axiallager
7a bis 11a Zuströmleitungen zu 7 bis 11
7b bis 10b Zuströmleitungen zu 7 bis 10
12 Sammelleitung
13 Öltank
14 Hauptpumpe
15 Hauptpumpe
16 Wechselstrommotor
17 Wechselstrommotor
18 Rückschlagventil
19 Rückschlagventil
20 Förderleitung
21 Thermostatventil
22 Wärmetauscher
23 Ölfilter
24 Blende
25 Ölpumpe
26 Gleichstrommotor
27 Batterie
28 Rückschlagventil
29 Druckleitung
30 Gleichstrommotor
31 Hochdruckpumpe
32 Knotenpunkt
33 Ansaugleitung
34 Rückschlagventil
35 Sammelleitung
36 Druckspeicher
2 Welle
3 Verdichter
4 Kupplung
5 Generator
6 Wellendrehvorrichtung
7 Radiallager
8 Radiallager
9 Radiallager
10 Radiallager
11 Axiallager
7a bis 11a Zuströmleitungen zu 7 bis 11
7b bis 10b Zuströmleitungen zu 7 bis 10
12 Sammelleitung
13 Öltank
14 Hauptpumpe
15 Hauptpumpe
16 Wechselstrommotor
17 Wechselstrommotor
18 Rückschlagventil
19 Rückschlagventil
20 Förderleitung
21 Thermostatventil
22 Wärmetauscher
23 Ölfilter
24 Blende
25 Ölpumpe
26 Gleichstrommotor
27 Batterie
28 Rückschlagventil
29 Druckleitung
30 Gleichstrommotor
31 Hochdruckpumpe
32 Knotenpunkt
33 Ansaugleitung
34 Rückschlagventil
35 Sammelleitung
36 Druckspeicher
Claims (3)
1. Schmiersystem für eine Turbomaschine, im wesentlichen
bestehend aus mindestens einer wechselstromgetriebenen
Ölpumpe (14,15), welche das Schmiermittel über einen
Kühler (22), einen Filter (23) und eine Drossel (24) in
eine Sammelleitung (12) fördert, aus der die verschie
denen Verbraucher (7-11) versorgt werden,
dadurch gekennzeichnet,
daß bei Ausfall der wechselstromgetriebenen Ölpumpe
(14, 15) und daraus resultierendem Maschinentrip eine
mittels Batterie (27) gleichstrombetriebene Ölpumpe (25)
die Schmiermittelförderung in die Sammelleitung (12)
übernimmt,
- - wobei während der Auslaufphase der Turbomaschine die Schmierung der Lager (7 bis 11) mit reduziertem Öldruck vorgenommen wird,
- - und daß nach dem Auslaufen zumindest das Endlager (7) der Turbomaschine während einer mehrstündigen Periode mit weiter reduziertem Öldruck gekühlt wird.
2. Schmiersystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die gleichstrombetriebene Ölpumpe (25) eine Zentri
fugalpumpe ist, und daß die Druckminderung des Schmier
mittels in der Auslaufphase und in der Kühlphase durch
Drehzahlregelung der Pumpe vorgenommen wird, wobei der
Öldruck in der Auslaufphase ca. 1 bar und in der Kühl
phase ca. 0.3 bar beträgt.
3. Schmiersystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß in der Auslaufphase die Turbomaschine hinsichtlich
eines Wiederstarts betriebsbereit gehalten wird einer
seits durch Anheben der Lager mittels Hochdrucköl, wel
ches unter Vordruck im Bereich der Sammelleitung (12)
entnommen wird und mittels einer von der Batterie (27)
gleichstrombetriebenen Hochdruck-Ölpumpe (31) in die
Radiallager (7-10) gefördert wird und andererseits durch
gleichmäßiges oder intervallmäßiges Drehen der Welle.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934304482 DE4304482A1 (de) | 1993-02-15 | 1993-02-15 | Schmiersystem für eine Turbomaschine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934304482 DE4304482A1 (de) | 1993-02-15 | 1993-02-15 | Schmiersystem für eine Turbomaschine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4304482A1 true DE4304482A1 (de) | 1994-08-18 |
Family
ID=6480464
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934304482 Withdrawn DE4304482A1 (de) | 1993-02-15 | 1993-02-15 | Schmiersystem für eine Turbomaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4304482A1 (de) |
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OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
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