DE4304222C2 - Pfanne - Google Patents
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Classifications
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- A—HUMAN NECESSITIES
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- A47J—KITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
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Description
Die Erfindung betrifft eine Pfanne, insbesondere Großpfanne
zum Erwärmen oder Zubereiten von Speisen, mit einem kreis
runden Pfannenboden und einem den Pfannenboden umfänglich
umgebenden, sich nach oben erstreckenden Rand, wobei der
Pfannenboden auf seiner Unterseite radial verlaufende, erha
bene Stege aufweist.
Als Großpfanne werden üblicherweise Pfannen bezeichnet,
deren Durchmesser zwischen 40 und 200 cm liegt. Derartige
Pfannen werden in Großküchen, auf Jahrmärkten, Volksfesten
und dergleichen verwendet, um Speisen zu erwärmen oder zuzu
bereiten. Als Wärmequelle dient dabei häufig ein offenes
Feuer, es können allerdings auch Elektroplatten oder Gasko
cher verwendet werden.
Als Werkstoff für den Pfannenkörper wurden früher üblicher
weise Eisen- bzw. Stahlgußwerkstoffe verwendet, aus Ge
wichtsgründen bestehen neuere Großpfannen in der Regel aus
einem Leichtmetallguß, z. B. einer Aluminiumsilizium-Legie
rung.
Daneben sind geschweißte Pfannenkonstruktionen in Gebrauch,
bei denen beispielsweise der Pfannenboden aus einem kaltge
walzten Edelstahlblech besteht, an dessen äußerem Umfang ein
sich nach oben erstreckender Rand angeschweißt ist.
Beim Erwärmen der Großpfannen auf die notwendigen höheren
Temperaturen zur Zubereitung der Speisen, insbesondere über
einem offenen und schwer zu regelnden Feuer, kommt es bei
den bekannten Pfannen häufig zu einem Verwerfen des Pfannen
bodens aufgrund der auftretenden thermischen Spannungen, die
durch die partiell unterschiedliche Erwärmung des Pfannen
bodens entstehen. Diese Verwerfungen führen zu einer Abwei
chung des Pfannenbodens von der ursprünglichen Planheit, so
daß erhöhte bzw. vertiefte Stellen im Pfannenboden entste
hen, die unerwünscht sind. Wenn diese Spannungen sich in
plötzlichen Verformungen entladen, ist es bekannterweise
auch schon dazu gekommen, daß sich der Pfannenboden partiell
schlagartig hochwölbte, wodurch heißes Fett über das Bedie
nungspersonal gespritzt wurde, was zu schweren Verbrennungen
führte.
Außerdem sammelt sich bei einem verwölbten Pfannenboden
beispielsweise Bratfett an den tieferen Stellen, so daß es
an höher gelegenen Stellen leicht zu einem Anbrennen der
Speisen kommen kann.
Aus dem Stand der Technik, beispielsweise aus der
DE-PS 8 18 558, der DE-PS 4 00 221, der CH 131 063 oder der
FR 400 289 sind Pfannenböden bekannt, die verschieden ausge
bildete Stege bzw. Vertiefungen aufweisen, die spiegelsymme
trisch angeordnet und um eine durch den Mittelpunkt des
Pfannenbodens verlaufende Achse um 180° symmetrisch drehbar
sind.
Wie aufgrund umfangreicher Versuche hinsichtlich der Span
nungsverteilung im Pfannenboden festgestellt wurde, führt
diese bekannte Symmetrie in der Regel jedoch nicht zu einem
Ausgleich der auftretenden thermischen Spannungen, sondern
kann diese teilweise sogar verstärken, so daß es, insbeson
dere bei ungleichmäßiger Wärmebeaufschlagung, zu stärkeren
Verwölbungen des Pfannenbodens kommen kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Pfanne, ins
besondere Großpfanne zu schaffen, bei der ein Verwölben des
Pfannenbodens bei thermischer Beaufschlagung weitestgehend
minimiert bzw. ausgeschlossen ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die
Stege durch zentrisch und/oder konzentrisch angeordnete,
erhabene Teilstege miteinander verbunden sind, daß die radi
al verlaufenden Stege bzw. die zwischen den Stegen ausge
bildeten vertieften Zwischenflächen zu einer durch den Mit
telpunkt des kreisförmigen Pfannenbodens radial verlaufenden
Ebene spiegelsymmetrisch angeordnet sind und daß sie um eine
senkrecht zu dieser Spiegelebene durch den Mittelpunkt ver
laufenden Achse um 180° nicht symmetrisch drehbar sind.
Umfangreiche Untersuchungen über die Verwölbung von Pfannen
böden aus Aluininumgußwerkstoffen bei einer ungleichmäßigen
Temperaturbeaufschlagung bis zu 300°C zeigten, daß derarti
ge, radial verlaufende Stege auf dem Pfannenunterboden, die
durch konzentrische angeordnete Teilstege miteinander ver
bunden sind, Verwölbungen praktisch ausschließen. Dieser
Effekt ist besonders dann gegeben, wenn die radial verlau
fenden Stege unpaarig angeordnet sind. Wenn beispielsweise
eine ungerade Zahl von radial verlaufenden Stegen vorgesehen
ist, scheinen sich die auftretenden Wärmespannungen gegen
seitig aufzuheben, so daß Verformungen des Pfannenbodens
nicht beobachtet werden konnten. Bei den üblichen Pfannen
durchmessern hat es sich als zweckmäßig erwiesen, sieben,
neun oder elf radial verlaufende Stege vorzusehen.
Zwischen diesen Stegen sind naturgemäß vertiefte Zwischen
flächen vorgesehen, wobei in einer bevorzugten Ausführungs
form der Erfindung zwischen den radial verlaufenden Stegen
zwei Kränze von Zwischenflächen vorgesehen sind, die durch
einen konzentrischen Teilsteg voneinander getrennt sind.
Aus Gewichtsgründen ist es einerseits wünschenswert, die
Fläche der Stege bzw. konzentrischen Teilstege möglichst
gering zu halten, andererseits müssen durch die Stege die
entstehenden Wärmespannungen in ausreichendem Maße kompen
siert werden können.
In diesem Zusammenhang hat es sich als vorteilhaft herausge
stellt, die Zwischenflächen zwischen den Stegen etwa tra
pezförmig auszubilden, wobei die parallel zueinander liegen
den Trapezseiten in Umfangsrichtung verlaufen und die spie
gelsymmetrisch aufeinander zulaufenden Trapezseiten in ra
dialer Richtung des Bodens verlaufen. Bei dieser Ausbildung
der Zwischenflächen können relativ große Zwischenflächen
geschaffen werden, ohne daß Unstetigkeitsstellen im Pfannen
boden auftreten, die z. B. die Gefahr einer Rißbildung her
vorrufen würden.
Weiterhin hat es sich als vorteilhaft erwiesen, wenn das
Verhältnis der Dicke des Pfannenbodens zur Höhe der Stege
zwischen 1 und 2,5, vorzugsweise zwischen 1,2 und 1,6 liegt.
Dies heißt, daß bei einer Bodendicke von z. B. 10 mm eine
Steghöhe zwischen 6 und 8 mm anzustreben ist.
Bei diesem Verhältnis ist einerseits die Gewichtszunahme
durch die zusätzlichen Stege tolerierbar, andererseits sind
thermische Verformungen nicht festzustellen.
Ein weiteres Problem ist die Notwendigkeit, die auf die
Pfannenunterseite aufgebrachte Wärme in den Pfannenboden
einzuleiten. Bei einer offenen Flamme spielt dies eine rela
tiv geringe Rolle, da hier auch die vertieften Zwischenflä
chen direkt zur Wärmeübertragung dienen.
Wenn aber beispielsweise elektrisch beheizte Heizplatten
verwendet werden, ist es vorteilhaft, wenn das Verhältnis
der Breite der radial verlaufenden Stege zur Bodendicke
größer als 2, vorzugsweise größer als 3 ist. Dies heißt
wiederum bei einer Bodendicke von 10 mm, daß die Stegbreite
30 mm bzw. größer sein sollte. Hierdurch wird die Aufheiz
zeit bzw. Wärmeübergangszahl kaum spürbar beeinträchtigt.
Die Herstellung der erfindungsgemäßen Pfanne erfolgt relativ
problemlos, wenn sie aus einem Gußwerkstoff hergestellt ist.
Zur Ausbildung der Stege bzw. Vertiefungen braucht lediglich
die Gießform entsprechend ausgebildet zu sein. Als Gußwerk
stoffe kommen Stahlguß, Grauguß oder Leichtmetallguß in
Frage.
Andererseits kann die Pfanne auch aus einem geschweißten
Boden bestehen. Beispielsweise wird dazu eine entsprechend
dicke Edelstahlronde aus lebensmittelechtem Edelstahl mit
einem umlaufenden Rand und den auf der Unterseite angeord
neten Stegen verschweißt. Um den durch das Schweißen auf
tretenden Spannungszustand zu beseitigen, können die ent
sprechenden Pfannenkörper nach dem Verschweißen ggf. durch
eine Spannungsfreiglühung behandelt werden.
Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise veran
schaulicht und wird im nachfolgenden anhand der Zeichnung im
einzelnen beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf die Unterseite eines Pfannen
bodens und
Fig. 2 einen Schnitt durch den Pfannenboden aus Fig. 1
aus Richtung I-I.
Der Pfannenboden gemäß Fig. 1 besteht aus einer kreisrunden
Bodenscheibe 1. In der Bodenscheibe 1 sind erhabene, radial
verlaufende Stege 2 sowie erhabene, die radialen Stege 2
miteinander verbindende, konzentrische Teilstege 3 sowie ein
zentrischer Teilsteg 4 im Mittelpunkt der Bodenscheibe 1
ausgebildet.
Die konzentrischen Teilstege 3 werden aus einem äußeren
Teilsteg 5 und einem inneren Teilsteg 6 gebildet.
Zwischen den Stegen 2 bis 6 ist ein äußerer Kranz 7 aus neun
etwa trapezförmig ausgebildeten, gegenüber den Stegen ver
tieften Zwischenflächen 8 und ein innerer Kranz 9 aus eben
falls vertieften Zwischenflächen 10 vorhanden.
Durch die beschriebene Ausbildung des Pfannenbodens ist
dieser weitgehend selbst bei ungleichmäßiger Erwärmung gegen
thermische Verwerfungen geschützt.
Bei dem in Fig. 2 dargestellten Schnitt längs der Linie I-I
aus Fig. 1 wird die Lage der erhabenen Stege 2 bis 6 bzw.
der Zwischenflächen 8, 10 deutlich. Das Verhältnis der Bo
dendicke 11 zur Steghöhe 12 liegt bei 1,6 und das Verhältnis
der Breite der radial verlaufenden Stege zur Bodendicke
beträgt 3. Die entsprechenden Größen sind in der Zeichnung
nicht maßstabsgerecht eingezeichnet.
Bezugszeichenliste
1 Bodenscheibe
2 radialer Steg
3 konzentrischer Teilsteg
4 zentrischer Teilsteg
5 äußerer Teilsteg
6 innerer Teilsteg
7 äußerer Kranz
8 Zwischenfläche
9 innerer Kranz
10 Zwischenfläche
11 Bodendicke
12 Steghöhe
2 radialer Steg
3 konzentrischer Teilsteg
4 zentrischer Teilsteg
5 äußerer Teilsteg
6 innerer Teilsteg
7 äußerer Kranz
8 Zwischenfläche
9 innerer Kranz
10 Zwischenfläche
11 Bodendicke
12 Steghöhe
Claims (10)
1. Pfanne, insbesondere Großpfanne zum Erwärmen oder Zube
reiten von Speisen, mit einem kreisrunden Pfannenboden
und einem den Pfannenboden umfänglich umgebenden, sich
nach oben erstreckenden Rand, wobei der Pfannenboden
auf seiner Unterseite radial verlaufende, erhabene
Stege aufweist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Stege (2) durch zentrisch und/oder kon
zentrisch angeordnete, erhabene Teilstege (3, 4) mit
einander verbunden sind, daß die radial verlaufenden
Stege (2) bzw. die zwischen den Stegen (2) ausgebilde
ten vertieften Zwischenflächen (8, 10) zu einer durch
den Mittelpunkt des kreisförmigen Pfannenbodens (1)
radial verlaufenden Ebene spiegelsymmetrisch angeordnet
sind und daß sie um eine senkrecht zu dieser Spiegele
bene durch den Mittelpunkt verlaufenden Achse um 180°
nicht symmetrisch drehbar sind.
2. Pfanne nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß eine ungerade Anzahl von
radial verlaufenden Stegen (2) vorgesehen ist.
3. Pfanne nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß 7, 9 oder
11 radial verlaufende Stege (2) vorgesehen sind.
4. Pfanne nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß zwischen den radial
verlaufenden Stegen (2) zwei durch einen konzentrischen
Teilsteg (6) getrennte Kränze (7, 9) von vertieften
Zwischenflächen (8, 10) vorgesehen sind.
5. Pfanne nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Zwischenflächen
(8, 10) etwa trapezförmig ausgebildet sind, wobei die
parallel zueinander liegenden Trapezseiten in Umfangs
richtung und die spiegelsymmetrisch aufeinander zu
laufenden Trapezseiten in radialer Richtung des Bodens
(1) verlaufen.
6. Pfanne nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß das Verhältnis der
Bodendicke (11) zur Steghöhe (12) zwischen 1 und 2,5,
vorzugsweise zwischen 1,2 und 1,6 liegt.
7. Pfanne nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß das Verhältnis Breite
der radial verlaufenden Stege (2) zur Bodendicke (11)
größer als 2, vorzugsweise größer als 3 ist.
8. Pfanne nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß sie aus einem Gußwerk
stoff besteht.
9. Pfanne nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß sie aus einem Alumini
umgußwerkstoff besteht.
10. Pfanne nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß sie aus einem ge
schweißten Boden besteht.
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1994
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Legal Events
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