DE4304173C2 - Gurtschnalle - Google Patents
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- Quick-Acting Or Multi-Walled Pipe Joints (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Gurtschnalle gemäß Anspruch 1.
Bei der aus dem DE-GM 19 20 566
bekannten Gurtschnalle ist zum Auswerfen der Ein
schubzunge eine um einen senkrechten Bolzen gewickelte Tor
sionsfeder vorgesehen, die mit ihrem einen Schenkel an der
Einschubzunge und mit ihrem anderen Schenkel an dem Rastab
schnitt des schwenkbaren Riegels angreift.
Der Rastabschnitt liegt in
der Verriegelungsposition mit seinem freien Ende an einer
Rastkante der Einschubzunge an, wobei die beiden Teile durch
die Feder gegeneinandergedrückt werden. Aufgrund dieser Rei
bungsanlage besteht die Gefahr, daß der Rastabschnitt des
Riegels die Einschubzunge mitnimmt und vom Gehäuseboden ab
hebt, wenn der Riegel in die Entriegelungsposition ge
schwenkt wird. Hierdurch kann das Auswerfen der Einschub
zunge aus dem Gehäuse entsprechend behindert werden. Je
größer die Kraft der Feder ist, umso größer ist diese Ge
fahr. Eine große Federkraft ist erwünscht, um die Einschub
zunge im Entriegelungsfall möglichst schnell auszuwerfen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einer
Gurtschnalle, die ein sicheres und
schnelles Auswerfen der Einschubzunge gewährleistet, zu schaffen.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 definierte
Gurtschnalle gelöst.
Aus der EP 0 428 008 A1 ist bereits eine Gurtschnalle bekannt,
bei der ein von einer Feder vorgespannter und in einem Ge
häuse verschiebbar geführter Auswerfer zum Auswerfen einer
Einschubzunge vorgesehen ist, der mit einer die Oberseite
des Zungenendes übergreifenden Auswerferkerbe versehen ist.
Hierbei handelt es sich um ein sogenanntes Servoschloß, das
sich ohne besondere Gegenmaßnahmen selbst
tätig öffnen würde. Das der Erfindung zugrundeliegende Problem,
ein unbeabsichtigtes Abheben der Einschubzunge beim Öffnen
der Gurtschnalle zu verhindern, stellt sich daher bei diesem
Servoschloß nicht. Die dort vorgesehene Auswerferkerbe dient
vielmehr zur Anpassung des Auswerfers an unterschiedliche
Dicken und Breiten der Einschubzunge.
Aus der US-PS 2 458 810 ist es schließlich bekannt, einen
sich quer über eine Einschubzunge erstreckenden, am Gehäuse
befestigten Bolzen vorzusehen, um ein Abheben der Einschub
zunge zu verhindern.
Bei der erfindungsgemäß ausgebildeten Gurtschnalle dagegen
ist der Auswerfer selbst mit der die Oberseite des Zungenen
des übergreifenden Auswerferkerbe versehen.
Hierdurch wird
auf einfache Weise verhindert, daß die Einschubzunge vom Ge
häuseboden abgehoben werden kann, wenn der Riegel in die
Entriegelungsposition geschwenkt wird. Daher lädt sich die
Feder, die nicht unmittelbar an der Einschubzunge, sondern
an dem zwischengeschalteten Auswerfer angreift, entsprechend
stark ausbilden, so daß die Zunge mit hoher Geschwindigkeit
ausgeworfen wird, wenn der Riegel in die Entriegelungsposi
tion bewegt wird. Die erfindungsgemäß ausgebildete
Gurtschnalle besitzt somit eine hohe Funktionssicherheit.
Darüber hinaus zeichnet sie sich durch konstruktive Einfach
heit und hohe Lebensdauer aus.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Un
teransprüchen definiert.
Anhand der Zeichnungen wird ein Ausführungsbeispiel der
Erfindung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine seitliche Querschnittsansicht einer Ausfüh
rungsform einer Gurtschnalle;
Fig. 2 eine Aufsicht-Querschnittsansicht der in Fig. 1
gezeigten Ausführungsform;
Fig. 3 eine Seitenansicht eines Grundgliedes gemäß der
Ausführungsform nach Fig. 1;
Fig. 4 eine Aufsichtsansicht des Gehäuses gemäß der Aus
führungsform nach Fig. 1;
Fig. 5 eine Seitenansicht des Gehäuses gemäß der Ausfüh
rungsform nach Fig. 1;
Fig. 6 einen Stirnseitengrundriß des Gehäuses gemäß der
in Fig. 1 gezeigten Ausführungsform;
Fig. 7 einen Seitengrundriß des Auswerfers gemäß der in
Fig. 1 gezeigten Ausführungsform;
Fig. 8 eine Seitengrundriß-Ansicht des Auslösegliedes ge
mäß der in Fig. 1 gezeigten Ausführungsform und
Fig. 9 eine Aufsichtsansicht der Platte gemäß der in Fig.
1 gezeigten Ausführungsform.
Die in den Zeichnungen gezeigte Gurtschnalle besitzt ein
Grundglied 10 sowie ein Gehäuse 16 mit Seitenwänden 20, die
fest miteinander verbunden sind und eine Kammer 30 bilden.
Eine an einem Gurt (nicht gezeigt) befestigte Einschubzunge
12 wird durch Einschieben in einen Einschubkanal 22 inner
halb des Gehäuses 16 an diesem lösbar befestigt. Der Ein
schubkanal 20 nimmt die Einschubzunge 12 so auf, daß sie
entlang der Achse 24 des Einschubkanals 22 bewegbar ist.
Zum Eingriff des Gehäuses 16 und der Einschubzunge
12 ist ein Rastschlitz 14 in der Einschubzunge 12 vorgese
hen.
Das Gehäuse 16 umfaßt nicht nur die Seitenwände 20, sondern
auch ein Deckglied 28. Ein Riegel 34 ist um eine Schwenk
achse in Form eines Bolzens 58 drehbar angeordnet. Der Rie
gel 34 ist zwischen einer Verriegelungsposition 38, in der
die Einschubzunge 12 im Einschubkanal 22 gehalten wird, und
einer Entriegelungsposition 40, in der die Einschubzunge 12
freigegeben wird, bewegbar.
Der Riegel 34 besitzt einen Rastabschnitt 42 innerhalb des
Gehäuses 16 und einen Betätigungsabschnitt 46, der sich aus
dem Gehäuse 16 heraus erstreckt. Der Betätigungsabschnitt
46 erstreckt sich durch eine Öffnung 18 in dem Deckglied 28
des Gehäuses 16. Der Riegel erstreckt sich schräg verlau
fend bezüglich sowohl des Deckgliedes 28 wie auch des Rast
abschnittes 42 nach außen. Hierbei erstreckt sich der Bol
zen 58 durch eine Öffnung 40 im Riegel 34 sowie durch die
Öffnung 26 in den Seitenwänden 20. Auf diese Weise ist der
Riegel 34 bezüglich des Gehäuses 16 drehbar gelagert. Um
den Riegel 34 auf dem Bolzen 58 zentral zu halten, sind
Abstandhalter 64 auf jeder Seite des Bolzens 58 zwischen
den Seitenwänden 20 und dem Bolzen angeordnet, wie am be
sten in Fig. 2 gezeigt ist. Der Bolzen 58 wird durch
Sprengringe 60 in seiner Lage gesichert.
Der Riegel 34 wird durch Vorspannmittel 54 in Form einer
Schraubenfeder 56 vorgespannt, die an der Unterseite des
Deckgliedes 28 anliegt und sich in eine Bohrung 44 des
Rastabschnittes 42 erstreckt. Die Vorspannmittel 54 drücken
somit den Rastabschnitt 42 nach unten in Anlage mit der
Einschubzunge 12 und insbesondere in Eingriff mit dem Rast
schlitz 14.
Eine Auswurfeinrichtung 66 in Form eines Auswerfers 68 ist
innerhalb der Kammer 30 längsverschiebbar gelagert. Der
Auswerfer 68 besitzt eine Auswerfkerbe 70, die mit der im
Einschubkanal 22 angeordneten Einschubzunge 12 direkt in
Eingriff treten kann, um deren Auswurf zu unterstützen. Die
Bewegung des Auswerfers 68 wird durch eine Feder 80 ge
steuert, die mit ihrem einen Ende am Gehäuse 16 und insbe
sondere an dessen Seitenwänden 20 anliegt und deren anderes
Ende sich in eine Bohrung 72 des Auswerfers 68 erstreckt.
Zu der Feder 80 gehört vorzugsweise eine zweite Feder 82.
Die Bewegung des Auswerfers 68 verläuft zwischen einer Aus
werfposition 76 und einer zurückgezogenen Position 78. Die
Bewegung des Auswerfers 68 in die Auswurfposition 76 wird
durch die Feder 80 erzeugt. Wenn die Einschubzunge 12 in
den Einschubkanal 22 eingeführt wird, wird der Auswerfer 68
nach rechts in Fig. 1 bewegt, bis die Einschubzunge 12 mit
dem Rastabschnitt 42 verrastet, welcher sich durch den
Rastschlitz 14 erstreckt, wobei sich der Auswerfer 68 in
der zurückgezogenen Position 78 befindet.
Der Betätigungsabschnitt 46 des Riegels 34 besitzt eine
Öffnung 50, an der eine Reißleine 54 oder dergleichen be
festigt werden kann.
Die Befestigung der Gurtschnalle an einer Umgebungsstruktur
kann mittels einer Verlängerung 84 erfolgen, die eine Befe
stigungsöffnung 86 aufweist. Die Befestigungsöffnung 86
kann an einer Montageklammer oder dergleichen befestigt
werden.
Um die Gurtschnalle zu schließen, wird die Einschubzunge 12
von links in den Einschubkanal 22 entlang der Achse 24 ein
geführt, wie dies in Fig. 1 gezeigt ist. In dieser Konfigu
ration greift das Ende der Einschubzunge 12 in die Auswer
ferkerbe 70 des Auswerfers 68, wodurch der Auswerfer 68
nach rechts in Fig. 1 verschoben wird, wobei die Feder 80,
82 zusammengedrückt wird. Zur selben Zeit greift die Ein
schubzunge 12 an der Unterseite 88 des Rastabschnittes 42
an, so daß sich der Riegel 34 in Richtung auf seine Entrie
gelungsposition 40 bewegt.
Wenn sich die Einschubzunge 12 einwärts bewegt, bewegt sich
offensichtlich der Rastschlitz 14 mit. Sobald der Rast
schlitz 14 zu dem Rastabschnitt 42 ausgerichtet ist, drückt
die Schraubenfeder 56 den Rastabschnitt 42 in den Rast
schlitz 14. Hierdurch wird der Riegel 34 geringfügig im
Uhrzeigersinn um die Achse des Bolzens 58 gedreht. An die
sem Punkt übt der Auswerfer 68 eine Vorspannung auf die
Einschubzunge 12 aus, um die Einschubzunge 12 in Richtung
aus dem Gehäuse 16 herauszudrücken. Diese Auswärtsbewegung
wird dadurch verhindert, daß der Rastabschnitt 42 in den
Rastschlitz 14 greift und hierbei die Einschubzunge 12 in
nerhalb des Einschubkanals 22 hält.
Die Gurtschnalle wird durch einen Benutzer dadurch gelöst,
daß er z. B. die Reißleine 52 in Richtung T8 in Fig. 1
zieht. Die auf den Riegel 34 ausgeübte Kraft in eine Rich
tung nach links in Fig. 1 bewirkt eine leichte Drehung des
Riegels 34 entgegen dem Uhrzeigersinn und löst den Eingriff
zwischen dem Rastabschnitt 42 und dem Rastschlitz 14 der
Einschubzunge 12. Dies ermöglicht es, daß die mittels der
Feder 80, 82 gespeicherte Energie des Auswerfers 68 die
Einschubplatte 12 nach links in Fig. 1 drückt, so daß die
Einschubzunge 12 den Einschubkanal 22 verläßt. Damit bewegt
sich die Einschubzunge 12 in dieselbe Richtung, in der die
Lösekraft mittels der Reißleine 52 auf den Riegel 34 ur
sprünglich ausgeübt wurde.
Claims (13)
1. Gurtschnalle mit
- - einem ein Grundglied (10), Seitenwände (20) und ein Deckglied (28) aufweisenden Gehäuse (16), wobei das Grundglied und die Seitenwände einen Einschubkanal (22) für eine Einschubzunge (12) begrenzen,
- - einem relativ zum Gehäuse zwischen einer Verriegelungs- und einer Entriegelungsposition um eine Schwenkachse (58) schwenkbaren Riegel (34), der einen Rastabschnitt (42) mit einer mit der Einschubzunge zusammenwirkenden Rasteingriffsstelle und einen aus dem Gehäuse vorstehenden Betätigungsabschnitt (46) aufweist und der in die Verriegelungsposition vorgespannt ist, wobei dessen Schwenkachse (58) in Ausschubrichtung der Zunge vor und oberhalb der Rasteingriffsstelle liegt und mit
- - einem von einer Feder (80, 82) vorgespannten und im Gehäuse verschiebbar geführten Auswerfer (68) zum Auswerfen der Einschubzunge aus dem Gehäuse, der mit einer die Oberseite des Zungenendes übergreifenden Auswerferkerbe (70) versehen ist.
2. Gurtschnalle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß das Grundglied (10), die Seitenwände (20) und das
Deckglied (28) einteilig ausgebildet sind.
3. Gurtschnalle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Betätigungsabschnitt (46) schräg ver
laufend zu dem Rastabschnitt (42) angeordnet ist.
4. Gurtschnalle nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungsabschnitt
(46) aus dem Gehäuse heraus schräg verlaufend zu der Achse
des Einschubkanals (22) angeordnet ist.
5. Gurtschnalle nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse des
schwenkbaren Riegels (34) von einem Bolzen (58) gebildet
wird, der sich durch Öffnungen in dem Riegel (34) sowie in
den Seitenwänden (20) des Gehäuses erstreckt.
6. Gurtschnalle nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich
net, daß der Riegel (34) eine am Bolzen (58) außerhalb des
Gehäuses befestigte Bolzensicherung in Form von Sprengringen
(60, 62) aufweist.
7. Gurtschnalle nach Anspruch 5 oder 6, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Bolzen (58) von Abstandshaltern (64)
zwischen dem Riegel (34) und den Seitenwänden (20) des Ge
häuses umgeben ist.
8. Gurtschnalle nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, gekennzeichnet durch eine Grundglied-Verlängerung (84)
mit einer Befestigungsöffnung (86) zur Befestigung der
Gurtschnalle an einer Umgebungsstruktur.
9. Gurtschnalle nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß das Deckglied (28) eine
Öffnung (18) aufweist, durch das sich der Betätigungsab
schnitt (46) des als doppelarmiger Hebel ausgebildeten Rie
gels (34) erstreckt.
10. Gurtschnalle nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß zur Vorspannung des Riegels
(34) eine Schraubenfeder (56) vorgesehen ist, die am Gehäuse
(16) abgestützt ist und sich in eine Bohrung (44) des
Rastabschnittes (42) des Riegels (34) erstreckt.
11. Gurtschnalle nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß die den Auswerfer (68) vor
spannende Feder (80, 82) eine Schraubenfeder ist, die am Ge
häuse (16) abgestützt ist und sich in eine Bohrung (72) des
Auswerfers (68) erstreckt.
12. Gurtschnalle nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß die Einschubzunge (12)
einen Rastschlitz (14) für den Rasteingriff mit dem Riegel
(34) aufweist.
13. Gurtschnalle nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungsabschnitt
(46) des Riegels (34) eine Befestigungsöffnung (50) zum An
bringen einer Reißleine (54) aufweist.
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