DE4303437C1 - Vorrichtung und Verfahren zur Taktgewinnung und Zeitbasiskorrektur bei einem System zur bildspeichergestützten Wiedergabe von Videosignalen - Google Patents
Vorrichtung und Verfahren zur Taktgewinnung und Zeitbasiskorrektur bei einem System zur bildspeichergestützten Wiedergabe von VideosignalenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Taktgewinnung
und Zeitbasiskorrektur bei einem System zur bildspeicherge
stützten Wiedergabe von aufgezeichneten Videosignalen mit
- - einem Analog-Digital-Wandler zum Wandeln eines analogen Videoeingangssignals in ein digitales Speichereingangssignal unter Taktsteuerung eines Schreibtaktes,
- - einer dem Analog-Digital-Wandler nachgeschalteten Spei chereinrichtung, in die das Speichereingangssignal unter Adreßsteuerung einer Schreibadresse und unter Taktsteuerung des Schreibtakts eingeschrieben und aus der ein Speicheraus gangssignal unter Adreßsteuerung einer Leseadresse und unter Taktsteuerung eines Lesetaktes ausgelesen wird,
- - einem der Speichereinrichtung nachgeschalteten Digital- Analog-Wandler zum Wandeln des digitalen Speicheraus gangssignals in ein analoges Videoausgangssignal unter Takt steuerung des Lesetaktes,
- - einem Taktgenerator, der unter Phasensteuerung nach Maßgabe eines externen Horizontalsynchronimpulssignals ein Taktsignal erzeugt und
- - einer Steuereinheit, die mit einem vom Videoeingangs signal abgeleiteten Horizontalsynchronimpulssignal beauf schlagt ist und davon das externe Horizontalsynchronim pulssignal ableitet, die mit dem Taktsignal beaufschlagt ist und davon den Schreibtakt und den Lesetakt ableitet und die die Speichereinrichtung mit der Schreibadresse und der Lese adresse beaufschlagt und ein Verfahren zum Betrieb einer solchen Vorrichtung.
In Systemen zur bildspeichergestützten Wiedergabe von Video
signalen werden analoge Videosignale, wie sie beispielsweise
von einem Tuner oder einem Videorekorder kommen, mittels ei
nes Analog-Digital-Wandlers digitalisiert, in einem Bild
speicher zwischengespeichert und anschließend mittels eines
Digital-Analog-Wandlers wieder in eine analoge, zur Darstel
lung auf einem Bildschirm geeignete Signalform übergeführt.
Der Analog-Digital-Wandler wird dabei mit einem Schreibtakt
beaufschlagt. Der Schreibeingang des Bildspeichers wird mit
demselben Schreibtakt oder mit einem davon abgeleiteten Takt
betrieben.
Der Leseausgang des Bildspeichers wird in gleicher Weise
entweder mit dem Lesetakt des Digital-Analog-Wandlers oder
mit einem davon abgeleiteten Takt betrieben.
Für eine möglichst störungsfreie Bildschirmdarstellung mit
gleichmäßiger Auflösung ist eine äquidistante Bildpunktdar
stellung und gleiche Anzahl von Bildpunkten pro Zeile er
wünscht, wobei die Bildpunkte jeder Zeile an derselben Stel
le wie die der benachbarten Zeilen liegen sollen. Das erfor
dert folglich einen hochstabilen, störungsfreien Lesetakt.
Es ist allerdings auch erforderlich, daß das in den Bild
speicher einzuschreibende Videoeingangssignal mit derselben
Taktrate pro Zeile abgetastet wird; es muß also bereits ein
gangsseitig dieselbe Anzahl von Bildpunkten pro Zeile er
zeugt werden. Um diese Bedingung zu erfüllen, ist es
zweckmäßig, den Schreibtakt von dem eingangsseitigen Hori
zontalsynchronimpulssignal abzuleiten, wobei der Schreibtakt
möglichst schnell allen Phasenänderungen dieses Horizon
talsynchronimpulssignals folgen soll. Da vor allem Signale
von Videorekordern aufgrund des Kopfwechsels Phasensprünge
aufweisen, ist somit der Schreibtakt eines Systems zur spei
chergestützten Wiedergabe von Videosignalen mit starken
Schwankungen behaftet, während der Lesetakt hochstabil sein
muß.
Eine aus der Schrift "digitale Time-Base-Korrektoren in der
Videotechnik" von Herbert Hofmann und Horst Schachlbauer,
Rundfunktechnische Mitteilungen, Jahrgang 21 (1977), Heft 2
bekannte Lösung dieses Problems sieht einen mit zwei unab
hängigen Taktsystemen betreibbaren Bildspeicher vor. Die
Qualität der hiermit zu erreichenden Zeitbasiskorrektur
hängt in erster Linie von der Gewinnung des Schreibtaktes
ab, wobei sich das Problem der Taktgewinnung auf den aktiven
Zeilenbereich reduziert. Eine lose Verkopplung von Schreib-
und Lesetakt muß aus Aufwands- und Qualitätsgründen aller
dings zusätzlich durchgeführt werden. Diese bekannte Lösung
hat den Nachteil einer hohen Komplexität, da zwei Takt
systeme und ein vollkommen asynchron betreibbarer Bildspei
cher oder zumindest ein Bildspeicher mit unabhängigen Ein
gangs- und Ausgangsschieberegistern für jeweils eine Zeile
benötigt werden. Es werden daher zwei unabhängig und asyn
chron arbeitende Speichersteuerschaltungen benötigt. Außer
dem muß die Steuereinheit des Systems mit zwei unabhängigen
Takten arbeiten können.
Eine weitere mögliche Lösung, die nur einen Taktgenerator
benötigt, wird durch die EP-OS 0 353 568 offenbart. Dort
wird zur Takterzeugung eine Phasenregelschleife mit um
schaltbarer Zeitkonstante verwendet. Die Zeitkonstantenum
schaltung erfolgt durch Modifikation der Regelcharakteristik
der Phasenregelschleife selbst oder eines geeigneten Syn
chrongenerators vor dieser Phasenregelschleife. Für einen
geeigneten Zeitraum vor und nach einem Phasensprung, der ein
Umschalten der Regelcharakteristik bewirkt, wird das Schrei
ben in den Bildspeicher unterbunden, wobei die Zeitkonstante
auf einen so großen Wert eingestellt wird, daß eine auf den
Bildspeicher folgende Verarbeitungsstufe, wie z. B. ein
Fernsehmonitor, der aus dem Takt erzeugten Zeitbasis stö
rungsfrei folgen kann. Als Ausgangssignal des Bildspeichers
wird die in diesem noch vorhandene Information, beispiels
weise des vorangegangenen Halbbildes, verwendet, da die
Abtastung des Eingangsvideosignals, das einen Phasensprung
aufweist, mit der phasensprungkompensierten Zeitbasis zu
Störungen führen würde.
Bei dieser Lösung folgt der Takt durch Frequenznachführung
dem Phasensprung. Dadurch ist er für digitale Operationen
zweier oder mehrerer asynchroner Videosignalquellen, wie
sie beispielsweise bei der Bild-in-Bild-Darstellung auftre
ten, nicht geeignet. Außerdem muß bei im Bildbereich des
Videoeingangssignals auftretenden Phasensprüngen im jeden
Fall für einen den jeweiligen Phasensprung umgebenden
Bereich von einigen Bildzeilen die aktuelle Videoinformation
durch im Bildspeicher enthaltene Information ersetzt werden,
was beispielsweise bei einem Videosignal von einem Vier-
Kopf-Videorekorder nicht notwendig wäre.
Diese bekannte Vorrichtung ist daher nur bedingt für Bewegt
bildszenen geeignet, da eine Verwürfelung von alter und
neuer Videoinformation auftritt. Bei dieser bekannten Vor
richtung werden auch hohe, teilweise widersprüchliche Anfor
derungen an die dynamischen Eigenschaften der Phasenregel
schleife gestellt, wie beispielsweise schnelles Einschwing
verhalten für große Phasensprünge und gleichzeitig geringe
Rauschbandbreite und Taktbandbreite.
In der US-Patentschrift 4 746 996 ist eine Vorrichtung zur
Takterzeugung und Zeitbasiskorrektur gezeigt, bei der der
Einschreibtakt für einen Bildspeicher von einem Start-Stop-
Oszillator erzeugt wird. Der Oszillator wird auf einen
Startimpuls getriggert, der außerhalb der Vertikalaustast
lücke aus dem Horizontalsynchronsignalanteil des Videosi
gnals erzeugt wird. Zum Auslesen wird ein aus einem festen
Oszillator eingespeister Takt verwendet. Die Kopplung der
Schreib- und Lesetakte an das Videosignal ist dabei ungenü
gend.
Die Aufgabe der Erfindung ist es somit, eine Vorrichtung und
ein Verfahren zur Taktgewinnung und Zeitbasiskorrektur bei
einem System zur bildspeichergestützten Wiedergabe von Vi
deosignalen anzugeben, die bzw. das mit nur einem Taktgene
rator auskommt und eine möglichst gute Kopplung des Taktge
nerators an das Videosignal gewährleistet.
Diese Aufgabe wird für die Vorrichtung dadurch erreicht, daß
der Taktgenerator mit einer Phasenregelschleife mit einem
rücksetzbaren Teiler gebildet ist,
- - daß die Steuereinheit mit einem Schreibzähler, einem Lesezähler und einem Rücksetzpulsgenerator gebildet ist,
- - daß der Schreibzähler und der Lesezähler von dem Takt signal beaufschlagt sind und von diesen mittels eines Zäh lerdecoders die Schreibadresse und die Leseadresse sowie der Schreibtakt und der Lesetakt ableitbar sind,
- - und daß der Rücksetzpulsgenerator den Teiler und den Schreibzähler unter Steuerung eines an die Steuereinheit an legbaren Kopfsignals oder eines Modussignals zur Betriebs arteinstellung mit Rücksetzpulsen und den Lesezähler unter Steuerung eines vom Teiler an die Steuereinheit anlegbaren Lesezählerrücksetzsignals und des externen Horizontalsyn chronimpulssignals mit einem Rücksetzpuls beaufschlagt.
Diese Aufgabe wird für das Verfahren dadurch gelöst, daß bei
Auftreten eines durch das Kopfsignal oder das Modussignal
zur Betriebsarteinstellung bewirkten Umschaltens des ex
ternen Horizontalsynchronimpulssignals von einem Horizon
talsynchronimpulssignal auf ein anderes der Teiler mittels
des Teilerrücksetzpulses und der Schreibzähler mittels des
Schreibzählerrücksetzpulses jeweils mit dem nächsten auf
tretenden Synchronimpuls auf einen vorbestimmten Wert ge
setzt werden.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand
der Unteransprüche.
Besondere Vorteile des Erfindungsgegenstandes ergeben sich
bei prinzipiell störbehafteten Videorekordersignalen. Dabei
werden bereits im Videorekorder vorhandene Signale zur
Steuerung des Kopfwechsels oder daraus ableitbare Signale
verwendet, um die Taktgewinnung und Zeitbasiskorrektur
durchzuführen. Außerdem werden aus dem Videorekorder ableit
bare Steuersignale zur Anzeige störbehafteter Bildzonen oder
auch ganzer Bilder verwendet, um die erfindungsgemäße Vor
richtung steuernde Signale zu gewinnen.
Die erfindungsgemäße Aufeinanderfolge des Rücksetzens unter
schiedlicher Zähler führt somit zu einem mit nur geringen
Bildstörungen behafteten Gesamtsystem.
Die Erfindung soll nachfolgend anhand von Ausführungsbei
spielen mit Hilfe von Figuren näher erläutert werden. Dabei
zeigen:
Fig. 1 eine gattungsgemäße Vorrichtung mit nur einem
Taktgenerator und
Fig. 2 eine erfindungsgemäße Vorrichtung mit einem erfin
dungsgemäßen Taktgenerator.
Fig. 1 zeigt in einer prinzipiellen Ausführung den digita
len Bildspeicher Sp sowie die für seinen Betrieb nötigen
Schaltungseinheiten, wie sie für ein System zur bildspei
chergestützten Wiedergabe von Videosignalen erforderlich
sind. Die bildspeichergestützte Wiedergabe von Videosignalen
ermöglicht beispielsweise eine höhere Bildfolgefrequenz
durch schnelleres Auslesen der Daten aus dem Bildspeicher
oder die Darstellung eines Bildes im Bild. Besonders bei der
Wiedergabe von Videosignalen von einem Videorekorder läßt
sich der Biidspeicher aber auch zur Zeitbasiskorrektur ver
wenden, die dort auch nötig ist, da die Videosignale von
Videorekordern aufgrund von schlechtem Bandmaterial Phasen
schwankungen oder aufgrund des dort stattfindenden Kopfwech
sels gar Phasensprünge aufweisen können.
Gemäß der Darstellung in Fig. 1 wird von einer Steuerein
heit SE aus ankommenden Horizontalsynchronimpulssignalen
Hsyn, die von unterschiedlichen Quellen stammen können, je
nach Betriebsart eines davon als externes Horizontalsyn
chronimpulssignal Hext ausgewählt und einem Taktgenerator
TG, der mit einer Phasenregelschleife gebildet ist, zuge
führt. Der Taktgenerator TG erzeugt ein Taktsignal Cl, des
sen Frequenz wesentlich höher ist als die des externen Hori
zontalsynchronimpulssignals Hext, beispielsweise um den Fak
tor der Bildpunktanzahl pro Zeile größer. Dieses Taktsignal
Cl wird der Steuereinheit SE zugeführt, in der daraus sowohl
ein Schreibtakt Cw als auch ein Lesetakt Cr und gegebenen
falls auch die Schreibadresse Aw und die Leseadresse Ar ab
geleitet werden.
Das analoge Eingangsvideosignal Vin wird mittels eines Ana
log-Digital-Wandlers A/D, der von der Steuereinheit SE mit
dem Schreibtakt Cw angesteuert wird, digitalisiert und in
den Bildspeicher Sp, der von der Steuereinheit SE ebenfalls
mit dem Schreibtakt Cw und mit der Schreibadresse Aw beauf
schlagt ist, eingeschrieben. Gleichzeitig zum Einschreiben
in den Bildspeicher Sp wird aus diesem auch ausgelesen. Dazu
ist er von der Steuereinheit SE mit den Leseadressen Ar und
dem Lesetakt Cr beaufschlagt. Die ausgelesenen Daten werden
dann mittels eines Digital-Analog-Wandlers D/A, der von der
Steuereinheit SE mit dem Lesetakt Cr angesteuert wird, ana
logisiert und als Ausgangsvideosignal Vout weiteren Verar
beitungsstufen, beispielsweise einem Fernsehbildschirm zuge
leitet. Um aus dem, der Steuereinheit SE von außen zugeführ
ten Horizontalsynchronimpulssignal Hsyn sowohl den Lesetakt
Cr, der hochstabil sein soll, als auch den Schreibtakt Cw,
der den Phasenschwankungen des Horizontalsynchronimpuls
signals H möglichst schnell folgen soll, ableiten zu können,
bedarf es eines speziellen Aufbaus der Steuereinheit SE und
des Taktgenerators TG. Eine erfindungsgemäße Realisierung
zeigt Fig. 2.
Der Taktgenerator ist dort mit einer Phasenregelschleife
gebildet, wie sie prinzipiell bereits aus der
US-PS 4,005,479 bekannt ist.
Das externe Horizontalsynchronimpulssignal Hext wird einem
Phasenkomparator PK zugeleitet, der es mit einem ihm eben
falls zugeleiteten internen Signal Hint vergleicht und sein
Ausgangssignal einem Schleifenfilter F zuführt. Das gefil
terte Signal steuert einen spannungsgesteuerten Oszillator
VCO, dessen Ausgangssignal Cl einem Teiler T zugeführt wird,
der als Ausgangssignal das interne Signal Hint abgibt. Das
VCO-Ausgangssignal Cl weist dabei eine wesentlich höhere
Frequenz auf als das externe Horizontalsynchronimpulssignal
Hext. Das Besondere dieser Phasenregelschleife ist, daß der
Teiler T mit einem Zähler TZ und einem diesem zugeordneten
Decoder TZD gebildet ist, und der Zähler TZ durch ein Tei
lerrücksetzsignal RT auf einen definierten Wert gesetzt wer
den kann. Wenn ein Phasensprung im Horizontalsynchronimpuls
signal Hext auftritt, wenn also beispielsweise ein neuer
Horizontalsynchronimpuls aufgrund eines Kopfwechsels früher
auftritt, würde das bei einer herkömmlichen Phasenregel
schleife zu einem über mehrere nachfolgende Horizontalsyn
chronimpulse andauernden Einschwingverhalten führen, das
sich durch Schlangenlinien bei eigentlich senkrechten Kanten
auf dem Bildschirm zeigen würde, wenn dieses Signal als
Basis für den Lesetakt herangezogen würde. Wenn allerdings
beim Auftreten eines Phasensprungs der Zähler TZ auf den
Wert der statischen Regelabweichung der Phasenregelschleife
gesetzt wird, so dauert der Einschwingvorgang nur einige
Perioden des wesentlich höherfrequenten Ausgangssignals Cl
des VCO. Durch dieses gezielte Setzen des Zählers TZ kann
also eine genügend große Stabilität des VCO-Ausgangssignals
Cl erzielt werden, um dieses Signal als Basis zur Ableitung
des Lesetakts zu verwenden.
Diese Ableitung des Lesetakts erfolgt in erfindungsgemäßer
Weise mittels eines Lesezählers ZR, der beispielsweise, wie
in Fig. 2 dargestellt ist, in einen X-Zähler ZRX und in
einen Y-Zähler ZRY geteilt ist, wobei der X-Zähler ZRX den
aktuellen Bildpunkt einer Zeile und der Y-Zähler ZRY die
aktuelle Zeile eines Halbbilds anzeigt. Der Y-Zähler ZRY
wird dabei durch ein Überlaufsignal ÜR des X-Zählers ZRX
angesteuert, wobei der X-Zähler ZRX vom VCO-Ausgangssignal
Cl angesteuert wird. Beide Zähler ZRX, ZRY sind getrennt von
einander rücksetzbar. Außerdem sind sie zur Decodierung
ihrer Zählerstände mit einem Zählerdecoder ZD verbunden, der
wiederum mit einem Leseadressenzähler ZAR verbunden ist.
In gleicher Weise ist ein in einen X-Zähler ZWX und einen
Y-Zähler ZWY geteilter Schreibzähler ZW vorgesehen, der
ebenfalls mit dem Zählerdecoder ZD verbunden ist, wobei der
Zählerdecoder ZD außerdem mit einem Schreibadressenzähler
ZAW verbunden ist. Dieser Schreibzähler ZW wird ebenfalls
vom VCO-Ausgangssignal Cl angesteuert. Das bedeutet natür
lich, daß der daraus ableitbare Schreibtakt ebenso wie der
Lesetakt sehr stabil und phasensprungkompensiert ist, was
jedoch nicht gewünscht wird, da der Schreibtakt dem Phasen
sprung des Horizontalimpulssignals Hext möglichst schnell
folgen soll.
Das wird in erfindungsgemäßer Weise dadurch erreicht, daß
der Schreibzähler ZW zusammen mit dem Teiler T der Phasen
regelschleife auf einen definierten Wert, beispielsweise auf
den Beginn der nächsten Zeile, gesetzt wird. Damit wird
quasi ein schnelles Folgen des VCO-Ausgangssignals Cl auf
den Phasensprung vorgetäuscht. Die Rücksetzsignale RRX und
RRY für den Lesezähler ZR, die Rücksetzsignale RWX und RWY
für den Schreibzähler ZW und das Rücksetzsignal RT für den
Teiler T werden von einem Rücksetzpulsgenerator RPG erzeugt.
Dieser Rücksetzpulsgenerator RPG wird sowohl von einer Syn
chronsignalauswahlschaltung SA und einem Systemmoduscon
troller SMC angesteuert. Die Synchronsignalauswahlschaltung
SA wird ebenfalls vom Systemmoduscontroller SMC angesteuert,
wird aber gleichzeitig mit den Synchronimpulssignalen ver
schiedener Quellen beaufschlagt. In Fig. 2 sind beispiels
weise die Horizontal- und Vertikalsynchronimpuls-Signale
HP1, HP2, VP1, VP2 der zwei Köpfe eines Videorekorders dar
gestellt. Abhängig vom Betriebsmodus des Gesamtsystems, der
dem Systemmoduscontroller SMC mittels eines Signals MS mitge
teilt wird, und dem ebenfalls dort anliegenden Kopfsignal KS
wird eines der beiden Horizontalsynchronimpulssignale HP1
oder HP2 als externes Horizontalsynchronimpulssignal Hext in
der Synchronsignalauswahlschaltung SA ausgewählt. Bei Auf
treten eines Kopfwechsels, was durch das Kopfsignal KS dem
Systemmoduscontroller SMC mitgeteilt wird, wird einerseits
auf das jeweils andere Horizontalsynchronimpulssignal HP1
oder HP2 umgeschaltet, andererseits werden vom Rücksetzpuls
generator RPG der Rücksetzpuls RT für den Teiler T und die
Rücksetzpulse RWX und RWY für den Schreibzähler ZW gene
riert.
Bei häufig vorkommenden Phasensprüngen im Horizontalsyn
chronimpulssignal Hext wird die Differenz zwischen den Zäh
lerständen des Lesezählers ZR und des Schreibzählers ZW
immer größer werden. Um diesem Vorgang entgegenzuwirken, um
also eine lose Verkopplung zwischen dem Lese- und dem
Schreibtakt zu erreichen, wird der Lesezähler ZR zu geeigne
ten Zeitpunkten, beispielsweise in der Vertikal-Austastlücke
des Videosignals, auf einen bestimmten vorgegebenen Wert
mittels vom Rücksetzpulsgenerator RPG erzeugter Rücksetz
pulse RRX und RRY gesetzt. Um den Zeitpunkt dieses Rück
setzens zu ermitteln, wird der Rücksetzpulsgenerator RPG von
der Synchronsignalauswahlschaltung SA mit dem horizontalen
Synchronsignal H und dem vertikalen Synchronsignal V und vom
Zählerdecoder ZD des Teilers T mit dem Lesezählerrücksetz
signal RZR beaufschlagt.
Die zeitliche Lage des aus dem Teilerzähler TZ über den Tei
lerzählerdecoder TZD abgeleiteten internen Signals Hint zu
dem externen Horizontalsynchronimpulssignal Hext wird sich
entsprechend der aktuellen mittleren Frequenz des externen
Horizontalsynchronimpulssignals Hext einstellen; weitere
Einflußgrößen sind die Eigenfrequenz des spannungsgesteuer
ten Oszillators VCO sowie einiger Filterparameter, die zum
Teil temperaturabhängig sind. Um bei der Phasensprungkompen
sation diese sogenannte statische Regelabweichung mit zu
berücksichtigen, wird der aktuelle Stand des Teilerzählers
TZ im ungestörten, aktiven Bild als Probe zum Zeitpunkt
eines Ladesignals Ld in ein Offset-Register OR übernommen,
um erforderlichenfalls, d. h. nach einem erfolgten Phasen
sprung im externen Horizontalsynchronimpulssignal Hext mit
dem Rücksetzpuls RT wieder in den Teilerzähler TZ zurückge
speichert zu werden. Da sowohl das Ladesignal Ld als auch
der Rücksetzpuls RT dieselbe zeitliche Lage zum externen
Horizontalsynchronimpulssignal Hext haben, wird im Teiler
zähler TZ wieder genau dieselbe Regelabweichung einge
stellt, was zu einer Minimalisierung der notwendigen Regel
vorgänge fährt.
Der Zählerdecoder ZD decodiert aus den Zählerständen des
Schreib- und des Lesezählers ZW, ZR Speichersteuersignale.
Um Speichersteuersignal-Kollisionen, wie z. B. gleichzeiti
ges Schreiben auf und Lesen von demselben Speicherplatz, zu
vermeiden, ist ein Kollisionsdetektor KDet vorgesehen, der
vom Zählerdetektor ZD beaufschlagt ist und mittels eines
Signals En zeitweilig das Zählen des Lesezählers ZR verhin
dern kann. Das führt zwar zu einer kleinen Verzögerung des
Videoausgangssignals, die aber von einem nachgeschalteten,
nicht dargestellten Fernsehbildschirm ausgeglichen werden
kann.
Für spezielle Anwendungen ist ein Quarztaktgenerator mit
rücksetzbarem Teiler QTG vorgesehen. Dieser Quarztaktgenera
tor QTG liefert sein Ausgangssignal HREF an die Synchronim
pulsauswahlschaltung SA. Er kann mittels eines Rücksetz
signals RQ, das von einem Quarzrücksetzpulsgenerator QRPG
erzeugt wird, rückgesetzt werden, wobei dieser Quarzrück
setzpulsgenerator QRPG sowohl vom externen Horizontalsyn
chronimpulssignal Hext als auch von einem vom Teilerzähler
decoder TZD decodiertem Signal angesteuert wird und abhängig
von einem Auswahlsignal AS von einem der beiden Signale das
Rücksetzsignal RQ ableitet, wobei das Auswahlsignal AS vom
Modussignal Ms abhängt. Das quarzstabile Ausgangssignal HREF
wird immer dann verwendet, wenn keine oder keine brauchbaren
Synchronimpulse im taktrelevanten Videosignal vorhanden
sind. Dies ist bei Tunerbetrieb, insbesondere bei Nicht
empfang eines Senders oder zu stark verrauschten Sendern der
Fall. Bei Videorekorderbetrieb gilt dies insbesondere in
Sonderbetriebsarten, wie Standbild, Suchlauf oder Zeitlupe
für ganze Halbbilder oder zumindest Störstreifenzonen. Die
Umschaltung auf das quarzstabile Ausgangssignal HREF wird
beispielsweise durch ein geeignetes Steuersignal QS mit dem
der Systemmoduscontroller SMC beaufschlagt wird, vom Videore
korder bekannt gegeben.
Um eine Umschaltung vom Horizontalsynchronimpulssignal, wie
es beispielsweise von den Videoköpfen eines Videorekorders
kommt, auf das quarzstabile Ausgangssignal HREF des Quarz
taktgenerators QTG auch während des aktiven Bildes zu ermög
lichen, wird der Teiler des Quarztaktgenerators QTG mit den
Horizontalsynchronimpulssignalen vom Videorekorder oder
einem aus dem Teiler T der Phasenregelschleife decodierten
Horizontalsynchronimpulssignal synchronisiert, so lange die
ser Zähler nicht über das Ausgangssignal HREF des Quarztakt
generators QTG für den Teiler T der Phasenregelschleife
taktbestimmend ist.
Claims (8)
1. Vorrichtung zur Taktgewinnung und Zeitbasiskorrektur bei
einem System zur bildspeichergestützten Wiedergabe von auf
gezeichneten Videosignalen mit
- - einem Analog-Digital-Wandler (A/D) zum Wandeln eines analogen Videoeingangssignals (Vin) in ein digitales Spei chereingangssignal unter Taktsteuerung eines Schreibtaktes (Cw),
- - einer dem Analog-Digital-Wandler (A/D) nachgeschalteten Speichereinrichtung (Sp), in die das Speichereingangssignal unter Adreßsteuerung einer Schreibadresse (Aw) und unter Taktsteuerung des Schreibtakts (Cw) eingeschrieben und aus der ein Speicherausgangssignal unter Adreßsteuerung einer Leseadresse (Ar) und unter Taktsteuerung eines Lesetaktes (Cr) ausgelesen wird,
- - einem der Speichereinrichtung (Sp) nachgeschalteten Di gital-Analog-Wandler (D/A) zum Wandeln des digitalen Spei cherausgangssignals in ein analoges Videoausgangssignal (Vout) unter Taktsteuerung des Lesetaktes (Cr),
- - einem Taktgenerator (TG), der unter Phasensteuerung nach Maßgabe eines externen Horizontalsynchronimpulssignals (Hext) ein Taktsignal (Cl) erzeugt und
- - einer Steuereinheit (SE), die mit einem vom Videoein gangssignal (Vin) abgeleiteten Horizontalsynchronimpulssi gnal (Hsyn) beaufschlagt ist und davon das externe Horizon talsynchronimpulssignal (Hext) ableitet, die mit dem Taktsi gnal (Cl) beaufschlagt ist und davon den Schreibtakt (Cw) und den Lesetakt (Cr) ableitet und die die Speichereinrich tung (Sp) mit der Schreibadresse (Aw) und der Leseadresse (Ar) beaufschlagt, dadurch gekennzeichnet, daß
- - der Taktgenerator (TG) mit einer Phasenregelschleife (PK, F, VCO, T) mit einem rücksetzbaren Teiler (T) gebildet ist,
- - daß die Steuereinheit (SE) mit einem Schreibzähler (ZW), einem Lesezähler (ZR) und einem Rücksetzpulsgenerator (RPG) gebildet ist,
- - daß der Schreibzähler (ZW) und der Lesezähler (ZR) von dem Taktsignal (Cl) beaufschlagt sind und von diesen mittels eines Zählerdecoders (ZD) die Schreibadresse (Aw) und die Leseadresse (Ar) sowie der Schreibtakt (Cw) und der Lesetakt (Cr) ableitbar sind,
- - und daß der Rücksetzpulsgenerator (RPG) den Teiler (T) und den Schreibzähler (ZW) unter Steuerung eines an die Steuereinheit (SE) anlegbaren Kopfsignals (KS) oder eines Modussignals (MS) zur Betriebsarteinstellung mit Rücksetz pulsen (RT, RWX, RWY) und den Lesezähler (ZR) unter Steue rung eines vom Teiler (T) an die Steuereinheit (SE) anlegba ren Lesezählerrücksetzsignals (RZR) und des externen Hori zontalsynchronimpulssignals (Hext) mit einem Rücksetzpuls (RRX, RRY) beaufschlagt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Steuereinheit (SE) mit einer Synchronimpulsauswahlschal
tung (SA) gebildet ist, die unter Steuerung des Kopfsignals
(KS) oder des Modussignals (MS) zur Betriebsarteinstellung
aus mehreren, von unterschiedlichen Quellen stammenden, an
die Steuereinheit (SE) anlegbaren Horizontalsynchronimpuls
signalen (Hsyn; HP1, HP2) eines als externes Horizontalsyn
chronimpulssignal (Hext) auswählt und dieses sowie eines von
mehreren, von unterschiedlichen Quellen stammenden Verti
kalsynchronimpulssignalen (VP1, VP2) als horizontales und
vertikales Synchronsignal (H, V) an den Rücksetzpulsgenera
tor (RPG) anlegt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß der Teiler (T) mit einem Zähler (TZ) und einem die
sem zugeordneten Teilerzählerdecoder (TZD) gebildet ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß dem Zählerdecoder (ZD) ein Kollisions
detektor (KDet) zugeordnet ist, der den Lesezähler (ZR) bei
Kollision von Speichersteuersignalen mit einem Zählverhinde
rungssignal (En) beaufschlagt.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß dem Teiler (T) ein Offset-Register (OR)
zugeordnet ist, das mit einem vom Rücksetzpulsgenerator
(RPG) stammenden Ladesignal (Ld) beaufschlagt ist und dessen
Registerinhalt mittels des Rücksetzpulses (RT) in den Teil
erzähler (TZ) übernehmbar ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Synchronsignalauswahlschaltung (SA)
mit einem von einem quarzstabilen Taktgenerator (QTG) mit
rücksetzbarem Teiler stammenden Horizontalsynchronimpuls
signal (HREF) beaufschlagbar ist und daß die Steuereinheit
(SE) mit einem Quarzrücksetzpulsgenerator (QRPG) gebildet
ist.
7. Verfahren zum Betrieb einer Vorrichtung nach einem der
Ansprüche 1 bis 6, bei dem bei Auftreten eines durch das
Kopfsignal (KS) oder das Modussignal (MS) zur Betriebs
arteinstellung bewirkten Umschaltens des externen Horizon
talsynchronimpulssignals (Hext) von einem Horizontalsyn
chronimpulssignal (Hsyn; HP1, HP2) auf ein anderes der Tei
ler (T) mittels des Teilerrücksetzpulses (RT) und der
Schreibzähler (ZW) mittels des Schreibzählerrücksetzpulses
(RWX, RWY) jeweils mit dem nächsten auftretenden Synchronim
puls auf einen vorbestimmten Wert gesetzt werden.
8. Verfahren nach Anspruch 7, bei dem der Lesezähler (ZR)
in der horizontalen oder vertikalen Austastlücke des
Videoeingangssignals (Vin) durch Setzen auf einen geeigneten
Wert mittels des Leserücksetzpulses (RRX, RRY) mit dem
Schreibzähler (ZW) synchronisiert wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934303437 DE4303437C1 (de) | 1993-02-05 | 1993-02-05 | Vorrichtung und Verfahren zur Taktgewinnung und Zeitbasiskorrektur bei einem System zur bildspeichergestützten Wiedergabe von Videosignalen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19934303437 DE4303437C1 (de) | 1993-02-05 | 1993-02-05 | Vorrichtung und Verfahren zur Taktgewinnung und Zeitbasiskorrektur bei einem System zur bildspeichergestützten Wiedergabe von Videosignalen |
Publications (1)
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DE4303437C1 true DE4303437C1 (de) | 1994-04-28 |
Family
ID=6479773
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934303437 Expired - Fee Related DE4303437C1 (de) | 1993-02-05 | 1993-02-05 | Vorrichtung und Verfahren zur Taktgewinnung und Zeitbasiskorrektur bei einem System zur bildspeichergestützten Wiedergabe von Videosignalen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4303437C1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0705034A3 (de) * | 1994-09-28 | 1997-04-02 | Matsushita Electric Ind Co Ltd | Digitale Verarbeitungsanlage |
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-
1993
- 1993-02-05 DE DE19934303437 patent/DE4303437C1/de not_active Expired - Fee Related
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