DE4303320A1 - Waschmittelzusammensetzung mit verbessertem Schmutztragevermögen, Verfahren zu dessen Herstellung und Verwendung eines geeigneten Polycarboxylats hierfür - Google Patents
Waschmittelzusammensetzung mit verbessertem Schmutztragevermögen, Verfahren zu dessen Herstellung und Verwendung eines geeigneten Polycarboxylats hierfürInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein vorzugsweise
phosphatarmes oder -freies, zeolithhaltiges
Waschmittelsystem, ein Verfahren zu dessen Herstellung
und die Verwendung eines geeigneten Polycarbonats
hierfür.
Die Entwicklung der Waschmittelbuilder ist in den
letzten Jahren allgemein durch eine Ausbreitung
phosphatfreier Waschmittel beeinflußt worden. Als
häufigster Builderersatz für Phosphat wird Zeolith A
eingesetzt. Bedingt durch die langsamere
Austauschkinetik des Zeoliths gegenüber Ca-Ionen
benötigen phosphatfreie pulverförmige und flüssige
Wasch- und Reinigungsmittel neben dem Hauptbuilder
Zeolith A noch sogenannte Cobuilder, wie z. B. Soda,
Polycarboxylate, NTA, Silikate oder
Hydroxycarboxylate.
Gebräuchliche Builderadditive sind zur Zeit polymere
Carbonsäuren und deren Salze. Bevorzugt im Bereich der
Wasch- und Reinigungsmittel sind z. B.
Homopolymerisate der Acrylsäure oder Copolymerisate
auf Basis von Acrylsäure mit Maleinsäure wie sie z. B.
in den Auslegeschriften 20 25 238, 20 44 601, im
EP 0 137 669 oder DE 36 04 223 A1 beschrieben werden.
Diese Produkte tragen zur Waschwirkung der Waschmittel
bei, indem sie das Schmutztragevermögen verbessern:
Sie verhindern zum einen, daß der Schmutz wieder auf die Wäsche aufzieht und sich störend durch eine Vergrauung der Textilien auswirkt und zum anderen reduzieren sie die Ablagerung anorganischer Salze (Inkrustierung) auf denselben.
Sie verhindern zum einen, daß der Schmutz wieder auf die Wäsche aufzieht und sich störend durch eine Vergrauung der Textilien auswirkt und zum anderen reduzieren sie die Ablagerung anorganischer Salze (Inkrustierung) auf denselben.
Es hat sich zwar gezeigt, daß durch die marktgängigen
Produkte der Polycarboxylate die sekundären
Wascheffekte Vergrauung und Inkrustierung vermindert
werden konnten, jedoch ist eine weitere Optimierung
dieser Cobuilder anzustreben, um die Wirksamkeit der
Waschmittel zu erhöhen und damit gleichzeitig die
Gebrauchseigenschaften der Textilien weiter zu
verbessern.
Aufgabe ist ein phosphatarmes oder -freies,
zeolithhaltiges Waschmittelsystem mit verbessertem
Cobuilder.
Diese Aufgabe wird gelöst mit einem Waschmittelsystem
gemäß Anspruch 1.
Das neue Waschmittelsystem enthält neben einem
Calciumionen-bindenden Silikat mindestens ein
(Co)polymer, bevorzugt aus Acrylsäure und Acrolein.
Zur Erfindung gehört auch die Verwendung dieser
Substanzen in phosphatfreien oder phosphatreduzierten
pulverförmigen oder flüssigen Wasch- und
Reinigungsmitteln.
Das erfindungsgemäße Waschmittel enthält
Tensid | |
5-40 Gew.-% | |
calciumbindendes Silikat | 5-50 Gew.-% |
Polycarboxylat | 1-20 Gew.-% |
weiteres Silikat | 0-30 Gew.-% |
Carbonat | 0-30 Gew.-% |
organischer Komplexbildner | 0-10 Gew.-% |
Phosphonat | 0-5 Gew.-% |
Phosphat | 0-30 Gew.-% |
Hydroxycarbonsäure | 0-20 Gew.-% |
Bleichmittel | 0-30 Gew.-% |
Bleichmittelaktivator | 0-10 Gew.-% |
optische Aufheller | 0-5 Gew.-% |
Enzym | 0-30 Gew.-% |
Vergrauungsinhibitor | 0-5 Gew.-% |
Entschäumer | 0-8 Gew.-% |
Füllstoffe | 0-40 Gew.-%, |
wobei mindestens 1 Gew.-% der Zusammensetzung ein
Polycarboxylat mit der schematischen Struktur (X, Y, Z)
ist, worin X für
Y für
und Z für
-(F)q-
steht, worin
A = H, OH, C1-6 Alkyl, CH2CO(DECO)r-1OM;
B = H, OH, C1-6 Alkyl, COOM;
D = O, NH;
E = C1-6 Alkyl, linear bzw. verzweigt
F = ein copolymerisierbares Monomer;
M = H, Alkali- bzw. Erdalkalimetall, Ammonium, substituiertes Ammonium; bei X auch -(CH2-CH2-O)2-4M;
r = 1-5;
ist und
m = 0-99,5 Mol%
n = 0,5-100 Mol%
q = 0-99,5 Mol%
wobei m + n + q = 100 Mol%
bedeutet.
A = H, OH, C1-6 Alkyl, CH2CO(DECO)r-1OM;
B = H, OH, C1-6 Alkyl, COOM;
D = O, NH;
E = C1-6 Alkyl, linear bzw. verzweigt
F = ein copolymerisierbares Monomer;
M = H, Alkali- bzw. Erdalkalimetall, Ammonium, substituiertes Ammonium; bei X auch -(CH2-CH2-O)2-4M;
r = 1-5;
ist und
m = 0-99,5 Mol%
n = 0,5-100 Mol%
q = 0-99,5 Mol%
wobei m + n + q = 100 Mol%
bedeutet.
Das erfindungsgemäße Waschmittel kann auch wie folgt
definiert werden:
Tensid | |
5-40 Gew.-% | |
calciumbindendes Silikat | 5-50 Gew.-% |
Polycarboxylat | 1-20 Gew.-% |
weiteres Silikat | 0-30 Gew.-% |
Carbonat | 0-30 Gew.-% |
organischer Komplexbildner | 0-10 Gew.-% |
Phosphonat | 0-5 Gew.-% |
Phosphat | 0-30 Gew.-% |
Hydroxycarbonsäure | 0-20 Gew.-% |
Bleichmittel | 0-30 Gew.-% |
Bleichmittelaktivator | 0-10 Gew.-% |
optische Aufheller | 0-5 Gew.-% |
Enzym | 0-30 Gew.-% |
Vergrauungsinhibitor | 0-5 Gew.-% |
Entschäumer | 0-8 Gew.-% |
Füllstoffe | 0-40 Gew.-%, |
wobei mind. 1 Gew.-% der Zusammensetzung ein
Polycarboxylat ist, das aus Acrolein und ggf. einem
oder mehreren Comonomeren mittels oxidierender
Radikalspender ohne verseifende Bedingungen und/oder
ohne anschließender Cannizzaro-Reaktion herstellbar
ist
und/oder wobei mind. 1 Gew.-% der Zusammensetzung ein Polycarboxylat ist, das aus Acrolein und ggf. einem oder mehreren Comonomeren mittels oxidierender Radikalspender herstellbar ist und einen Anteil an funktionellen Gruppen des Typs -C(O)-O[-CH2-CH2C(O)O]rR′ hat, worin R′ für ein Alkali-, Erdalkali- oder Stickstoff-haltiges Kation steht
und/oder wobei mind. 1 Gew.-% der Zusammensetzung ein Polycarboxylat ist, das aus Acrolein und ggf. einem oder mehreren Comonomeren mittels oxidierender Radikalspender herstellbar ist und wobei das Polycarboxylat insbesondere auf einmal oder unmittelbar aufeinanderfolgend mit mehreren, insbesondere allen weiteren der o. g. Komponenten ggf. unter Zusatz von H2O vermischt und ggf. getrocknet wird.
und/oder wobei mind. 1 Gew.-% der Zusammensetzung ein Polycarboxylat ist, das aus Acrolein und ggf. einem oder mehreren Comonomeren mittels oxidierender Radikalspender herstellbar ist und einen Anteil an funktionellen Gruppen des Typs -C(O)-O[-CH2-CH2C(O)O]rR′ hat, worin R′ für ein Alkali-, Erdalkali- oder Stickstoff-haltiges Kation steht
und/oder wobei mind. 1 Gew.-% der Zusammensetzung ein Polycarboxylat ist, das aus Acrolein und ggf. einem oder mehreren Comonomeren mittels oxidierender Radikalspender herstellbar ist und wobei das Polycarboxylat insbesondere auf einmal oder unmittelbar aufeinanderfolgend mit mehreren, insbesondere allen weiteren der o. g. Komponenten ggf. unter Zusatz von H2O vermischt und ggf. getrocknet wird.
Bevorzugt enthält das oben beschriebene
erfindungsgemäße Waschmittel neben den genannten
Komponenten mindestens eine der folgenden Komponenten
in der folgend angegebenen Menge
Tensid | |
7-30 Gew.-% | |
insbesondere | 10-20 Gew.-% |
Polycarboxylat | 2-10 Gew.-% |
weiteres Silikat | 3-15 Gew.-% |
Carbonat | 3-15 Gew.-% |
organischer Komplexbildner | 0,5-5 Gew.-% |
Phosphonat | 0,1-1 Gew.-% |
Phosphat | 0-5 Gew.-% |
insbesondere | 0-1 Gew.-% |
Hydroxycarbonsäure | 2-10 Gew.-% |
Bleichmittel | 10-25 Gew.-% |
Bleichmittelaktivator | 2-8 Gew.-% |
optische Aufheller | 0,1-0,3 Gew.-% |
Enzym | 0,3-1 Gew.-% |
Vergrauungsinhibitor | 0,5-1,5 Gew.-% |
Entschäumer | 0-3,5 Gew.-% |
Füllstoff | 0-20 Gew.-%. |
Als Kompaktwaschmittel enthält die Zusammensetzung
jeweils 2-8 Gew.-% an Polycarboxylat und
Bleichmittelaktivator.
Wenn die Waschmittelzusammensetzung eine Formulierung
als Flüssigwaschmittel ist, dann enthält sie
anionische Tenside | |
5-15 Gew.-% | |
nichtionische Tenside | 10-20 Gew.-% |
calciumbindendes Silikat | 10-25 Gew.-% |
Polycarboxylat | 1-5 Gew.-% |
Bleichmittel | 0 Gew.-% |
Bleichmittelaktivator | 0 Gew.-% |
Cobuilder | 0-8 Gew.-% |
Lösevermittler | 0-30 Gew.-% |
Wasser | 0-50 Gew.-%. |
Für eine Formulierung als Feinwaschmittel enthält die
Waschmittelzusammensetzung
anionische Tenside | |
5-15 Gew.-% | |
nichtionische Tenside | 1-10 Gew.-% |
calciumbindendes Silikat | 10-50 Gew.-% |
Polycarboxylat | 1-5 Gew.-% |
Bleichmittel | 0 Gew.-% |
Bleichmittelaktivator | 0 Gew.-% |
Carbonat | 0-20 Gew.-%. |
Die Erfindung betrifft auch die Verwendung eines
Polycarboxylats der schematischen Struktur (X, Y, Z)
worin X für
Y für
und Z für
-(F)q-
steht, worin
A = H, OH, C1-6 Alkyl, CH2CO(DECO)r-1OM;
B = H, OH, C1-6 Alkyl, COOM;
D = O, NH;
E = C1-6 Alkyl, linear bzw. verzweigt
F = ein copolymerisierbares Monomer;
M = H, Alkali- bzw. Erdalkalimetall, Ammonium, substituiertes Ammonium; bei X auch -(CH2-CH2-O)2-4M;
r = 1-5;
ist und
m = 0-99,5 Mol%
n = 0,5-100 Mol%
q = 99,5 Mol%
bedeutet, zu 1-20 Gew.-% in einer zu 5-50 Gew.-% ein calciumionenbindendes Silikat und zu 5-40 Gew.-% Tensid enthaltenden Waschmittelzusammensetzung.
A = H, OH, C1-6 Alkyl, CH2CO(DECO)r-1OM;
B = H, OH, C1-6 Alkyl, COOM;
D = O, NH;
E = C1-6 Alkyl, linear bzw. verzweigt
F = ein copolymerisierbares Monomer;
M = H, Alkali- bzw. Erdalkalimetall, Ammonium, substituiertes Ammonium; bei X auch -(CH2-CH2-O)2-4M;
r = 1-5;
ist und
m = 0-99,5 Mol%
n = 0,5-100 Mol%
q = 99,5 Mol%
bedeutet, zu 1-20 Gew.-% in einer zu 5-50 Gew.-% ein calciumionenbindendes Silikat und zu 5-40 Gew.-% Tensid enthaltenden Waschmittelzusammensetzung.
Die Verwendung eines Polycarboxylates, das aus
Acrolein und ggf. einem oder mehreren Comonomeren
mittels oxidierender Radikalspender ohne verseifende
Bedingungen und/oder ohne anschließender
Cannizzaro-Reaktion herstellbar ist, zu 1-20 Gew.-%
in einer zu 5-50 Gew.-% ein calciumionenbindendes
Silikat und zu 5-40 Gew.-% Tensid enthaltenden
Waschmittelzusammensetzung ist ebenfalls Teil der
Erfindung.
Schließlich gehört zur vorliegenden Erfindung auch die
Verwendung eines Polycarboxylates, das aus Acrolein
und ggf. einem oder mehreren Comonomeren mittels
oxidierender Radikalspender herstellbar ist und
- a) einen Anteil an funktionellen Gruppen des Typs
-C(O)-O[-CH2-CH2C(O)O]xR′ hat, worin R′ für ein
Alkali-, Erdalkali- oder Stickstoff-haltiges
Kation steht und x = 1-5 ist, zu 1-20 Gew.-% in
einer zu 5-50 Gew.-% ein calciumionenbindendes
Silikat und zu 5-40 Gew.-% Tensid enthaltenden
Waschmittelzusammensetzung,
und/oder - b) wobei das Polycarboxylat mit mehreren, insbesondere allen Komponenten ggf. unter Zusatz von H2O vermischt und ggf. getrocknet wird, zu 1-20 Gew.-% in einer zu 5-50 Gew.-% ein calciumionenbindendes Silikat und zu 5-40 Gew.-% Tensid enthaltenden Waschmittelzusammensetzung.
Zur Erfindung gehört auch ein Verfahren zur
Herstellung der oben beschriebenen
Waschmittelzusammensetzungen, bei dem die einzelnen
pulverförmigen Komponenten durch Mischen und die
flüssigen Komponenten durch Aufsprühen miteinander
homogen vermischt werden. Alternativ können wasser-
und hitzeunempfindliche Komponenten zuerst mit Wasser
zu einem Slurry verarbeitet und anschließend
sprühgetrocknet werden; die restlichen Komponenten
werden - wie oben ausgeführt - nachgemischt.
Insbesondere bei Kompaktwaschmitteln werden die
Komponenten vorteilhaft durch Zwangsmischung
agglomeriert oder extrudiert.
Die Flüssigwaschmittel werden durch Mischen mit einer
entsprechenden Menge an Lösevermittler oder an Wasser
hergestellt und ggf. konzentriert.
Alle Einzelkomponenten der Zusammensetzung können als
Reinsubstanz bzw. als Gemisch entsprechender
Komponenten vorliegen. Als calciumbindendes Silikat
kommen bevorzugt wasserunlösliche Substanzen,
insbesondere Zeolithe zum Einsatz.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung
kann als wasserunlösliches, zum Binden von
Calciumionen befähigtes Silikat eine feinverteilte,
gebundenes Wasser enthaltende, synthetisch
hergestellte, wasserunlösliche Verbindung der
allgemeinen Formel
(Kat2/nO)x · Me2O3 · (SiO2)y (I)
in der Kat ein mit Calcium austauschbares Kation der
Wertigkeit n, x eine Zahl von 0,7 bis 1,5, Me Bor oder
Aluminium und y eine Zahl von 0,8 bis 6 bedeuten,
einsetzen.
Besonders bevorzugt werden Aluminiumsilikate
verwendet.
Bei den einzusetzenden Aluminiumsilikaten kann es sich
um amorphe oder um kristalline Produkte handeln, wobei
selbstverständlich auch Mischungen von amorphen und
kristallinen Produkten und auch teilkristalline
Produkte einsetzbar sind. Die Aluminiumsilikate können
natürlich vorkommende oder aber synthetisch
hergestellte Produkte sein, wobei die synthetisch
hergestellten Produkte bevorzugt sind. Die Herstellung
kann z. B. durch Reaktion von wasserlöslichen
Silikaten mit wasserlöslichen Aluminaten in Gegenwart
von Wasser erfolgen. Zu diesem Zweck können wäßrige
Lösungen der Ausgangsmaterialien miteinander vermischt
oder eine in festem Zustand vorliegende Komponente mit
der anderen, als wäßrige Lösung vorliegenden
Komponente umgesetzt werden. Auch durch Vermischen
beider, in festem Zustand vorliegender Komponenten
erhält man bei Anwesenheit von Wasser die gewünschten
Aluminiumsilikate. Auch aus Al(OH)3, Al2O3 oder SiO2
lassen sich durch Umsetzen mit Alkalisilikat- bzw.
Aluminatlösungen Aluminiumsilikate herstellen. Die
Herstellung kann auch nach weiteren bekannten
Verfahren erfolgen. Insbesondere bezieht sich die
Erfindung auf Aluminiumsilikate, die eine
dreidimensionale Raumgitterstruktur aufweisen.
Das bevorzugte, etwa im Bereich von 100 bis 200 mg
CaO/g Aktivsubstanz (AS) meist bei etwa 100 bis 180 mg
CaO/g AS liegende Calciumbindevermögen findet sich vor
allem bei Verbindungen der Zusammensetzung:
0,7-1,1 Na2O · Al2O3 · 1,3-3,3 SiO2.
Diese Summenformel umfaßt zwei Typen verschiedener
Kristallstrukturen (bzw. deren nicht kristalline
Vorprodukte) , die sich auch durch ihre Summenformeln
unterscheiden. Es sind dies:
- a ) 0,7-1,1 Na2O · Al2O3 · 1,3-2,4 SiO2
- b) 0,7-1,1 Na2O · Al2O3 · 2,4-3,3 SiO2.
Die unterschiedlichen Kristallstrukturen zeigen sich
im Röntgenbeugungsdiagramm.
Das in wäßriger Suspension vorliegende amorphe oder
kristalline Aluminiumsilikat läßt sich durch
Filtration von der verbleibenden wäßrigen Lösung
abtrennen und bei Temperaturen von z. B. 50 bis 400°C
trocknen. Je nach den Trocknungsbedingungen enthält
das Produkt mehr oder weniger gebundenes Wasser.
Zweckmäßigerweise geht man nicht über 200°C hinaus,
wenn das Aluminiumsilikat für den Einsatz in Wasch-
und Reinigungsmitteln vorgesehen ist. Die
Aluminiumsilikate brauchen jedoch nach ihrer
Herstellung zur Bereitung einer erfindungsgemäßen
Suspension überhaupt nicht getrocknet zu werden;
vielmehr kann - und dies ist besonders vorteilhaft -
ein von der Herstellung noch feuchtes Aluminiumsilikat
verwendet werden. Es lassen sich jedoch auch bei
mittleren Temperaturen, beispielsweise bei 80 bis
200°C, bis zur Entfernung des anhaftenden flüssigen
Wassers getrocknete Aluminiumsilikate zur Bereitung
erfindungsgemäßer Suspensionen verwenden.
Die Teilchengröße der einzelnen
Aluminiumsilikatpartikel kann verschieden sein und
z. B. im Bereich zwischen 0,1 µ und 0,1 mm liegen.
Diese Angabe bezieht sich auf die Primärteilchengröße,
d. h., die Größe der bei der Fällung und
gegebenenfalls der anschließenden Kristallisation
anfallenden Teilchen. Mit besonderem Vorteil verwendet
man Aluminiumsilikate, die zu wenigstens 80 Gew.-% aus
Teilchen einer Größe von 10 bis 0,01 µ, insbesondere
von 8 bis 0,1 µ bestehen.
Vorzugsweise enthalten diese Aluminiumsilikate keine
Primär- bzw. Sekundärteilchen mehr mit Durchmessern
oberhalb von 45 µ. Als Sekundärteilchen werden
Teilchen, die durch Agglomeration der Primärteilchen
zu größeren Gebilden entstanden sind, bezeichnet.
Im Hinblick auf die Agglomeration der Primärteilchen
zu größeren Gebilden hat sich die Verwendung der von
ihrer Herstellung noch feuchten Aluminiumsilikate zur
Herstellung der erfindungsgemäßen Suspensionen
besonders bewährt, da sich herausgestellt hat, daß bei
Verwendung dieser noch feuchten Produkte eine Bildung
von Sekundärteilchen praktisch vollständig unterbunden
wird.
In einer besonders bevorzugten Ausführungsform der
Erfindung wird als calciumbindendes Silikat
pulverförmiger Zeolith, insbesondere des Typs A,
vorteilhaft mit besonders definiertem Teilchenspektrum
eingesetzt.
Derartige Zeolithpulver können gemäß DE-AS 24 47 021
DE-AS 25 17 218, DE-OS 26 52 419, DE-OS 26 51 420,
DE-OS 26 51 436, DE-OS 26 51 437, DE-OS 26 51 445,
DE-OS 26 51 485 hergestellt werden. Sie weisen dann
die dort angegebenen Teilchenverteilungskurven auf.
In einer besonders bevorzugten Ausführungsform kann
ein pulverförmiger Zeolith des Typs A verwendet
werden, der die in der DE-OS 26 51 485 beschriebene
Teilchengrößenverteilung aufweist.
Die Polycarboxylate können sowohl als Säure als auch
als Salz bzw. als teilneutralisierte Substanz
verwendet werden; als Gegenionen eignen sich
Metallionen sowie stickstoffhaltige Kationen.
Die erfindungsgemäßen Polymerisate der Struktur
(X, Y, Z) sind bevorzugt Copolymere aus Acrylsäure und
Acrolein. Die Verteilung der Monomeren im Polymer ist
üblicherweise statistisch (random), die Endgruppen des
Polymers (X, Y, Z) sind üblicherweise die unter den
entsprechenden Reaktionsbedingungen entstehenden. Das
copolymerisierbare Monomer F wird vorteilhaft so
gewählt, daß es die Cobuilderwirkung des gesamten
Polymer nicht beeinträchtigt. Geeignete Monomere F
sind
- - monoethylenisch ungesättigte, carboxylgruppenfreie Monomere. Z. B. Hydroxy(meth)acrylate mit (CH2)xOH als Estergruppe, wobei x = 2-4 ist. (Meth)acrylamid, (Meth)acrylonitril, Vinylsulfonsäure, Allylsulfonsäure, Dimethylaminoethyl(meth)acrylat, Diethylaminoethyl(meth)acrylat, 2-(meth)acrylamido-2-methylpropan-sulfonsäure, Vinylphosphonsäure, Allylphosphonsäure, Allylalkohol, Vinylglykol, Vinylacetat, Allylacetat, N-Vinylpirrolidon, N-vinylformamid, N-Vinylimidazol, N-vinylimidazolin, 1-Vinyl, -2-methyl-2-imidazolin. Ester der (Meth)acrylsäure mit 1-8 C-Atome im Alkoholrest wie z. B. Methyl(meth)acrylat, Ethyl(meth)acrylat, Propyl(meth)acrylat, Butyl(meth)acrylat evtl. mit Alkohol- bzw. mit Aminogruppen funktionalisiert, Ethylen, Propylen, Methylvinylether, Ethylvinylether, Styrol und alphaMethylstyrol. Alle monomeren Säure und Basen können evtl. auch als Salze verwendet werden.
- - Mehrfachethylenisch ungesättigte Monomere. Z. B. Ester aus Ethylenglykol, Propylenglykol, Butandiol bzw. Hexandiol mit (Meth)acryl-, Malein- bzw. Fumarsäure, Ester aus Polyethylenglykol bzw. Copolymeren aus Ethylen- und Propylenglykol mit (Meth)acrylsäure, Maleinsäure bzw. Fumarsäure, zwei- bis dreifach mit (Meth)acryl- bzw. Maleinsäure veresterte Anlagerungsprodukte von Ethylenoxid und/oder Propylenoxid an Trimethylolpropan, mindestens zweifache Ester aus (Meth)acryl- bzw. Maleinsäure und Glycerin bzw. Pentaerythrit, Triallylamin, Tetraallylethylendiamin, Polyethylenglykoldivinylether, Trimethylolpropandiallylether, Butandioldiallylether, Pentaerythrittriallylether, Divinylharnstoff.
Unter die Monomere F fallen auch solche
Polymerbausteine, die unter den gewählten
Reaktionsbedingungen gegenüber den entsprechenden
Ausgangsverbindungen chemisch modifiziert wurden.
Für die Komponente Y eignen sich zum einen
monoethylenisch ungesättigte Aldehyde wie Acrolein und
Methacrolein, die während der Polymerisation zur
entsprechenden Säure oxidiert werden, sowie
monoethylenisch ungesättigte Ester oder höhere
Veresterungshomologe sowie Amide, die dem
Strukturelement Y entsprechen.
Für die Komponente X eignen sich monoethylenisch
ungesättigte C3 bis C8 Mono- bzw. Dicarbonsäuren, wie
z. B. Acrylsäure, Methacrylsäure, Fumarsäure,
Maleinsäure sowie Maleinsäureanhydrid, Itaconsäure,
Citraconsäure, Crotonsäure. Auch geeignet sind die aus
diesen Verbindungen abgeleiteten Ester sowie Amide,
die dem Strukturelement X entsprechen.
Die erfindungsgemäß bevorzugt einzusetzenden
Polycarboxylate sind polymere Cobuilder, die
0,5-100 Mol-% der Monomerstruktur
-(CH2-CH-COOR)- beinhalten, wobei R = CH2-CH2-COOR′ und
R′ H bzw. R ist, sowie ihre Salzform (z. B.
Alkalimetalle sowie Ammoniumverbindungen sind als
Gegenion geeignet).
Zur quantitativen Bestimmung dieser esterhaltigen
Seitenketten, die besonders durch die Verwendung von
Acrolein als Monomer zu entstehen scheinen, eignet
sich das 1H-NMR.
In Fig. 1 ist ein 1H NMR-Spektrum eines Copolymerisats
aus 80% Acrolein und 20% Acrylsäure in D2O
dargestellt. Das Spektrum wurde an einem Bruker
AMX 500 Spektrometer bei 500,13 MHz aufgenommen. Durch
Dialyse mittels einer semipermeablen Membrane mit
Trenngrenze bei 2000 g/mol (Eichung über
Polyoxyethylen) können alle niedermolekularen Anteile
abgetrennt werden. Das NMR-Spektrum des so gereinigten
Polymers (Fig. 2) erlaubt die quantitative Erfassung
der am Polymer gebundenen Esterstruktur, die durch die
eindeutigen Signale bei 4,2-4,4 ppm erkenntlich
wird.
Das mittlere Molekulargewicht (w) der Copolymere
kann sich innerhalb einer breiten Spanne bewegen,
wobei zu berücksichtigen ist, daß Moleküle mit zu
niedrigem Polymerisationsgrad weniger gute
Wascheigenschaften aufweisen, während zu hohe
Molekulargewichte unerwünscht verdickend wirken. Somit
sind Copolymerisate mit Molekulargewicht zwischen 500
und 500 000 g/mol einsetzbar, bevorzugt aber sind
2000 bis 100 000 g/mol oder, noch besser, 5000 bis
50 000 g/mol.
Die Molekulargewichtsbestimmung erfolgt über
Gelpermeationschromatographie (GPC) an Lichrospher
Diol Säulen (Fa. Merck) und mit Phosphatpuffer
(pH = 7) als Eluentlösung. Eine Kalibrierung kann am
besten mit engverteilter Polyacrylsäure erfolgen.
Dabei bewirkt die nicht konstante chemische
Zusammensetzung der für dieses Patent interessanten
Copolymere einen Fehler in dem Absolutwert des
Molekulargewichtes. Diese allgemein bekannte
Fehlerquelle kann nicht ohne weiteres beseitigt
werden, so daß alle hier gemachten
Angaben über das Molekulargewicht als relativ zu der
Kalibrierung mit Polyacrylsäure zu verstehen sind.
Verwendbar sind grundsätzlich auch Mischungen von
Polymeren, sowohl mit unterschiedlicher
Zusammensetzung als auch mit gleicher Zusammensetzung
aber verschiedenen Molekulargewichten.
Die Acrylsäurepolymerisate können nach bekannten
Verfahren hergestellt werden. Hilfreiche Hinweise dazu
sind in "Acrylic and Methacrylic Acid Polymers",
J. W. Nemec und W. Bauer jr, und in "Radical
Polymerisation", C. H. Baumford, in jew. Vol. 1 und 13
der "Encyclopedia of Polymer Science and Technology",
John Wiley & Sons, New York 1990 zu finden. Derartige
Verfahren sind auch zum Beispiel in "Acrylic acid
polymers", M. L. Mitter in "Encyclopedia of polymer
science and technology", Vol. 1 Interscience
Publishers, New York 1964 beschrieben.
Die Herstellung der (Co)polymerisate kann durch alle
üblichen radikalischen Polymerisationsverfahren
geschehen. Beispielsweise werden folgende
Herstellmethoden genannt: Lösungspolymerisation, wobei
die Monomere in Wasser oder in anderem Lösungsmittel
oder Lösungsmittelgemisch mit eventuellen Zusätzen von
niedermolekularen organischen und/oder anorganischen
Verbindung gelöst werden. Fällungspolymerisation in
solchen Lösungsmitteln, in denen die Monomere
mindestens zum Teil löslich und die Polymere nicht
löslich sind. Emulsions- und Suspensionspolymerisation
in solchen Lösungsmitteln, in denen die Monomere nicht
löslich sind und die Emulsionen bzw. Suspensionen
durch Zusatz von nieder- und/oder hochmolekularen
Substanzen stabilisiert werden.
Auch eine durch Strahlen induzierte Polymerisation
kann zur Herstellung der Polymerisate verwendet
werden.
Bevorzugt wird jedoch die Lösungspolymerisation in
Wasser, wie im nachfolgenden Text beschrieben wird.
Die Monomerkonzentration bewegt sich zwischen 5 und
70%, wobei je nach Viskosität der entstehenden
Polymerlösung 25 bis 50% bevorzugt wird.
Als Initiatoren sind sowohl thermisch zersetzbare
Radikalspender, die eine ausreichende Löslichkeit im
gewählten Lösungsmittel bzw. in den Monomeren
aufweisen, als auch mehr-komponentige Redoxinitiatoren
geeignet. Bevorzugt sind jedoch wasserlösliche
Substanzen wie Wasserstoffperoxid sowie
Peroxodisulfate der Alkalimetalle oder des Ammoniums.
Die Polymerisationstemperatur wird zusammen mit der
Initiatormenge benutzt, um das Molekulargewicht des
gewünschten Polymerisats zu steuern. Sie liegt
zwischen 30 und 180°C, wobei es von Vorteil ist, sie
zwischen 60 und 130°C zu halten. Niedrige Temperaturen
bringen meistens zu hochmolekulare Polymerisate, zu
hohe Temperaturen können Polymerabbau und Färbung
verursachen.
Das Molekulargewicht kann auch durch geeignete Regler
wie Thioderivate und niedermolekulare Alkohole
gesteuert werden. Geeignet sind z. B. Thioglykolsäure,
Mercaptopropionsäure sowie deren Ester und
2-Mercaptoethanol.
Ähnliche Polymere sind aus der DE 23 54 432 C3 und der
hierin erwähnten Literatur bekannt. Gemäß dieser
Schrift werden jedoch mit Zeolithen solche
Waschmittelpolymere eingesetzt, die ausschließlich
Carboxylgruppen, Aldehydogruppen, Alkohole und
Vinylgruppen enthalten. D. h. die Polymere wurden
teils einer Cannizzaro-Reaktion unterworfen und
allgemein unter solchen Reaktionsbedingungen
hergestellt, bei denen bei der Acroleinpolymerisation
keine Estergruppen, dafür aber Alkoholgruppen
entstehen.
Tenside vermitteln via Benetzung und Umnetzung die
angestrebte Reinigungswirkung und gewährleisten durch
orientierte Adsorption an Pigmentschmutz und durch
Solubilisierung von löslichen Verunreinigungen das
Schmutztragevermögen, das durch andere Inhaltsstoffe
weiter ausgeprägt wird.
Typisch für Waschmittelrezepturen sind immer
Tensidkombinationen, da Mischungen unterschiedlicher
grenzflächenaktiver Stoffe synergistische Wirkung
zeigen, d. h. ein gegenüber der Addition der
Einzeleffekte erhöhtes Leistungsvermögen
(performance).
Sehr leistungsfähige synergistische
Tensidkombinationen erhält man aus linearen
Alkylbenzolsulfonaten und Fettalkoholpolyglykolethern.
Für niedrige Waschtemperaturen (30 bis 60°C) werden
zur Schaumregulierung längerkettige Seifen durch
maßgeschneiderte Siliconöle ersetzt.
Ein Teil der Alkylbenzolsulfonate kann durch
Alkylsulfate ersetzt werden, die zudem ein günstigeres
anaerobes Abbauverhalten zeigen. Bei den
Fettalkoholpolyglykolethern gibt es Alternativen für
den hydrophoben Molekülteil, der entweder auf Basis
nachwachsender Rohstoffe (Fettalkohole im engeren
Sinne) oder petrochemisch (Oxo- oder Ziegler-Alkohole)
zugänglich ist. Die neue Tensidklasse der
Alkylpolyglykoside, Repräsentanten der Nonionics "ohne
Ethylenoxid", die ausschließlich auf Basis der
nachwachsenden Rohstoffe Fettalkohole (Fette und Öle)
und Stärke bzw. Zucker zugänglich sind, werden derzeit
insbesondere für Flüssigwaschmittel eingesetzt. Bei
den Fettalkoholpolyglykolethern geht der Trend zu den
niedriger ethoxylierten Produkten, welche das
Auswaschen von Fettverschmutzungen besonders bei
niedrigen Temperaturen verbessern.
Als Bleichsysteme werden in Waschmitteln insbesondere
Produkte zur oxidativen Entfernung farbiger
Verunreinigungen eingesetzt. Der generelle Trend, bei
niedrigerer Temperatur zu waschen, sowie die Zunahme
des Anteils an gegenüber Baumwolle oder Leinen
temperaturempfindlicheren Mischgeweben machen den
Einsatz von Bleichaktivatoren nötig, da
Natriumperborat erst oberhalb 60 bis 70°C wirksam ist.
Die aktivierte Bleiche bei oder unter 60°C beruht
- bei Einsatz von N-Acetylverbindungen als
Bleichmittelaktivatoren - auf der Bildung des
Peressigsäure-Anions in der Waschflotte, das ein
höheres Oxidationspotential als das durch Hydrolyse
aus Perborat freigesetzte Perhydroxid-Anion hat.
Zur Übertragung der Acetylgruppe auf das
Perhydroxid-Anion eignen sich N,N,N′,N′-Tetraacetyl
ethylendiamin (TAED) und das 1,5-Diacetyl-2,4-dioxo
hexahydro-1,3,5-triazin (DADHT). DADHT ist bei
niedrigen Waschtemperaturen etwas leistungsfähiger als
TAED und hat zudem den Vorteil, daß im Unterschied zum
TAED alle im Molekül verfügbaren Acetylgruppen in der
Bleiche verwertet werden (im TAED nur zwei von vier).
Das Peressigsäure-Anion ist gegenüber hydrophilen,
bleichbaren Flecken am wirksamsten. Auch langkettige
Diperoxycarbonsäuren sind vor allem bei niedrigeren
Temperaturen effektiv wie z. B. Dodecan-1,12-
dipersäure. Ein Einsatz von Alkanoyloxy-benzol
sulfonaten (AOBS) mit Alkylkettenlängen von C8 bis C10
ist ebenso wie Nonanoyloxy-benzolsulfonat (NOBS)
vorteilhaft. In dem in der Waschflotte aus NOBS und
Perborat gebildeten Nonan-1-persäure-Anion
(p-Hydroxybenzolsulfonat als Abgangsgruppe) halten
sich Hydrophilie und Lipophilie eine so gute Balance,
daß das Bleichvermögen trotz der gegenüber dem
TAED-System geringeren Aktivsauerstoffwerte in der
Flotte insgesamt vergleichbar gut ist. Außerdem ist
NOBS stickstofffrei.
Insbesondere in Kompaktwaschmitteln wird
Natriumperborat-tetrahydrat durch das Monohydrat
ersetzt.
Aus ökologischen Gründen (Minderung der Bor-Belastung
der Gewässer) kann das Perborat durch Percarbonat
substituiert werden, was jedoch wegen dessen
mangelnder Stabilität in Waschmitteln bisher
problematisch ist.
Auch Natriumperborat muß stabilisiert werden. Vor
allem soll die durch Schwermetalle, besonders
Kupfer-Ionen, verursachte radikalische Zersetzung
vermieden werden, als deren Folge auch
Faserschädigungen auftreten können. Die dafür früher
üblichen Komplexbildner, wie EDTA, sind inzwischen
wegen mangelnder biologischer Abbaubarkeit aus den
Formulierungen weitgehend ersetzt. Alternativen sind
z. B. bestimmte Eiweißhydrolysate, deren
Biuretstrukturen für die Komplexierung von Kupfer
besonders geeignet sind. Als Stabilisatoren dienen in
vielen Fällen noch Phosphonate.
Enzyme sind fast unverzichtbare Inhaltsstoffe in
Universalwaschmitteln und in vielen anderen
Formulierungen für das Waschen und Reinigen.
Eingesetzt werden Pankreatin (Trypsin), Proteasen,
Amylasen, Cellulasen und Lipasen.
Proteasen bauen - meist hochmolekulare -
Eiweißverschmutzungen, wie Blut- und Eiflecken, ab,
die durch Tenside allein von der Faser nicht gelöst
werden können. Die meist mit Proteasen gemeinsam
eingesetzten α-Amylasen dienen sowohl dem Abbau des
stärkehaltigen Schmutzes als auch der Spaltung der
durch Stärke selbst sowie deren Abbauprodukte, die
Dextrine, vermittelten klebstoffartigen Bindung
zwischen Faser und Partikelschmutz.
Die Cellulasen (celluloseabbauende Enzyme) ermöglichen
nicht nur die Reinigung, sondern auch das "Erweichen"
und eine Farbauffrischung von Baumwolltextilien.
Lipasen, also fettspaltende Enzyme, haben Bedeutung
für die Verstärkung der Waschkraft. Sie können vor
allem dazu beitragen, einen erhöhten Tensideinsatz bei
niedrigen Waschtemperaturen in Grenzen zu halten.
Optische Aufheller, auch (Fluoreszenz)-Weißtöner
(fluorescent whitening agents, FWA) genannt,
absorbierenden für das menschliche Auge nicht
sichtbaren UV-Anteil des Sonnenlichts im
Wellenlängenbereich um 350 nm und emittieren blaue (je
nach Struktur auch blaugrüne) Fluoreszenzstrahlung um
440 nm (500 nm) Die Fluoreszenzstrahlung der z. B.
auf textile Fasern aufgezogenen Weißtöner addiert sich
zum reflektierten sichtbaren Licht, so daß nicht nur
ein etwaiger Gelbstich eines an sich weißen Gewebes,
wie er nach mehrfacher Nutzung und Reinigung auftreten
kann, wieder zu Weiß "ergänzt", sondern insgesamt auch
ein intensiveres, ein "strahlenderes" Weiß erzielt
wird.
Insbesondere Stilbenderivate sind geeignet. Daneben
spielen noch Cumarin- und Chinolon- (Carbostyryl-)
sowie 1,3-Diphenylpyrazolin-Strukturen, Naphthalin
dicarbonsäure- und Zimtsäure-Derivate sowie
Kombinationen von Benzoxazol- oder Benzimidazol-
Strukturen mit konjugierten Systemen eine bestimmte
Rolle.
Jüngst werden in Waschmitteln auch Polymere
eingesetzt, welche die Farbübertragung von einem
Gewebe auf ein anderes verhindern. Dafür eignen sich
vor allem spezielle Polyvinylpyrrolidone und
Homopolymere des Vinylimidazols. In
Universalwaschmittel-Formulierungen, die
Farbübertragungsinhibitoren enthalten, wird dafür auf
Bleichsysteme und auf Weißtöner meist verzichtet.
Carbonat wie Soda dient der Verstärkung der
Waschwirkung (Alkalireserve).
Füllstoffe, wie z. B. Natriumsulfat, können zur
Verbesserung der Handhabbarkeit und Rieselfähigkeit
zugegeben werden.
Weiteres Silikat, z. B. Wasserglas, wirkt als
Korrosionsinhibitor; oder z. B. Magnesiumsilicat,
wirkt (wie Phosphonat) als Stabilisator. Amorphe und
kristalline Disilikate können aber neuerdings auch
Einsatz als Cobuilder und in Spezialwaschmittel als
Hauptbuilder finden.
Hydroxycarbonsäuren können als Cobuilder neben Polymer
und Zeolith A eingesetzt werden und zwar übernehmen
sie eine sogenannte Carrier-Funktion für Ca-Ionen.
Vergrauungsinhibitoren suspendieren den abgelösten
Schmutz in der Waschflotte.
Phosphate können als Hauptbuilder neben Zeolith A in
p-reduzierten Formulierungen eingesetzt werden bzw. in
geringeren Mengen übernimmt Phosphat als Carrier
Cobuilderfunktion im Waschmittel.
Lösevermittler finden bevorzugt Einsatz in flüssigen
Waschmitteln. Geeignet sind z. B. Polyethylenglykole
mit unterschiedlichen Polymerisationsgraden und
molarer Masse zur Mischung mit Tensiden, Alkohol oder
Wasser.
Desweiteren können noch übliche oder neuere
Komponenten in den Waschmittelzusammensetzungen
enthalten sein, wie z. B. Farbstoffe, Parfümöle,
Weichmacher oder die oben beschriebenen
Farbübertragungsinhibitoren.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand von Beispielen
und Figuren näher ausgeführt.
Es zeigen
Fig. 1 ein NMR-Spektrum eines erfindungsgemäß
einzusetzenden Polymeren;
Fig. 2 ein NMR-Spektrum des Polymeren aus Fig. 1 nach
Dialyse;
Fig. 3 Vergrauungswerte nach der 10. Wäsche;
Fig. 4 Vergrauungswerte nach der 25. Wäsche;
Fig. 5 Inkrustationswerte nach der 10. Wäsche;
Fig. 6 Inkrustationswerte nach der 25. Wäsche;
Fig. 7 Vergleichende Waschversuche ohne Zeolith,
Vergrauungswerte nach der 10. Wäsche;
Fig. 8 Vergrauungswerte nach der 25. Wäsche;
Fig. 9 Inkrustationswerte nach der 10. Wäsche; und
Fig. 10 Inkrustationswerte nach der 25. Wäsche.
In einem mit Kühler, Rührer und Temperiervorrichtungen
ausgestatteten Reaktor werden 720 Gewichtsteile
VE-Wasser und 424 Teile H2O2 (50%) vorgelegt und auf
70°C aufgeheizt. Unter starker Rührung werden durch
getrennte Leitungen 950 Teile Acrolein, 245 Teile
Acrylsäure und 424 Teile 50%iges H2O2 vier Stunden
lang gleichzeitig dosiert. 105 Minuten nach
Zuleitungsanfang beginnt die Dosierung von insgesamt
1000 Teilen VE-Wasser, die zu 300 Teile/Stunde
hineinfließt.
Nach sieben Stunden Gesamtreaktionszeit wird die
Temperatur für eine dreistündige Nachreaktion auf 95°C
gebracht.
Nach Abkühlung wird der Reaktorinhalt durch
NaOH-Lösung auf pH 7-9 eingestellt.
Dabei entsteht eine 35,1%ige Polymerlösung mit einer
Viskosität von 400 mPa·s. Das Polymerisat weist ein
mittleres Molekulargewicht von 8000 g/mol auf.
Durch 1H-NMR einer dialysierten Probe werden ung.
12 Gew.-% der Struktur -CH2-CH-(COO-CH2-CH2-)rCOOR′-
nachgewiesen.
In einem ähnlichen Reaktor wie im Beispiel 1 werden
450 Teile VE-Wasser und 150 Teile 50%iges H2O2
vorgelegt und auf 90°C aufgeheizt. Unter starker
Rührung werden 525 Teile Acrylsäure, 225 Teile
Acrolein und 150 Teile 50%iges H2O2 drei Stunden lang
in den Reaktor geleitet. Danach wird die Temperatur
auf 97°C eingestellt und noch fünf Stunden lang
nachreagieren lassen. Nach Abkühlung erhält man eine
50,2%ige Polymerlösung mit einer Viskosität von
1800 mPa·s. Das Polymer besitzt w = 25 000 g/mol.
Die Struktur -CH2-CH-(COO-CH2-CH2-)rCOOR′- kann zu
ung. 10 Gew.-% durch 1H-NMR nachgewiesen werden.
Mit einem ähnlichen Verfahren wie im Beispiel 2 werden
als Monomere 600 Teile Acrylsäure und 150 Teile
Acrolein verwendet. Die Dosierzeit beträgt 2 h. Die
gewonnene 50,5%ige Polymerlösung besitzt eine
Viskosität von 2200 mPa·s. Das Polymer hat ein
mittleres Molekulargewicht von 20 000 g/mol. Die
Struktur -CH2-CH-(COO-CH2-CH2-)rCOOR′- kann zu ung.
4 Gew.-% durch 1H-NMR nachgewiesen werden.
Nach dem Verfahren von Beispiel 2 werden als Monomere
675 Teile Acrylsäure und 75 Teile Acrolein benutzt.
Die erhaltene 52,5%ige Lösung mit einer Viskosität
von 6700 mPa·s beinhaltet ein Polymerisat mit
w = 21 000 g/mol und ung. 1 Gew.-% der Struktur
-CH2-CH-(COO-CH2-CH2-)rCOOR′-.
In einem Reaktor wie nach Beispiel 1 werden
200 Gew.-Teile VE-Wasser vorgelegt und auf 95°C
aufgeheizt. Innerhalb von zwei Stunden werden eine
Lösung aus 53 Teilen Natriumperoxodisulfat in
320 Teilen VE-Wasser, 510 Teilen
β-Carboxyethylacrylat, 90 Teilen Acrylsäure und
320 Teilen VE-Wasser unter starker Rührung
gleichzeitig zugeleitet. Anschließend erfolgt
1,5 Stunden lang eine Nachreaktion bei 98-100°C.
Die erhaltene wasserdünne 42,1%ige Lösung ist trüb
und neigt zu Phasentrennung; nach neutraler
Einstellung durch 1M NaOH wird eine vollständige
Löslichkeit erreicht. Das Polymer besitzt ein w von
5200 g/mol und beinhaltet laut NMR-Auswertung ung.
85 Gew.-% der Struktur -CH2-CH-(COO-CH2-CH2-)rCOOR′-.
Von besonderer praktischer Bedeutung ist die Anwendung
der Copolymere auf Acrylsäure/Acroleinbasis in
Waschmitteln, da sie die Nachteile der bekannten
Waschmittel wesentlich vermindern. Diese
erfindungsgemäßen Waschmittel enthalten neben den
neuartigen Copolymeren auch konventionelle Substanzen,
die im folgenden detaillierter beschrieben werden
sollen:
Der Anteil der Tensidkomponente an der
Gesamtwaschmittelrezeptur beträgt zwischen
5-40 Gew.-%, vorzugsweise zwischen 7-30 Gew.-% und
besonders zwischen 10-20 Gew.-%.
Zum Einsatz kommen sowohl anionische wie auch
nichtionische Tenside. Der Anteil der anionischen
Tenside sollte mindestens 5 Gew.-% betragen und liegt
bevorzugt im Bereich zwischen 5-10 Gew.-%.
Als anionische waschaktive Substanzen besitzen
besonders Sulfate und Sulfonate eine praktische
Bedeutung. Zu den Sulfonaten gehören beispielsweise
Alkylbenzolsulfonate vorzugsweise mit geradkettigen
Alkylresten, Olefin-, Alkan- oder auch
Fettsäureestersulfonate.
Als Tenside vom Sulfattyp sind Fettalkoholsulfate
z. B. aus Kokosfett- oder Talgfettalkoholen zu nennen.
Zu den nichtionischen Tensiden gehören z. B.
Polyethylenoxid-Kondensationsprodukte von primären und
sekundären aliphatischen Alkoholen, Alkylphenolen oder
auch Alkypolyglycoside im Bereich zwischen
0-20 Gew.-% bevorzugt zwischen 0-10 Gew.-%.
Das Waschmittel sollte ein oder mehrere
Waschmittelbuilder enthalten.
Aus dem Bereich der Ionenaustauscher sind hier
vorzugsweise synthetische Natriumaluminiumsilikate vom
Zeolith A-Typ zu nennen. Geeignet ist ferner
Zeolith NaX oder Zeolith P sowie Mischung aus den
genannten Verbindungen. Dieser Waschmittelbestandteil
ist in der Rezeptur mit 5-50 Gew.-% bevorzugt mit
10-30 Gew.-% vertreten.
Die erfindungsgemäßen Polycarboxylate werden im
Bereich von 0,1-20 Gew.-%, vorteilhaft zu mind.
0,5 Gew.-%, bevorzugt zu mind. 1 Gew.-%, insbesondere
jedoch im Bereich von 2-10 Gew.-% eingesetzt.
Weitere anorganische Builder wie Na- oder K-Carbonat
oder Silikate (in kristalliner und amorpher Form)
können das Buildersystem ergänzen oder
vervollständigen. Beide Substanzarten können je im
Bereich zwischen 0-30 Gew.-%, bevorzugt aber
zwischen 3-15 Gew.-% eingesetzt werden.
Auch komplexbildende Substanzen wie
Nitrilotriessigsäure, deren Anteil 0-10 Gew.-%,
bevorzugt 0,5-5% beträgt sowie Di- oder
Polyphosphonsäuren im Bereich zwischen 0-5 Gew.-%
vorzugsweise 0, 1-1% oder Derivate der
Hydroxycarbonsäuren wie Citrat oder Tartrat im Bereich
zwischen 0-20%, bevorzugt zwischen 2-10% sind
als Builderkomponenten einsetzbar.
Phosphate können in einem Bereich von 0-30%
eingesetzt werden.
Bei den in Wasser H2O2 liefernden Bleichmitteln haben
besonders Natriumperborattetrahydrat bzw. Monohydrat
oder gecoatete Percarbonate eine praktische Bedeutung.
Sie werden im Bereich zwischen 0-30 Gew.-%,
vorzugsweise zwischen 10-25 Gew.-% eingesetzt.
Als Bleichmittelaktivatoren für Perverbindungen sind
organische N-Acyl bzw. O-Acylverbindungen wie z. B.
TAED von praktischer Bedeutung. Sie werden im Bereich
zwischen 0-10 Gew.-%, vorzugsweise von 2-8 Gew.-%
eingesetzt.
In die Waschmittelrezeptur können weiterhin Enzyme
eingearbeitet werden, die für bestimmte Schmutzarten
spezifisch sind, beispielsweise Proteasen, Amylasen
oder Lipasen. Bevorzugt werden Kombinationen aus
Enzymen mit verschiedener Wirkung eingesetzt. Ihr
Anwendungsbereich liegt zwischen 0-3 Gew.-%,
bevorzugt im Bereich zwischen 0,3-1 Gew.-%.
Waschmittel können als optische Aufheller insbesondere
Derivate der folgenden Verbindungen enthalten:
Stilbene, Biphenylstilbene, Diphenylpyrazoline
Kumarin oder Kombinationen aus Benzoxazol oder
Benzamidozol. Sie werden im Bereich von 0-5 Gew.-%,
vorzugsweise im Bereich 0,1-0,3% eingesetzt.
Die Waschmittel können noch zusätzlich
Vergrauungsinhibitoren enthalten, die den von der
Faser abgelösten Schmutz in der Waschflotte
suspendieren. Als Beispiel sind hier Methyl- oder
Carboxymethylcellulosen zu nennen. Ihr Anteil im
Waschmittel kann 0-5 Gew.-%, insbesondere
0,5-1,5 Gew.-% betragen.
Schauminhibitoren werden im allgemeinen in Mengen von
0-8 Gew.-% eingesetzt. Gebräuchlich sind hier
Seifen, Silikonöle oder auch hydrophobe Kieselsäuren.
Bei nichttensidartigen Entschäumern reichen wegen der
im Vergleich zu Seifen stärkeren Wirkung allgemein
Mengen von 0-3,5 Gew.-%.
Die gute Wirkung der neuen oben beschriebenen
Copolymere konnte in vergleichenden Waschtests mit
marktüblichen Waschmittelpolymeren festgestellt
werden. Bei den Marktprodukten (MP) handelte es sich
um ein Homopolymer (MP1) auf Polyacrylatbasis und
einem w von 120 000 g/mol und einem Copolymer (MP2)
auf Basis Acryl/Maleinsäure (etwa 30/70) mit
w = 70 000 g/mol. In diesen Produkten war die
Struktur -CH2-CH-(COO-CH2-CH2-)rCOOH- nicht
nachweisbar.
Diese Produkte wurden in vergleichenden Waschtests
nach DIN 44983 mit den Copolymeren aus Beispiel 1 bis
Beispiel 5 (in den folgenden Abbildungen als B1, B2,
B3, B4, B5 beschrieben) getestet.
Die in den Waschmitteln eingesetzten Polymere wurden
mit NaOH neutralisiert und resultierten in einem
Aktivwirkstoffgehalt von 40-54%.
Aktivgehalt | |
B1|50,0% | |
B2 | 50,8% |
B3 | 54,0% |
B4 | 50,4% |
B5 | 40,7% |
MP1 | 40,0% |
MP2 | 40,0%. |
In der Waschmittelrezeptur wurden nur die Polymere
variiert, die anderen Waschmittelinhaltsstoffe wurden
für jede Rezeptur gleichgehalten. Der Aktivgehalt der
eingesetzten Polymere wurde auf 4% berechnet. Der
Ausgleich in der Rezeptur, bedingt durch den
unterschiedlichen Feststoffgehalt der Polymere, wurde
durch Sulfat erreicht.
Marlon ARL | |
9,38 | |
Dehydol TA5 | 0,80 |
Dehydol LT7 | 3,20 |
Edenor HT35 | 2,80 |
Blankophor | 0,15 |
Tinopal CBS-X | 0,02 |
Relatin HC-Comp | 1,10 |
Trilon B | 0,23 |
Soda | 10,00 |
Perborat 4H₂O | 20,00 |
Portil N | 3,00 |
Wessalith CS | 32,90 |
TAED | 3,18 |
Alcalase 2,5 T | 0,50 |
Die Waschbedingungen sind in der folgenden Tabelle
zusammengefaßt:
Waschmaschinentyp: | |
Miele W 763 | |
Programm: | Koch-/Buntwäsche ohne Vorwäsche |
Temperatur/Härte: | 60°C/20 dH |
Waschmittelmenge: | 130 g (10,0 g/l) |
Ballaststoff: | 20 St. Baumwolle, weiß |
3 St. Frottee | |
2 St. Handtücher | |
Gewicht = 3,3 kg | |
Weißgewebe: | Frottee, Handtuch, Baumwolle und Baumwolle/grüne Streifen (WFK) 0,8 kg |
Aufhärtung: | zu jedem ungeraden Waschgang |
Blut (EMPA 111) | |
Standard (EMPA 101) | |
Hautfett (WFK 10 D) | |
Tee, (WFK 10) | |
Sekundärwaschvermögen: | 1 Zyklus, 25 Wäschen, bestimmt wurden Inkrustation und Vergrauung nach der 10. und 25. Wäsche |
Die Wäschereiforschung Krefeld (WFK) und die
Eidgenössische Material Prüfanstalt (EMPA) Schweiz
verkaufen Testanschmutzungen für Waschversuche. Diese
Testanschmutzungen heißen z. B. EMPA 111 für
Blutanschmutzungen etc.
Die Vergrauung oder Schmutzredeposition wird über die
Reflexion R 457 nm mittels eines Spektralphotometers
(DC 3890) der Fa. Datacolor bestimmt. An den neuen
Geweben wird der Weißgrad als Nullwert vor dem
Waschzyklus bestimmt. Die Ergebnisse der Vergrauung
sind als Remissionsminderung
(Delta R = R Nullwert -R gemessen) angegeben. Pro
Weißgewebe werden 5 Meßpunkte bestimmt und daraus der
Mittelwert und Streuung berechnet. Nach DIN 44 983
Teil 50 wird der LSD-Wert (Kleinste Signifikante
Differenz) berechnet. Die Rangfolge ergibt sich über
eine Benotung der einzelnen an den verschiedenen
Geweben ermittelten Meßwerten.
Die Bestimmung der Inkrustation erfolgt über den
Aschegehalt (Doppelbestimmung). Je 2 g Gewebe werden
in einem Vorverascher bei 500°C (1 h lang) geglüht,
und anschließend 1 h in einem Muffelofen bei 800°C
verascht. Die Tiegel werden zurückgewogen.
Vergrauung nach der 10. Wäsche (Abb. 3):
Gute Waschresultate an Frottee (F) sind besonders beim
Beispiel 1 mit einem ΔR von 4,13 festzustellen.
Beispiel 3 (ΔR = 2,81) und 5 (ΔR = 2,85) zeigen
signifikant vergleichbare Ergebnisse zu den
Marktprodukten MP1 (ΔR = 2,89) und MP2 (ΔR = 2,75), da
der LSD-Wert 0,27 beträgt. Beispiel 2 (ΔR = 1,47) und
4 (ΔR = 2,65) zeigen im Vergleich zu den beiden
Marktprodukten abfallende Leistungen an Frottee.
Am Testgewebe Baumwolle mit grünen Streifen (BW/GS)
weist Beispiel 2 (ΔR = 5,26) die besten Ergebnisse
gefolgt von Beispiel 1 und 3 (beide gleichrangig:
ΔR = 4,84) und Beispiel 4 (ΔR = 3,76). Die
Marktprodukte weisen eine schlechtere
Vergrauunginhibierung an diesen Geweben auf. Der
ΔR-Wert beträgt für MP1 = 2,51 und für MP2 = 3,4. Der
ermittelte LSD-Wert lag bei 0,24.
Auch bei der Vergrauungsinhibierung am
Gerstenkornhandtuch (H) zeigen die Marktprodukte (ΔR
von MP1 = 7,02 MP2 = 7,94) gegenüber den
erfindungsgemäßen Beispielen eine abfallende Leistung
auf. Lediglich Beispiel 4 (ΔR = 7,61) ist mit der
Leistung von MP2 signifikant vergleichbar. Beispiel 1
2, 3 und 5 weisen ΔR-Werte < 8,85 auf. Die besten
Resultate weisen Beispiel 1 (ΔR = 9,85) und Beispiel 3
(ΔR = 9.77) auf. Der LSD-Wert wurde zu 0,41 ermittelt.
An Baumwolltestgeweben (BW) zeigt Beispiel 3
(ΔR = 3,94) die besten Waschresultate gefolgt von
Beispiel 2 (ΔR = 3,41). Beispiel 1 (ΔR = 2,28) und
Beispiel 5 (ΔR = 2,01). Schlechtere Ergebnisse
brachten Marktprodukt 1 (ΔR = 1,69), Beispiel 4
(ΔR = 1,35) und Marktprodukt 2 (ΔR = 1,13). Der
LSD-Wert betrug in dieser Meßreihe 0,20.
An Frottee zeigen die Polymere aus Beispiel 1
(ΔR = 6,64), Beispiel 2 (ΔR = 7,01) und Beispiel 3
(ΔR = 6,97) die beste Vergrauungsinhibierung gefolgt
von Beispiel 5 (ΔR = 4,94) und Marktprodukt 1
(ΔR = 4,76). Die schlechtesten Ergebnisse dieser Reihe
zeigen das Marktprodukt 2 (ΔR = 3,8) und Beispiel 4
(ΔR = 3,50). Der LSD-Wert beträgt 0,53.
An BW/GS sind besonders die guten Leistungen von
Beispiel 2 (ΔR = 8,83) und Beispiel 1 (ΔR = 8,39)
hervorzuheben. Etwas schlechtere Waschleistungen
zeigen Beispiel 3 (ΔR = 7,65) und Beispiel 5
(ΔR = 7,34), die aufgrund des LSD-Wertes von 0,41 als
gleichrangig einzustufen sind. Einen weiteren Abfall
in der Vergrauungsinhibierung zeigen Marktprodukt 2
(ΔR = 6,54), Beispiel 4 (ΔR = 6,06) und Marktprodukt 1
(5,01).
Das beste Ergebnis am Gerstenkornhandtuch zeigt
Beispiel 3 (ΔR = 13,61), gefolgt von Beispiel 1
(ΔR = 13,19), die bei einem LSD-Wert von 0,41 als
gleichrangig anzusehen sind. Beispiel 2 (ΔR = 12,6)
und Beispiel 5 (ΔR = 12,42) zeigen leicht abfallende
Reflexionen und sind ebenfalls als gleichwertig
anzusehen. Weiter abfallende Resultate zeigen wieder
Marktprodukt 1 (ΔR = 11,83), Marktprodukt 2
(ΔR = 10,24) und Beispiel 4 (ΔR = 9,53).
Am Testgewebe Baumwolle zeigt wiederum Beispiel 3
(ΔR = 7,92) Vorteile gegenüber den anderen Polymeren,
gefolgt von Beispiel 2 (ΔR = 7,22), Beispiel 1
(ΔR = 6,08), Beispiel 5 (ΔR = 4,7), MP1 (ΔR = 4,45)
und MP2 (ΔR = 3,67). Die Werte von Beispiel 5 und
Marktprodukt 1 sind bei einem LSD-Wert von 0,27 als
gleichwertig anzusehen.
In der Gesamtbeurteilung der Vergrauungsinhibierung
aller untersuchten Gewebe nach der 25. Wäsche zeigen
wiederum bis auf Beispiel 4 die neu entwickelten
Polymere Vorteile gegenüber den Marktprodukten. Die
Rangfolge in der Gesamtbeurteilung sieht wie folgt
aus:
Vergrauungsinhibierung B3<B2<B1<B5<MP1<MP2<B4.
Vergrauungsinhibierung B3<B2<B1<B5<MP1<MP2<B4.
Bei der Beurteilung der Wäscheinkrustation nach der
10. Wäsche (Abb. 5) sind eindeutig für alle 5
Beispiele wesentliche Vorteile gegenüber den
Marktprodukten aufgrund der niedrigen Aschewerte
festzustellen und zwar für alle untersuchten
Gewebearten. Der Mittelwert der Aschegehalte ermittelt
aus den vier Geweben Frottee, Bauwolle/grüne Streifen,
Gerstenkornhandtuch und Baumwolle/weiß steigt mit dem
Gehalt an Acrylsäure in den einzelnen Polymeren von
0,9% Asche (B1), 1,1% (B2), 1,3% (B3) auf 1,4%
(B4). Beispiel 5 zeigt vergleichbare Ergebnisse zu B3.
Die zwei Marktprodukte zeigen dagegen abfallende
Leistungen: ihr Aschegehalt liegt bei 1,9% (MP1) und
2,0% (MP2).
Die Rangfolge bei der Inkrustationsminderung ergibt
sich zu:
B1<B2<B3=BS<B4<MP1<MP2.
B1<B2<B3=BS<B4<MP1<MP2.
Dieser Vorteil bleibt auch nach der 25. Wäsche
(Abb. 6) für die entwickelten Polymer-Typen erhalten.
Während sich für die neuen Polymere die Aschegehalte
gegenüber der 10. Wäsche nur geringfügig zwischen 0,1
und 0,2% (B1 = 1,1%, B2 = 1,2%, B3 = 1,4%,
B4 = 1,5%, B5 = 1,4%) ändern, weisen die
Marktprodukte Inkrustationswerte von 3,4% (MP1) und
3,2% (MP2) auf.
Die Rangfolge der neu entwickelten Polymere bleibt wie
nach der 10. Wäsche bestehen, lediglich die Rangfolge
der Marktprodukte dreht sich um:
B1<B2<B3=B5<B4<MP2<MP1.
B1<B2<B3=B5<B4<MP2<MP1.
Diese Waschversuche zeigen, daß die erfindungsgemäß
einzusetzenden Polymeren ihre überlegene Wirkung
insbesondere zusammen mit Zeolithen erreichen. Die
o. a. Waschmittelrezeptur wurde für den folgenden
Versuch wieder als Grundlage gewählt. Lediglich wurde
der Zeolith A durch die Waschalkalien Natriumcarbonat
und Natriumdisilikat ersetzt. Als Polymer wurde
Beispiel B1 und das Marktprodukt MP1 gewählt. Da
Wessalith CS ein granulierter Zeolith A ist, der neben
Zeolith A noch 2% CMC, 1,7% NaSO4 und 2,6%
Niotensid enthält, wurden diese Stoffe den
entsprechenden Produktgruppen zugerechnet, so daß sich
die Rezepturen von den Aktivsubstanzen nur im
Buildergehalt unterscheiden.
Gute Waschresultate an Frottee (F) konnten mit
Rezeptur B1a bei einem ΔR-Wert von 4,61 erreicht
werden. Abfallende Leistungen zeigten MP1b (ΔR = 1,77)
gefolgt von B1b (ΔR = 1,05) gefolgt. Der LSD-Wert lag
bei 0,6.
Am Testgewebe Baumwolle mit grünen Streifen schnitt
ebenfalls B1a (ΔR = 4,74) am besten ab, gefolgt von
Rezeptur B1b (ΔR = 1,08) und MP1b (ΔR = 0,63) bei
einem LSD-Wert von 0,24.
Auch beim Gerstenkornhandtuch (H) bestätigt sich die
gute Leistung von Rezeptur B1a (ΔR = 10,51). Die
Vergrauuungswerte von B1b und MP1b sind mit ΔR = 6,58
und 6,56 bei einem LSD-Wert von 0,37 als gleichrangig
anzusehen.
Der gleiche Trend zeigt sich am Testgewebe Baumwolle
(BW). B1a zeigt den besten Wert mit ΔR = 3,39, gefolgt
von B1B und MP1b, die bei einem LSD-Wert von 0,26 mit
ΔR = 0,53 und 0,44 als gleichrangig anzusehen sind.
Rangfolge: B1a<B1b=MP1b.
Rangfolge: B1a<B1b=MP1b.
Nach 25 Wäschen zeigt Rezeptur B1a mit ΔR = 6,78 an
Frottee immer noch die besten Ergebnisse, gefolgt von
Formulierung MP1b und B1b die mit ΔR = 0,88 und 0,59
bei einem LSD-Wert von 0,48 gleichrangig sind.
Der gleiche Trend zeigt sich am Gewebe Baumwolle/grüne
Streifen. Der LSD-Wert beträgt 0,3, die ΔR-Werte von
B1a betragen 8,49, von B1b 0,37 und von MP1b 0,23.
Beim Gerstenkornhandtuch zeigt Rezeptur B1a mit
ΔR = 13,34 die besten Ergebnisse gefolgt von
Formulierung B1b (ΔR = 4,38) und MP1b mit ΔR = 3,2.
Der LSD-Wert beträgt 0,43.
Am Baumwollgewebe zeigt wiederum MP1b (ΔR = -1,68) die
schlechteste Waschleistung. Bessere Ergebnisse zeigen
Formulierung B1b (ΔR = -1,4) und B1b (ΔR = 6,26). Der
LSD-Wert ist 0,23.
Rangfolge:B1a<B1b<MP1b.
Rangfolge:B1a<B1b<MP1b.
Die geringsten Aschegehalte an den Geweben Frottee,
Baumwolle/grüne Streifen, Gerstenkornhandtuch und
Baumwolle zeigt mit Werten von 0,7%, 1,1%, 0,7% und
0,8% Beispiel B1a mit einem Mittelwert aus allen
Testgeweben von 0,8%. Abfallende Leistungen zeigt
Formulierung B1b mit Aschegehalten von 1,8%
(Frottee), 2,9% (Baumwolle/grüne Streifen), 4,2%
(Gerstenkornhandtuch) und 3,5% (Baumwolle). Der
Mittelwert beträgt 3,1%. Die Aschegehalte von
Beispiel MP1b zeigten bei den gleichen Anschmutzungen
folgende Werte: 2,2% (Frottee), 4,0% (Baumwolle/
grüne Streifen), 4,7% (Gerstenkornhandtuch) und 4,0%
(Baumwolle). Der Mittelwert liegt bei 3,7%.
Rangfolge: B1a<B1b<MP1b.
Rangfolge: B1a<B1b<MP1b.
Es zeigte sich die gleiche Rangfolge wie nach
10 Wäschen. Beim Beispiel B1a erhöhte sich die
Inkrustation an den verschiedenen Geweben nach
25 Wäschen auf 0,9% (Frottee), 1,5% (Baumwolle/grüne
Streifen), 1,4% beim Gerstenkornhandtuch und beim
Baumwollgewebe. Der Mittelwert liegt bei 1,3%.
Wesentlich höhere Inkrustation treten bei den
Rezepturen B1b und MP1b auf. Formulierung B1b zeigte
folgende Ergebnisse 4,2% Rückstand beim Frottee,
5,5% bei Baumwolle/grüne Streifen, 9,2% beim
Gerstenkornhandtuch und 8,8% beim Baumwollgewebe. Der
Mittelwert aus allen Ascherückständen betrug 6,9%.
Für Formulierung MP1b wurden folgende Werte erhalten:
4,9% für Frottee, 6,1% bei Baumwolle/grüne Streifen,
9,2% beim Gerstenkornhandtuch und 8,7% für
Baumwolle. Der Mittelwert liegt bei 7,2%.
Rangfolge: B1a<B1b<MP1b.
Rangfolge: B1a<B1b<MP1b.
B1a ist B1b und MP1b deutlich überlegen, B1b zeigt
gegenüber MP1b kaum Vorteile.
Claims (17)
1. Waschmittelzusammensetzung enthaltend
Tensid
5-40 Gew.-%
calciumbindendes Silikat 5-50 Gew.-%
Polycarboxylat 1-20 Gew.-%
weiteres Silikat 0-30 Gew.-%
Carbonat 0-30 Gew.-%
organischer Komplexbildner 0-10 Gew.-%
Phosphonat 0-5 Gew.-%
Phosphat 0-30 Gew.-%
Hydroxycarbonsäure 0-20 Gew.-%
Bleichmittel 0-30 Gew.-%
Bleichmittelaktivator 0-10 Gew.-%
optische Aufheller 0-5 Gew.-%
Enzym 0-30 Gew.-%
Vergrauungsinhibitor 0-5 Gew.-%
Entschäumer 0-8 Gew.-%
Füllstoffe 0-40 Gew.-%,
wobei mindestens 1 Gew.-% der Zusammensetzung ein
Polycarboxylat mit der schematischen Struktur
(X, Y, Z) ist, worin X für
Y für
und Z für-(F)q-steht, worin
A = H, OH, C1-6 Alkyl, CH2CO(DECO)r-1OM;
B = H, OH, C1-6 Alkyl, COOM;
D = O, NH;
E = C1-6 Alkyl
F = ein copolymerisierbares Monomer;
M = H, Alkali- bzw. Erdalkalimetall, Ammonium, substituiertes Ammonium; bei X auch -(CH2-CH2-O)2-4M;
r = 1-5;
ist und
m = 0-99,5 Mol %
n = 0,5-100 Mol %
q = 0-99,5 Mol %
bedeutet.
A = H, OH, C1-6 Alkyl, CH2CO(DECO)r-1OM;
B = H, OH, C1-6 Alkyl, COOM;
D = O, NH;
E = C1-6 Alkyl
F = ein copolymerisierbares Monomer;
M = H, Alkali- bzw. Erdalkalimetall, Ammonium, substituiertes Ammonium; bei X auch -(CH2-CH2-O)2-4M;
r = 1-5;
ist und
m = 0-99,5 Mol %
n = 0,5-100 Mol %
q = 0-99,5 Mol %
bedeutet.
2. Waschmittelzusammensetzung enthaltend
Tensid
5-40 Gew.-%
calciumbindendes Silikat 5-50 Gew.-%
Polycarboxylat 1-20 Gew.-%
weiteres Silikat 0-30 Gew.-%
Carbonat 0-30 Gew.-%
organischer Komplexbildner 0-10 Gew.-%
Phosphonat 0-5 Gew.-%
Phosphat 0-30 Gew.-%
Hydroxycarbonsäure 0-20 Gew.-%
Bleichmittel 0-30 Gew.-%
Bleichmittelaktivator 0-10 Gew.-%
optische Aufheller 0-5 Gew.-%
Enzym 0-30 Gew.-%
Vergrauungsinhibitor 0-5 Gew.-%
Entschäumer 0-8 Gew.-%
Füllstoffe 0-40 Gew.-%,
wobei mind. 1 Gew.-% der Zusammensetzung ein
Polycarboxylat ist, das aus Acrolein und ggf.
einem oder mehreren Comonomeren mittels
oxidierender Radikalspender ohne verseifende
Bedingungen und/oder ohne anschließender
Cannizzaro-Reaktion herstellbar ist.
3. Waschmittelzusammensetzung insbesondere nach
Anspruch 2 enthaltend
Tensid
5-40 Gew.-%
calciumbindendes Silikat 5-50 Gew.-%
Polycarboxylat 1-20 Gew.-%
weiteres Silikat 0-30 Gew.-%
Carbonat 0-30 Gew.-%
organischer Komplexbildner 0-10 Gew.-%
Phosphonat 0-5 Gew.-%
Phosphat 0-30 Gew.-%
Hydroxycarbonsäure 0-20 Gew.-%
Bleichmittel 0-30 Gew.-%
Bleichmittelaktivator 0-10 Gew.-%
optische Aufheller 0-5 Gew.-%
Enzym 0-30 Gew.-%
Vergrauungsinhibitor 0-5 Gew.-%
Entschäumer 0-8 Gew.-%
Füllstoffe 0-40 Gew.-%,
wobei mind. 1 Gew.-% der Zusammensetzung ein
Polycarboxylat ist, das aus Acrolein und ggf.
einem oder mehreren Comonomeren mittels
oxidierender Radikalspender herstellbar ist und
einen Anteil an funktionellen Gruppen des Typs
-C(O)-O[-CH2-CH2C(O)O]xR′ hat, worin R′ für ein
Alkali-, Erdalkali- oder Stickstoff-haltiges
Kation steht und x = 1-5 ist.
4. Waschmittelzusammensetzung enthaltend
Tensid
5-40 Gew.-%
calciumbindendes Silikat 5-50 Gew.-%
Polycarboxylat 1-20 Gew.-%
weiteres Silikat 0-30 Gew.-%
Carbonat 0-30 Gew.-%
organischer Komplexbildner 0-10 Gew.-%
Phosphonat 0-5 Gew.-%
Phosphat 0-30 Gew.-%
Hydroxycarbonsäure 0-20 Gew.-%
Bleichmittel 0-30 Gew.-%
Bleichmittelaktivator 0-10 Gew.-%
optische Aufheller 0-5 Gew.-%
Enzym 0-30 Gew.-%
Vergrauungsinhibitor 0-5 Gew.-%
Entschäumer 0-8 Gew.-%
Füllstoffe 0-40 Gew.-%
wobei mind. 1 Gew.-% der Zusammensetzung ein
Polycarboxylat ist, das aus Acrolein und ggf.
einem oder mehreren Comonomeren mittels
oxidierender Radikalspender herstellbar ist und
wobei das Polycarboxylat mit mehreren,
insbesondere allen Komponenten ggf. unter Zusatz
von H2O vermischt und ggf. getrocknet wird.
5. Waschmittelzusammensetzung nach einem der
vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß sie mindestens eine der folgenden Komponenten
enthält
Tensid
7-30 Gew.-%
insbesondere 10-20 Gew.-%
Polycarboxylat 2-10 Gew.-%
weiteres Silikat 3-15 Gew.-%
Carbonat 3-15 Gew.-%
organischer Komplexbildner 0,5-5 Gew.-%
Phosphonat 0,1-1 Gew.-%
Phosphat 0-5 Gew.-%,
insbesondere 0-1 Gew.-%
Hydroxycarbonsäure 2-10 Gew.-%
Bleichmittel 10-25 Gew.-%
Bleichmittelaktivator 2-8 Gew.-%
optische Aufheller 0,1-0,3 Gew.-%
Enzym 0,3-1 Gew.-%
Vergrauungsinhibitor 0,5-1,5 Gew.-%
Entschäumer 0-3,5 Gew.-%
Füllstoff 0-20 Gew.-%.
6. Waschmittelzusammensetzung nach einem der
vorhergehenden Ansprüche,
gekennzeichnet durch
eine Formulierung als Kompaktwaschmittel
enthaltend
Polycarboxylat
2-8 Gew.-%
Bleichmittelaktivator 2-8 Gew.-%.
7. Waschmittelzusammensetzung nach einem der
Ansprüche 1 bis 3,
gekennzeichnet durch
eine Formulierung als Flüssigwaschmittel
enthaltend
anionische Tenside
5-15 Gew.-%
nichtionische Tenside 10-20 Gew.-%
calciumbindendes Silikat 10-25 Gew.-%
Polycarboxylat 1-5 Gew.-%
Bleichmittel 0 Gew.-%
Bleichmittelaktivator 0 Gew.-%
Cobuilder 0-8 Gew.-%
Lösevermittler 0-30 Gew.-%
Wasser 0-50 Gew.-%.
8. Waschmittelzusammensetzung nach einem der
Ansprüche 1 bis 5,
gekennzeichnet durch
eine Formulierung als Feinwaschmittel
enthaltend
anionische Tenside
5-15 Gew.-%
nichtionische Tenside 1-10 Gew.-%
calciumbindendes Silikat 10-50 Gew.-%
Polycarboxylat 1-5 Gew.-%
Bleichmittel 0 Gew.-%
Bleichmittelaktivator 0 Gew.-%
Carbonat 0-20 Gew.-%.
9. Verwendung eines Polycarboxylats der schematischen
Struktur (X, Y, Z), worin X für
Y für
und Z für-(F)q-steht, worin
A = H, OH, C1-6 Alkyl, CH2CO(DECO)r-1OM;
B = H, OH, C1-6 Alkyl, COOM;
D = O, NH;
E = C1-6 Alkyl, linear bzw. verzweigt;
F = ein copolymerisierbares Monomer;
M = H, Alkali- bzw. Erdalkalimetall, Ammonium, substituiertes Ammonium; bei X auch -(CH2-CH2-O)2-4M;
r = 1-5;
ist und
m = 0-99,5 Mol %
n = 0,5-100 Mol %
q = 0-99,5 Mol %
bedeutet, zu 1-20 Gew.-% in einer zu 5-50 Gew.-% ein calciumionenbindendes Silikat und zu 5-40 Gew.-% Tensid enthaltenden Waschmittelzusammensetzung.
A = H, OH, C1-6 Alkyl, CH2CO(DECO)r-1OM;
B = H, OH, C1-6 Alkyl, COOM;
D = O, NH;
E = C1-6 Alkyl, linear bzw. verzweigt;
F = ein copolymerisierbares Monomer;
M = H, Alkali- bzw. Erdalkalimetall, Ammonium, substituiertes Ammonium; bei X auch -(CH2-CH2-O)2-4M;
r = 1-5;
ist und
m = 0-99,5 Mol %
n = 0,5-100 Mol %
q = 0-99,5 Mol %
bedeutet, zu 1-20 Gew.-% in einer zu 5-50 Gew.-% ein calciumionenbindendes Silikat und zu 5-40 Gew.-% Tensid enthaltenden Waschmittelzusammensetzung.
10. Verwendung eines Polycarboxylates, das aus
Acrolein und ggf. einem oder mehreren Comonomeren
mittels oxidierender Radikalspender ohne
verseifende Bedingungen und/oder ohne
anschließender Cannizzaro-Reaktion herstellbar
ist, zu 1-20 Gew.-% in einer zu 5-50 Gew.-%
ein calciumionenbindendes Silikat und zu
5-40 Gew.-% Tensid enthaltenden
Waschmittelzusammensetzung.
11. Verwendung eines Polycarboxylates, das aus
Acrolein und ggf. einem oder mehreren Comonomeren
mittels oxidierender Radikalspender herstellbar
ist und einen Anteil an funktionellen Gruppen des
Typs -C(O)-O[-CH2-CH2C(O)O]xR′ hat, worin R′ für
ein Alkali-, Erdalkali- oder Stickstoff-haltiges
Kation steht und x = 1-5 ist, zu 1-20 Gew.-% in
einer zu 5-50 Gew.-% ein calciumionenbindendes
Silikat und zu 5-40 Gew.-% Tensid enthaltenden
Waschmittelzusammensetzung.
12. Verwendung eines Polycarboxylates, das aus
Acrolein und ggf. einem oder mehreren Comonomeren
mittels oxidierender Radikalspender herstellbar
ist und wobei das Polycarboxylat mit mehreren,
insbesondere allen Komponenten ggf. unter Zusatz
von H2O vermischt und ggf. getrocknet wird, zu
1-20 Gew.-% in einer zu 5-50 Gew.-% ein
calciumionenbindendes Silikat und zu 5-40 Gew.-%
Tensid enthaltenden Waschmittelzusammensetzung.
13. Verfahren zur Herstellung einer
Waschmittelzusammensetzung gemäß einem der
Ansprüche 1 bis 5 oder 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die einzelnen pulverförmigen Komponenten durch
Mischen und die flüssigen Komponenten durch
Aufsprühen miteinander homogen vermischt werden.
14. Verfahren zur Herstellung einer
Waschmittelzusammensetzung gemäß einem der
Ansprüche 1 bis 5 oder 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß wasser- und hitzeunempfindliche Komponenten
mit Wasser zu einer Slurry verarbeitet und
anschließend sprühgetrocknet werden.
15. Verfahren nach Anspruch 14,
dadurch gekennzeichnet,
daß weitere Komponenten durch Mischen oder
Aufsprühen nachgemischt werden.
16. Verfahren zur Herstellung einer
Waschmittelzusammensetzung gemäß Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die einzelnen pulverförmigen Komponenten durch
Mischen und die flüssigen Komponenten durch
Aufsprühen miteinander homogen vermischt und durch
Zwangsmischung agglomeriert oder extrudiert
werden.
17. Verfahren zur Herstellung einer
Waschmittelzusammensetzung gemäß Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die einzelnen Komponenten mit einer
entsprechenden Menge an Lösevermittler oder an
Wasser vermischt und ggf. konzentriert werden.
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DE4303320A DE4303320C2 (de) | 1993-02-05 | 1993-02-05 | Waschmittelzusammensetzung mit verbessertem Schmutztragevermögen, Verfahren zu dessen Herstellung und Verwendung eines geeigneten Polycarboxylats hierfür |
EP94101210A EP0609777A3 (en) | 1993-02-05 | 1994-01-27 | Detergent composition with improved soil removal ability, process for its production and use of a suitable polycarboxylate therefor. |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4303320A DE4303320C2 (de) | 1993-02-05 | 1993-02-05 | Waschmittelzusammensetzung mit verbessertem Schmutztragevermögen, Verfahren zu dessen Herstellung und Verwendung eines geeigneten Polycarboxylats hierfür |
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---|---|
DE4303320A1 true DE4303320A1 (de) | 1994-08-11 |
DE4303320C2 DE4303320C2 (de) | 1995-12-21 |
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ID=6479712
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE4303320A Expired - Fee Related DE4303320C2 (de) | 1993-02-05 | 1993-02-05 | Waschmittelzusammensetzung mit verbessertem Schmutztragevermögen, Verfahren zu dessen Herstellung und Verwendung eines geeigneten Polycarboxylats hierfür |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
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EP (1) | EP0609777A3 (de) |
DE (1) | DE4303320C2 (de) |
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