DE4301006C2 - Bremsbelag für Teilbelag- oder Vollbelag-Scheibenbremsen - Google Patents
Bremsbelag für Teilbelag- oder Vollbelag-ScheibenbremsenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Bremsbelag für Teilbelag- oder
Vollbelag-Scheibenbremsen
nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Scheibenbremsen unterliegen heute zunehmend höheren thermischen
Beanspruchungen und Gleitgeschwindigkeiten. Bei Schienenfahr
zeugen resultiert dies aus höheren Fahrzeuggewichten und Fahrzeug
geschwindigkeiten. Eine Lösung ist, die Anzahl der Scheiben
bremsen pro Fahrzeug zu vergrößern. Diese Lösung ist teuer
und verursacht unerwünschte ungefederte Massen. Dies sind
die Gründe dafür, daß die größeren Bremsenergien auf eine
begrenzte Anzahl von Scheibenbremsen pro Fahrzeug zu verteilen
und die Mehrleistung auf diese Scheibenbremsen zu addieren sind.
Es existieren heute Bremsscheibenwerkstoffe und Bremsscheiben
konstruktionen, die solche höheren Beanspruchungen ertragen.
Dies gilt auch für metallische Reibbeläge, die aber Nachteile
im Hinblick auf Wirtschaftlichkeit oder Geräuschverhalten auf
weisen. Anzustreben ist daher der Einsatz von organischen
Bremsbelägen. Solche Beläge werden heute in Monoblockform
mit oder ohne Nutung hergestellt. Die vorher angesprochenen
erhöhten Bedingungen erfordern temperaturbeständige Reibwerkstoffe,
die auch hohe Gleitgeschwindigkeiten ertragen können.
Solche Reibwerkstoffe neigen außerdem sehr stark zu örtlichen
Überhitzungen auf den Bremsflächen, was zur Brandflecken
bildung führt und den Ausgang von Rissen bildet.
Daneben ergeben sich aufgrund eines ungünstigen Tragebildes
von Bremsbelag zur Bremsscheibe, stark abweichende
Temperaturen über der Bremsringbreite bzw. auf den Bremsflächen,
die wiederum zu Bremsscheibenschäden führen
können. Diese Situation verschlimmert sich insbesondere
bei sehr hohen Gleitgeschwindigkeiten.
Die vorgenannte und heute bei organischen Bremsbelägen
übliche Monoblockform ist aber auch im Hinblick auf die
Entsorgung nachteilig. Solche abgefahrenen Bremsbeläge
werden bei einer Reststärke von 6-12 mm ausgebaut.
Der Restteil, einschließlich eines metallischen Schwalbenschwanzteils,
muß entsorgt werden. Diese Entsorgung wird
zunehmend schwieriger und teurer.
Aus dem Deutschen Gebrauchsmuster DE 85 14 607 U1 sind
Bremsbeläge bekannt, bei denen die Reibbelagträger federnd
mit der Trägerplatte verbunden sind. Diese Konstruktion
ist wegen des mehrteiligen Aufbaus der Trägerplatte
sehr aufwendig und problematisch in der Entsorgung.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde,
einerseits die neuen Anforderungen für hochbelastete
Bremsbeläge ohne die geschilderten Nachteile zu erfüllen
und andererseits das Entsorgungsproblem merklich zu verkleinern.
Die neue Erfindung sieht eine Aufteilung des
Monoblock-Belages in einzelne Elemente zwecks besserer
Anpassung an die Bremsflächen vor. Diese Anpassung kann durch
Einbettung von Elastomeren noch optimiert werden.
Die weitere
Aufgabe besteht darin, daß nur die verschlissenen Reibelemente
bei Wiederverwendung der Trägerplatte zu ersetzen sind.
Damit werden einerseits Kosten gespart und andererseits
die Entsorgungsmassen auf ein Minimum reduziert.
Die Lösung der Aufgabe besteht darin, daß
ein oder mehrere Reibringe die Reibelemente in der Ausnehmung
festhalten, daß das Reibelement eine Verliersicherung besitzt und
daß das Federelement aus einem Elastomer besteht.
Zweckmäßig werden die Reibelemente mittels eines oder
mehrerer Reibringe in den Vertiefungen gehalten. Durch
eine zusätzliche Anflächung wird eine Drehsicherung erreicht.
Die Vorteile dieser Erfindung sind gleichmäßiges Anpassen
der Reibelemente an die Bremsflächen, auch wenn diese
nicht eben sind, Wirksamkeit der Elastomerfeder auch bei
kleinen Anpreßdrücken. Dies ist zum Beispiel nicht bei
Lösungen mit vorgespannten Tellerfedern der Fall. Die Reibelemente
sind gegen Herausfallen gesichert. Es
können unterschiedliche Reibwerkstoffe in die gleiche
Trägerplatte eingesetzt werden. Die Trägerplatte kann
mehrfach verwendet werden, weil nur die verschlissenen
Reibelemente zu tauschen sind und damit nur eine geringe
Entsorgermasse übrig bleibt. Letztlich bewirkt eine solche
Anordnung der Reibelemente ein gutes Nässeverhalten, da durch
die gute Anpassung der Reibelemente an die Bremsflächen auch
bei kleinen Drücken ein "Aquaplaning" entfällt.
In den Zeichnungen ist eine beispielsweise Ausführungsform
der Erfindung dargestellt und zwar zeigt:
Fig. 1 eine Draufsicht auf die Vorderseite eines Bremsbelags,
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II der Fig. 1.
Nach Fig. 1 besteht der Bremsbelag aus einer Trägerplatte 11,
die mit einem Schwalbenschwanzteil 12 ausgerüstet ist.
Die äußere Umgrenzung 13 und 14 des Belages ist entsprechend
den bahnmäßigen Standardformen der Beläge beibehalten worden,
womit gleichzeitig die größtmögliche Überdeckung der Brems
ringbreite 15 des Bremsrings 16 gegeben ist. Die Reibelemente
17, die beispielsweise rund sein können mit einer Abflachung 18
als Verdrehsicherung, sind in Ausnehmungen 19 gelagert und stützen
sich drucklos bündig auf einem Elastomer-Element 20 auf dem
Boden 19A der Vertiefung 19 ab. Mittels unterschiedlicher
Härte dieses Elementes 20 können unterschiedliche Federkenn
linien erreicht werden. Das Reibelement 17 ist mit einem
elastischen Reibring 21 ausgerüstet, wodurch das Herausfallen
der Reibelemente 17 aus den Vertiefungen 19 verhindert wird.
Beim Tausch verschlissener Reibelemente 17 sind die kompletten
Bremsbeläge aus dem Schwalbenschwanzteil des Bremsbelaghalters
auszubauen. Die Reibelemente 17 können mittels Durchstoßen
durch die Bohrung 22 der Trägerplatte 11 ausgestoßen werden.
Anschließend können neue Reibelemente 17 eingesetzt werden.
Die Reibelemente können die Form von runden Stopfen, Recht
ecken, Trapezen etc. aufweisen. Die Elastomere können als Ringe,
Platten etc. ausgebildet sein.
Claims (4)
1. Bremsbelag für Teilbelag- oder Vollbelag-Scheibenbremsen,
bei dem Reibelemente auf der einen Seite einer Trägerplatte
angeordnet sind und die andere Seite der Trägerplatte
einen Schwalbenschwanz oder ähnliche Mittel zum
Einsetzen der Trägerplatte in die Scheibenbremse
besitzt, wobei die Reibelementenseite der Trägerplatte
Ausnehmungen aufweist, deren Kontur der Kontur der
Reibelemente entspricht, und die in den Ausnehmungen
liegende Reibelemente sich unter Zwischenschaltung von
Federelementen am Boden der Ausnehmungen abstützen,
dadurch gekennzeichnet, daß ein oder mehrere Reibringe
(21) die Reibelemente (11) in der Ausnehmung festhalten,
daß das Reibelement (17) eine Verliersicherung
besitzt und daß das Federelement aus einem Elastomer
(20) besteht.
2. Bremsbelag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Federkennlinie des Elastomer-Elements (20) bei
Wahl einer anderen Härtestufe verändert werden kann.
3. Bremsbelag nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Verdrehsicherung aus einer
Abflachung (18) besteht.
4. Bremsbelag nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß im Boden (19A) der Vertiefung (19) eine
Bohrung (22) zum Ausstoßen der verschlissenen Reibelemente (17) angeordnet ist.
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