DE427187C - Hackmaschine - Google Patents
HackmaschineInfo
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- DE427187C DE427187C DEST37462D DEST037462D DE427187C DE 427187 C DE427187 C DE 427187C DE ST37462 D DEST37462 D DE ST37462D DE ST037462 D DEST037462 D DE ST037462D DE 427187 C DE427187 C DE 427187C
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- lever
- knife
- working position
- knives
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- Expired
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01B—SOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
- A01B35/00—Other machines for working soil not specially adapted for working soil on which crops are growing
- A01B35/02—Other machines for working soil not specially adapted for working soil on which crops are growing with non-rotating tools
- A01B35/04—Other machines for working soil not specially adapted for working soil on which crops are growing with non-rotating tools drawn by animal or tractor or man-power
- A01B35/06—Other machines for working soil not specially adapted for working soil on which crops are growing with non-rotating tools drawn by animal or tractor or man-power with spring tools or with resiliently- or flexibly-attached rigid tools
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- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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- Harvester Elements (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft Hackmaschinen mit mehreren gleichzeitig anhebbaren Hackmessern.
Sie besteht darin, daß der Hebel, der den Hackmesserrahmen bzw. die Hackmesserreihen
aus der Leerlauf- in die Arbeitsstellung bringt, diese Bewegung durch einen Kniehebel ausübt, dessen einer Schenke] an
dem die Hackmesser aus der Leerlauf- in die Arbeitsstellung bringenden Hebel wirkt
ίο oder selbst diesen Hebel bildet und dessen anderer
Schenkel mit seinem äußeren Ende am Hackmesserrahmen o. dgl. angreift. Dieser Kniehebel hat in der Arbeitsstellung gerade
seine Totpunktlage überschritten und legt sich in dieser gegen einen Anschlag, wodurch die
Arbeitsstellung gesichert ist. Durch den Kniehebel kann man gerade in der letzten
Phase des Weges zur Arbeitsstellung auf die Hackmesser einen gewaltigen Druck ausüben
so und den Widerstand, dem die Hackmesser beim Einsetzen begegnen, leicht überwinden.
Auch hat man hierdurch beim Ausheben der Hackmesser ohne Anwendung von Gewichten,
Federn usw. nur geringen Kraftaufwand zu leisten. Der die Hackwerkzeuge bedienende
Mann wird seine Frische behalten und die Maschine mehr ausnutzen können.
Da durch den Kniehebel der Weg der Hackmesser in der letzten Phase zur Arbeitsstellung
gleich Null ist, während der Weg der den Kniehebel betätigendenTeile auch in der letzten
Phase unvermindert groß ist, sind die Mittel gegeben, um vorteilhaft eine im Hauptrahmen
schwingbar oder auf andere Art angebrachte Klinke als Anschlag einzuschalten,
gegen die ein Ansatz des Hackmesserträgers stößt und dadurch die Arbeitsstellung gesichert
wird.
Es ist vorteilhaft, zwei Kniehebel anzuwenden, deren beide am Aushebehebel wirkende
Schenkel durch (J-förmigen Bügel o. dgl. miteinander verbunden sind und deren
Arbeitsstellung durch die gleiche Anzahl Anschläge gesichert wird.
Der Gegenstand der Erfindung ist durch die Abb. 1 bis 6 in zwei Ausführungsbeispielen
dargestellt. Durch die Abb. 7 bis 10 werden diese beiden Ausführungsbeispiele in
Linienskizzen dargestellt.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach den Abb. ι bis 4 und 7, 8 ist der Hebel α, der die
Hackmesser b von der Leerlauf- in die Arbeitsstellung bringt, auch zugleich der Steuerhebel,
durch den die Hackmesser b innerhalb
der Pflanzenreihen nach Wunsch gehalten werden.
Der Hebel α (Abb. 3, 4, 7, 8) greift durch die Stange c in der Mitte der U~förmig
gestalteten Klinke d an. Diese Klinke d ist am Bügel des Hauptrahmens f schwingbar befestigt
und trägt zwei Armeg-, an deren äußerem Punkte h (Abb. 3, 4, 7, 8) die Stangen
i angreifen, die mit ihrem anderen Ende bei k an einem Teil 1 wirken. Dieser Teil /
sitzt lose auf der Nabe des Teiles m (Abb. 3, 4, 7). Beide Teile/ und m bilden zusammen
eine Kurbel. Der Teil m ist im Lager»
(Abb. 4) des Hauptrahmens f drehbar gehalten und nimmt in seiner Nabenmitte den
U-förmig gestalteten Messerträger 0 auf, welcher mit einem zweiten Messerträger p
(Abb. 1) durch eine Parallelstange q (Abb. 3, 7) verbunden ist. Beide Messerträger
0 und p (Abb. 3, 4, 7, 8) sind also als Wellen ausgebildet, an denen die in üblicher
Weise an Parallelogrammen sitzenden Hackmesser b in Seitenrichtung verstellbar befestigt
sind.
Der Hebel α führt sich in der Gabel r, die
durch ihre Achse «r (Abb. 1, 7, 8) im Bügel e
drehbar gelagert ist; weiter vorn greift er durch das Universalgelenk t an der Parallelstange
u an, die " durch die Kurbeln ν der
Achsschenkel auf die R^ der w lenkend einwirkt.
Will man nun die Hackmesser b aus der Arbeitsstellung in die Leerlaufstellung bringen,
so drückt man den Hebel α in die Stellung
α1 (Abb. 1 und 7). Dadurch kommt die " Stange c in die Stellung c1, die Klinke d in die
Stellung d1, ihr Gelenkpunkt h in die Lage h1
und der Punkt k in die Lage k1. Der Teil m
kommt in die Stellung?»1; demzufolge haben sich die Messerträger ο und p um etwa 900
gedreht. Die Hackmesser befinden sich nunmehr in ihrer ausgehobenen Stellung, in welcher
sie gehalten werden, weil sich der in der Gabel r geführte Hebel α auf einen in das
Loch.r (Abb. 1) der Gabel r einzusteckenden Bolzen auflegt.
Das vordere Ende des Hebels α wird umgriffen
von einer Gabel 6. Beim Steuern dreht sich der Hebel um die Achse s der Führungr
(Abb. 1, 7, 8), hat aber mit seinem vorderen Ende in der Führung 6, die nach
unten zu immer enger wird, genügend Spiel. In der ausgehobenen Stellung a1 des Hebels σ
wird er dagegen von der Gabel 6 hart umgriffen (Abb. 1) und nimmt, gehalten von
dieser und von der Führung der Gabel r, eine solche Stellung ein, daß die Räder w in ihrer
Geradeausfahrtstellung arretiert sind.
Die Bewegung aus der Arbeitsstellung in die Leerlaufstellung der Hackmaschine wird
durch den Kniehebel übertragen. Der eine Schenkel dieses Kniehebels wird gebildet aus
dem an der Klinket befestigten Armg·
(Abb. 3, 7), der andere Schenkel ist die Stange i. Der Kniehebel befindet sich in der
Totpunktlage, wenn der Punkt h, der das Kniegelenk bildet, auf der geraden Linie z-k
liegt. In der Arbeitsstellung ist diese Totpunktlage um die Länge 1 (Abb. 3) überschritten.
Um die Totpunktlage herum, das wäre also etwa die doppelte Länge 1, wird der Kniehebel
zufolge seiner Eigenart nahezu gar keine Drehung durch die Kurbelteile Z und m auf
den Hackmesserträger 0 übertragen, während die Klinke d eine unvermindert große Bewegung
zu gleicher Zeit ausführt, also genügend Zeit hat, aus dem Bereich des Ansatzes 2 des
Teiles /- herauszukommen, ehe dieser seinen Weg in die Leerlaufstellung antritt. Durch
den Kniehebel wird gerade zum Beginn des Aushebens in die Leerlaufstellung eine große
Kraft auf die Hackmesserteile ausgeübt werden können.
Bringt man die Hackmesser durch Schwingen des Hebels α aus der Stellung α1 in die
ausgezogene Stellung a, so werden die Hackmesser
und mit ihnen auch die Kurbelteile / die Arbeitsstellung erreicht haben, wenn der
Punkt Λ des Kniehebels g, i noch etwa um die doppelte Länge 1 von seiner Arbeitsstellung
entfernt ist. Die Anschläge der Klinke ei streichen nun an den Ansätzen 2 (Abb. 3)
der Kurbelteile I vorbei, bis sie ihre Arbeitslage erreicht haben, zu welcher Zeit dann auch
der Punkt h des Kniehebels in seine Arbeitsstellung gelangt ist.
Da in dieser Stellung der Kniehebel seine Totpunktlage um die Länge r überschritten
hat, kann man beispielsweise auch ohne die Anschläge der Klinke d ' und Ansätze 2 der
Teile I auskommen, wenn man z. B. die Stangen i an der Nabe der Teile m gegenstoßen
läßt. Vorteilhaft wählt man dann den Hebelarm des Kniehebels, der die Messerträger 0
am Verdrehen hindert, größer.
Durch Verstellen der Kurbelteile/ und m (Abb. 3) zueinander werden die Hackmesser b
verschieden auf Schnitt gestellt. Dies geschieht durch die Kurbelschraube 3, die in
den Ansätzen 4 und 5 der Kurbelteile Z und m lagert. Nähert man die Ans'tze einander,
so werden die Hackmesser b flacher, entfernt man die Ansätze voneinander, so werden die
Hackmesser tiefer im Boden arbeiten.
Es ist vorteilhaft, beide auf dem Messerträger 0 sitzenden Kurbelteile m zu den Teilen
I gemeinsam zu verstellen, z. B. durch eine in den beiden Teilen I gelagerte Vierkantwelle
in Verbindung mit Zahnrädern o. dgl.
Abb. 5 und 6 und Abb. 9 und 10 zeigen ein ähnliches Beispiel mit Kniehebelanordnung.
nur sind hier die beiden Messerträger nicht als Wellen ausgebildet, sondern sitzen an !
einem gemeinsamen Rahmen c, der durch die Achse d am Hauptgestell f angreift. Auch
hier werden die beiden Lenkräder ze um je eine eigene Achse geschwenkt. Zu diesem
Zwecke haben die beiden Achsen Kurbeln v, die durch eine Kurbelstange;/ miteinander
verbunden sind.
ίο In der Mitte der Kurbelstange u greift die
Kurbel e (Abb. 5, 9) an, deren senkrechte Achse, die im Hauptgestell / gelagert ist, an
ihrem oberen Ende den Steuerhebel α trägt. Dieser sitzt in Lenkrichtung fest auf der
Achse, kann aber durch ein wagerecht angeordnetes Gelenk I nach oben ausschwingen
(Abb. 5, 9, 19). Unter dem Steuerhebel α
befindet sich der Hebel g, der die Hackmesser b von der ausgehobenen in die Arbeits- :
ao stellung und umgekehrt zu bringen hat. Sein , vorderer Teil bildet den einen Schenkel des
Kniehebels. Dieser greift bei ζ (Abb. 5, 6, 9, 10) gelenkig am Hauptrahmen f an. Der andere
Schenkel des Kniehebels ist die Stange i, ' die mit ihrem hinteren Ende am Messerrahmen
c bei k angreift. Der Hebel g ist mit dem j Steuerhebel α durch das Segment m in ver- ,
tikaler Richtung gekuppelt, während sich der ' letztere in horizontaler Richtung zu ersterem '
frei bewegen kann.
Um die Hackmesser b aus der Arbeits- in die Leerlaufstellung zu bringen, ist der ■
Steuerhebel α in die Stellung a1 zu schwingen:
dann kommt der Lenkhebel g in die Stellung g1, die Stange i in die Stellung· i1
und der Hackmesserrahmen c, die Hackmesser b sowie ihre Rollen in die strichpunktierte
Lage. Da die Zugkraft bei q am Messerrahmen c angreift, so unterstützt sie
das Ausheben der Hackmesser aus der Arbeitsstellung, das schon an und für sich gerade
zum Beginn durch den Kniehebel erleichtert wird, weil beim Ausheben der
Weg des Steuerhebels α anfänglich sehr groß im Verhältnis zu dem Weg des
Hackmesserrahmens c ist. Der Kniehebelpunkt h, der seine Totpunktlage in der
Arbeitsstellung gerade überschritten hat (Abb. 5, 9) und in dieser Stellung gehalten
wird, weil sein einer Schenkel g auf den Rahmen c aufliegt, muß erst einen gewisse·! Weg
zurücklegen, ehe der Hackmesserrahmen c gehoben wird. Der Kniehebel hat seine Totpunktlage
inne, wenn sein Gelenk h auf der geraden Linie k-z (gemäß Abb. 9) liegt.
In beiden Beispielen sind bei jedem Gerät ; nur zwei Laufräder gezeigt. Die Geräte ;
köiinen aber auch mehr als zwei, vorteilhaft
vier Laufräder haben.
Claims (4)
1. Hackmaschine mit gesteuerten und mehreren gleichzeitig anhebbaren Hackmessern,
dadurch gekennzeichnet, daß der die Hackmesser aus der Leerlauf- in die Arbeitsstellung bringende Hebel (g), der
auch zugleich Steuerhebel (α) oder mit diesem gekuppelt sein kann, den Hackmesserrahmen
bzw. die Hackmesserreihen (0, p) durch einen Kniehebel, dessen einer
Schenkel der die Hackmesser aus der Leerlauf- in die Arbeitsstellung bringende Hebel (g) ist oder an diesem Hebel angreift
und dessen anderer Schenkel (i) mit seinem äußeren Ende am Hackmesserrahmen
o. dgl. wirkt, in die Arbeitsstellung überführt, in welcher der Kniehebel gerade seine Totpunktlage überschritten
hat und am Weiterschreiten durch einen Anschlag (d) gehindert wird.
2. Hackmaschine mit gesteuerten und mehreren gleichzeitig anhebbaren Hackmessern
nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der die Arbeitsstellung
sichernde Anschlag durch eine im Hauptrahmen schwingbar befestigte U-förmige Klinke (d) gebildet ist, die sich vor einem
Ansatz (2) des Hackmesserträgers (/) dann schiebt, w*enn der Kniehebel (g·, i),
seine Totpunktlage passierend, keine Be- go wegung auf den Ansatz (2) mehr ausübt
(Abb. i, 3, 7, 8).
3. Hackmaschine mit gesteuerten und mehreren gleichzeitig anhebbaren Hackmessern
nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hackmesserrahmen bzw. die Hackmesserreihen (ο, ρ) zwecks
Verhütung von Verdrehung durch zwei Kniehebel, deren beide am Aushebehebel wirkenden Schenkel (g) durch die
U-förmige Klinke (d) miteinander ververbunden sind, in die Arbeitsstellung gebracht
und in dieser durch die gleiche Anzahl Anschläge (2) gehalten wird (Abb. 1,
3. 7. 8).
4. Hackmaschine mit gesteuerten und mehreren gleichzeitig anhebbaren Hackmessern
nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Kurbeln des als
Welle ausgebildeten Messerträgers (0) aus besonderen Teilen (I und m) bestehen,
deren einer fest, deren anderer lose und einstellbar zu ersterem auf dem Messerträger
(0) sitzt (Abb. r, 3, 7).
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEST37462D DE427187C (de) | 1923-12-11 | 1923-12-11 | Hackmaschine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEST37462D DE427187C (de) | 1923-12-11 | 1923-12-11 | Hackmaschine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE427187C true DE427187C (de) | 1926-03-30 |
Family
ID=7462936
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEST37462D Expired DE427187C (de) | 1923-12-11 | 1923-12-11 | Hackmaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE427187C (de) |
-
1923
- 1923-12-11 DE DEST37462D patent/DE427187C/de not_active Expired
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