DE424685C - Vorrichtung zum Durchkneten von Rohgummi - Google Patents
Vorrichtung zum Durchkneten von RohgummiInfo
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- DE424685C DE424685C DED44942D DED0044942D DE424685C DE 424685 C DE424685 C DE 424685C DE D44942 D DED44942 D DE D44942D DE D0044942 D DED0044942 D DE D0044942D DE 424685 C DE424685 C DE 424685C
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Classifications
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29B—PREPARATION OR PRETREATMENT OF THE MATERIAL TO BE SHAPED; MAKING GRANULES OR PREFORMS; RECOVERY OF PLASTICS OR OTHER CONSTITUENTS OF WASTE MATERIAL CONTAINING PLASTICS
- B29B7/00—Mixing; Kneading
- B29B7/30—Mixing; Kneading continuous, with mechanical mixing or kneading devices
- B29B7/34—Mixing; Kneading continuous, with mechanical mixing or kneading devices with movable mixing or kneading devices
- B29B7/52—Mixing; Kneading continuous, with mechanical mixing or kneading devices with movable mixing or kneading devices with rollers or the like, e.g. calenders
- B29B7/56—Mixing; Kneading continuous, with mechanical mixing or kneading devices with movable mixing or kneading devices with rollers or the like, e.g. calenders with co-operating rollers, e.g. with repeated action, i.e. the material leaving a set of rollers being reconducted to the same set or being conducted to a next set
- B29B7/566—Mixing; Kneading continuous, with mechanical mixing or kneading devices with movable mixing or kneading devices with rollers or the like, e.g. calenders with co-operating rollers, e.g. with repeated action, i.e. the material leaving a set of rollers being reconducted to the same set or being conducted to a next set provided with means to take material away from a set of rollers and to reconduct it to the same set; provided with endless belts, e.g. which can be in or out of cooperation with at least one of the rollers
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Processing And Handling Of Plastics And Other Materials For Molding In General (AREA)
Description
DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM 28. JANUAR 1926
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
- JVl 424685 KLASSE 39 a GRUPPE 9
(D 44942
XU\39a)
Firma Dunlop Rubber Co. Ltd. in Birmingham, Engl.
Vorrichtung zum Durchkneten von Rohgummi. Patentiert im Deutschen Reiche vom 16. Februar 1924 ab.
Für diese Anmeldung ist gemäß dem Unionsvertrage vom 2. Juni 1911 die Priorität auf Grund
der Anmeldung in Großbritannien vom 24. Februar 1923 beansprucht.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Durchkneten von Rohgummi durch Walzen,
wie es üblich ist, um das gewaschene Gut weich und biegsam zu machen. Diesem Durchwalzen des Rohgummis folgt eine Ab-.
kühlung, an die sich wieder ein erneutes
Durchwalzen anschließt. Bisher hat man das Durchwalzen und das Kühlen in getrennten
Arbeitsgängen vorgenommen, was umständlich war und einen beträchtlichen Zeitaufwand
erforderte. Um dies abzuändern, ist der Erfindung gemäß eine Vorrichtung angeordnet
worden, bei der ein Knetwalzwerk und ein Kühlwerk derart durch Fördervorrichtungen
für den Rohgummi in Verbindung stehen, daß der Rohgummi in ständigem Umlauf durch das Walzwerk und das Kühlwerk hindurchgeleitet
wird.
Zum Durchleiten des Rohgummis durch die Knetwalzen und die Kühlvorrichtung dienen
Riemen, die unter- und oberhalb der Knetwalzen umlaufen. Diese Riemen führen das
Gut nach Verlassen des Knetwerks Kühlwalzen zu oder setzen es im Zickzacklauf der
kühlenden Wirkung der Luft aus. Die Kühlvv-alzen
sind mit einer Einrichtung versehen, die dafür sorgt, daß der Spiegel des Kühlmittels
(Wasser) im Innern der Kühlwalzen ständig auf derselben Höhe gehalten wird.
In der Zeichnung sind drei beispielsweise Ausführungsformen der Maschine dargeao
stellt, und zwar zeigt Abb. 1 eine Seitenansicht der ersten Ausführungsform, bei der
der Gummi über Walzen läuft, die mit einer Kühlvorrichtung versehen sind. Abb. 2 zeigt
dieselbe Maschine im Schaubild. Abb. 3 as zeigt Seitenansicht einer Ausführungsform,
bei der die Rollen ohne besondere Kühlvorrichtungen benutzt werden, und Abb. 4 zeigt
eine Ausführungsform, bei der die Kühlwalzen in lotrechter Richtung übereinander
angeordnet sind.
Bei der Ausführungsform nach den Abb. 1 und 2 sind sechs Kühltwalzen 1, ia, ib, ic, id
und ie angeordnet in zwei Reihen von je
drei, und zwar in der erforderlichen Lage zum Knetwalzwerk 2. Ein endloser Riemen 3
aus einem Stoff, der leicht die Wärme abgeben kann, läuft über die Walzen 4, S und 6.
Zwischen den Walzen 4 und 5 wird der Riemen unter der Walze 1 hindurchgeführt, dann
über die Walze ia und schließlich unter der
Walze i6, worauf er nach aufwärts über die
Rolle 5 läuft, wobei er sich gegen die Walze ic
legt. Ein zweiter Riemen 7 bewegt sich von einer Rolle 8 zu der Unterseite der Walze 1«,
trifft dann den Riemen 3 auf dein oberen
Teil der Walze ia, und die beiden Riemen gehen
dann unter der Walze ib hindurch und
aufwärts zur Walze ic, wo der Riemen 3
durch die Rolle S abgenommen wird. Der Riemen 7 jedoch läuft über den oberen
Teil der Walze ic und unter der Walze id
hindurch und godatm über die Walze ie,
worauf er über Rolle 8a zu der Rolle 8
geführt wird, die unmittelbar über den Knetwalzen 2 sich befindet. Der Gummi 9 fällt, wenn er die Knetwalzen durchlaufen
hat, in Gestalt einer Platte auf den Riemen 3, der ihn unter die Trommel 1 mitnimmt
und über die Walze ia führt, wo sich der Riemen 8 auf die Platte auflegt. Zwischen
den beiden Riemen 3 und 7 wird dann |
der Gummi um die Walze i6 herum und nach aufwärts um die Walze Is herumgeführt,
wo der Riemen 3 von der Rolle 5 abgenommen wird. Der Gummi liegt dann auf der Oberfläche des Riemens 7 und wird über die
Walze xc und unter der Walze id herumgeführt
und dann nach aufwärts über die Walze ie zur Rolle 8, so daß der Gummi dann
wieder zwischen die Knetwalzen 2 fällt. Antriebsmittel für die Hauptwelle der Knetwalze
sind vorgesehen in Gestalt eines offenen Riemens, der zu einer Riemenscheibe führt, die
am einen Ende der Welle der Walze i& sich
befindet.
Es ist nun eine Einrichtung getroffen, um eine Kühlflüssigkeit durch die Walze» zu
führen. Bei der Anordnung nach den Abb. 1 und 2 wird Wasser jeder Walze durch die
Rohre 10 zugeführt, bis es in der Höhe ioa
steht. Am anderen Ende der Walze wird das Wasser durch einen Siphon aus der Walze
herausgeleitet in die Trichter 11 genau in dem Verhältnis, in welchem das Wasser zu
der genannten Walze hinzugeführt wird, so daß bei gleichbleibender Wasserfläche ein
ständiger Durchfluß des Wassers durch die Waken stattfindet.
Eine Plattform wird zweckmäßig über dem Riemen 3 zwischen den Walzen und den Knetwalzen
angebracht, auf der der Arbeiter stehen kann, jedoch ist diese Einrichtung nicht dargestellt.
Bei der Ausführungsform nach der Abb. 3 ■ läuft ein endloser Riemen 12 über eine Rolle
13, die unter den Walzen 2 der Kneteinrichtung liegt, alsdann über die Rolle 14, worauf
er von der Rolle 15 abgenommen und über die Rolle 16 zur Rolle 13 zurückläuft. Ein
zweiter Riemen 17 ist vorgesehen, der von der Rolle 14 um die Rollen 18 herumgeht,
dann von der Rolle 19 abgenommen wird, so daß er über die Rolle 20 zu der Rolle
14 zurücklaufen kann. Ein nächster Riemen oder auch eine Reihe von Riemen 17° bewegen
sich in ähnlicher Weise wie der Riemen 17, und sie sind so angeordnet, daß ein nach oben
gerichteter Zickzackweg, wie in der Abbildung dargestellt, entsteht. Ein endloser Riemen
21 läuft von der Rolle 22 zur Rolle 23. Unter der Rolle 23 liegt ein anderer endloser
Riemen 24, der in wagerechter Richtung um die Rollen 25 und 25° herumgeht. Unter
dem Riemen 24 ist ein nächster Riemen oder eine Reihe von Riemen 24" angeordnet. Die
Riemen 24 und 240 bewegen sich in wagerechter Linie, und zwar einander entgegengesetzt.
Ein nächster Riemen 27 geht von der Rolle 28 zur Rolle 29, die unmittelbar über den
IKnetwalzen 2 liegt. Der Gummi 9 fällt, iao
nachdem er die Knetwalzen 2 durchlaufen hat, auf den Riemen 12 und wird nach oben
geführt und um die Rolle 14 herum, wobei der Gummi dann au,f der Oberfläche des
Riemens 17 liegt und rund um die Rolle 18 zu dem Riemen 17° geführt wird. Eine Reihe
von Riemen 17 und τγα können vorgesehen
sein, die den Gummi aufnehmen und ihn in einem Zickzacklauf weiterführen. Wenn der
Gummi die Rolle 22 erreicht, so wird er durch den Riemen 21 zu der Rolle 23 geführt, wo
er auf den Riemen 24 fällt. Der Riemen 24 führt den Gummi zur Rolle 25, wo er auf den
Riemen 24* fällt und in entgegengesetzter
Richtung der Rolle 26 zugeführt wird. Es können eine Reihe solcher Riemen 24 und 24^
vorgesehen sein, die den Gummi allmählich nach unten führen, wobei er abwechselnd in
der einen oder anderen Richtung läuft. Wenn der Gummi auf den Riemen 27 fällt, so wird
er durch die Rolle 29 dann nach unten zwi-
ao sehen die Knetwalzen 2 gefördert.
Zum Antrieb kann eine Welle 30 vorgesehen sein, die durch einen offenen Riemen
von der die Knetwalzen treibenden Welle in Umdrehung versetzt wird, wobei eine Reihe
von Riemenscheiben auf dieser Welle durch gekreuzte Riemen mit den Rollen 20 und
durch offene Riemen mit den Rollen 16 verbunden sind. Die Welle 30 liegt zweckmäßig
unter den Riemen, die den Gummi nach aufwärts führen. Eine weitere Welle 31, die
gleichfalls von der Hauptwelle durch einen offenen Riemen angetrieben wird, liegt über
den Riemen, die den Gummi nach abwärts führen, und hat eine Anzahl von Riemenscheiben,
die durch gekreuzte Riemen mit den Rollen 23, 25° und 28 und durch einen offenen
Riemen mit der Rolle 26" verbunden sind.
Bei der Ausführungsform nach Abb. 4 sind drei Kühlwaken 32, 32° und 32* lotrecht
übereinander angeordnet. Die Walzen werden durch Wasser gekühlt, das im wesentlichen
in derselben Weise hindurchgetrieben wird wie bei der Ausführungsform nach den Abb. ι und 2, jedoch ist hier diese Einrichtung
nicht dargestellt. Ein endloser Riemen 33 läuft über eine Rolle 34, die unter den
Knetwalzen 2 liegt, läuft dann über die Walze 32 und nach aufwärts im Hin- und Hergang
über die Walzen 32° und 32^ worauf der
Riemen abgenommen wird und über eine Rolle 35 läuft, worauf er über die Rollen 36
und 37 zu der Rolle 34 zurückgeführt wird. Ein anderer endloser Riemen 38 läuft von
einer Rolle 39 so, daß er den Riemen 33 unter der Kühlwalze 32 trifft, geht dann aufwärts
um die Walzen 32« und 32* herum und kehrt
zu der Rolle 39 zurück, nachdem er die Walze ; 32* verlassen hat; die Rolle 39 liegt unmittel-
■ bar über den Knetwalzen 2. Der Gummi 9 fällt, nachdem er durch die Knetwalzen gegangen
ist, als Platte auf den Riemen 33 und wird mitgenommen zur Kühltrommel 32, wo der Riemen 38 zugeführt wird. Der Gummi
liegt dann zwischen den beiden Riemen 33 und 38 und läuft im Zickzacklauf um die
Kühlwaken 32, 32° und 32* herum. Nachdem
der Riemen 33 den oberen Teil der Walze 32Ö überlaufen hat, wird er durch die Rolle
35 abgeführt, und der Gummi 9 liegt jetzt
auf der Fläche des Riemens 38 und gelangt j zu der Rolle 39, von der er zwischen die
Knetwalzen 2 fällt. Auch hier sind Antriebsvorrichtungen vorgesehen, beispielsweise in
Gestalt eines offenen Riemens, der von der
■ Hauptantriebswelle der Knetwalze zu einer am einen Ende der Rolle 37 sitzenden Riemenscheibe
führt, während ein gekreuzter Riemen zu einer anderen Riemenscheibe
j führt, die am Ende der Rolle 39 sitzt.
Die ganze Anordnung der Riemen und der Kühlwalzen kann entweder mit der Knet-
'< mühle eine Einheit bilden oder kann für sich in beliebiger Stellung zu ihr angeordnet
werden. Natürlich können auch die Zahl und die Anordnung der Kühltrommelh andere
sein als bei den dargestellten Ausführungsformen.
Claims (3)
1. Vorrichtung zum Durchkneten von Rohgummi durch Walzen mit nachfolgender
Kühlung, dadurch gekennzeichnet, daß ein Knetwalzwerk und ein Kühlwerk
derart durch Fördervorrichtungen für den Rohgummi in Verbindung stehen, daß der Rohgummi in ständigem Umlauf durch
das Walzwerk und das Kühlwerk hindurchgeleitet wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß unter- und
oberhalb des Walzwerkes umlaufende Riemen angeordnet sind, die das Gut nach dem Durchwafzen dem Kühlwerk zuleiten
und nach der Kühlung wieder in das Walzwerk gelangen lassen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Aufnahmeriemen
(12) und Ablaufriemen (27) eine Gruppe von umlaufenden Riemen (17,
I7aj 21, 24, 240) vorgesehen sind, die
das Gut (9) im Zickzack hin und her führen und dabei einer Luftkühlung aussetzen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB542023A GB215138A (en) | 1923-02-24 | 1923-02-24 | An improved device for masticating rubber and apparatus for use in connection therewith |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE424685C true DE424685C (de) | 1926-01-28 |
Family
ID=9795840
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DED44942D Expired DE424685C (de) | 1923-02-24 | 1924-02-16 | Vorrichtung zum Durchkneten von Rohgummi |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE424685C (de) |
FR (1) | FR575870A (de) |
GB (1) | GB215138A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0979714A1 (de) * | 1998-08-11 | 2000-02-16 | Comerio Ercole S.p.A. | Walzenvorrichtung zum Mischen und Homogenisieren von Gummi |
-
1923
- 1923-02-24 GB GB542023A patent/GB215138A/en not_active Expired
-
1924
- 1924-01-15 FR FR575870D patent/FR575870A/fr not_active Expired
- 1924-02-16 DE DED44942D patent/DE424685C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0979714A1 (de) * | 1998-08-11 | 2000-02-16 | Comerio Ercole S.p.A. | Walzenvorrichtung zum Mischen und Homogenisieren von Gummi |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB215138A (en) | 1924-05-08 |
FR575870A (fr) | 1924-08-07 |
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