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DE4244052A1 - - Google Patents

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DE4244052A1
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Germany
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oil
chain
lubricating
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lubricating oil
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DE4244052A
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Tadasu Suzuki
Kazuhiko Shimaya
Yuichi Futami
Kazuhiko Tsutsumi
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Tsubakimoto Chain Co
Original Assignee
Tsubakimoto Chain Co
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    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01MLUBRICATING OF MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; LUBRICATING INTERNAL COMBUSTION ENGINES; CRANKCASE VENTILATING
    • F01M9/00Lubrication means having pertinent characteristics not provided for in, or of interest apart from, groups F01M1/00 - F01M7/00
    • F01M9/10Lubrication of valve gear or auxiliaries
    • F01M9/108Lubrication of valve gear or auxiliaries of auxiliaries
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F01MLUBRICATING OF MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; LUBRICATING INTERNAL COMBUSTION ENGINES; CRANKCASE VENTILATING
    • F01M1/00Pressure lubrication
    • F01M1/06Lubricating systems characterised by the provision therein of crankshafts or connecting rods with lubricant passageways, e.g. bores
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F01M1/00Pressure lubrication
    • F01M1/12Closed-circuit lubricating systems not provided for in groups F01M1/02 - F01M1/10
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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Lubrication Details And Ventilation Of Internal Combustion Engines (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Schmie­ rung einer Kraftübertragungskette in einem Motor mit mindestens zwei drehbaren Wellen und einer zur Übertragung einer Drehbewe­ gung von der einen Welle auf die andere Welle dienenden Kette, beispielsweise eine Vorrichtung zur Schmierung einer Steuer­ kette zum kurbelwellenseitigen Antrieb einer Nockenwelle in ei­ nem Motor eines Kraftfahrzeugs, wobei sich ein Teil einer jeden Welle jeweils durch einen Schmieröl enthaltenden Raum hindurch erstreckt. Genauergesagt bezieht sich die vorliegende Erfindung auf eine Ölschmierung, bei der das zum Schmieren der Kette die­ nende Schmieröl von dem die Wellen umgebenden Schmieröl zur Verhinderung einer Kontamination und somit zur Verlängerung der Standzeit der Kette getrennt ist.
Bei einer herkömmlichen Verbrennungsmaschine wird die erforder­ liche Schmierung durch innerhalb eines zwischen dem Motorblock, der Ölwanne, der Nockenabdeckung und einer Abdeckung der Steu­ erkette gebildeten Raumes befindliches Öl bewerkstelligt. Da der Schmierraum kontinuierlich ausgebildet ist und da das in diesem Raum befindliche Öl zur Schmierung aller Komponenten bzw. Teile des Motors, einschließlich der Kurbelwelle, der Nockenwelle, der Steuerkette und anderer bewegbarer Teile, dient, neigt das Schmieröl sich in der Schmiereigenschaft zu verschlechtern oder schnell zu kontaminieren, was eine Dehnung der Steuerkette und somit eine Verkürzung der Standzeit auf­ grund einer unzureichenden Schmierung zur Folge hat.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Schmierung einer Kraftübertragungskette der in Rede stehenden Art anzugeben, bei der Kontamination und Verschlechterung des die Kette schmierenden Schmiermittels er­ heblich verringert sind und wodurch die Standzeit der Kette er­ höht ist. Die üblicherweise auftretende Dehnung der Kette soll vermieden werden. Ebenso soll dabei eine Verringerung des Ge­ wichts der Kraftübertragungskette möglich sein.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Schmieren einer Kraftüber­ tragungskette löst die voranstehende Aufgabe durch die Merkmale des einzigen Patentanspruches. Danach ist die Vorrichtung der eingangs genannten Art derart ausgebildet, daß die Kette von einer Schmieröl enthaltenden Einfassung umgeben, eine Dichtung zur Verhinderung einer direkten Schmierölströmung von den Räu­ men in das Innere der Einfassung vorgesehen und wobei eine Kontamination des Schmieröls innerhalb der Einfassung verhin­ dert ist.
In erfindungsgemäßer Weise ist eine Schmierung mit unabhängi­ gem, öldichtem Raum zur Installation einer Kraftübertragungs­ kette vorgesehen. Das Schmieröl wird in diesem Raum gehalten. Alternativ kann das Schmieröl über einen einen Ölfilter aufwei­ senden Zirkulationspfad bereitgestellt werden.
Da der Raum zur Installation der Kraftübertragungskette öldicht ausgeführt ist, läßt sich das zur Schmierung der Kette dienende Öl ausschließlich der Kette zuführen. Da das Öl nicht zur Schmierung anderer Motorteile verwendet wird, wird es auch nicht aufgrund von Kontamination durch zur Schmierung der ande­ ren Motorteile verwendetes Öl seine Schmiereigenschaften ver­ schlechtern.
Alternativ könnte dann, wenn das zur Schmierung anderer Motor­ teile dienende Öl auch zur Schmierung der Kraftübertragungs­ kette verwendet würde, in erfindungsgemäßer Weise dieses Öl daran gehindert werden, direkt aus den zuvor genannten, die an­ deren Maschinenteile umgebenden Räumen, d. h. aus dem Bereich der Ölwanne oder der Nockenabdeckung, zu der Einfassung bzw. zu dem Gehäuse der Kraftübertragungskette zu gelangen. Vielmehr würde das Öl gefiltert werden, bevor es in die Einfassung ge­ langt.
Im Falle der Anwendung der erfindungsgemäßen Lehre bei einem Verbrennungsmotor mit einer Ölwanne, einer zumindest teilweise innerhalb eines oberhalb der Ölwanne ausgebildeten Kurbelwel­ lenraumes angeordneten Kurbelwelle, einer Nockenabdeckung, ei­ ner zumindest teilweise innerhalb eines zumindest teilweise durch die Nockenabdeckung umschlossenen Nockenwellenraumes an­ geordneten Nockenwelle, ist zur Übertragung einer Drehbewegung bzw. Drehkraft eine die Kurbelwelle mit der Nockenwelle verbin­ dende Kraftübertragungskette vorgesehen. Desweiteren ist die Kraftübertragungskette von einer Schmieröl enthaltenden Einfas­ sung umgeben. Schließlich ist eine Dichtung zur Verhinderung einer direkten Schmierölströmung von dem Kurbelwellenraum und dem Nockenwellenraum in das Innere der Einfassung vorgesehen, wobei eine Kontamination des Schmieröls innerhalb der Einfas­ sung verhindert ist.
Es gibt nun verschiedene Möglichkeiten, die erfindungsgemäße Lehre in vorteilhafter Weise auszugestalten und weiterzubilden. Dazu wird auf die nachfolgende Erläuterung von drei Ausfüh­ rungsbeispielen der Erfindung verwiesen. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 in einem Querschnitt einen Teil eines Verbrennungsmo­ tors mit einem ersten Ausführungsbeispiel einer er­ findungsgemäßen Vorrichtung zur Schmierung einer Kraftübertragungskette,
Fig. 2 in einem Querschnitt - ähnlich der Darstellung in Fig. 1 - einen Teil eines Verbrennungsmotors mit ei­ nem zweiten Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemä­ ßen Vorrichtung,
Fig. 3 in einem Querschnitt - ähnlich der Darstellungen in den Fig. 1 und 2 - einen Teil eines Verbrennungsmo­ tors mit einem dritten Ausführungsbeispiel einer er­ findungsgemäßen Vorrichtung und
Fig. 4 in einem Querschnitt - ähnlich den Fig. 1 bis 3 - einen Teil eines Verbrennungsmotors mit einer her­ kömmlichen Schmierung einer Kraftübertragungskette,
Fig. 4 zeigt einen Verbrennungsmotor mit herkömmlicher Öl­ schmierung. Die zum Betrieb erforderliche Schmierung erfolgt dort durch ein in einem kontinuierlichen Raum 62 enthaltenes Öl, wobei der Raum 62 durch den Motorblock, eine Ölwanne 54, eine Nockenabdeckung 56 und ein Kettenkasten 58 gebildet ist.
Das in dem Raum 62 enthaltene Öl dient zur Schmierung verschie­ dener Komponenten des Motors inklusive der Kurbelwelle 68, der Nockenwelle 70 und der Steuerkette 60. Wie bereits zuvor er­ wähnt, neigt das Öl zur Verschlechterung der Schmiereigenschaft oder zur Kontamination innerhalb kurzer Zeit, wodurch sich die Steuerkette - mangels schlechter bzw. unzureichender Schmierung - frühzeitig dehnt und Schaden nimmt.
Gemäß der Darstellung in Fig. 1 ist im Rahmen eines ersten Aus­ führungsbeispiels der erfindungsgemäßen Vorrichtung ein Zylin­ derblock 12 mit einer Ölwanne 14, einer Nockenabdeckung 16 und einem Kettenkasten 18 versehen. Eine Steuerkette 20 ist in ei­ nem Raum 22 innerhalb des Kettenkastens 18 installiert. Der Raum 22 ist von einem weiteren Raum 24 sowie einem Raum 26 ge­ trennt, wobei der Raum 24 durch den Zylinderblock 12 und die Ölwanne 14 und der Raum 26 durch den Zylinderblock 12 und die Nockenabdeckung gebildet sind. Eine Kurbelwelle 28 und eine Nockenwelle 30 erstrecken sich in den Raum 22 der Steuerkette 20. Auf den Wellen 28 und 30 vorgesehene Öldichtungen 32, 34 halten den Raum 22 der Steuerkette 20 öldicht. Bei dem hier ge­ wählten Ausführungsbeispiel wird eine bestimmte Menge des Schmieröls zur Schmierung der Steuerkette 20 in den Raum 22 ge­ leitet und verbleibt dort. Das innerhalb der Räume 24 und 26 befindliche Schmieröl vermischt sich jedenfalls nicht bzw. zu keiner Zeit mit dem Öl in Raum 22.
Fig. 2 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel der erfindungsge­ mäßen Vorrichtung, welches dem zuvor erörterten Ausführungsbei­ spiel mit der Ausnahme ähnelt, daß nunmehr das zur Schmierung der Steuerkette dienende Öl über einen Schmierölkreislauf zur Verfügung gestellt wird. Im oberen Teil des Steuerkettenkastens 18′ ist eine Öleinlaßöffnung 36 ausgebildet. Im unteren Teil des Steuerkettenkastens 18′ befindet sich eine Ölauslaßöffnung 38. Zwischen der Ölauslaßöffnung 38 und der Öleinlaßöffnung 36 ist in einem externen Zirkulationspfad eine Ölpumpe 40 instal­ liert. Die Ölpumpe 40 ist vorzugsweise mit einem in der Fig. nicht gezeigten Filter versehen, durch den das Schmieröl für die Steuerkette 20 zirkuliert. Folglich wird bei dem hier in Rede stehenden Ausführungsbeispiel die Steuerkette über eine Druckölschmierung geschmiert, die ständig sauberes Öl an die Steuerkette fördert. Auch hier ist das innerhalb des Nockenwel­ lenraumes und Kurbelwellenraumes befindliche Öl daran gehin­ dert, sich mit dem Schmieröl für die Steuerkette zu mischen.
Bei dem in Fig. 3 gezeigten Ausführungsbeispiel ist die Einfas­ sung der Steuerkette von dem Nockenwellenraum und dem Kurbel­ wellenraum getrennt. Die Kurbelwelle 28′ ist hohl ausgeführt und weist einen sich axial erstreckenden Ölversorgungspfad 42 auf. Dieser Ölversorgungspfad 42 führt unter Druck befindliches Schmieröl zu Kolbenlagern und ebenso zu dem Raum der Steuer­ kette. Ein an der Kurbelwelle innerhalb des Raumes der Steuer­ kette befestigter Zahnkranz 44 weist eine mit dem Ölversor­ gungspfad 42 strömungsverbundene Öleinlaßöffnung 46 auf. Der untere Teil des Steuerkettenkastens 18′′ weist eine Ölauslaß­ öffnung 38′′ auf. Durch die Ölpumpe des Motors wird gefiltertes Schmieröl zur Schmierung der Steuerkette in das Innere des Ket­ tenkastens 18′′, durch den Ölversorgungspfad 42 in der Kurbel­ welle 28′ und die Öleinlaßöffnung 46 in dem Zahnkranz 44 der Kurbelwelle 28′ gefördert. Eine direkte Strömung verschmutzten Öles aus dem Raum der Kurbelwelle und dem Raum der Nockenwelle in den Raum der Steuerkette ist verhindert. Folglich läßt sich mit der in Fig. 3 gezeigten Schmierung sauberes Öl ständig zu der Kraftübertragungskette fördern.
Bei den zuvor erörterten Ausführungsbeispielen der Fig. 1 bis 3 ist eine Kontamination und Verschlechterung des mit der Kette in Kontakt befindlichen Schmieröls durch Verhinderung einer di­ rekten Schmierölströmung des zur Schmierung anderer Motorkompo­ nenten dienenden Öls in den Raum der Steuerkette minimal gehal­ ten. Da der Raum zur Montage der Steuerkette öldicht gehalten werden kann, ist es desweiteren möglich, zur Schmierung der Kraftübertragungskette ein besonderes Öl zu verwenden.
Bei Kraftfahrzeugmotoren, insbesondere bei Dieselmotoren und mit verbleitem Kraftstoff arbeitenden Motoren, ist zur Vermei­ dung einer Dehnung der Kette der Einsatz einer Qualitätskette erforderlich. Unter Zugrundelegung dieser Erfindung ist es mög­ lich, das Kettengewicht durch Realisierung guter Schmierbedin­ gungen zu verringern.
Obwohl die erfindungsgemäße Lehre voranstehend in Verbindung mit der Schmierung einer Steuerkette eines Verbrennungsmotors erörtert wurde, läßt sich die erfindungsgemäße Lehre auch zur Schmierung anderer Kraftübertragungsketten anwenden, beispiels­ weise bei Ketten in Maschinen bzw. Motoren außerhalb von Kraft­ fahrzeugen.
Ohne von der erfindungsgemäßen Lehre abzuweichen, lassen sich auch weitere, von den zuvor beschriebenen Modifikationen abwei­ chende zahlreiche Ausführungen realisieren.

Claims (1)

  1. Vorrichtung zur Schmierung einer Kraftübertragungskette in ei­ ner Maschine, vorzugsweise einem Verbrennungsmotor, mit minde­ stens zwei drehbaren Wellen (28, 30) und einer zur Übertragung einer Drehbewegung von der einen Welle (28) auf die andere Welle (30) dienenden Kette (20), wobei sich ein Teil einer je­ den Welle (28, 30) jeweils durch einen Schmieröl enthaltenden Raum (24, 26) hindurch erstreckt, dadurch gekennzeichnet, daß die Kette (20) von einer Schmieröl enthaltenden Einfassung (18, 18′, 18′′) um­ geben, eine Dichtung (32, 34) zur Verhinderung einer direkten Schmierölströmung aus den Räumen (24, 26) in das Innere der Einfassung (18, 18′, 18′′) vorgesehen und eine Kontamination des Schmieröls innerhalb der Einfassung (18, 18′, 18′′) verhin­ dert ist.
DE4244052A 1991-12-27 1992-12-28 Vorrichtung zur Schmierung einer Kraftübertragungskette Expired - Fee Related DE4244052C2 (de)

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