DE4243828C2 - Anordnung zum Abdichten eines Zwischenraumes - Google Patents
Anordnung zum Abdichten eines ZwischenraumesInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zum Abdichten eines
Zwischenraumes mit einer Hochdruck- und Niederdruckseite,
zwischen zwei zueinander konzentrischen gegeneinander beweg
lichen Maschinenteilen, wobei ein erstes Maschinenteil einen
zu einem zweiten Maschinenteil hin offenen Nutraum aufweist,
in dem eine Dichtungsordnung anordenbar ist, die einen Dich
tungsring aus einem zähelastischen Material und einen
Spannring aus einem gummielastischen Material aufweist und
wobei im druckbeaufschlagten Zustand der von der Dichtungs
anordnung geteilte Nutraum sowohl im Bereich des Dichtrings
wie auch im Bereich des Spannringes druckbeaufschlagbar ist,
wobei der Dichtring und der Spannring über ein oder mehrere
steife Maltemittel schon außerhalb des Nutraumes zusammen
haltbar miteinander verbindbar sind, und wobei die Haltemit
tel im eingebauten Zustand der Dichtungsanordnung am Nut
grund des Nutraumes und zumindest teilweise an einer der
Niederdruckseite N zugewandten Nutflanke drehfest anliegen.
Eine derartige Dichtungsanordnung ist aus der US-PS 3,443,814
bekannt. Diese Dichtungsanordnung hat jedoch den Nachteil,
daß sie aus vielen Einzelteilen besteht, daß zwei Dichtringe
vorzusehen sind, daß der Dichtring zwingend an dem metalle
nen Innengehäuse zu befestigen ist und daß sich das Außen-
und das Innengehäuse bis dicht an das zweite Maschinenteil
erstrecken müssen. Als weiterer Nachteil der bekannten Dich
tungsanordnung ist anzuführen, daß nach Zusammenbau der
Dichtungsanordnung der Innenraum nicht mehr beispielsweise
für nachträgliche Justierungsarbeiten an dem Dichtring oder
der Wurmfeder zugänglich ist.
Aus der DE 40 39 666 A1 ist eine zur Hochdruckseite gewölbte
Dichtscheibe bekannt, deren Innenraum über eine Durchgangs
bohrung mit dem Mediumsdruck beaufschlagbar ist. Die auf
grund des Mediumsdrucks auf die Dichtkante der Dichtscheibe
wirkenden Kräfte heben sich im wesentlichen auf, so daß der
Anpreßdruck der Dichtkante gegen das abzudichtende Maschi
nenteil von der die Dichtscheibe im Dichtkantenbereich vor
spannenden Wurmfeder bestimmt ist.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Dichtungsan
ordnung der bekannten Art dahingehend weiterzubilden, daß
die Dichtungsanordnung aus möglichst wenig Einzelteilen be
steht, und die vom Dichtring abzudichtende Fläche möglichst
gering zu halten.
Die erfindungsgemäße Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die
Dichtungsanordnung im Druckbereich bis p = 120 bar einsetz
bar ist, daß der Spannring und der Dichtring als Lochscheibe
ausgebildet sind, daß der Dichtring und der Spannring im
Einbauzustand an der Nutfläche zur Anlage kommen, daß das
oder die Haltemittel, der Spannring und der Dichtring eine
oder mehrere Durchgangsbohrungen von einem ersten Raum zu
einem zweiten Raum aufweisen und daß das oder die Haltemit
tel den Dichtring und den Spannring, mindestens aber die
Hälfte der radialen Erstreckung zwischen dem Nutgrund und
einer Dichtfläche umgreifen.
Die erfindungsgemäße Dichtungsanordnung hat damit den we
sentlichen Vorteil, daß beispielsweise bei einem zur Hoch
druckseite H hin offenen Nutraum, die Dichtungsanordnung,
bestehend aus dem Dichtring, dem Spannring und dem oder den
Haltemitteln, nur in den Nutraum eingepreßt werden muß und
zwar so weit, bis das oder die Haltemittel auf einen im Nu
traum angeordneten Anschlag auflaufen. Dieser Anschlag kann
durch eine Nutflanke vorgegeben sein. Dies ist aber nicht
zwingend. Der Anschlag kann auch schon vor der Nutflanke im
Nutraum angebracht ein. Erfindungsgemäß muß es aber gewähr
leistet sein, daß der gummielastische Spannring mit der
Stirnseite seines freien Endes an der Nutflanke mehr oder
weniger stark axial vorgespannt dichtend anliegt.
Die axiale Vorspannung ist deshalb möglich, weil die Halte
mittel über einen weiten Bereich den Dicht- und Spannring
umgreifen und somit stabilisieren. Wichtig ist auch, daß
über eine Durchgangsbohrung beziehungsweise Durchgangsboh
rungen durch den Dicht- und Spannring oder an Stellen des
oder der Haltemittel Durchgangsbohrungen durch das oder die
Haltemittel und den Dicht- und Spannring vorgesehen sind,
die eine hydraulische Verbindung zwischen getrennten Räumen
im Nutraum zulassen. Die hydraulische Verbindung kann auch
über eine Bohrung im Maschinenteil bewerkstelligt werden,
und es ist auch möglich, sowohl im Bereich der Haltemittel
wie auch gleichzeitig im Bereich des Dicht- und Spannringes,
der keine Haltemittel aufweist, Durchgangsbohrungen vorzuse
hen.
Die erfindungsgemäße Dichtungsanordnung benötigt keinen
Haltedorn bei Rotationsbewegungen der Maschinenteile. Weiter
hin ist beim Einbau eine definierte axiale Vorspannung von
dem Dichtring und dem Spannring mit einfachsten Mitteln mög
lich, die den Einbau des Dichtringes und des Spannringes
nicht behindern.
Je nachdem, wie weit sich die freien Enden über eine Ebene
rechtwinklig zur Achse des zweiten Maschinenteils erstrec
ken, wobei die Ebene durch eine Stirnfläche der Haltemittel
verläuft, lassen sich axiale Vorspannungswerte des Dicht-
und Spannringes definiert vorgeben. Der Dichtring wie auch
der Spannring können aus einer Lochscheibe gefertigt sein,
die über das oder die Haltemittel im von der Dichtfläche
abgewandten Bereich des Nutraums zusammengehalten werden.
Der Außendurchmesser des oder der Haltemittel kann größer
sein als der Durchmesser von Nutgrund zu Nutgrund im Nu
traum, so daß beim Eindrücken der Haltemittel in den Nutraum
ein Preßsitz des oder der Haltemittel im Nutraum erreicht
wird.
Werden das oder die Haltemittel in den Nutraum eingefügt, so
erhalten der Dicht- und Spannring eine axiale Vorspannung in
dem Maß, wie sie von der Nutflanke zurückgedrückt werden. Es
ist Bestandteil der Erfindung, daß auch erst beim Einbau des
Dicht- und Spannringes diese Elemente über einen Bereich
parallel zur Achse des zweiten Maschinenteils gebogen werden.
Der Dichtring und der Spannring werden besonders dann stabi
lisiert, wenn sie als Lochscheibe ausgebildet sind und min
destens über die Hälfte der Scheibenbreite von dem oder den
Haltemitteln umgriffen sind und daß das oder die Haltemittel
oder der Spannring und der Dichtring eine Durchgangsbohrung
von einem ersten Raum zu einem zweiten Raum aufweisen.
In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung sind sowohl
der Dichtring wie auch der Spannring vorgebogen und schon
außerhalb des Nutraumes stehen die freien stirnseitigen En
den dieser Elemente über eine von den Haltemitteln begrenzte
Ebene vor, die parallel zur Nutflanke aufgespannt ist.
Dies hat den Vorteil, daß je nachdem, wie weit die freien
Enden des Dicht- und Spannringes über diese Ebene vorstehen,
die axiale Vorspannung im danach eingebauten Zustand schon
durch die Fertigung der Dichtungsanordnung exakt vorgebbar
ist.
Bevorzugt können der Dichtring und der Spannring in einen
Phenolharzblock eingegossen sein, der dann das Haltemittel
bildet. Dabei sind auch andere Harze als Haltemittel ein
setzbar, die eine ausreichende Steifigkeit aufweisen, um ei
nerseits den Dichtring und den Spannring rotationsfest im
Nutraum halten zu können und andererseits eine Ummantelung
des Dicht- und Spannringes ermöglichen, die es gewährleistet,
unterschiedliche axiale Vorspannungen im eingebauten Zustand
des Dicht- und Spannringes einzustellen. Weiterhin können
die Haltemittel aus zwei Metall- oder Kunststoffteilen bezie
hungsweise Ringen gebildet sein, die den Dichtring und
Spannring zusammengepreßt halten.
In einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung
ist die Nutflanke im Bereich der Dichtfläche des zweiten Ma
schinenteils erweitert oder abgestuft und zwar derart, daß
der Dichtring in die Erweiterung oder Abstufung mit Spiel
bis zu einem Anschlag hineinragt und der Spannring vor der
Erweiterung oder der Abstufung an der Nutflanke anliegend
endet.
Dies hat den Vorteil, daß der Dichtring den Spannring stüt
zend untergreift und zwar über sein freies Ende hinaus. Der
Spannring selbst kann sich an einer ersten Fläche der Nut
flanke abstützen und ist dort angepreßt und der Dichtring
kann sich an einer zweiten Fläche der Nutflanke abstützen
und ist dort ebenfalls angepreßt. In radialer Richtung ist
die Erweiterung beziehungsweise die Abstufung so ausgebil
det, daß der Dichtring radiale Auslenkungen vollziehen kann.
Eine besonders kostengünstige Ausführung der erfindungsgemä
ßen Dichtungsanordnung besteht darin, daß der Spannring über
die gesamte radiale und axiale Erstreckung am Dichtring an
liegt. Über diese Ausgestaltung wird der Spannring nicht nur
über das oder die Haltemittel stabilisiert, sondern auch
über den Dichtring, der aus einem zähelastischen Material,
beispielsweise auf PTFE-Basis, gefertigt ist.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist am freien
Ende des Dichtringes zur Dichtfläche hinweisend eine Dicht
kante vorgesehen, die aus der Schnittlinie zweier Kegelflä
chen gebildet ist.
Dies hat den Vorteil, daß mit der erfindungsgemäßen Dich
tungsanordnung nicht nur radiale Schwankungen einer sich
drehenden Welle kompensiert werden können, sondern auch
translatorische Bewegungen dieser Welle und zwar in einem
Maße, daß auch ein in den Niederdruckbereich ausgeschlepptes
Druckmedium wieder in den Hochdruckbereich zurückgeführt
werden kann.
Die erfindungsgemäße Dichtungsanordnung entspricht damit al
len erweiterten Anforderungen, die insbesondere an Abdich
tungen gestellt werden, die von einander beabstandete Ma
schinenteile gegeneinander abdichten, wobei sich eines oder
beide Maschinenteile drehen. Die Dichtungsanordnung ist in
einem weiten Druckbereich problemlos einsetzbar und über die
Durchgangbohrungen wird sie bei steigendem Druck mehr und
mehr entlastet. Einfachster Aufbau und Einbau der Dichtungs
anordnung gewährleisten ein Höchstmaß an Sicherheit, ge
ringste Leckageraten und eine besonders günstige Wartungs
freundlichkeit.
Weitere Vorteile ergeben sich aus der Beschreibung und der
beigefügten Zeichnung. Ebenso können die vorstehend genann
ten und die auch noch weiter aufgeführten Merkmale erfin
dungsgemäß jeweils einzeln oder in beliebigen Kombinationen
miteinander verwendet werden. Die erwähnten Ausführungsfor
men sind nicht als abschließende Aufzählung zu verstehen,
sondern haben vielmehr beispielhaften Charakter.
Die Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und anhand
von Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Dichtungsordnung im noch
nicht vollständig eingesetzten Zustand;
Fig. 2 die erfindungsgemäße Dichtungsanordnung nach Fig.
1 im eingesetzten Zustand;
Fig. 3 eine erfindungsgemäße Dichtungsanordnung mit einem
Dichtring, der sich über das freie Ende des Spann
ringes hinaus erstreckt und in einer Abstufung ei
ner Nutflanke anliegend endet;
Fig. 4 eine ausschnittsweise Vergrößerung der erfindungs
gemäßen Dichtungsanordnung im Bereich der freien
Enden eines Dichtringes und eines Spannringes, mit
einer am Dichtring ausgeformten Dichtkante.
Die einzelnen Figuren der Zeichnung sind teilweise stark
schematisiert und zeigen den erfindungsgemäßen Gegenstand
nicht maßstäblich. Die einzelnen Merkmale der erfindungsge
mäßen Dichtungsanordnung sind so dargestellt, daß der Aufbau
der Dichtungsanordnung gut gezeigt werden kann.
Fig. 1 zeigt ein erstes Maschinenteil 1 und ein zweites Ma
schinenteil 2, beispielsweise eine Welle, wobei die Maschi
nenteile 1, 2 über einen Zwischenraum 3 voneinander beab
standet sind. Im Maschinenteil 1 ist ein Nutraum 4 ausgebil
det, der zum zweiten Maschinenteil 2 hin offen ist. In dem
Nutraum 4 ist eine Dichtungsanordnung 5 angeordnet, die in
einer noch nicht endgültigen Einbaulage gezeigt ist. Die
endgültige Einbaulage zeigt Fig. 2.
Die Dichtungsanordnung 5 setzt sich aus einer Ringscheibe 6,
aus einem gummielastischen Material, und aus einer Ring
scheibe 7, aus einem zähelastischen Material, sowie aus ei
nem ersten Haltemittel 9 und einem zweiten Haltemittel 10
zusammen. Die zähelastische Ringscheibe 7 liegt auf einer
Dichtfläche 8 des zweiten Maschinenteils 2 auf.
Über die Haltemittel 9, 10 sind die Ringscheibe 6 und die
Ringscheibe 7 in jedem Einbaustadium fest zusammengehalten,
und in der Figur sind die Ringscheibe 6 (Spannring) und die
Ringscheibe 7 (Dichtring) gleich lang ausgebildet. An den
Haltemitteln 9, 10, sowie an der Ringscheibe 6, 7 ist ein
Durchbruch 11 ausgebildet, über den ein erster Raum 12 mit
einem zweiten Raum 13 des Nutraumes 4 hydraulisch verbindbar
ist.
Die Haltemittel 9, 10 liegen fest an einem Nutgrund 14 des
Nutraumes 4 an, so daß das Einfügen der Dichtungsanordnung 5
in den Nutraum 4 nur unter einem erhöhten Kraftaufwand er
folgen kann. In der Fig. 1 ist die Dichtungsanordnung 5
noch von einer Nutflanke 15 beabstandet, an der im eingebau
ten Zustand eine Anlagefläche 16 des Haltemittels 9 und die
freien Stirnflächen der Ringscheiben 6, 7 anliegen. Die
Ringscheiben 6, 7 werden in Pfeilrichtungen 17, 18 gedrückt,
wenn die Anlagefläche 16 an der Nutflanke 15 bündig anliegt.
In der Figur ist eine Ebene 19 gezeigt, die sich rechtwink
lig zur Achse 20 des zweiten Maschinenteils 2 aufspannt und
durch die Anlagefläche 16 lagefixiert ist. Die freien Enden
der Ringscheiben 6, 7 erstrecken sich über die Ebene 19 hin
aus, so daß dieses Maß ein Maß für die axiale Vorspannung der
Dichtungsanordnung 5 ist, sobald die Dichtungsanordnung 5 in
der Endlage angeordnet ist.
Die Dichtungsanordnung 5 wird beispielsweise derart einge
baut, daß die Dichtungsanordnung 5 zuerst in Pfeilrichtung
21 in den Nutraum 4 eingeschoben wird. Dabei ist das zweite
Maschinenteil 2 noch nicht in das erste Maschinenteil 1 ein
geschoben. Die Dichtungsanordnung 5 wird bis zur Nutflanke 15
in den Nutraum 4 eingepreßt. Danach wird beispielsweise das
zweite Maschinenteil 2, die Welle, in Pfeilrichtung 22 in
den Zwischenraum 3 eingeschoben und die Ringscheibe 7 kommt
auf der Dichtfläche 8 dichtend zur Anlage.
In der Fig. 1 ist mit H die Hochdruckseite und mit N die
Niederdruckseite der abzudichtenden Maschinenteile 1, 2 ein
gezeichnet.
Fig. 2 zeigt die Dichtungsanordnung 5 der Fig. 1 in der
Endeinbaulage. Die Haltemittel 9, 10 sind bis an die Nut
flanke 15 angrenzend in den Nutraum 4 eingeschoben und die
freien Enden der Ringscheiben 6, 7 sind in Pfeilrichtungen
17, 18 zurückgedrückt und liegen mit der Anlagefläche 16 in
einer Ebene. In einer Einbaulage der Fig. 2 weist die Dich
tungsanordnung 5 eine axiale Vorspannung auch im drucklosen
Zustand der Dichtungsanordnung auf. Strömt nun beispielswei
se ein Medium unter Druck beispielsweise unter p = 10 bar,
beziehungsweise p = 120 bar, in den Nutraum 4 ein, so strömt
dieses Medium durch den Durchbruch 11 (Durchgangsbohrung)
und das unter Druck stehende Medium steht gleichzeitig im
ersten Raum 12 und in dem zweiten Raum 13 an.
In den Fig. 1 und 2 wurden für dieselben gegenständlichen
Merkmale auch dieselben Bezugszeichen verwendet.
Fig. 3 zeigt eine weitere Ausbildung der erfindungsgemäßen
Anordnung zum Abdichten eines ersten Maschinenteils 31 ge
genüber einem zweiten Maschinenteil 32. Zwischen dem ersten
Maschinenteil 31 und dem zweiten Maschinenteil 32 ist ein
Zwischenraum 33 ausgebildet. In dem ersten Maschinenteil 31
ist ein Nutraum 34 vorgesehen, der zum zweiten Maschinenteil
32 hin geöffnet ist.
In dem Nutraum 34 ist eine Dichtungsanordnung 35 angeordnet,
die sich aus einem gummielastischen Spannring 36 und aus ei
nem zähelastischen Dichtring 37 und aus einem ersten Halte
mittel 39 und aus einem zweiten Haltemittel 40 zusammen
setzt. Der Dichtring 37 liegt auf einer Dichtfläche 38 des
zweiten Maschinenteils 32 auf. Eine Durchgangsbohrung 41 ist
im Bereich der Haltemittel 39, 40 vorgesehen. Die Durch
gangsbohrung 41 durchdringt die Haltemittel 39, 40 und den
Dichtring 37 sowie den Spannring 36.
Durch die im eingebauten Zustand gezeigte Dichtungsanordnung
35 ist der Nutraum 34 in einen ersten Raum 42 und einen
zweiten Raum 43 unterteilt. Über die Durchgangsbohrung 41
sind die beiden Räume 42, 43 des Nutraumes 34 hydraulisch
verbindbar. Die Dichtungsanordnung 35 liegt drehfest über
das erste Haltemittel 39 am Nutgrund 44 an und liegt über
eine Anlagefläche 46 an einer Nutflanke 45 des ersten Ma
schinenteils 31. Die Nutflanke 45 ist im Bereich zum zweiten
Maschinenteil 32 hin abgestuft. Der Spannring 36 ist gegen
über dem Dichtring 37 verkürzt. Der Spannring 37 dringt in
eine Abstufung 47 ein und liegt mit der Stirnfläche an einem
Anschlag 48 der Nutflanke 45 an. Die Abstufung 47 ist derart
ausgebildet, daß sich der Dichtring 37 in radialer Richtung
unter Last bewegen kann. Erfährt das zweite Maschinenteil
32, beispielsweise eine Welle, eine Auslenkung radial zu ei
ner Achse 49, so kann der Dichtring 37 in den Freiraum der
Abstufung 47 ausweichen. Das zweite Maschinenteil 32 kann
sich beispielsweise in Pfeilrichtungen 50 drehen.
Das unter Druck stehende Medium strömt von der Hochdrucksei
te H über die Durchgangsbohrung 41 in den zweiten Raum 43,
so daß das unter Druck stehende Medium sowohl ganzflächig an
der Außenkontur des Dichtringes 37 als auch an dem Spannring
36 anliegen kann.
Die Haltemittel 39, 40 sind in der Figur steife Metallteile,
die form- und kraftschlüssig zusammengefügt sind und über
einen weiten Bereich sowohl den Spannring 36, als auch den
Dichtring 37 zusammenhalten. Die Haltemittel 39, 40 können
auch aus einem steifen und harten Kunststoff gefertigt sein
oder aus einem vergleichbaren Material (z. B. Keramik).
Fig. 4 zeigt einen Ausschnitt eines ersten Maschinenteils
81 und eines zweiten Maschinenteils 82 im vergrößerten Maß
stab, die über einen Zwischenraum 83 voneinander beabstandet
sind. Ein Nutraum 84 ist angedeutet, in dem ein Spannring 86
und ein Dichtring 87 angeordnet sind. Von dem Spannring 86
und dem Dichtring 87 sind nur die freien Enden gezeigt, die
an einer abgestuften Nutflanke 85 dichtend anliegen. Der
Dichtring 87 greift mit Spiel in die Abstufung ein und liegt
an einer Dichtfläche 88 an dem zweiten Maschinenteil 82 an.
Stirnseitig liegt der Dichtring 87 an einem Anschlag 89 an.
An dem Dichtring 87 ist eine Dichtkante 90 ausgebildet, die
sich aus der Schnittlinie zweier Kegelflächen 91, 92 ergibt.
Translatorische Bewegungen des Maschinenteils 82 können von
einem derart ausgebildeten Dichtring besonders vorteilhaft
aufgenommen werden und aus dem Hochdruckbereich ausge
schlepptes Medium kann in den Hochdruckbereich zurückgeführt
werden.
Anordnung zum Abdichten eines Zwischenraums 3 zwischen zwei
Maschinenteilen 1, 2, die über einen Zwischenraum 3 vonein
ander beabstandet sind. Eine Dichtungsanordnung 5, die in
einem Nutraum 4 vorgesehen ist, dichtet den Zwischenraum 3
von einer Hochdruckseite H zu einer Niederdruckseite N hin
ab. Die Dichtungsanordnung 5 setzt sich aus einem Spannring
6 und einem Dichtring 7 sowie aus Haltemitteln 9, 10 zusam
men. Der Spannring 6, wie auch der Dichtring 7 sind loch
scheibenförmig ausgebildet und werden von Haltemitteln 9, 10
zusammengehalten. Eine Durchgangsbohrung 11 verbindet einen
ersten Raum 12 mit einem zweiten Raum 13 des Nutraumes 4.
Über die Durchgangsbohrung 11 ist eine hydraulische Verbin
dung in dem Nutraum 4 geschaffen. Die Dichtungsanordnung 5
erlaubt eine exakte vorbestimmbare axiale Vorspannung und
kann in einem weiten Druckbereich eingesetzt werden, sowohl
als Rotationsdichtung als auch als Dichtungselement, das
translatorische Bewegungen einer Welle ausgleichen und auf
nehmen kann (Fig. 2).
Claims (6)
1. Anordnung zum Abdichten eines Zwischenraums (3, 33;
83) mit einer Hochdruckseite H und einer Niederdruck
seite N, zwischen zwei zueinander konzentrischen gegen
einander beweglichen Maschinenteilen (1, 2; 31, 32;
81, 82), wobei ein erstes Maschinenteil (1; 31;
81) einen zu einem zweiten Maschinenteil (2; 32;
82) hin offenen Nutraum (4; 34; 84) aufweist, in
dem eine Dichtungsanordnung (5; 35) anordenbar ist,
die einen Dichtring (7; 37; 87) aus einem zähela
stischen Material und einem Spannring (6; 36; 86)
aus einem gummielastischen Material aufweist, wobei
im druckbeaufschlagten Zustand der von der Dichtungsan
ordnung (5; 35; 85) geteilte Nutraum (4; 34;
84) sowohl im Bereich des Dichtrings (7; 37; 87)
wie auch im Bereich des Spannrings (6; 36; 86)
druckbeaufschlagbar ist, wobei der Dichtring (7; 37;
87) und der Spannring (6; 36; 86) über ein oder
mehrere steife Haltemittel (9; 10; 39, 40) schon
außerhalb des Nutraums (4; 34; 84) zusammenhaltbar
miteinander verbindbar sind, und wobei die
Haltemittel (9, 10; 39, 40) im eingebauten Zustand
der Dichtungsanordnung (5; 35) am Nutgrund (14; 44)
des Nutraums (4; 34; 84) und zumindest teilwei
se an einer der Niederdruckseite N zugewandten Nutflan
ke (15; 45; 85) drehfest anliegen,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Dichtungsanordnung (5; 35) im Druckbereich bis p = 120 bar einsetzbar ist,
daß der Spannring (6; 36; 86) und der Dichtring (7; 37; 87) als Lochscheibe ausgebildet sind,
daß der Dichtring (7; 37; 87) und der Spannring (6; 36; 86) im Einbauzustand an der Nutflanke (15; 45; 85) zur Anlage kommen,
daß das oder die Haltemittel (9, 10; 39, 40), der Spannring (6; 36; 86) und der Dichtring (7; 37; 87) ei ne oder mehrere Druchgangsbohrungen (11; 41) von einem ersten Raum (12; 42) zu einem zweiten Raum (13; 43) aufweisen, und daß das oder die Haltemittel (9, 10; 39, 40) den Dichtring (7; 37; 87) und den Spannring (6; 36; 86) mindestens über die Hälfte der radialen Erstreckung zwischen dem Nutgrund (14; 44) und einer Dichtfläche (8; 38; 88) umgreifen.
daß die Dichtungsanordnung (5; 35) im Druckbereich bis p = 120 bar einsetzbar ist,
daß der Spannring (6; 36; 86) und der Dichtring (7; 37; 87) als Lochscheibe ausgebildet sind,
daß der Dichtring (7; 37; 87) und der Spannring (6; 36; 86) im Einbauzustand an der Nutflanke (15; 45; 85) zur Anlage kommen,
daß das oder die Haltemittel (9, 10; 39, 40), der Spannring (6; 36; 86) und der Dichtring (7; 37; 87) ei ne oder mehrere Druchgangsbohrungen (11; 41) von einem ersten Raum (12; 42) zu einem zweiten Raum (13; 43) aufweisen, und daß das oder die Haltemittel (9, 10; 39, 40) den Dichtring (7; 37; 87) und den Spannring (6; 36; 86) mindestens über die Hälfte der radialen Erstreckung zwischen dem Nutgrund (14; 44) und einer Dichtfläche (8; 38; 88) umgreifen.
2. Anordnung zum Abdichten eines Zwischenraums nach An
spruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Spann
ring (6) und der Dichtring (7) vorgebogen sind und
schon außerhalb des Nutraums (4) mit den freien stirn
seitigen Enden über eine von den Haltemitteln (9, 10)
begrenzte Ebene (19) vorstehen, die parallel zur Nut
flanke (15) aufgespannt ist.
3. Anordnung zum Abdichten eines Zwischenraums nach einem
der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
das oder die Haltemittel (9, 10; 39, 40) aus einem
steifen und harten Harzblock und/oder aus zusammenfüg
baren Metall- oder Kunststoffteilen bestehen.
4. Anordnung zum Abdichten eines Zwischenraums nach einem
der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Nutflanke (45) im Bereich einer Dichtfläche (38) des
zweiten Maschinenteils (32) erweitert oder abgestuft
ist, derart, daß der Dichtring (37) in die Erweiterung
oder Abstufung mit Radialspiel bis zu einem Axialan
schlag (48) hineinragt und daß der Spannring (36) vor
der Erweiterung oder der Abstufung an der Nutflanke
(45) anliegend endet.
5. Anordnung zum Abdichten eines Zwischenraums nach einem
der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der
Spannring (6) über seine gesamte radiale und axiale Er
streckung am Dichtring (7) anliegt.
6. Anordnung zum Abdichten eines Zwischenraums nach einem
der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß am
freien Ende des Dichtringes (87) zur Dichtfläche (88)
hinweisend eine Dichtkante (90) vorgesehen ist, die aus
der Schnittlinie zweier Kegelflächen (91, 92) gebildet
ist.
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