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DE4243265C2 - Wellrohranschluß - Google Patents

Wellrohranschluß

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Publication number
DE4243265C2
DE4243265C2 DE4243265A DE4243265A DE4243265C2 DE 4243265 C2 DE4243265 C2 DE 4243265C2 DE 4243265 A DE4243265 A DE 4243265A DE 4243265 A DE4243265 A DE 4243265A DE 4243265 C2 DE4243265 C2 DE 4243265C2
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DE
Germany
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clamping device
end part
corrugated tube
cylindrical component
cylindrical
Prior art date
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Expired - Fee Related
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DE4243265A
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English (en)
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DE4243265A1 (de
Inventor
Naoyuki Kotake
Takeya Sasa
Reichi Makishima
Yoshikazu Kobayashi
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Nitto Kohki Co Ltd
Original Assignee
Nitto Kohki Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
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Priority to US07/986,541 priority Critical patent/US5261707A/en
Application filed by Nitto Kohki Co Ltd filed Critical Nitto Kohki Co Ltd
Priority to DE4243265A priority patent/DE4243265C2/de
Publication of DE4243265A1 publication Critical patent/DE4243265A1/de
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Publication of DE4243265C2 publication Critical patent/DE4243265C2/de
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L25/00Construction or details of pipe joints not provided for in, or of interest apart from, groups F16L13/00 - F16L23/00
    • F16L25/0036Joints for corrugated pipes
    • F16L25/0045Joints for corrugated pipes of the quick-acting type
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L33/00Arrangements for connecting hoses to rigid members; Rigid hose-connectors, i.e. single members engaging both hoses
    • F16L33/24Arrangements for connecting hoses to rigid members; Rigid hose-connectors, i.e. single members engaging both hoses with parts screwed directly on or into the hose
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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    • Y10S285/903Corrugated

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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Wellrohranschluß entsprechend dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein herkömmlicher Wellrohranschluß besteht aus einem zylindrischen Bau­ teil, welches eine vergrößerte Durchgangsbohrung und eine reduzierte Durchgangsbohrung an einem Endteil aufweist, wobei innenseitig, nämlich zwischen der vergrößerten Durchgangsbohrung und der reduzierten Durch­ gangsbohrung eine Ringschulter angeordnet ist, die zur Anlage an dem vorderseitigen Ende des Wellrohres bestimmt ist, wobei ein, an die in­ nere Peripherie der vergrößerten Durchgangsbohrung des zylindrischen Bauteils angepaßtes Eingriffsteil vorgesehen ist, welches mit der äuße­ ren Peripherie des Wellrohres in Eingriff steht und welches in zentri­ petaler und zentrifugaler Richtung kontrahieren oder expandieren kann und wobei ein zylindrisches Verriegelungsglied vorgesehen ist, welches in die innere Peripherie eines Endteils der vergrößerten Durchgangsboh­ rung des zylindrischen Bauteils eingeschraubt ist.
Das zylindrische, in das zylindrische Bauteil eingeschraubte Verriege­ lungsglied wird gedreht und fest angezogen, um das Verriegelungsteil in zentripetaler Richtung zu komprimieren. Das Eingriffsteil steht mit ei­ ner äußeren, peripher verlaufenden Rille des Wellrohres in Eingriff, welches in das zylindrische Bauteil eingesetzt ist, so daß das Wellrohr verriegelt ist. Das Eingriffsteil wird einwärts geschoben, so daß das Wellrohr in gleicher Richtung bewegt wird. Das vordere Ende des Well­ rohres wird in Anlage an der Ringschulter des zylindrischen Bauteils gebracht und zwecks Bewirkung einer Dichtung plastisch verformt.
Bei einem solchen herkömmlichen Anschlußstück wird eine Verbindung mit dem Wellrohr dadurch hergestellt, daß das Verriegelungsglied gedreht wird. Die Herstellung einer Verbindung gestaltet sich daher beschwer­ lich und zeitaufwendig. Zusätzlich wird häufig Gewindeabrieb erzeugt, da das zylindrische Verriegelungsglied fest angezogen werden muß. Dar­ über hinaus kann sich das zylindrische Verriegelungsglied lösen, bei­ spielsweise auf einen äußeren Stoß hin oder aus anderen Gründen. In diesem Fall wird die Dichtung des Wellrohres unzureichend oder es kann sich das Wellrohr lösen. Es ist aus diesem Grunde notwendig, besondere Mittel vorzusehen, um ein Lösen des zylindrischen Verriegelungsgliedes zu verhindern. Dies führt im allgemeinen zu einer komplizierten Struk­ tur.
Aus den Druckschriften US 4 674 775 und 4 630 850 sind Wellrohran­ schlüsse bekannt, bei denen ein zylindrisches Bauteil vorgesehen ist, innerhalb welchem eine radial elastisch expandierfähige Einspannein­ richtung, die außenseitig global zylindrisch ausgebildet ist, geführt ist, welche Einspanneinrichtung innenseitig mit einem Eingriffsteil ausgebildet ist, welches zum Eingriff mit dem anzuschließenden Wellrohr bestimmt ist. Über ein muffenartiges Verriegelungsglied, welches mit der Außenseite des zylindrischen Bauteils verschraubbar ist und welches zum axialen Zusammenwirken mit der Einspanneinrichtung bestimmt ist, kann letztere in das Innere des zylindrischen Bauteils zwecks dichten­ der Anlage des stirnseitigen Endes des Wellrohres an einer Ringschulter des genannten Bauteils eingeführt werden. Das, mit der Einspanneinrich­ tung zusammenwirkende Innenprofil des zylindrischen Bauteils bildet ein Kupplungsklemmteil, über welches eine Druckwirkung auf die Einspannein­ richtung ausübbar ist.
Aus der US 3 958 818 ist ein Wellrohranschluß bekannt, bei welchem ein, innenseitig mit einem zum formschlüssigen Zusammenwirken mit der Außen­ seite des anzuschließenden Wellrohres bestimmter Eingriffsteil zur Ver­ schraubung mit der Innenseite eines zylindrischen Bauteils bestimmt ist, wobei der Verschraubungsabschnitt durch federnd ausgebildete, au­ ßenseitig mit Gewinde versehene Zungen gebildet wird, die im Verschrau­ bungszustand eine radiale Pressung auf das, in das zylindrische Bauteil hineinragende Ende des Wellrohres ausüben.
Schließlich ist aus der US 4 875 720 ein Wellrohranschluß bekannt, bei welchem innerhalb eines zylindrischen Bauteils ein in der Gestalt eines elastisch expandier- sowie komprimierfähigen Ringes ausgebildeter Ver­ riegelungskörper vorliegt, der unter Mitwirkung einer innerhalb des ge­ nannten Bauteils axial verschiebbaren Verriegelungshülse mit dem Außen­ profil des Wellrohres in Eingriff bringbar ist. Die Verriegelungshülse ist unter Mitwirkung einer auf der Außenseite des zylindrischen Bau­ teils gleitfähig gehaltenen Muffe in der Verriegelungsstellung fixier­ bar, wodurch die Anschlußposition des Wellrohres gesichert ist.
Schließlich sind aus der DE 26 11 233 sowie der US 4 632 435 diverse Formen von Schlauchkupplungen bekannt, deren Funktionsprinzip auf elas­ tisch verformbaren Klemmkörpern beruht, die an entsprechend ausgebil­ deten Gegenprofilen eines zylindrischen Bauteil elastisch verformbar sind und im Verformungszustand einerseits formschlüssig an dem genann­ ten Bauteil fixiert sind und andererseits das anzuschließende Schlauch­ ende einklemmen.
Die aus diesen Stand der Technik bekannten, zur Anbindung von Wellroh­ ren bestimmten Anschlüsse beruhen somit entweder auf einer Verschrau­ bung oder es sind verhältnismäßig komplizierte Ausgestaltungen zur Si­ cherung der Anschlußposition des Wellrohres erforderlich.
Es ist die Aufgabe der Erfindung, einen Wellrohran­ schluß bereitzustellen, der in einfacher Weise die Herstellung einer Verbindung mit dem anzuschließenden Wellrohr ermöglicht, der neben ei­ ner zuverlässigen Dichtung und Verriegelung des Wellrohres strukturell vereinfacht ist, so daß sich die Herstellung vereinfacht und die Her­ stellungskosten vermindern. Gelöst ist diese Aufgabe bei einem Wellrohranschluß durch die Merkmale des Anspruchs 1.
Der erfindungsgemäße Wellrohranschluß weist ein zylindrisches Bauteil auf, an dessen Innenseite sich eine, zur Anlage am zugekehrten Ende des Wellrohres bestimmte Ringschulter befindet. Es ist ferner eine Ein­ spanneinrichtung vorgesehen, welche aus einem Ringkörper besteht, des­ sen vorderseitiges Endteil in zentripetaler und zentrifugaler Richtung elastisch kontrahier- und expandierfähig ist.
An der inneren Peripherie des vorderseitigen Endteils der Einspannein­ richtung ist ein Eingriffsteil angeformt, welches zum Eingriff mit der äußeren Peripherie des Wellrohres bestimmt ist. An der inneren Periphe­ rie des rückseitigen Endteils der Einspanneinrichtung ist ein Verriege­ lungsteil angeformt. Die Einspanneinrichtung steht mit der äußeren Pe­ ripherie des Wellrohres innerhalb des Bauteils im Eingriff, so daß das Wellrohr zusammen mit der Einspanneinrichtung in Richtung auf das in­ nere des Bauteils hin bewegbar ist.
Der Wellrohranschluß umfaßt ferner einen Verschiebezylinder, an dessen äußerer Peripherie am vorderseitigen Endteil ein Verriegelungsteil an­ geformt ist, welches zur Verriegelung mit dem am rückseitigen Endteil der Einspanneinrichtung angeordneten Verriegelungsteil bestimmt ist. Der Verschiebezylinder ist bezüglich der inneren Peripherie des End­ teils des zylindrischen Bauteils gleitfähig angeordnet.
Es ist der Verschiebezylinder dazu bestimmt, die Einspanneinrichtung in Richtung auf das Innere des zylindrischen Bauteils hin zu verschieben. Das zylindrische Bauteil besteht aus einem Kupplungs-Klemmteil, welches innerhalb des zylindrischen Bauteils in der Nähe der genannten Ring­ schulter angeordnet ist und dazu dient, die Einspanneinrichtung anzu­ kuppeln, so daß verhindert wird, daß diese in zentrifugaler Richtung expandiert. Ein Halteabschnitt, der in den Endteil des zylindrischen Bauteils eingeformt ist, dient dazu, das rückseitige Endteil der Ein­ spanneinrichtung und den Verschiebezylinder gleitfähig zu halten. Ein Ausweichabschnitt für die Einspanneinrichtung weist einen vergrößerten Durchmesser auf und ist zwischen dem Kupplungs-Klemmteil und dem Halte­ abschnitt angeformt und ermöglicht eine Expansion der Einspanneinrich­ tung. Das zylindrische Bauteil besteht ferner aus einem als Anschlag wirkenden Stufenteil, welches zwischen dem Ausweichabschnitt und dem Halteabschnitt angeformt ist und dazu dient, ein rückseitiges, in den Ausweichabschnitt hinein expandiertes Ende der Einspanneinrichtung zu verriegeln.
Die Einspanneinrichtung und der Verschiebezylinder sind in den Halteab­ schnitt des zylindrischen Bauteils eingesetzt und befinden sich in ei­ ner vorherbestimmten Position, wobei das am rückseitigen Endteil der Einspanneinrichtung angeformte Verriegelungsteil und das, auf dem vor­ derseitigen Endteil des Verschiebezylinders angeformte Gegenverrie­ gelungsteil miteinander im Eingriff stehen. In dieser Ausgangslage wird das Wellrohr in das zylindrische Bauteil eingesetzt. Ein äußerer peripherer Rand des Wellrohres bewirkt eine Expansion des in dem Aus­ weichabschnitt befindlichen vorderseitigen Endteils der Einspannein­ richtung in zentrifugaler Richtung. Sobald eine äußere periphere Rille des Wellrohres eine Position unterhalb des auf der inneren Peripherie des vorderseitigen Endteils der Einspanneinrichtung angeformten Ein­ griffsteils erreicht, wird das vorderseitige expandierte Endteil der Einspanneinrichtung nunmehr in zentripetaler Richtung kontrahiert. Das Eingriffsteil befindet sich nunmehr mit der Rille des Wellrohres im Eingriff. Sobald der Verschiebezylinder in das zylindrische Bauteil eingesetzt ist, wird die Einspanneinrichtung durch den Verschiebezylin­ der in Richtung auf das innere Teil des zylindrischen Bauteils hinge­ schoben. Zusammen mit der Bewegung der Einspanneinrichtung wird das Wellrohr ebenfalls in gleicher Richtung zusammen mit dieser bewegt.
Sobald die Einspanneinrichtung mittels des Verschiebezylinders bewegt wird, ist diese mit dem Kupplungs-Klemmteil gekuppelt, welches in den zylindrischen Bauteil eingeformt ist, um eine Expansion des vorderen Endteils der Einspanneinrichtung zu verhindern. Das auf dem vorderen Endteil der Einspanneinrichtung angeformte Eingriffsteil wird unter Druck zur Anlage an dem Wellrohr gebracht und steht mit dem Wellrohr im Eingriff, so daß eine Entfernung des Wellrohres verhindert wird. Sobald der Verschiebezylinder weiter eingeschoben wird, wird die Einspannein­ richtung in gleicher Richtung bewegt. Gleichzeitig wird das Wellrohr in dieser Richtung bewegt, da die äußere Peripherie des Wellrohres mit dem Eingriffsteil der Einspanneinrichtung im Eingriff steht. Schließlich gelangt das obere Ende des Wellrohres zur Anlage an der Ringschulter, die an dem inneren Teil des zylindrischen Bauteils angeformt ist, so daß es unter plastischer Verformung und unter Druck an der Ringschulter anliegt. Auf diese Weise wird die Einspanneinrichtung bewegt, indem der Verschiebezylinder vorgeschoben wird, bis der oben dargelegte Zustand erreicht ist. Sobald das rückseitige Endteil der Einspanneinrichtung den Ausweichabschnitt erreicht, der in das zylindrische Bauteil einge­ formt ist, kann das rückseitige Endteil der Einspanneinrichtung, wel­ ches durch den Verschiebezylinder vorgeschoben wird, in den Ausweichab­ schnitt hinein in zentrifugaler Richtung expandieren. Ein hinterstes Ende des expandierten rückseitigen Endteils wird durch den zwischen den Ausweichabschnitt und dem Halteabschnitt geformten Verriegelungsab­ schnitt verriegelt, daß ein Zurückziehen der Einspanneinrichtung in Richtung auf das Endteil des zylindrischen Bauteils hin verhindert wird.
Kurzbeschreibung der Zeichnungen:
Es zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht einer Ausführungsform des Erfin­ dungsgegenstands in teilweisem seitlichen Schnitt;
Fig. 2 eine Ansicht zur Beschreibung der beim Einsetzen eines Wellrohres in ein zylindrisches Bauteil bestehen­ den Lage in teilweisem seitlichem Schnitt;
Fig. 3 eine Ansicht zur Beschreibung der bei Anlage des vorderen Endteils einer Einspanneinrichtung an der äußeren Peripherie des Wellrohres bestehenden Lage in teilweisem seitlichem Schnitt;
Fig. 4 eine Ansicht zur Beschreibung der beim Anschluß des Wellrohres bestehenden Lage in teilweisem seitlichem Schnitt;
Fig. 5 eine Ansicht der in Fig. 1 gezeigten Einspannein­ richtung in teilweisem seitlichem Schnitt;
Fig. 6 eine Ansicht der Einspanneinrichtung einer ande­ ren Ausführungsform der Erfindung in teilweisem seitli­ chem Schnitt.
Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels:
Die Fig. 1 bis 5 zeigen Ansichten zur Beschreibung eines Ausführungsbeispiels der Erfindung.
Ein zylindrisches Bauteil 1 ist zur Aufnahme eines Wellrohres 2 bestimmt. In einen inneren Abschnitt des Bauteils 1 ist eine Ringschulter 3 eingeformt, die zur Anlage an dem oberen Ende des in das Bauteil 1 einzu­ setzenden Wellrohres 2 bestimmt ist. In der Nähe der Ringschulter 3 innerhalb des Bauteils 1 befindet sich ein Kupplungs-Klemmteil 5. Das Kupplungs-Klemmteil 5 ist zum Kuppeln mit dem vorderen Endteil einer Einspannein­ richtung 4 bestimmt, die im folgenden noch näher be­ schrieben werden wird, so daß eine Expansion des vorde­ ren Endteils der Kupplungseinrichtung 4 in zentrifugaler Richtung verhindert wird. Das zylindrische Bauteil 1 ist an einem Endteil mit einem Halteteil 7 versehen, in welchem ein rückseitiges Endteil der Einspanneinrichtung 4 gleitfähig gehalten ist. Ein Verschiebezylinder 6 wird im folgenden ebenfalls noch beschrieben werden. Zwischen dem Kupplungs-Klemmteil 5 und dem Halteabschnitt 7 ist ein für die Einspanneinrichtung 4 bestimmter Ausweichab­ schnitt 8 eingeformt, dessen Durchmesser größer als derjenige des Halteabschnitts 7 bemessen ist und in welchen die Einspanneinrichtung 4 expandieren kann.
Zwischen dem Ausweichabschnitt 8 und dem Halteabschnitt 7 ist eine Verriegelungsstufe 9 eingeformt. Die Verrie­ gelungsstufe 9 ist zur Verriegelung mit einem rückseiti­ gen Endteil der Einspanneinrichtung 4 bestimmt, sobald dieses in den Ausweichabschnitt 8 hinein expandiert ist, um zu verhindern, daß die Einspanneinrichtung 4 aus dem Bauteil 1 entnehmbar ist. Zwischen dem Kupplungs-Klemm­ teil 5 und dem Ausweichabschnitt 8 befindet sich ein schräg ausgebildeter Stufenabschnitt 10 zur zentrischen Führung des vorderseitigen Endteils der Einspannvorrich­ tung 4, um auf diese Weise ein Einsetzen des vordersei­ tigen Endteils der Einspannvorrichtung 4 in das Kupp­ lungs-Klemmteil 5 zu unterstützen. Zwischen der Ring­ schulter 3 und dem Kupplungs-Klemmteil 5 befindet sich ein Dichtring 11, über welchen ein äußerer Umfangsab­ schnitt des oberen Endes des eingesetzten Wellrohres 2 abgedichtet ist.
Die nun folgende Beschreibung wird sich auf die Ein­ spanneinrichtung 4 beziehen.
Die Einspanneinrichtung 4 steht mit der äußeren Periphe­ rie des Wellrohres 2 innerhalb des Bauteils 1 im Ein­ griff, um das Wellrohr 2 zusammen mit der Einspannein­ richtung in Richtung auf das innere Teil des Bauteils 1 hin zu bewegen. Die Einspanneinrichtung 4 umfaßt ein vorderes Endteil 12, welches in zentipetaler und zentri­ fugaler Richtung elastisch kontrahier- oder expandier­ fähig ist. An einem inneren Umfangsabschnitt des vorder­ seitigen Endteils 12 ist ein Eingriffsteil 13 angeformt, welches aus einer Rippe und einer Rille besteht, die gestaltlich den äußeren Rippen und Rillen des Wellrohres 2 ähnlich sind. Auf der inneren Peripherie des rücksei­ tigen Endteils 14 ist ein Verriegelungsteil 15 ange­ formt, welches eine Rippe und eine Ausnehmung 27 umfaßt, die der Rippe einwärts benachbart angeordnet ist. Die Außen- und Innendurchmesser des vorderseitigen Endteils der Einspanneinrichtung 4 sind kleiner als die Außen- und Innendurchmesser des rückwärtigen Endteils 14 der Einspanneinrichtung 4 bemessen. Wird die Einspannein­ richtung 4 kontrahiert, wird der Außendurchmesser des vorderen Endteils 12 reduziert, so daß letzteres in das Kupplungs-Klemmteil 5 eingesetzt werden kann. Zwischen dem vorderseitigen Endteil 12 und dem rückseitigen Endteil 14 ist eine Schrägfläche 16 gebildet. Diese Schrägfläche 16 weist einen, in Richtung auf das vordere Endteil 12 hin abnehmenden Durchmesser auf.
Bei dieser Ausführungsform ist die Einspanneinrichtung 4 - wie in Fig. 5 gezeigt - in axialer Richtung in drei Teile unterteilt. In die äußere Peripherie des vorder­ seitigen Endteils der Einspanneinrichtung 4 ist eine Rille 17 eingeformt. Ein elastischer Ring 18 befindet sich in der Rille 17 und ermöglicht ein Expandieren der Einspanneinrichtung 4 sowie ein Kontrahieren in zentri­ fugaler bzw. zentripetaler Richtung, um auf diese Weise die Einspanneinrichtung 4 in Richtung eines Kontrahie­ rens unter Vorspannung zu setzen.
Die Beschreibung bezieht sich im folgenden auf den, dem einwärts gerichteten Einsetzen der Einspanneinrichtung 4 dienenden Verschiebezylinder 6.
Der Verschiebezylinder 6 besteht aus einem zylindri­ schen, aus einem Kunstharz bestehenden Grundkörper, dessen Außendurchmesser derart bemessen ist, daß der Verschiebezylinder 6 gleitfähig in den Halteabschnitt 7 eingesetzt ist und dessen Innendurchmesser derart bemes­ sen ist, daß ein Einsetzen des Wellrohres 2 möglich ist.
Der Verschiebezylinder 6 weist ein Gegen-Verriegelungs­ teil 19 auf, welches an der äußeren Peripherie seines vorderen Endteils angeformt ist. Das Verriegelungsteil 19 besteht aus einer Rippe und einer, der Rippe unmit­ telbar benachbarten Ausnehmung, welche mit dem rücksei­ tigen Endteil 14 der Einspanneinrichtung 4 in Eingriff bringbar ist. Das Verriegelungsteil 19 wird durch das, auf der inneren Peripherie des rückseitigen Endteils 14 der Einspanneinrichtung 4 enge formte Verriegelungsteil 15 lösbar verriegelt, und zwar in zentripetaler und zentrifugaler Richtung. Ein ringartiger, eine geringe Höhe aufweisender Vorsprung 20 ist auf der äußeren Peripherie des vorderseitigen Endteils des Verschiebezy­ linders 6 angeformt. Eine Ringrille 21, die zum Eingriff mit dem ringartigen Vorsprung 20 bestimmt ist, ist in die innere Peripherie des Endteils des Bauteils 1, nämlich den Halteabschnitt 7 eingeformt, und zwar zum Einsetzen des Verschiebezylinders 6. Sobald der Ver­ schiebezylinder 6 in den Halteabschnitt 7 eingesetzt ist und der ringartige Vorsprung 20 mit der Ringrille 21 in Eingriff gelangt, befindet sich der Verschiebezylinder 6 innerhalb des Halteabschnitts 7 in einer Bereitschafts­ position für das Herstellen einer Verbindung. Der Ver­ schiebezylinder 6 kann aus dieser Position nicht ohne weiteres heraus bewegt werden. Ein vergrößerter Stufen­ abschnitt 22, der unter Druck in den Halteabschnitt 7 eingesetzt wird, ist an der äußeren Peripherie eines rückseitigen Endteils des Verschiebezylinders 6 einge­ formt. Am äußersten Ende des Verschiebezylinders 6 befindet sich ein Flansch 23.
Es wird im folgenden die Verfahrensweise beim Einsetzen des Wellrohres unter Benutzung der oben erläuterten Einrichtung beschrieben werden.
Vor dem Herstellen einer Verbindung sind das hintere Endteil 14 der Einspanneinrichtung 4 und der Verschiebe­ zylinder 6 in den Halteabschnitt 7 eingesetzt, der sich an der inneren Peripherie des Endteils des zylindrischen Bauteils 1 befindet, während das Verriegelungsteil 15 am rückseitigen Endteil 14 der Einspanneinrichtung 4 und das Gegen-Verriegelungsteil 19 am vorderseitigen Endteil des Verschiebezylinders 6 miteinander im Eingriff ste­ hen. Der ringartige Vorsprung 20 des Verschiebezylinders 6 befindet sich in Eingriff mit der Ringrille 21 des Halteabschnitts 7. In dieser Lage ist das rückseitige Endteil 14 der Einspanneinrichtung 4 an einer Expansion gehindert und in einem kontrahierten Zustand gehalten. Das Verriegelungsteil 15 am rückseitigen Endteil 14 der Einspanneinrichtung 4 wird mit dem Verriegelungsteil 19 in einem verriegelten Zustand gehalten, und zwar am vorderseitigen Endteil des Verschiebezylinders 6. Das vorderseitige Endteil 12 der Einspanneinrichtung 4 befindet sich in dem Ausweichabschnitt 8 und wird durch den elastischen Ring 18 in einem kontrahierten Zustand gehalten. Es ist dies ein Bereitschaftszustand zur Herstellung einer Verbindung mit dem Wellrohr 2 (Fig. 1)
Sobald das Wellrohr 2 in das zylindrische Bauteil 1 eingesetzt ist, wie in Fig. 1 gezeigt, wird das Ein­ griffsteil 13 am vorderseitigen Endteil 12 der Einspann­ einrichtung 4, welches durch den elastischen Ring 18 kontrahiert worden ist, durch den äußeren Rand des Well­ rohres 2 in zentrifugaler Richtung aufgeweitet. Das vorderseitige Endteil 12 der Einspanneinrichtung 4 wird somit entgegen der Elastizität des Ringes 18 expandiert, wobei das Verriegelungsteil 15 am rückseitigen Endteil 14 als Gelenkpunkt dient. Auf diese Weise kann das Wellrohr 2 vorgeschoben werden (Fig. 2).
Ein Einsetzen des Wellrohres 2 ist beendet, sobald das endseitige Umfangsteil des Wellrohres 2 an dem, inner­ halb des Bauteils 1 befindlichen Dichtring 11 anliegt. Der Verschiebezylinder 6 wird unter Verwendung einer geeigneten Schablone in den Halteabschnitt 7 einge­ drückt. (Fig. 3).
Sobald der Verschiebezylinder 6 eingesetzt ist, wird die Einspanneinrichtung 4 in einwärtiger Richtung bezüglich des Grundkörpers 1 geschoben. Sobald das Eingriffsteil 13, welches auf der inneren Peripherie des vorderen Endteils 12 der Einspanneinrichtung 4 angeformt ist in die äußere Rille des Wellrohres 2 gelangt, wird das vorderseitige Endteil 12 der Einspanneinrichtung 4 durch den elastischen Ring 18 in zentripetaler Richtung kon­ trahiert. Das Eingriffsteil 13 befindet sich in Eingriff mit der Rille des Wellrohres 2. Entsprechend wird das Wellrohr 2 einheitlich mit der Einspanneinrichtung 4 bewegt.
Durch den Verschiebezylinder 6 wird die Einspanneinrich­ tung 4 mit dem Wellrohr 2 in Richtung auf den inneren Teil des zylindrischen Bauteils 1 hin bewegt. Das vor­ derseitige Endteil 12 wird durch den schräg ausgebilde­ ten Stufenabschnitt 10, der sich zwischen dem Kupplungs-Klemmteil 5 und dem Ausweichabschnitt 8 für die Ein­ spanneinrichtung befindet, bezüglich der Mittelachse zentriert und in das Kupplungs-Klemmteil 5 der Einspann­ einrichtung eingesetzt. Es wird folglich eine Expansion des vorderen Endteils 12 der Einspanneinrichtung 4 durch das Kupplungs-Klemmteil 5 verhindert. Das Eingriffsteil 13 des vorderen Endteils 12 der Einspanneinrichtung 4 wird unter Druck zur Anlage an der äußeren Peripherie des Wellrohres 2 gebracht, so daß ein Ausziehen des letzteren verhindert wird.
Sobald die Einspanneinrichtung 4 bewegt wird, wird das Wellrohr 2 zusammen mit dieser Einspanneinrichtung bewegt, so daß eine Entfernung des Wellrohres 2 aus der Einspanneinrichtung 4 verhindert ist. Das obere Ende des Wollrohres 2 wird in Anlage an der Ringschulter 3 ge­ bracht, welch letztere an dem inneren Teil des zylindri­ schen Bauteils 1 angeformt ist. Das obere Ende des Wellrohres 2 ist plastisch deformiert und liegt unter Druck an der Ringschulter 3 zwecks Herstellung einer Dichtung an. Wenn die Einspanneinrichtung 4 bis zur Erreichung der oben dargelegten Lage vorgeschoben worden ist, wird das rückseitige Endteil 14 der Einspannein­ richtung 4 von dem Halteabschnitt 7 gelöst, um in den Ausweichabschnitt 8 einzutreten. Eine Expansion des rückseitigen Endteiles 14 wird nunmehr durch den Halteab­ schnitt 7 nicht weiter verhindert. Wird der Verschiebe­ zylinder 6 weiter eingeschoben, wird das rückseitige Endteil 14 der Einspanneinrichtung 4 durch das vorder­ seitige Endteil des Verschiebezylinders 6 in zentri­ fugaler Richtung zwangsweise expandiert. Dies geschieht, weil das obere Ende des Wellrohres 2 bereits zur Anlage an der Ringschulter 3 gebracht worden ist, um eine weitere Bewegung der Einspanneinrichtung 4 zu verhin­ dern. Das zuhinterst gelegene Ende des rückwärtigen Endteile 14, welches auf diese Weise expandiert, wird durch die Verriegelungsstufe 9, die sich zwischen dem Ausweichabschnitt 8 und dem Halteabschnitt 7 befindet, verriegelt. Ein Zurückziehen der Einspanneinrichtung 4 wird verhindert, nämlich ein Herausziehen derselben in Richtung auf das Endteil des zylindrischen Bauteils 1. Auf diese Weise ist die Verbindung des Wellrohres 2 komplettiert.
Der Verschiebezylinder 6, der in den Halteabschnitt 7 eingesetzt ist, kann nicht in einfacher Weise aus diesem Halteabschnitt 7 entnommen werden, da der vergrößerte Stufenabschnitt 22, der an der äußeren Peripherie ange­ formt ist, unter Druck in den Halteabschnitt 7 einge­ setzt ist. Folglich ist das rückseitige Endteil 14 der Einspanneinrichtung 4, welche durch das vorderseitige Ende des Verschiebezylinders 6 vorgeschoben und in den Ausweichabschnitt 8 hinein expandiert ist, durch das vordere Endteil des Verschiebezylinders 6 daran gehin­ dert, sich zusammenzuziehen. Auf diese Weise wird das hinterste Ende des rückseitigen Endteils 14 der Ein­ spanneinrichtung 4 aufgrund der Verriegelungsstufe 9 in einem Verriegelungszustand gehalten. Auf diese Weise ist die Verbindung des Wellrohres 2 gesichert. (Fig. 4).
Bei der oben beschriebenen Ausführungsform ist der Verschiebezylinder 6 aus Kunstharz hergestellt. Es kann der Verschiebezylinder 6 jedoch gleichermaßen aus einem anderen geeigneten Material hergestellt sein. Die Ein­ spanneinrichtung 4 kann in zwei oder vier oder mehr Teile - in axialer Richtung gesehen - unterteilt sein, obgleich die Einspanneinrichtung 4 in dem oben beschrie­ benen Ausführungsbeispiel aus drei Teilen besteht.
Fig. 6 zeigt eine andere erfindungsgemäße Ausführungs­ form einer aus Kunstharz bestehenden Einspanneinrichtung 4. Die Einspanneinrichtung 4 ist in axialer Richtung nicht unterteilt. Das vorderseitige Endteil 12 und das rückseitige Endteil 14 sind mit Schlitzen 24, 25 verse­ hen, so daß das vorderseitige Endteil 12 und das rück­ seitige Endteil 14 in zentrifugaler oder zentripetaler Richtung expandieren oder kontrahieren werden können. Ähnliche Teile sind durch gleiche Bezugsziffern wie bei dem vorstehenden Ausführungsbeispiel bezeichnet. Gemäß dieser Erfindung wird die Einspanneinrichtung, welche zur Anlage an der äußeren Peripherie des Wellrohres zwecks Verriegelung des Wellrohres in dem zylindrischen Bauteil bestimmt ist, durch den Kupplungsabschnitt an einem Expandieren gehindert. Bei dieser Verbindung ist die äußere Peripherie des Wellrohres in zuverlässiger Weise verriegelt. Das hinterste Ende der Einspannein­ richtung ist über den, der Verriegelung dienenden Stu­ fenabschnitt an einem Herausziehen gehindert. Dement­ sprechend ist es möglich, eine große Zuglast auf das Wellrohr aufzubringen und gleichzeitig eine vollständige Verbindung und vollständige Dichtung sicherzustellen. Eine Verbindung des Wellrohres wird in einfacher Weise durch Schieben des Verschiebezylinders hergestellt. Im Vergleich zu einer herkömmlichen, durch das Drehen einer Mutter gekennzeichneten Verbindung gestaltet sich die Handhabung sehr einfach und ist in kürzester Zeit kom­ plettierbar, und zwar ohne Anfall von Gewindeabrieb. Darüber hinaus ist die Struktur der Erfindung sehr einfach, so daß die Herstellung erleichtert und deren Kosten reduziert sind.

Claims (2)

1. Wellrohranschluß mit einem zylindrischen Bauteil (1), an dessen In­ nenseite sich eine, zur Anlage am zugekehrten Ende eines Wellrohres (2) bestimmte Ringschulter (3) befindet,
  • - mit einer Einspanneinrichtung (4), welche aus einem Ringkörper be­ steht, dessen vorderseitiges Endteil (12) in zentripetaler und zentrifugaler Richtung elastisch kontrahier- sowie expandierfähig ausgebildet ist, wobei an der inneren Peripherie des vorderseiti­ gen Endteils (12) der Einspannreinrichtung (4) ein Eingriffsteil (13) angeformt ist, welches zum Eingriff mit der äußeren Periphe­ rie des Wellrohres (2) bestimmt ist,
  • - wobei die Einspanneinrichtung (4) mit der äußeren Peripherie des Wellrohres (2) innerhalb des zylindrischen Bauteils (1) in Ein­ griff steht, so daß das Wellrohr (2) zusammen mit der Einspann­ reinrichtung (4) in Richtung auf das Innere des zylindrischen Bau­ teil (1) hin bewegbar ist,
  • - wobei das zylindrische Bauteil (1) ferner aus einem Kupplungs-Klemmteil (5) besteht, welches innerhalb desselben in der Nähe der genannten Ringschulter (3) angeordnet ist und zur Verhinderung ei­ ner zentrifugalen Expansion der Einspanneinrichtung bestimmt und ausgestaltet ist,
dadurch gekennzeichnet,
  • - daß an der inneren Peripherie des rückseitigen Endteils (14) der Einspanneinrichtung (4) bin Verriegelungsteil (15) angeformt ist,
  • - daß ein Verschiebezylinder (6) vorgesehen ist, an dessen äußerer Peripherie am vorderseitigen Endteil ein Verriegelungsteil (19) angeformt ist, welches zur Verriegelung mit dem am rückseitigen Endteil (14) der Einspanneinrichtung (4) angeordneten Verriege­ lungsteil (15) bestimmt ist,
  • - wobei der Verschiebezylinder (6) bezüglich der inneren Peripherie des Endteils des zylindrischen Bauteils (1) gleitfähig angeordnet ist,
  • - wobei der Verschiebezylinder (6) zum Verschieben der Einspannein­ richtung (4) in Richtung auf das Innere des genannten zylindri­ schen Bauteils (1) bestimmt und ausgestaltet ist,
  • - daß das zylindrische Bauteil (1) ferner einen Halteabschnitt (7) aufweist, der in das Endteil des zylindrischen Bauteils (1) eingeformt ist und dazu dient, das rückseitige Endteil der Einspanneinrichtung (4) und dem genannten Verschiebezylinder (6) gleitfähig zu halten,
  • - daß das zylindrische Bauteil (1) einen Ausweichabschnitt (8) für die Einspanneinrichtung (4) aufweist, der zwischen dem Kupplungs- Klemmteil (5). und dem Halteabschnitt (7) angeformt ist und zur Er­ möglichung der Expansion der Einspanneinrichtung (4) mit einem vergrößerten Durchmesser versehen ist und
  • - daß das zylindrische Bauteil (1) einen als Anschlag wirkenden Stufenteil aufweist, der zwischen dem Ausweichabschnitt (8) und dem Halteabschnitt (7) angeformt ist und dazu dient, ein rücksei­ tiges, in den Ausweichabschnitt (8) hinein expandiertes Ende der Einspanneinrichtung (4) zu verriegeln.
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