DE4243093A1 - Profilboden - Google Patents
ProfilbodenInfo
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- DE4243093A1 DE4243093A1 DE19924243093 DE4243093A DE4243093A1 DE 4243093 A1 DE4243093 A1 DE 4243093A1 DE 19924243093 DE19924243093 DE 19924243093 DE 4243093 A DE4243093 A DE 4243093A DE 4243093 A1 DE4243093 A1 DE 4243093A1
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- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
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- B62D25/20—Floors or bottom sub-units
- B62D25/2054—Load carrying floors for commercial vehicles
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Description
Die Erfindung betrifft den Profilboden der Ladefläche von LKW-
Aufbauten Anhänger-Aufbauten, Sattelauflieger-Aufbauten bzw.
Wechselbehälter-Aufbauten, wie er besonders für Lebensmittel-
Verteilerfahrzeuge benötigt wird. Der Oberboden besteht dabei
aus in Längsrichtung genuteten Leichtmetallplatten, die ein
sicheres und leises Verfahren der Lebensmittelbehälter in
Längsrichtung ermöglichen und andererseits eine problemlose
Reinigung des Profilbodens mit Hochdruckreinigern.
Der profilierte, aus Leichtmetall bestehende Oberboden soll
dabei kostengünstig im Stranggußverfahren herstellbar sein.
Dabei ist es bekannt, den aus Leichtmetall bestehenden
Oberboden mit senkrechtstehenden Abstandsprofilen nach unten
auszubilden, mit denen sich der Oberboden auf dem Grundboden
abstützt und dadurch eine eigenständige, stabile Einheit
bildet. Um diese selbsttragende Eigenschaft zu erreichen, ist
jedoch eine Mindesthöhe der Abstandsprofile notwendig, so daß
Bauhöhe verloren geht. Auch sind zwischen den einzelnen
Oberboden-Profilen keine formschlüssigen Querverbindungen
vorhanden.
Es ist weiterhin bekannt, den Oberboden als einfache, auf der
Oberseite profilierte Leichtmetall-Platte auszubilden und die
einzelnen Bahnen einerseits gegenüber dem als Sandwich-Platte
ausgebildeten Grundboden zu verkleben und andererseits die
einzelnen Platten miteinander mittels durchgehender
Schweißnähte in Längsrichtung zu verbinden.
Der Nachteil dieser Lösung besteht einerseits darin, daß bei
der zunächst erfolgenden Verklebung mit dem Grundboden ein
hoher Aufwand für das Vorfixieren der einzelnen Platten
notwendig ist, da zur Erzielung einer guten, vollflächigen
Klebeverbindung der Klebevorgang wie üblich unter Vakuum
stattfindet, in dem auf den Oberboden eine Vakuumplane
aufgelegt wird, die nach Unterdruck-Beaufschlagung die
Leichtmetall-Platten vollflächig auf den Grundboden aufpreßt.
Dabei muß ein Verschieben der Leichtmetall-Platten verhindert
werden.
Ein anderer Nachteil besteht darin, daß bei dem anschließenden
Verschweißen der Oberboden-Platten zueinander durch die
entstehende Hitze der Kleber zum Grundboden hin auf eine
Breite von 40 bis 50 cm wieder weich wird und dadurch die
Leichtmetall-Platten sich durch die Schweißhitze in ihren
Randbereichen hochbiegen können, wodurch einerseits keine
vollflächige Klebeverbindung zum Unterboden mehr gegeben ist
und andererseits eine unebene, an den Schweißnähten teilweise
Absätze bildende, Oberfläche in Querrichtung entsteht.
Es ist daher die Aufgabe gemäß der Erfindung, einen
Profilboden zu schaffen, der nur einen geringen Aufwand bei
seiner Herstellung erfordert, so wie eine niedrige Bauhöhe
ermöglicht und wobei der Oberboden aus preisgünstigen,
einzelnen Strangpreßprofilen hergestellt werden kann und
dennoch eine Vakuumverklebung mit dem Unterboden bei geringen
Vorfixierungsarbeiten möglich ist.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Plattenelemente des
Oberbodens an ihren parallelen Außenkanten sowohl in
horizontaler Querrichtung als auch in vertikaler Richtung
formschlüssig miteinander verbindbar sind, bevor die
Verklebung mit dem Grundboden erfolgt. Dabei sind verschiedene
Lösungen der schlüssigen Vorverbindung möglich, wobei zu
bedenken ist, daß auch eine ausreichend gute Handhabung im
Fertigungsablauf bei den bis zu 13,5 m langen Plattenelementen
gegeben sein muß.
Ein Eindrehen der Kante eines folgenden Plattenelementes in
die gegenüberliegende Außenkante eines bereits vorhandenen
Plattenelements ist dadurch möglich, daß die einzelnen
Plattenelemente an ihren parallelen Längskanten auf der einen
Seite einen im Querschnitt gekröpften oder gebogenen Fortsatz
und auf der anderen Seite eine entsprechend geformte
Ausnehmung aufweisen, die ineinander passen, so daß -
beginnend bei einer gewinkelten Lage des folgenden
Plattenelementes zum bereits vorhandenen Plattenelement - ein
Eindrehen dieses Fortsatzes in die Ausnehmung möglich ist,
wodurch die Winkeldifferenz zwischen den beiden
Plattenelementen immer weiter verringert wird, bis diese
miteinander fluchten und sowohl in Querrichtung als auch in
Vertikalrichtung durch ineinander liegenden Fortsatz und
Ausnehmung miteinander verbunden sind. Die formschlüssige
Verbindung in horizontaler Querrichtung ist dadurch gegeben,
daß die Innenkontur der Ausnehmung einen in die Kröpfung des
Fortsatzes reichenden Nocken aufweist, um den der Fortsatz
beim Eindrehen herumbewegt wird, der den gekröpften Fortsatz
bei fluchtender Lage der Plattenelemente hintergreift.
Der Fortsatz kann dabei in Querschnittsbetrachtung im
wesentlichen kreisbogenförmig gerundet ausgebildet sein oder
auch im wesentlichen V-förmig, wobei in letzterem Fall
zumindest das freie Ende des V-förmigen Fortsatz es sowie der
gekröpfte Außenbereich zur Erleichterung des Eindrehens
ausreichend gerundet ausgebildet sein sollte.
Die Handhabung beim Eindrehen wird weiterhin dadurch
erleichtert, daß die Ausnehmung in ihrem mittleren Bereich auf
der Unterseite im wesentlichen eben ausgebildet ist mit einer
Breite, die wenigstens der Erstreckung der Unterseite des
Außenschenkels des V-förmigen Fortsatz es oder auch eines
gerundeten Fortsatzes entspricht, so daß bei Beginn des
Eindrehvorganges das zu ergänzende Plattenelement mit dieser
Unterseite des Außenschenkels in die ebene, untere Fläche der
Ausnehmung aufgelegt werden kann und das Eindrehen erst
begonnen wird, wenn dies auf der gesamten Länge der
Plattenelemente der Fall war.
Dann kann beim beginnenden Eindrehen das schräg oder gar
senkrecht aufgesetzte neue Plattenelement auf dieser ebenen
Fläche der Ausnehmung gegen das vorhandene Plattenelement
geschoben und anschließend lediglich abgesenkt werden, wodurch
automatisch ein Ineinanderrasten von Fortsatz und Ausnehmung
stattfindet, ohne daß der Fortsatz in Teilbereichen des
Plattenelementes aus der Ausnehmung herausspringen kann.
Wenn der Fortsatz und die Ausnehmung dabei unterhalb des
profilierten oberen Bereiches der Plattenelemente angeordnet
sind und zu diesem Zweck die Unterseiten der Plattenelemente
im Bereich ihrer Längskanten gegenüber dem Mittelbereich
abgesenkt sind, kann bei aufgebrachtem Oberboden auch
problemlos die Profilierung dieser Leichtmetallplatten
abgefräst werden, ohne die formschlüssige Verbindung zwischen
Fortsatz und Ausnehmung frei liegen zu lassen.
Dieses Abfräsen ist in den Randbereichen notwendig, um die
sogenannten Scheuerprofile, also Winkelprofile in den
Eckbereichen zu den senkrechten Aufbauwänden hin, aufzusetzen
und mit dem Oberboden zu verschweißen.
Da auch der Unterboden nicht immer vollständig plan ist,
sondern sogar eine leichte Aufwölbung nach oben möglich ist,
muß eine Winkellage der zu verbindenden Plattenelemente über
die fluchtende Lage hinaus um einen geringen Winkelbetrag
möglich sein. Zu diesem Zweck ist die Ausnehmung in
Krümmungsrichtung des Fortsatz es länger als der Fortsatz
selbst aufzubilden, um ein Absenken des neuen Plattenelementes
über die waagerechte fluchtende Lage hinaus zu ermöglichen.
Um auch eine ausreichende vertikale Fixierung der beiden
Plattenelemente zu gewährleisten, ist die Höhe der Ausnehmung
in Querschnittsbetrachtung wenigstens an einer Stelle des
Querschnittes nur geringfügig größer als die Dicke des
Fortsatzes an dieser Stelle.
Um vor allem während des Eindrehens und Verklebens eine
ausreichende Elastizität des seitlichen Fortsatz es gegenüber
dem Plattenelement zu gewährleisten, weist der Fortsatz bis
einschließlich des Überganges zum Plattenelement eine im
wesentlichen gleichbleibende und nicht zum Plattenelement hin
stetig zunehmende Dicke auf.
Um zu erreichen, daß ein Einsetzen oder Auseinanderziehen
zweier Plattenelemente erst bei einer Winkelabweichung von
mindestens 45° möglich ist und dennoch bei fluchtender
Ausrichtung eine ausreichende horizontale formschlüssige
Verbindung gegeben ist, sollte die Krümmung des Fortsatzes
wenigstens 90° betragen und der Fortsatz unter einem Winkel
von 45° in das Plattenelement übergehen.
Um weiterhin auf das Eindringen von Feuchtigkeit durch die
Fugen zweier Plattenelemente in den Unterboden, vor allem beim
Einsatz von Hochdruckreinigern zu vermeiden, wird vorzugsweise
im Bereich des Überganges zwischen dem Fortsatz und dem
Plattenelement ein Vorsprung ausgebildet, der in eine
entsprechende Rinne des benachbarten Plattenelementes
eingreift und diese teilweise ausfüllt, wenn die beiden
Plattenelemente miteinander fluchten. Vor der Verbindung der
Plattenelemente wird in diese Rinne ein Dichtelement,
beispielsweise eine Silikonraupe, eingelegt, die anschließend
zwischen Rinne und Vorsprung verquetscht wird und eine
durchgehende Abdichtung zwischen den Plattenelementen
darstellt, die selbst gegen Hochdruckreiniger auf Dauer
resistent ist.
Wenn zusätzlich dieser Vorsprung um etwa die Quererstreckung
des Fortsatz es am Außenrand der Plattenelemente in Richtung
auf den Mittelbereich des Plattenelementes zur Mitte hin
versetzt angeordnet ist und zusätzlich das Plattenelement in
dem Bereich zwischen dem Fortsatz und dem Vorsprung eine
gleichbleibende Materialstärke und Gestaltung wie im
Mittelbereich aufweist, wirkt dieser Teil des Plattenelementes
zusätzlich federnd zwischen Fortsatz und Mittelbereich und
erhöht die Anpassungsfähigkeit der Plattenelemente
untereinander.
Vorzugsweise sind die Wände der Rinne schräg nach oben
ausgebildet, wobei die Rinne durch eine von der Unterseite der
Ausnehmung aufragende Wulst auf einer Seite begrenzt wird.
Wenn zusätzlich die der Rinne abgewandte Außenseite schräg
nach innen zur Ausnehmung hin abfällt, wirkt diese Schräge als
Einführschräge beim Aufsetzen des zusätzlichen
Plattenelementes auf ein bereits vorhandenes Plattenelement
und erleichtert den Handhabungsvorgang.
Eine von der Unterseite des Plattenelementes im Bereich
zwischen Fortsatz und Vorsprung der nach unten vorstehenden
Nocke zielt auf den von unten her aufragenden Wulst des
benachbarten Plattenelementes und begrenzt durch den nur
schmalen Zwischenraum einerseits die maximal mögliche
Winkeldifferenz zwischen den beiden Plattenelementen im
montierten Zustand und andererseits das Eindringen von
flüssigem Dichtmittel in die nach oben offene Ausnehmung am
Rand des einen Plattenelementes beim Montieren
Bei einer derartigen Eindreh-Lösung wird nacheinander jeweils
eines der meist weniger als einen halben Meter breiten
Plattenelemente auf den flächig aufgebrachten Kleber auf den
Unterboden aufgelegt und der Unterboden im Bereich eines
weiteren Plattenelementes mit Kleber beschichtet. Anschließend
wird das nächste Plattenelement, welches die volle Länge des
zu beschichtenden Unterbodens besitzt, aufgesetzt und
eingedreht und dadurch in das vorhandenen Bett aus Kleber
gedrückt.
Dabei verhindert die Abdichtung im Verbindungsbereich der
beiden Plattenelemente nicht nur das spätere Eindringen von
Wasser von oben her, sondern während des Montage-Vorganges
auch das Aufsteigen von überschüssigem Kleber durch die Nut
nach oben, der sonst anschließen mit hohem Zeitaufwand wieder
entfernt werden müßte.
Wenn auf diese Art und Weise der gesamte Unterboden mit
Plattenelementen belegt ist, wird die Plane zum
Vakuumanpressen der Plattenelemente auf den Unterboden
ausgelegt und der Klebevorgang durch das Verpressen mittels
Vakuum optimiert.
Anschließend werden an den Kanten die Profilierungen des
Oberbodens abgefräst und die gewinkelten Scheuerprofile
aufgesetzt und mit dem Oberboden verschweißt.
Zwar kann die Reihenfolge der Plattenelemente beim Aufliegen
auch so gewählt werden, daß das bereits ausgelegte
Plattenelement an der freien Ansatzkante nicht die Ausnehmung,
sondern den Fortsatz aufweist und das nachfolgende
Plattenelement mit seiner Ausnehmung darübergeschoben wird.
Die Handhabung wird dabei jedoch weniger einfach sein, da die
Ausnehmung auf die relativ schmale freie Stirnseite des
Fortsatzes aufgesetzt werden muß, während im umgekehrten Fall
die äußere Unterseite des Fortsatz es aufgrund der
Zuführschrägen etc. automatisch in die ebene Unterseite der
Ausnehmung hineingleitet.
Eine weitere Lösung besteht in einer formschlüssigen
Schnappverbindung benachbarter Plattenelemente.
Dabei weisen die Plattenelemente im Bereich der einen
Längskante wenigstens einen nach unten ragenden Fortsatz auf
und im Bereich der anderen Längskante einem von den gegenüber
dem Mittelwert des Plattenelementes abgesenkten Rand
wenigstens einen nach oben ragenden Fortsatz auf, wobei
jeweils wenigstens einer der Fortsätze in jedem Randbereich
Formelemente aufweist, die mit analog angeordneten
Formelemente am gegenüberliegenden Fortsatz ineinander rasten.
Insgesamt sollten jeweils mindestens drei solcher Fortsätze an
einer Verbindungsstelle zusammenwirken, um auch eine
horizontale Fixierung der beiderseitigen Fortsätze und damit
der beiden zu verbindenden Plattenelemente zu gewährleisten.
Vorzugsweise weist jedes Plattenelement an jedem seiner
Längskanten jeweils zwei im Abstand parallel laufende, nach
unten sowie zwei nach oben gerichtete, Fortsätze auf.
Besonders einfach werden die nach oben aufragenden Fortsätze
durch ein sich an den Randbereich des Plattenelementes
anschließendes U-Profil gebildet, welches nach oben offen ist
und sich im wesentlichen unterhalb des Niveaus des
Plattenelementes befindet. Der Übergangsschenkel zum
Plattenelement sowie der frei endende Schenkel des U-Profiles
bilden dabei die beiden Fortsätze, wobei der frei endende
Schenkel auf seiner Innenseite eine Rastnase aufweist.
Die beiden von oben herabreichenden Fortsätze im anderen
Randbereich des benachbarten Plattenelementes liegen dabei auf
den Innenseiten der vertikalen Schenkel des U-Profiles an,
wobei einer der von oben nach unten ragenden Fortsätze
entgegengerichtete Rastelemente hat.
Zusätzlich ragt im U-Profil eine Aufwölbung nach oben, wodurch
zwischen der Aufwölbung und dem Übergangsschenkel eine Nut mit
nach unten schmaler werdendem Querschnitt gebildet wird, in
die der eine von oben nach unten ragende Fortsatz justierend
hineinpaßt. Diese Aufwölbung drückt ihrerseits in eine Nut,
die in dem darüberliegenden Plattenelement ausgebildet ist und
mit einem Dichtmittel gefüllt ist, um beim Einrasten der
Schnappverbindung durch Verpressen des Dichtmittels hier
wiederum eine flüssigkeitsdichte und ein Aufsteigen des
Klebers verhindernde Verbindung schafft.
Auch diese Schnappverbindung befindet sich unterhalb der Ebene
des eigentlichen Oberbodens und findet Platz in den
entsprechenden Ausfräsungen des meist aus Sperrholzplatten
verleimten Unterbodens.
Die notwendige Eigenelastizität der ineinander rastenden
Elemente ist bei den von unten aufsteigenden Fortsätzen
dadurch gegeben, daß das gesamte U-Profil einen im
wesentlichen gleichbleibenden Querschnitt aufweist und damit
als federndes Element wirkt, sowie die angrenzenden
Randbereiche des Plattenelementes, welches in diesem
Randbereich keine Profilierung aufweist, sondern nur die
minimale Plattendicke, um hier eine Überdeckung durch die
Profilierung der angrenzenden Platte zu ermöglichen.
Um auch eine ausreichende Elastizität der beiderseitigen
Fortsätze zu gewährleisten, ist eine Mindesterstreckung in
Abhängigkeit von Materialwahl und Querschnittsbreite
erforderlich. Die Montage eines Oberbodens mit einer
derartigen Schnappverbindung kann entweder dadurch geschehen,
daß die Plattenelemente nacheinander, jeweils mit dem sich
nach unten anschließenden U-Profil an der freien Außenkante
auf den Oberboden in das Kleberbett eingelegt werden und nach
Auftragen des Klebers für das nächste Plattenelement dieses
von oben her in die Schnappverbindung des U-Profiles des
vorhergehenden Plattenelementes im wesentlichen vertikal von
oben eingedrückt wird.
Ein eventuell über die Rastverbindung hinaus in das U-Profil
eintretender Kleber kann jedoch die mit Dichtmittel verpreßte
Nut nicht überwinden.
Eine andere Montagemöglichkeit besteht darin, zuerst die
notwendige Anzahl von Plattenelementen zu verbinden, in dem
die Plattenelemente mit der Profilierungsseite nach unten
aufgelegt und das jeweils nächste Plattenelement mit dem U-
Profil über die dann nach oben aufragenden Fortsätze des
vorher gehenden, auf der Oberseite liegenden Plattenelement
aufgedrückt wird. Anschließend muß dann der gesamte Verbund an
Plattenelementen in das vollständig aufgetragene Kleberbett
der Sandwichplatten eingelegt werden oder umgekehrt, so daß
diese Montagemethode durch die Gesamtabmessungen des
Profilbodens eine dimensionale Obergrenze erfährt.
Die Auswahl zwischen diesen beiden Montagearten ist jedoch nur
bei solchen Schnappverbindungen möglich, die ausschließlich
durch vertikale Bewegung ineinander verrastet werden können.
Wenn zusätzlich horizontal ineinandergreifendende Elemente,
also Nut und Feder, vorhanden sind, ist ein Verrasten nur
durch ein zusätzlich über die Verbindungsfuge gestülptes
Klipp-Profil möglich, welches ohne Funktionsbeeinträchtigung
des Profilbodens von der Unterseite her angesetzt werden kann.
Dann ist lediglich die Vorabmontage der auf dem Kopf liegenden
Plattenelemente einschließlich des Klipp-Profiles möglich, mit
anschließendem Einlegen von z. B. höhenausgleichenden
Distanzplatten zwischen die einzelnen Klipp-Profile und das
gesamte Auslegen dieses Oberbodens in das Kleberbett des
Unterbodens.
In einem solchen Fall weisen die Plattenelemente in ihren
Außenbereichen der Längskanten wiederum jeweils unterhalb des
profilierten Bereiches der Oberfläche auf der einen Seite
wenigstens eine nach außen offene Nut und auf der anderen
Seite auf der gleichen Höhe eine dort hinein passende,
vorstehende Feder auf, die die vertikale Fixierung der
Plattenelemente gewährleisten.
Zur besseren Abdichtung sollten dabei nicht nur eine, sondern
zwei solcher Nut- und Feder-Verbindungen übereinander bei
jeder Verbindung zwischen zwei Plattenelementen vorhanden
sein.
Diese Nut- und Feder-Verbindungen sind wiederum in einem
Randbereich untergebracht, der eine wesentlich höhere Bauhöhe
als der Mittelbereich der Plattenelemente aufweist, so daß
diesem Randbereich die Unterseite der Plattenelemente nach
unten abgesenkt ist.
Der entsprechende Absatz in der Unterseite bei der
Plattenelemente weist dabei im wesentlichen einen
Hinterschnitt auf und verläuft ansonsten eher rechtwinklig zur
Ebene des Plattenelementes, so daß ein entsprechendes Klipp-
Profil, welches mit seinen freien Enden in diesen
Hinterschnitt greift und im wesentlichen U-förmig ausgebildet
ist, aufgedrückt werden kann.
Um die Einführung des Klipp-Profiles und dessen Federwirkung
zu verstärken, sollte dieses Klipp-Profil im Bereich des
verbindenden Schenkels eine weitere, in den Freiraum des U-
Profiles hineinreichende, weitere U-förmige Kröpfung besitzen,
die in einer entsprechend geformten Ausnehmung auf der
Unterseite eines der Randbereiche der Plattenelemente greift.
Dadurch kann unabhängig von Materialwahl und -dicke die
Federwirkung des Klipp-Profiles verbessert werden, ohne daß
zusätzlicher Bauraum benötigt wird.
Die beschriebenen drei Ausführungsformen gemäß der Erfindung
sind im folgenden beispielhaft näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 die Querschnittsdarstellung einer
Eindreh-Lösung,
Fig. 2a und 2b eine andere Variante einer
Eindreh-Lösung,
Fig. 3 eine Querschnittsdarstellung mit
Klipp-Profil und
Fig. 4 eine Querschnittsdarstellung einer
vertikal zu montierenden
Schnappverbindung.
Die Fig. 1 zeigt eine Lösung zum Eindrehen zweier
Plattenelemente 4, bei der sich Fortsatz 8 des einen
Plattenelementes 4′ und die Ausnehmung 9 des anderen
Plattenelementes 4 nicht vollständig unterhalb des
profilierten Bereiches (47) befinden, sondern im Höhenbereich
zwischen Ober- und Unterkante der Plattenelemente 4, 4′, ohne
daß die Unterkante der Plattenelemente im Randbereich
abgesenkt wurde.
Dadurch kann auf Ausfräsungen im Grundboden 2 verzichtet
werden, so daß der Montagevorgang schneller vor sich geht. Um
eine ausreichend feste Klebeverbindung des Profilbodens 1 mit
dem Grundboden 2 zu gewährleisten, sind in den Unterseiten der
Plattenelemente 4, 4′ Schwalbenschwanz-förmige Nuten 42,
ebenso wie Fortsatz, Ausnehmung und Profilierung über die
gesamte Länge des Plattenelementes 4, 4′ verlaufend,
ausgebildet. Durch den Anpreßdruck beim Vakuum-Klebeverfahren
drückt sich der weiche Kleber auch in den Hinterschnitt der
Nut 42 ein und stellt damit nach dem Erkalten eine hohe
Sicherheit gegen Querkräfte des Profilbodens 1 relativ zum
Grundboden 2 dar.
Wie in Fig. 1 zu erkennen, muß das hinzuzufügende
Plattenelement 4′ mit der Nase 12 am freien Ende des
Fortsatzes 8 unter einem Winkel von 45 bis 90° in die offene
Seite der Ausnehmung 9 gestellt werden und kann dann quer zur
vorhandenen Platte 4 in die Ausnehmung 9 hineingeschoben
werden.
Zu diesem Zweck ist die Ausnehmung 9 auf ihre Unterseite 13 im
wesentlichen eben ausgebildet und besitzt lediglich an ihrem
freien Ende eine leichte Anhebung entsprechend der Außenkontur
des Fortsatzes 8 auf der Unterseite.
Dagegen ist die Oberseite der Ausnehmung 9 konvex gewölbt
entsprechend der konkaven Oberseite des Fortsatzes 8, so daß
die Oberseite der Platte 4 im Bereich der Ausnehmung 9 eine
nach unten reichende Nocke 14 bildet, die im verbundenen
Zustand der Plattenelemente 4, 4′ in die Biegung bzw. Kröpfung
des Fortsatzes 8 eingreift.
Der Fortsatz 8 ist bei der Lösung der Fig. 1 sowohl auf der
Oberseite 10 als auch auf der Unterseite 11 bogenförmig
gewölbt ausgebildet bei im wesentlichen gleicher
Materialstärke und gleichem Krümmungsmittelpunkt. Das freie
Ende des Fortsatz es ist zum leichteren Einführen gerundet
ausgebildet, erreicht im fluchtenden Zustand der beiden
Plattenelemente 4, 4′ jedoch nicht das innere Ende der
Ausnehmung 9, so daß selbst ein Absenken der rechten Kante des
Plattenelementes 4′ gegenüber der Verbindungsfuge um einige
Grad noch möglich wäre.
Unterhalb der Ausnehmung 9 reicht das Plattenelement 4 weiter
nach außen als oberhalb und bildet in diesem über die
Oberkante hinaus stehenden Bereich eine Rinne 17, die im
wesentlichen V-förmig ausgebildet ist und deren Symmetrie-
Mittellinie im wesentlichen nach oben mit geringer Auslenkung
nach außen weist.
Das benachbarte Plattenelement 4′ weist an der gleichen
Stelle, also am Übergang zwischen dem Fortsatz 8 und dem
eigentlichen Plattenelement 4′ einen Vorsprung 18 auf, der bei
fluchtender Lage in die Rinne 17 eingreift, diese aber nicht
berührt und nicht vollständig ausfüllt.
Vor dem Absenken des Plattenelementes 4′ ist eine Raupe aus
Dichtungsmaterial 19 in die Rinne 17 eingelegt und wird beim
Absenken des Plattenelementes 4′ zwischen der Rinne 17 und dem
Vorsprung 18 verpreßt und dadurch über die gesamte Länge die
Oberseite des Profilbodens 1 gegenüber dessen Unterseite
flüssigkeitsdicht und auch dicht gegen aufsteigenden Kleber
verschlossen.
Wie Fig. 1 zeigt, ist in der abgesenkten, fluchtenden Lage
damit eine sowohl in horizontaler Querrichtung als auch in
vertikaler Richtung formschlüssige Verbindung zwischen den
beiden Plattenelementen 4 und 4′ gegeben.
Dadurch, daß die Unterseite der Ausnehmung 9 entweder ganz
oder lediglich abgesehen von ihrem vorderen freien Ende im
wesentlichen eben bis zu ihrem hinteren Ende verläuft, kann
auch nach dem Einsetzen des anschließenden Plattenelementes 4′
statt eines mühseligen, entsprechend der Form des Fortsatzes 8
porenförmigen Einschwenkens zunächst ein vollständiges
Einschieben erfolgen, bis die Nase 12 des Fortsatzes 8
annähernd das hintere Ende der Ausnehmung 9 erreicht hat und
anschließend das Plattenelement 4′ auf einmal und schnell
abgesenkt werden in die fluchtende Lage.
Demgegenüber zeigen die Fig. 2a und 2b eine Lösung, bei der
einerseits das Einschwenken des anzuschließenden
Plattenelementes 4′ in der Handhabung noch leichter wird und
andererseits sowohl der Fortsatz 8 als auch die Ausnehmung 9
sich unterhalb des profilierten Bereiches der Plattenelemente
4, 4′ befinden. Die in den Randbereichen der Plattenelemente
4, 4′ abgesenkte Unterkante der Plattenelemente wird in
Ausfräsungen 43 des Grundbodens aufgenommen, die im
wesentlichen rechtwinklige Form haben und in der Breite etwas
größer sind als dies von der Kontur der Plattenelemente 4′ her
notwendig ist, um einen Ausgleich in Querrichtung zu
ermöglichen. Die Tiefe der Ausfräsungen 43 ist passend zur
Dimensionierung der Plattenelemente gewählt, so daß auch die
abgesenkten Bereiche der unteren Auflagefläche 20 gegenüber
dem Boden der Ausfräsung 43 verklebt werden können.
Demgegenüber sind bei der in den Fig. 2a und 2b
dargestellten Eindreh-Lösung die Unterseiten der
Plattenelemente 4 und 4′ im Bereich der äußeren Längskanten 7
abgesenkt.
Dadurch ist einerseits eine höhere Stabilität der
formschlüssigen Verbindung gegeben, da für die Gestaltung
ineinandergreifenden Profile mehr Raum zur Verfügung steht,
auf der anderen Seite ist jedoch im Grundboden 2 eine
Ausfräsung 43 entsprechend der Ansenkung der Plattenelemente
4, 4′ notwendig. Besser als in der fluchtenden Lage der Fig.
2a ist in der Eindreh-Postition der Fig. 2b der Vorteil
dieser Lösung zu erkennen:
Der Fortsatz 8 ist zumindest in seinem Außenbereich V-förmig
gestaltet, mit einer ebenen Außenfläche am freien Schenkel.
Ebenso ist auch die Ausnehmung 9 gewinkelt ausgeführt und zwar
mit einer ebenen Innenfläche 45 im mittleren Bereich und von
dort aus schräg nach außen oben ansteigenden Wänden. Dabei
entspricht die Erstreckung in Querrichtung des ebenen,
mittleren Bereiches 45 mindestens der Ausdehnung der
Außenfläche 46 des Fortsatzes 8, so daß bei Beginn der
Eindreh-Bewegung diese Flächen aufeinander abgelegt werden
können. Dadurch ist einfache und sichere Handhabung beim
Eindrehvorgang gewährleistet, da sich in diesem Zustand die
beiden Plattenelemente 4, 4′ nicht gegenseitig behindern.
Durch das weitere Vorschieben in Querrichtung und Absenken des
hinteren Randes des Plattenelementes 4′ wird die Nase 12 des
Vorsprunges 8 automatisch hinter die Nocke 14 der Ausnehmung 9
gebracht, so daß zuletzt die freie Außenfläche 46 an der
entsprechenden, schräg ansteigenden Randfläche auf der
Innenseite der Ausnehmung 9 anliegt.
Um die Verbindung in vertikaler Richtung möglichst
formschlüssig auszubilden, sollte an wenigstens einer Stelle
die Dicke 16 des Fortsatz es 8 im montierten Zustand nur
geringfügig kleiner als die Breite 15 der Ausnehmung 9 an
dieser Stelle sein.
Zusätzlich ist das Plattenelement 4′ im Randbereich des
profilierten Bereiches, der sich im montierten Zustand noch
oberhalb der Ausnehmung 9 bzw. der anschließenden Rinne 17
befindet, gleich dick wie im Mittelbereich. Lediglich im
Bereich der Rinne 17 ragt der Fortsatz 18 nach unten, wobei
bei der Lösung gemäß Fig. 2 die Wände des Fortsatz es 8 nicht
V-förmig aufeinander zulaufen, sondern parallel, wodurch ein
frei endendes Profil mit einer Dicke etwa entsprechend dem U-
Profil 27 gebildet wird. Dieser Vorsprung 18 ragt nicht genau
vertikal, sondern schräg nach unten gegen die Nase 12
zuweisend und die gleiche Neigung besitzen auch die Wände 22
der Rinne 17, die einerseits durch den frei endenden Schenkel
des U-Profiles 27 sowie die von der Unterseite des U-Profiles
aufstrebende Wulst 23 gebildet werden.
In diese Wulst 17 und auch in das innere Ende der Ausnehmung 9
werden vor der Montage des Plattenelementes 4′ Stränge eines
Dichtmittels 19, 19′ eingelegt, die durch die Gegenelemente
des Plattenelementes 4′ dann dicht verpreßt werden.
Zusätzlich ragt im Bereich dieser Wulst 23 von oben vom
Plattenelement 4′ eine Nocke 24 herab, die im fluchtenden
Zustand der Plattenelemente 4 und 4′ knapp oberhalb der Wulst
23 endet, bei zu weitem Absenken des Plattenelementes 4′
dagegen auf dieser aufsitzen würde. Dadurch ist eine
Begrenzung der Winkeldifferenz zwischen den beiden
Plattenelementen gegeben und auch ein Eindringen von weichem
Dichtungsmaterial in die Ausnehmung 9.
Wie ebenfalls in den Fig. 2 zu erkennen sind die
Außenflächen des Übergangsschenkels 29 sowie des freien
Schenkels 30 schräg nach unten zur Mitte hin abfallen
ausgebildet, um ein Einlegen in die Ausfräsung 43 zu
erleichtern.
In Fig. 3 ist anstelle einer Eindreh-Lösung eine Lösung mit
Schnappverbindung dargestellt. Dabei werden die beiden
Plattenelemente 4 und 4′, nachdem sie zunächst in fluchtende,
beabstandete Lage gebracht wurden, vertikal ineinander
geschoben, wobei in die Nuten 36, 36′ des einen
Plattenelementes die Federn 37 und 37′ des anderen
Plattenelementes einfahren. Dadurch ist bereits eine vertikale
Vorfixierung gegeben.
Die horizontale Vorfixierung erfolgt durch ein im wesentlichen
U-förmiges, elastisches Klipp-Profil mit im wesentlichen
dünnem, federndem Querschnitt, an dessen freien Enden nach
innen ragende Haltenasen 39 ausgebildet sind. Diese Haltenasen
39 greifen in entsprechende hinterschnittene Aussparungen in
den an dieser Stelle nach unten gekröpften Unterseiten der
Plattenelemente 4 und 4′ ein, so daß sich das Klipp-Profil 38
nicht mehr von selbst löst. Um die Federmöglichkeit des Klipp-
Profiles 38 weiter zu erhöhen, weist dieses in seinem
verbindenden Schenkel eine zusätzliche nutförmige Kröpfung 40
in den freien Innenquerschnitt des Klipp-Profiles auf, welcher
im montierten Zustand in einer entsprechende Aussparung 41 des
einen Plattenelementes 4 zu liegen kommt.
Auch hier ist zur Abdichtung des aufsteigenden Klebers und von
oben her eindringende Feuchtigkeit vor der Montage in die
untere Nut 36 ein Strang eines Dichtmittels 19 eingelegt
worden, der beim Zusammenschieben der Plattenelemente 4, 4′
verpreßt wird. Um eine ausreichende Menge des Dichtmittels
einlegen zu können, ist die Nase 37 in ihrem vorderen Bereich
stark verjüngt zu einem Fortsatz 38, um im vorderen Bereich
mehr Raum für das Dichtmittel 19 zu lassen. Durch die darüber
angeordnete weitere Nut-Feder-Verbindung 36′, 37′ wird
zusätzlich eine Art Labyrinthdichtung vorgegeben, die für
hindurchdringende Stoffe eine weitere Erschwernis darstellt.
Die Wirksamkeit dieser Labyrinthdichtung wird auch dadurch
erhöht, daß sich die Profilierung des Plattenelementes 4′ weit
über den Rand des Plattenelementes 4 hinweg erstreckt und zwar
bis über das entsprechende Ende des Klipp-Profiles 38.
In Fig. 4 ist eine Rastlösung dargestellt, die ohne ein
zusätzliches Halteprofil auskommt.
Dabei schließt sich am Rand 7 des einen Plattenelementes 4 ein
nach oben offenes, unter dem Profilierungsbereich liegendes U-
Profil 27 an, in welches von oben her drei Fortsätze 25, 25′,
25′′ passend eingreifen, die auf der Unterseite des
anschließenden Plattenelementes 4′ ausgebildet sind.
Dabei sind auf der Innenseite des frei endenden Schenkels 30
des U-Profiles 27 sowie an dem eng daneben, von oben her
eingreifenden Fortsatz 25′′ sich ineinander verhakende
Rastnasen 30, 33′ ausgebildet. Um eine ausreichende
Federmöglichkeit der zusammenwirkenden Teile beim vertikalen
Ineinanderrasten zu bieten, ist das gesamte U-Profil 27 im
wesentlichen mit gleichbleibendem Querschnitt ausgebildet, so
daß dessen gesamte Länge und der anschließende Bereich des
Plattenelementes 4, bis zum Beginn der Profilierung, als
Federlänge wirkt. Zusätzlich sind, um ein Einführen in die
Ausfräsung 43 des darunter liegenden Grundbodens zu
erleichtern, die Außenkanten sowohl des Übergangsschenkels 29
als auch des freiliegenden Schenkels 30 des U-Profiles im
unteren Bereich schräg nach innen verlaufende abgeschrägt. Die
Unterseite 28 des verbindenden Schenkels des U-Profiles 27 ist
eben ausgebildet zur Auflage in der ebenen Bodenfläche der
Ausfräsung 43.
Um auch bei dieser Lösung wieder eine Abdichtung zwischen den
Plattenelementen vornehmen zu können, steigt im Bereich des U-
Profiles eine Aufwölbung 31 nach oben und bildet mit dem
benachbarten Verbindungsschenkel 29 eine sich zum Grunde hin
verjüngende Nut 32, in welche der erste Fortsatz 25 des
anderen Plattenelementes 4′ eingreift, der eine etwa gleiche
Gestaltung aufweist.
Ebenso ragt in der Mitte zwischen den Fortsätzen 25 und 25′′
ein Fortsatz 25′ vom Plattenelement 4′ nach unten und bildet
mit dem ersten Fortsatz 25 wiederum eine Nut 51, die nach
unten offen ist und sich zu ihrem Nutengrund, also nach oben
hin, verjüngt und so dimensioniert ist, daß die von unten
aufragende Aufwölbung 31 dort hineinragt. Vor dem Zusammenbau
der beiden Plattenelemente können damit in die Nut 32 ein oder
auch mehrere Stränge eines Dichtmittels 19 eingesetzt werden,
die beim Ineinanderrasten der beiden Plattenelemente 4, 4′
dicht verquetscht werden.
Für eine ausreichende Elastizität des anderen Plattenelementes
4′ ist es wichtig, daß - abgesehen von den Fortsätzen 25, 25′,
25′′ - auch im Bereich der Rastverbindung die Dicke des
Querschnitts des Plattenelementes 4′ in etwa der Dicke im
mittleren Bereich entspricht, diese jedoch nicht
übersteigt.
Claims (28)
1. Profilboden mit einer Sandwich-Platte als Grundboden und
daraufflächig aufgebrachten, miteinander verbundenen, auf der
Oberfläche profilierten Elementen als Oberboden für LKW-
Aufbauten, Anhänger-Aufbauten, Sattelauflieger-Aufbauten bzw.
Wechselbehälter-Aufbauten
dadurch gekennzeichnet, daß
die Plattenelemente (4) an ihren parallelen Außenkanten in
horizontaler Querrichtung sowie in vertikaler Richtung
formschlüssig gegeneinander vorfixiert sind.
2. Profilboden nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
daß die Plattenelemente (4) an ihren parallelen Längskanten
(7) auf der einen Seite einen Fortsatz (8) und auf der anderen
eine Ausnehmung (9) aufweisen, die ineinanderpassen, wobei in
der Querschnittsbetrachtung
- - der Fortsatz (8) eine konkave Oberseite und eine konvexe Unterseite (11) mit etwa dem gleichen Kontur-Mittelpunkt aufweisen, wodurch das freie Ende des Fortsatzes (8) eine Nase (12) bildet,
- - die Ausnehmung (9) wenigstens eine an die Unterseite (11) des Fortsatzes (8) angepaßte Unterseite (13) zum Erleichtern des Eindrehens aufweist, sowie einen Nocken (14), der im eingedrehten Zustand des Fortsatzes (8) dessen Nase (12) in Querrichtung hintergreift.
3. Profilboden nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Fortsatz (8) sowie die Ausnehmung (9) im wesentlichen in
der Querschnittsbetrachtung kreisbogenförmig gerundet
ausgebildet sind.
4. Profilboden nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Fortsatz (8) im Querschnitt V-förmig ausgebildet ist mit
gerundetem freien Ende als Nase (12) und gerundeter unterer
Kante (21) zur Erleichterung des Eindrehens.
5. Profilboden nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß
das die Ausnehmung (9) bildende Profil (34) im mittleren
Bereich im wesentlichen eben ausgebildet ist mit ebener
Oberseite (45) wenigstens über eine Breite entsprechend der
Unterseite (46) des Außenschenkels des Fortsatzes (8), und von
dort schräg nach oben zum Übergang zum Plattenelement (4)
ansteigt.
6. Profilboden nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
sich der Fortsatz (8) und die Ausnehmung (9) unterhalb des
Profilierungsbereiches (47) der Oberseite der Plattenelemente
(4, 4′) angeordnet sind, die Unterseite der Plattenelemente
(4, 4′) im Bereich der Längskanten (7) gegenüber dem
Mittelbereich abgesenkt sind und auf der Seite der Ausnehmung
(9) eine plane, untere Auflagefläche (20) bilden.
7. Profilboden nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Ausnehmung (9) in Krümmungsrichtung des Fortsatzes (8)
länger ist als der Fortsatz (8), um auch von der fluchtenden
Lage der Plattenelemente (4, 4′) leicht abweichende
Winkellagen zu ermöglichen.
8. Profilboden nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Höhe (15) der Ausnehmung (9) wenigstens an einer Stelle
des Querschnittes nur geringfügig größer ist als die Dicke
(16) des Fortsatzes (8).
9. Profilboden nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Dicke (16) des Fortsatzes (8) bis zum Übergang in das
Plattenelement (4) im wesentlichen gleichbleibt.
10. Profilboden nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Krümmung des Fortsatzes (8) etwa 90° beträgt und der
Fortsatz (8) unter einem Winkel von etwa 45° in das
Plattenelement (4) übergeht, so daß erst bei einem Winkel von
wenigstens etwa 40° die Plattenelemente (4, 4′)
auseinandergezogen werden können.
11. Profilboden nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
in der Unterseite (13) der Ausnehmung (9) im Bereich des
Überganges des Fortsatzes (8) zum Profilboden (1) des
Plattenelementes (4′) bzw. im Bereich des Profilbodens (1) des
Plattenelementes (4′) eine Rinne (17) angeordnet ist, in die
ein Vorsprung (18) eingreift, der auf der Unterseite des
Plattenelementes (4′) angeordnet ist, wobei der Vorsprung (18)
die Rinne (17) wenigstens teilweise ausfüllt und von ihr in
Querrichtung gehalten wird und der Vorsprung (18) erst bei
Annäherung des einzutretenden Plattenelementes (4′) bis auf
wenige Winkelgrade an das Plattenelement (4) in die Rinne (17)
eingreift.
12. Profilboden nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Vorsprung (18) um etwa die Quererstreckung des Fortsatzes
(8) in Richtung auf den Mittelbereich des Plattenelementes
(4′) hineinverlegt ist und das Plattenelement (4′) zwischen
dem Fortsatz (8) und dem Vorsprung (18) eine Materialstärke
und Gestaltung wie- im Mittelbereich aufweist.
13. Profilboden nach Anspruch 12,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Wände (22) der Rinne (17) schräg nach oben ansteigend
ausgebildet sind und die Rinne (17) durch eine von der
Unterseite (13) der Ausnehmung (9) aufragende Wulst (23)
gebildet wird, die auf ihrer von der Rinne (17) abgewandten
Außenseite zur Unterseite (13) der Ausnehmung (9) hin schräg
abfällt.
14. Profilboden nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
an der Unterseite des Plattenelementes (4, 4′) zwischen dem
Fortsatz (8) und dem Vorsprung (18) im Bereich der Wulst (23)
eine längsverlaufende Nocke (24) nach unten abstrebend
angeordnet ist, die bei fluchtender Lage der Plattenelemente
(4, 4′) bis nahe an die Wulst (23) heranreicht und ein
Eindringen von flüssigem Kleber in die Ausnehmung (9)
verhindert.
15. Profilboden nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Plattenelemente (4) an ihrer einen Längskante (7) nach
unten abragende Fortsätze (25, 25′, 25′′) aufweisen und an
ihrer anderen Längskante (7) einen gegenüber dem Mittelbereich
des Plattenelementes (4) abgesenkten Rand mit Fortsätzen (26)
nach oben, so daß die Fortsätze (25) und die Fortsätze (26)
unterhalb des profilierten Bereiches des Profilbodens (1)
vertikal ineinander rastbar sind.
16. Profilboden nach Anspruch 15,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Plattenelement (4) wenigstens zwei im Abstand parallel
laufende Fortsätze (25, 25′) aufweist, wobei der außen
liegende Fortsatz (25) von der Längskante (7) des
Plattenelementes (4) nach innen versetzt ist.
17. Profilboden nach Anspruch 15 oder 16,
dadurch gekennzeichnet, daß
der abgesenkte Rand durch ein in die Außenkante des
Plattenelementes (4) übergehendes U-Profil (27) unterhalb des
Profilierungsbereiches gebildet wird, dessen freier vertikaler
Schenkel (30) den Fortsatz (26) bildet und dessen Unterseite
(28) wenigstens um die Dicke des Mittelbereiches des
Plattenelementes (4) unterhalb der Unterkante des
Mittelbereiches liegt.
18. Profilboden nach einem der Ansprüche 15 bis 17,
dadurch gekennzeichnet, daß
im U-Profil (27) eine Aufwölbung (31) nach oben ragt und
zwischen dem Übergangsschenkel (29) und der Aufwölbung (31)
eine Nut (32) mit schräg nach unten sich verjüngendem
Querschnitt gebildet wird, in die der entsprechend geformte
Fortsatz (25) des benachbarten Plattenelementes (4′) paßt.
19. Profilboden nach einem der Ansprüche 15 bis 18,
dadurch gekennzeichnet, daß
zwischen den Fortsätzen (25, 25′) des Plattenelementes (4′)
ein Freiraum verbleibt, in den die Aufwölbung (31) des
Plattenelementes (4) paßt.
20. Profilboden nach einem der Ansprüche 15 bis 16,
dadurch gekennzeichnet, daß
auf der Innenseite des freien Schenkels (30) und der
Außenseite des Fortsatzes (25′′) in vertikaler Richtung
ineinander rastende Rastnasen (33, 33′) ausgebildet sind.
21. Profilboden nach einem der Ansprüche 15 bis 20,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Plattenelement (4) im Bereich des Überganges zu dem U-
Profil (27) ohne Profilierung ausgebildet ist mit einer
Materialstärke entsprechend der Mindestdicke des
Mittelbereiches des Plattenelementes (4) und auch der Übergang
sowie das U-Profil diese Materialdicke aufweist.
22. Profilboden nach einem der Ansprüche 15 bis 22,
dadurch gekennzeichnet, daß
die vom Ende des profilierten Bereiches der Platte (4) bis zur
Rastnase (33) reichende Federlänge des U-Profiles (27)
wenigstens das 10fache der Dicke des U-Profiles (27) beträgt.
23. Profilboden nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
jedes Plattenelement (4) unterhalb des Profilierungsbereiches
an der einen Längskante (7) eine im wesentlichen horizontale,
nach außen offene Nut (36) aufweist und an der anderen
Längskante (7) eine in der gleichen Höhe angeordnete,
vorspringende Feder (37), die ineinander passen.
24. Profilboden nach Anspruch 23,
dadurch gekennzeichnet, daß
an den Längskanten (7) der Plattenelemente (4) oberhalb von
Nut (36) und Feder (37) im Bereich des Profilbodens (1)
zusätzlich Feder (37′) und Nut (36′) ausgebildet sind.
25. Profilboden nach Anspruch 24 oder 23,
dadurch gekennzeichnet, daß
die in den Randbereichen abgesenkten Unterkanten der
Plattenelemente (4) im ineinandergeschobenen Zustand durch ein
vertikal aufgeschnapptes, im wesentlichen U-förmiges, Klipp-
Profil (38) auf der vom profilierten Bereich abgewandten Seite
zusammengehalten werden.
26. Profilboden nach Anspruch 25,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Klipp-Profil (38) an den freien Schenkeln nach innen
gerichtete Haltenasen (39) aufweist, die in entsprechende
Ausnehmungen (50) der Unterseiten der Randbereiche der
Plattenelemente (4) eingreifen.
27. Profilboden nach einem der Ansprüche 23 bis 26,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Klipp-Profil (38) eine geringe, eine hohe Eigenelastizität
ermöglichende, Materialstärke aufweist und im mittleren
Bereich eine in den Freiraum des U-Profiles gerichtete,
hutformige Kröpfung (40) zur Erhöhung dieser Eigenelastizität
aufweist, die in eine entsprechende Aussparung (41) in der
Unterseite des Randbereiches des Plattenelementes (4) passend
eingreift.
28. Profilboden nach einem der Ansprüche 23 bis 27,
dadurch gekennzeichnet, daß
die vertikalen Außenkanten (48) der freien Schenkel des Klipp-
Profiles (38) senkrecht stehen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19924243093 DE4243093C2 (de) | 1992-12-18 | 1992-12-18 | Profilboden |
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DE (1) | DE4243093C2 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1998033696A1 (de) | 1997-01-30 | 1998-08-06 | Alusuisse Technology & Management Ag | Ladefläche für ein nutzfahrzeug |
DE202012102217U1 (de) * | 2012-06-15 | 2013-09-18 | Kögel Trailer GmbH & Co. KG | Fahrzeugaufbau |
DE202013100422U1 (de) * | 2013-01-30 | 2014-05-05 | Kögel Trailer GmbH & Co. KG | Ladeboden für ein Nutzfahrzeug, insbesondere einen Kühlsattelauflieger, und Nutzfahrzeug mit einem derartigen Ladeboden |
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DE202008016032U1 (de) * | 2008-12-03 | 2010-04-15 | Cve Commercial Vehicle Equipment Gmbh & Co. Kg | Transportfahrzeug-Bodensystem |
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DE3538188A1 (de) * | 1985-03-28 | 1986-10-09 | Aluminium-Walzwerke Singen Gmbh, 7700 Singen | Verbundelement aus zwei aneinander festliegenden profilelementen |
US4631891A (en) * | 1985-01-09 | 1986-12-30 | Transamerica Distribution Services, Inc. | Floor construction for cargo carriers |
DE3529662A1 (de) * | 1985-08-19 | 1987-02-19 | Gross Aluminium Gmbh | Leichtmetall-bordwand fuer ladeflaechen von kraftfahrzeugen |
-
1992
- 1992-12-18 DE DE19924243093 patent/DE4243093C2/de not_active Expired - Fee Related
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DE4243093C2 (de) | 1997-02-06 |
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