DE4243035A1 - Rußfilterregenerator für Kraftfahrzeug Diesel-Brennkraftmaschinen - Google Patents
Rußfilterregenerator für Kraftfahrzeug Diesel-BrennkraftmaschinenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft Rußfilterregeneratoren für Diesel-Brennkraftmaschinen
nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Dieselmotoren produzieren, insbesondere bei bestimmten Lastfällen Ruß, der
aus den Abgasen ausgefiltert werden sollte. Im Hinblick auf eine Reduzierung
der Schadstoffbelastung der Umwelt und der in diesem Zusammenhang ge
planten strengen Grenzwerte für den Partikelausstoß, wird das Ausfiltern die
ser Partikel aus den Abgasen von Dieselmotoren zunehmend an Bedeutung
gewinnen.
Zwischenzeitlich sind eine Anzahl von Filterausbildungen im Laborbetrieb in
Erprobung. Dabei hat sich gezeigt, daß die Filterbeladung mit Rußpartikeln so
hoch sein kann, daß eine Regenerierung der Filter während des Fahrbetrie
bes unumgänglich ist. Die Regenerierung der Filter kann mittels Abbrennen
der Rußpartikel bewerkstelligt werden. Dazu sind jedoch relativ hohe Abgas
temperaturen, d. h. von mindestens 600°C erforderlich.
Allen bekannten Filterausbildungen ist jedoch gemeinsam, daß insbesondere
beim Betrieb von Dieselmotoren im unteren Lastbereich die Abgastemperatu
ren, z. B. bei einen dem innerstädtischen Verkehr entsprechenden Lastbetrieb
nicht ausreichen, um den am Filter angelagerten Ruß abzubrennen, d. h. den
Filter zu regenerieren.
Derzeit sind Verfahren in der Erprobung, bei denen der Filtereinrichtung ein
eigener Brenner zugeordnet ist. Da bei Kraftfahrzeug-Dieselmotoren eine
mehrmalige, kurzzeitige Regeneration im Dauerlaufbetrieb, z. B. innerhalb von
Ampelphasen oder dergleichen zum Abbrennen der Rußpartikel am Filter
ausreicht, besteht bei bisherigen, bekannten Verfahren teilweise das Problem
der Verkokung der Kraftstoffeinspritzdüse am Brenner.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Rußfilterregeneratoren der im
Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Art so zu verbessern, daß
eine Regeneration des Filters bei laufenden Motor und insbesondere wäh
rend der Leerlaufphasen des Dieselmotors durchgeführt werden kann und
ferner ein Verkoken der Kraftstoffeinspritzdüse am Brenner vermieden wird.
Die gestellte Aufgabe ist erfindungsgemäß gelöst durch die Ausbildung von
Rußfilterregeneratoren nach den Merkmalen des Patentanspruchs 1 und in
weiterer, vorteilhafter Ausgestaltung des Haupterfindungsgedankens nach
den Merkmalen der dem Anspruch 1 folgenden Ansprüche.
Die Regenerierung des Filters wird vorzugsweise durch Abbrennen der Ruß
partikel mittels eines Brennersystems bewerkstelligt, mit dessen Hilfe der in
flüssigem Zustand dem Brenner zugeführte Brennstoff durch eine spezielle
Heizzone geleitet, in den gasförmigen Zustand übergeführt und danach mit
den Abgasen vermischt wird. Dabei erfolgt die Zündung des Brennstoffs unter
Ausnutzung des im Motorabgas vorhandenen, überschüssigen Restsauer
stoffs.
Besonders zweckmäßig ist es bei einer solchen Ausbildung die Regenerie
rung des Filters überwiegend im Leerlaufbetrieb des Motors, z. B. bei entspre
chenden Ampelphasen zu betreiben.
Aufgrund dessen, daß beim erfindungsgemäßen Rußfilterregenerator das Ab
brennen mittels des im gasförmigen Zustand dem Brennerraum zugeführten
Brennstoffes und dem in den Motorabgasen vorhandenen Restsauerstoff er
folgt, entfällt eine externe Luftzuführung mit dem dazu erforderlichen, zusätzli
che gerätetechnischen Aufwand.
Für den eigentlichen Verbrennungsvorgang wird im Gegensatz zu anderen
Systemen nicht zwischen Hauptverbrennung im unterstöchiometrischen Ver
hältnis und Nachverbrennung mit Luftsauerstoff unterschieden. Da der Ver
brennungsvorgang bei einer bestimmten Motordrehzahl abläuft, kann das
Kraftstoff-Luftverhältnis so eingestellt werden, daß eine rußfreie Verbrennung
erfolgt.
Aufgrund der Ausnutzung des im Motorabgas enthaltenen Restsauerstoffs,
kann auf eine zusätzliche Luftpumpe verzichtet werden. Der Brennstoff kann
mit einer externen Verdrängerpumpe mit Antrieb vom Dieselmotor oder exter
nem Antrieb dem Brennersystem zugeführt werden. Durch die Regeneration
des Filters bei Motorleerlauf ist eine zusätzliche Regelung der Verdränger
pumpe nicht erforderlich.
Infolge der für das erfindungsgemäße Brennsystem erforderlichen, geringen
Abmessungen, ist eine Anordnung innerhalb des Gehäuses für die Aufnahme
des Filters ohne weiteres möglich und somit kein zusätzlicher Raum erforder
lich.
In der Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Aus
bildungen dargestellt, die in der folgenden Beispielsbeschreibung näher er
läutert sind.
Es zeigt:
Fig. 1 in schematischer Darstellung einen Längsschnitt durch den Filter in
Verbindung mit einem Brennersystem,
Fig. 2 eine weitere Ausführungsform in einem schematisierten Längsschnitt
durch den Filter und das Brennersystem und
Fig. 3 in einem Ausschnitt aus Fig. 1 bzw. 2 im Querschnitt Einzelheiten
des Brennersystems.
Der in Fig. 1 gezeigte Rußfilterregenerator enthält als Hauptelemente die Fil
tereinrichtung 1 für die Verminderung des Partikelausstoßes aus den Abga
sen von Kraftfahrzeug-Dieselmotoren und mindestens ein Brennersystem 2.
Die Filtereinrichtung 1 enthält ein den Filter 10 aufnehmendes, rohrförmiges
Filtergehäuse 11 mit in axialer Richtung an beiden Enden verjüngt verlaufend
ausgebildeten Rohrabschnitten 12 bzw. 13, wobei der Filter 10 den gesam
ten Querschnitt des durch den zylindrischen Gehäuseabschnitts 10′ gebilde
ten Filteraufnahmeraumes 17 einnimmt.
Der Rohrabschnitt 12 mündet in einen Auslaßstutzen 14 für den Abgas- bzw.
Brenngasauslaß der Einrichtung aus dem Filtergehäuse 11 in die freie At
mosphäre.
In den zweiten Rohrabschnitt 13 des Filtergehäuses 11 mündet ein zylinder
förmiges Gehäuse 18, das seinerseits an den Auslaßstutzen für den Anschluß
des Abgasrohres einer Verbrennungsmaschine (nicht dargestellt) anschließt
und dessen Raum 18′ vom Abgas bzw. Brenngas durchströmt wird.
Vom Raum 18′ des Gehäuses 18 gelangen die Abgase zu dem den Filter 10
aufnehmenden Filterraum 17 innerhalb des zylindrischen Gehäuseabschnitts
10′ der Filtereinrichtung 1. Dabei bildet das Gehäuse 18 das Brennergehäu
se und der Raum 18′ den Brennerraum des Brennersystems 2.
Sowohl bei der Ausführung gemäß Fig. 1 als auch bei der Ausführung nach
Fig. 2, wirkt die Brennereinrichtung 2 auf die den Brennerraum 18′ des
Brennergehäuses 18 durchströmenden Abgase bzw. Brenngase der Ver
brennungsmaschine ein und die Abgase bzw. Brenngase werden vom Bren
nerraum 18′ über den konischen Abschnitt 13 und den Filter 10 im Filterge
häuse 11 der Filtereinrichtung 1 zugeführt und danach von Rußpartikeln und
anderen Stoffen weitgehend befreit über den Auslaßstutzen 14 in die Atmo
sphäre ausgestoßen, was später noch näher beschrieben wird.
Wie in Fig. 2 gezeigt, mündet bei einer weiteren Ausführungsform des Ruß
filterregenerators das Abgasrohr der Verbrennungsmaschine in einen Einlaß
stutzen 25, der tangential oder senkrecht zum Brennergehäuse 18 mit ihrem
Brennerraum 18′ angeordnet ist.
Wie bei der Ausführung nach Fig. 1, schließt der Brennerraum 18′ des Bren
nergehäuses 18 über den Filtergehäuseabschnitt 13 an den Filteraufnahme
raum 17 der Filtereinrichtung 1 an.
Bei dieser Ausführung ist innerhalb des Brennerraumes 18′ ein zylindrisches
Mantelrohrteil 26 konzentrisch angeordnet, mittels dem im Raum 18′ ein äu
ßerer Ringraum 27 und ein innerer, zentraler Raum 27′ gebildet ist.
Der äußere Ringraum 27 und der innere Raum 27′ stehen ständig mit dem
Einlaßstutzen 25 in Verbindung.
Das Mantelrohrteil 26 weist eine Anzahl von Durchbrechungen 30 auf, über
die ein Anteil des Abgases dem zentralen Raum 27′ und ein Anteil über den
Ringraum 27 der Filtereinrichtung 1 direkt zugeführt wird. Das Brennersystem
2 ist hierbei an einer Deckelwand 32 als Stirnwand des Filtergehäuses 11
angeflanscht und begrenzt den Brennerraum 18 bzw. dessen Räume 27, 27′.
Die Fig. 3 zeigt Einzelheiten des der Filtereinrichtung 1 vorgeordneten, be
reits vorangehend erwähnten und insgesamt mit 2 bezeichneten Brennersy
stems.
Nach Fig. 1 und Fig. 2 sind zwei Ausführungen für die Ausbildung bzw.
Anordnungen des Brennersystems 2 in Verbindung mit der Filtereinrichtung 1
vorgesehen. Bei der Ausführung nach Fig. 1 ist das Brennersystem 2 so
angeordnet, daß das Brennergehäuse 41 senkrecht in den Brennerraum 18′
des Brennersystems 2 einmündet und der Anschluß des Auslaßstutzens 25
der Brennkraftmaschine (nicht dargestellt) koaxial zur Brennkammerlängsach
se liegt.
Demgegenüber ist bei der Ausführung nach Fig. 2 vorgesehen, den Einlaß
stutzen 25 der Brennkraftmaschine rechtwinklig in die Brennerkammer 18′
des Brennersystems 2 einmünden zu lassen, wobei hier das Brennergehäu
se 41 bzw. die Brennerdüse 50 konzentrisch in den Brennerraum 18′ hin
einragt.
Das Brennersystem 2 ist so ausgebildet, daß der dem System in flüssigem
Aggregatszustand zugeführte Brennstoff beim Durchströmen des Brenner
gehäuses 41 zum Sieden und damit zum Verdampfen gebracht wird.
Durch die Anordnung der Brennereinrichtung 2 mit im Brennerraum 18′ lie
gender Austrittsdüse 50′ wird der in den gasförmigen Aggregatszustand über
geführte Brennstoff dort mit dem Abgas der Verbrennungsmaschine vermischt
und reagiert nach Zündung im Brennerraum 18′ mit dem im Abgas enthalte
nen Restsauerstoff.
Die Brennereinrichtung 2 enthält dabei eine Zuführungsleitung für flüssigen
Brennstoff, die an den Ringraum 42 innerhalb des Gehäuses 41 anschließt.
Konzentrisch ist innerhalb des Gehäuses 41 ein zu einem stabförmigen Heiz
element 47 konzentrisch angeordnetes, den Raum 42 umschließendes Heiz
element 48 üblicher Bauart vorgesehen.
Die Heizelemente 47 bzw. 48 mit dem der Brennstoffaufheizung dienenden
Raum 42′ ragen in den Brennerraum 18′ hinein.
Im Bereich seines in den Brennraum 18′ hineinragenden Endes geht der
Raum 42 in eine düsenartige Verengung 50 über. Ferner sind Leitschaufeln
51 vorgesehen mit deren Hilfe der mittels der Heizeinrichtung am Düsenaus
gang aus dem flüssigen in den gasförmigen Aggregatszustand übergeführte
Brennstoff zur Verwirbelung mit dem Abgasstrom und dem in diesem enthalte
nen Restsauerstoff in Rotation versetzt wird.
Damit ist sichergestellt, daß der in die Brennkammer 18′ eintretende gasför
mige Brennstoff gut mit der Brennluft vermischt wird. Die eigentliche Entzün
dung des Brennstoff-Luftgemischs erfolgt in der Aufheizzone. In diesem
Bereich werden die Heizelemente 47, 48 ständig auf hoher Temperatur ge
halten. Ankommende Schmutz- und Rußpartikel werden verbrannt und so von
der Düse 50 ferngehalten. Das heiße Gas gelangt in die Brennkammer 18′
und vermischt sich dort mit dem Teilstrom der Abgase der Verbrennungsma
schine.
Beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 ist das Brennersystem 2 gegen
den pulsierenden Abgasstrom der Diesel-Brennkraftmaschine stabilisiert, um
ein Ausblasen der Flamme zu verhindern.
Dazu ist das käfigartig ausgebildetes, zylindrische Rohrteil 26 vorgesehen,
über dessen Durchbrechungen 30, zumindest ein wesentlicher Anteil des Ab
gasstromes dem zentralen Raum 27′ zur gemeinsamen Zündung mit dem
mittels der Brennereinrichtung 2 aus dem flüssigen in den gasförmigen Zu
stand übergeführter Brennstoff zugeleitet wird.
Die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Einrichtung ist nachfolgend näher
erläutert.
Mittels dem der Filtereinrichtung 1 zugeordneten Brennersystem 2 wird durch
die Aufheizung der extern zugeführte Brennstoff mittels der Heizeinrichtung
beim Durchströmen des Ringraumes 42 vom flüssigen in den gasförmigen
Aggregatszustand übergeführt, und zwar so, daß der gasförmige Brennstoff
über die Austrittsdüse 50 in den Brennerraum 18′ vor der Filtereinrichtung 1
gelangt und sich dort mit dem Abgasstrom der Diesel-Brennkraftmaschine und
somit mit dem im Abgas enthaltenem Restsauerstoff vermischt. Die Vermisch
ung wird unterstützt durch eine Verwirbelung mittels der dem Düsenausgang
zugeordneten Leitschaufelanordnung 51.
Das aus den Abgasen, dem darin enthaltenen Restsauerstoff und dem gasför
migen Brennstoff des Brennersystems 2 bestehende Gemisch wird mittels der
mit einer Mindesttemperatur von 600°C arbeitenden Heizeinrichtung 46 ge
zündet und mittels der erzeugten Flamme die sich am Filter 11 und im Bereich
der Brennerdüse 50 abgelagerten Rußpartikel abgebrannt.
Unter bestimmten Voraussetzungen, kann der Brennereinrichtung 2 bereits
vor dem Eintritt aus dem flüssigen in den gasförmigen Zustand übergeführter
Brennstoff zugeleitet und über den Düsenausgang 50 dem Abgas im Brenner
raum 18′ zugemischt werden.
Dabei soll vorteilhafter Weise zur Verbrennung der im Abgas enthaltene Rest
sauerstoff genutzt werden. Es wird hierbei davon ausgegangen, daß der Ab
brennvorgang in Betriebszuständen von Diesel-Brennkraftmaschinen im unte
ren Lastbereich erfolgt, in dem im Abgas ausreichend Sauerstoff enthalten ist
und die Abgastemperaturen nicht zum Abbrennen der Rußpartikel am Filter
11 und zugleich am Düsenausgang des Brennersystems 2 ausreichen, d. h.
unterhalb der erforderlichen Temperatur von 600°C liegen.
Die Regeneration des Rußfilters 11 erfolgt bei laufendem Motor. Durch die
Ausnutzung des Restsauerstoffs im Abgas erübrigt sich eine externe Luftzu
fuhr, z. B. die Anordnung einer zusätzlichen Luftpumpe. Für die Zuführung des
Brennstoffs zum Brennersystem 2 kann eine vom Dieselmotor antreibbare
Verdrängerpumpe eingesetzt werden.
Die Zündung des Gemischs im Brennerraum 18′ der Einrichtung 2 erfolgt
durch entsprechende Aufheizung der Heizelemente 47, 48 der Heizeinrich
tung 46 in ihrem Endbereich (Düsenbereich).
Es ist aber auch eine Zündung mit Hilfe von Zünd- oder Glühkerzen mit exter
ner Stromversorgung denkbar.
Bezugsziffern
1 Filtereinrichtung
2 Brennersystem
10 Filter
10′ Gehäuseabschnitt
11 Filtergehäuse
12 Gehäuseabschnitt konisch
13 Gehäuseabschnitt konisch
14 Auslaßstutzen
17 Filteraufnahmeraum
18 Brennergehäuse
18′ Brennerraum
2 Brennersystem
10 Filter
10′ Gehäuseabschnitt
11 Filtergehäuse
12 Gehäuseabschnitt konisch
13 Gehäuseabschnitt konisch
14 Auslaßstutzen
17 Filteraufnahmeraum
18 Brennergehäuse
18′ Brennerraum
Fig. 2 Filtereinrichtung 1
25 Einlaßstutzen
26 Mantel (Käfig)
27 Ringraum, äußerer
27′ Raum, innerer
30 Durchbrechungen
32 Abschlußdeckel
26 Mantel (Käfig)
27 Ringraum, äußerer
27′ Raum, innerer
30 Durchbrechungen
32 Abschlußdeckel
Fig. 3 Brennersystem 2
40 Zuführung
41 Gehäuse
42 Raum
46 Heizeinrichtung
47 Heizstab
48 Ringheizelement
50 Austrittsdüse
51 Rotationselement
Zündeinrichtung
41 Gehäuse
42 Raum
46 Heizeinrichtung
47 Heizstab
48 Ringheizelement
50 Austrittsdüse
51 Rotationselement
Zündeinrichtung
Claims (7)
1. Rußfilterregenerator für Diesel-Brennkraftmaschinen, insbesondere für
Kraftfahrzeuge, mit einer an die Abgasleitung der Brennkraftmaschine an
schließenden Rußfiltereinrichtung und einem Brennersystem zum Frei
brennen des Filters von Rußpartikeln und dergleichen,
dadurch gekennzeichnet, daß
- - der Rußfilterregenerator zwischen der Abgasführung (18;25) und der Rußfiltereinrichtung (1) ein Brennersystem (2) mit Mitteln (47; 48) zur Überführung des zugeführten Brennstoffs vom flüssigen in den gasförmigen Aggregatszustand enthält, daß
- - das Brennersystem (2) einen zwischen Abgasleitung der Brennkraft maschine und der Rußfiltereinrichtung (1) eingesetztes Brenner gehäuse (18) mit einem Brennerraum (18′) aufweist, welcher
- - im Mischbereich von gasförmigem Brennstoff und Abgasstrom im Brennerraum (18′) Mittel (47, 48) zur Zündung des Gemischs ent hält.
2. Rußfiltervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Brennerraum (18) der Brennereinrichtung (2) ein im Abgasstrom an
geordnetes Käfigteil (26) aufweist, durch dessen konzentrische Anord
nung zum Brennergehäuse (18) ein äußerer, unmittelbar an die Filterein
richtung (1) anschließender Ringraum (27) und ein zentraler, mit dem
äußeren Ringraum (27) über Durchbrechungen (30) in Verbindung ste
hender und gleichzeitig in die Filtereinrichtung (1) einmündender Raum
(27) gebildet ist.
3. Rußfiltervorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch die Zu
führung von sich bereits in gasförmigem Aggregatszustand befindlichen
Brennstoff in das Brennersystem (2).
4. Rußfiltervorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß die Regenerierung des Filters (10) der
Filtereinrichtung (1) in Leerlaufphasen bzw. Leerlaufbetrieb des Diesel
motors bewirkt wird.
5. Rußfiltervorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß das Abbrennen von Rußpartikeln am Filter
(10) bzw. an der Brennerdüse (50) der Brennereinrichtung (2) im Bren
nerraum (18′) mittels dem im Abgasstrom der Diesel-Brennkraftmaschine
enthaltenen Restsauerstoffs bewirkt wird.
6. Rußfiltervorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß das Brennsystem (2) mit seinem Brenner
raum (18′) und die Filtereinrichtung (1) innerhalb eines gemeinsamen
Gehäuses angeordnet sind.
7. Rußfiltervorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß die Brennereinrichtung (2) in unmittel
barer Nähe der Filtereinrichtung (1) angeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4243035A DE4243035A1 (de) | 1992-12-18 | 1992-12-18 | Rußfilterregenerator für Kraftfahrzeug Diesel-Brennkraftmaschinen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4243035A DE4243035A1 (de) | 1992-12-18 | 1992-12-18 | Rußfilterregenerator für Kraftfahrzeug Diesel-Brennkraftmaschinen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4243035A1 true DE4243035A1 (de) | 1994-06-23 |
Family
ID=6475815
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4243035A Ceased DE4243035A1 (de) | 1992-12-18 | 1992-12-18 | Rußfilterregenerator für Kraftfahrzeug Diesel-Brennkraftmaschinen |
Country Status (1)
Country | Link |
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