DE4242961C2 - Elektrisches Installationsgerät, wie Steckdose o. dgl. - Google Patents
Elektrisches Installationsgerät, wie Steckdose o. dgl.Info
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein elektrisches Instal
lationsgerät, insbesondere Steckdose mit einer gegebenen
falls von einem Rahmen umgebenen Abdeckung, die einen
Aufnahmeraum für Teile eines einzuführenden Steckers
aufweist, dessen vordere Öffnung durch einen Deckel ver
schließbar ist.
Derartige elektrische Installationsgeräte, wie Steckdosen
oder dergleichen, sind in mannigfachen Ausführungsformen
bekannt. Der diesem elektrischen Installationsgerät zu
geordnete Deckel dient dazu, den Aufnahmeraum für Teile des
Steckers in der Ruhelage abzudecken und dadurch das Ein
dringen von Staub oder anderen Fremdkörpern zu vermeiden.
Bei den bisher bekannten Ausführungsformen solcher elek
trischer Installationsgeräte mit Deckel ist dieser in aller
Regel fest mit Bereichen der Abdeckung verbunden. Dies ge
schieht dadurch, daß der Deckel mit Achsstummeln in vor
gesehene Lager der Abdeckung einrastet; um diese Stummel
und Lager kann dann der Deckel hochgeschwenkt werden. Diese
bekannte Ausführungsform des elektrischen Installations
gerätes mit Deckel garantiert zwar das Verschließen des
Aufnahmeraumes zur Unterbringung des Steckers in der
Ruhelage, auf der anderen Seite hat die Praxis jedoch
gezeigt, daß die bekannte Ausführungsform des elektrischen
Installationsgerätes mit Deckel noch Nachteile mit sich
bringt. Diese beruhen in erster Linie darauf, daß sich der
hochgeklappte Deckel entweder auf dem in die Steckdose
eingeführten Stecker oder auf der Zuleitung desselben
abstützt. Dadurch wird das Herausziehen des Steckers aus
der Steckdose behindert, nicht zuletzt deshalb, weil der
Benutzer beide Hände benutzen muß. Mit der einen Hand ist
ein Anheben des Deckels und mit der anderen Hand ein
Herausziehen des Steckers aus der Steckdose erforderlich.
Des weiteren wird in der DE 29 18 784 C2 ein elektrisches
Installationsgerät beschrieben, das einen Berührungsschutz
für die Kontaktstücke eines Vielfachsteckverbinders be
trifft. Dieser Vielfachsteckverbinder besteht aus einem
schalenförmigen Gehäuse, in dem ein Kontaktstückträger mit
Kontaktstücken angeordnet ist. In diesem schalenförmigen
Gehäuse sind in Längsrichtung schlitzförmige Ausnehmungen
ausgebildet, in der eine Platte seitlich geführt ist, an
deren einem Ende um eine Achse eine drehbare Klappe an
geordnet ist. Diese drehbare Klappe ist federbelastet, wie
auch die Platte gegen die Kraft einer Feder verschiebbar in
dem schalenförmigen Gehäuse angeordnet ist. Diese Kon
struktion ist darauf abgestellt, daß ein relativ langer
Verschiebeweg innerhalb des schalenförmigen Gehäuses
vorhanden ist, der es erlaubt, sowohl die Platte als auch
die daran angelenkte Klappe im zurückgeschobenen Öffnungs
zustand aufzunehmen. Somit bedingt diese bekannte Kon
struktion einen langen Führungsbereich in dem Gehäuse.
Weiterhin ist es nachteilig, daß, bedingt durch die Feder
belastung der Platte im eingesteckten Zustand des Gegen
stückes, die Klappe mit ihrem äußeren Rand gegen die
Frontwand des Gegenstückes im eingesteckten Zustand dessel
ben aufliegt. Somit ist es zum Einstecken und Lösen des
Gegenstückes jeweils erforderlich, daß beidhändig gearbei
tet werden muß, und zwar, daß mit der einen Hand das
Gegenstück eingesteckt oder herausgezogen wird und mit der
anderen Hand mit Hilfe des außenliegenden Schiebers die
Platte und die daran befestigte Klappe in den Öffnungs
zustand verschoben und in diesem fixiert werden.
Hier setzt die Erfindung ein. Sie will elektrische Instal
lationsgeräte wie Steckdosen, die mit einem Deckel versehen
sind, derart verbessern, daß die angeführten Nachteile
bekannter Ausführungsformen beseitigt werden.
Demgemäß liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, für ein
insbesondere als Steckdose geeignetes elektrisches Instal
lationsgerät sicherzustellen, daß eine Behinderung beim
Einstecken bzw. Herausziehen des Steckers nicht vorliegt
und darüber hinaus eine platzsparende Anordnung verwirk
licht wird und zudem eine sichere Handhabung möglich ist.
Dabei soll insbesondere die Anbringung des Deckels an der
Abdeckung der Steckdose verbessert werden.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschla
gen, daß der Deckel mit an seinem hinteren Teil ausgebilde
ten Vorsprüngen derart als Drehpunkte mit Führungsleisten
der Begrenzungswandung zusammenwirkt, daß er aus einer die
Öffnung verschließenden Stellung um 90° in eine Bereit
schaftslage überführbar ist, aus der er eine quer zur
Abdeckung erfolgende Schiebebewegung in eine Öffnungslage
durchführen kann, in der er mit seinem vorderen Teil vor
und mit seinem hinteren Teil hinter der Abdeckung angeord
net ist, wobei er mit an seiner Innenseite angeformten
Anschlägen an den Stirnflächen der Führungsleisten anliegt,
und die Vorsprünge ein vollständiges Herausziehen des
Deckels aus den Führungsleisten verhindern.
Die erfindungsgemäße Ausbildung eines elektrischen Instal
lationsgerätes, z. B. einer Steckdose, hat gegenüber dem
Bekannten erhebliche Vorteile. So wird bei der erfindungs
gemäßen Steckdose nicht mehr eine feste Lagerung für den
Deckel an der Abdeckung der Steckdose benutzt, sondern die
Lagerung des Deckels ist so gewählt, daß dieser sowohl eine
Schwenkbewegung als auch eine Schiebebewegung im Bezug auf
die Abdeckung durchführen kann. Dadurch ist es möglich, daß
nach Beendigung der Schiebebewegung der Deckel in einer
solchen Lage verharrt, daß sein vorderes Ende nicht mehr
wie bisher mit dem Stecker oder mit dessen Zuleitung
zusammenwirkt. Auf diese Weise wird ein leichtes Herauszie
hen des Steckers aus dem Aufnahmeraum der Steckdose er
möglicht. Dies kann mit einer Hand geschehen, weil es nicht
mehr wie bisher erforderlich ist, den Deckel beim Her
ausziehen des Steckers aus dem Aufnahmeraum der Steckdose
hochzuheben.
Es empfiehlt sich, den Deckel in seiner Öffnungslage mit
seinem vorderen Teil vor und mit seinem hinteren Teil
hinter der Abdeckung der Steckdose anzuordnen. In der
Öffnungslage liegt somit der Deckel nicht mehr wie bei den
bekannten Ausführungsformen unter einem spitzen Winkel
geneigt zur Abdeckung, sondern er liegt quer dazu, und zwar
derart, daß sein hinterer Bereich unsichtbar hinter der
Abdeckung liegt, während der vordere Bereich vor der
Abdeckung angeordnet ist, und zwar so, daß er mit Abstand
parallel zur Oberfläche des eingeführten Steckers liegt.
Bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die
Öffnung des Aufnahmeraumes für den Stecker von hochgezogenen
Begrenzungswandungen umgeben, die an ihrer Innenseite Füh
rungsleisten und Rippen aufweisen, die mit Bereichen des
Deckels zusammenwirken. Diese Führungsleisten liegen auf
diametral gegenüberliegenden Seitenwandungen der hochge
zogenen Begrenzungswand, und zwar in Nähe der einen quer
wand. Dagegen sind die Rippen an dieser Querwand angeord
net, und zwar so, daß sie in Richtung zur Öffnung zeigen.
Der Abstand zwischen den Führungsleisten und den Rippen ent
spricht im wesentlichen der Höhe des Deckels auf diese
Weise sind mit einfachen Mitteln Führungen für die Schiebe
bewegung des Deckels erzeugt, zumal die Führungsleisten
und die Rippen auf der Innenseite der Begrenzungswandung
dieser unmittelbar angeformt sind.
Es empfiehlt sich, daß der Deckel einen umlaufenden Flansch
aufweist, dessen Höhe etwa dem Abstand der Führungsleisten
von den Rippen der Begrenzungswand der Öffnung entspricht.
Dabei ist vorgesehen, daß der Deckel an seiner Unterseite
Anschläge aufweist, die im Zusammenwirken mit den Stirn
flächen der Führungsleisten die Schiebebewegung des Deckels
begrenzen. Bei diesen Anschlägen kann es sich um einfache
quer zur Ebene des Deckels liegende Vorsprünge der Innen
seite der Oberfläche des Deckels handeln, diese werden bei
der Herstellung des Deckels miterzeugt.
Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung weist der
Deckel der Steckdose an seinem hinteren Teil auf diametral
gegenüberliegenden Außenseiten seines Flansches liegend
angeformte Vorsprünge auf. Diese dienen einerseits der Ver
hinderung eines vollständigen Herausziehens des Deckels aus
den Führungsleisten und andererseits als Drehpunkte für das
Verschwenken des Deckels. Sobald der Deckel aus seiner Ruhe
lage quer zur Abdeckung herausgezogen wird,. kommen die Vor
sprünge mit Bereichen der Abdeckung in Wirkverbindung.
Sobald diese Stellung erreicht ist, kann das Verschwenken
des Deckels in seine die Öffnung verschließende Lage er
folgen.
Es empfiehlt sich, die hochgezogene Begrenzungswand der Öff
nung an ihrer einen Seite eine nach vorn hin offene Ausnehmung
aufweisen zu lassen, in die in der Ruhelage des Deckels Bereiche
seines vorderen Teiles bündig eingreifen. Daher ist der Deckel
mit seiner Grundebene in der Ruhelage parallel zur Grundebene
der Abdeckung angeordnet. Auf diese Weise wird ein vollständi
ges Verschließen der Öffnung des Aufnahmeraumes erzielt.
Zur Erleichterung der Handhabung bei der Betätigung des Deckels
empfiehlt es sich, den vorderen Teil des Deckels eine aus
der Ausnehmung vorragende Handhabe aufweisen zu lassen. Diese
Handhabe ist dem Deckel bei der Herstellung unmittelbar ange
formt; sie kann als gekrümmte Teilfläche der Decke des Deckels
ausgebildet sein.
In den Figuren der Zeichnungen ist einmal eine bekannte Aus
führungsform eines elektrischen Installationsgerätes mit Deckel
wiedergegeben, zum anderen wird die Erfindung in einem Ausfüh
rungsbeispiel erläutert, und zwar zeigen:
Fig. 1 eine erfindungsgemäß ausgebildete Steckdose
bei der Öffnungslage des zugehörigen Deckels und
bei in den Aufnahmeraum der Steckdose eingeführ
tem Stecker; dieser ist strichpunktiert darge
stellt, was auch für die Zuleitung gilt;
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Steckdose nach der
Fig. 1 der Zeichnung, jedoch nach dem Heraus
ziehen des Steckers,
Fig. 3 einen Schnitt durch die Steckdose nach der
Fig. 2 entlang der Linie III-III,
Fig. 4 einen Teilschnitt durch die Steckdose nach
den Fig. 1 bis 3, teilweise weggebrochen,
dabei befindet sich der Deckel in einer Zwischen
lage zwischen der Öffnungs- und der Ruhelage,
Fig. 5 in Seitenansicht, teilweise strichpunktiert
dargestellt, eine bekannte Ausführungsform eines
elektrischen Installationsgerätes, nämlich einer
Steckdose mit einem Deckel, der in einer Öffnungs
lage wiedergegeben ist, wobei er mit seiner Unter
seite auf dem in strichpunktierten Linien wieder
gegebenen eingeführten Stecker aufliegt.
Es sei zunächst erwähnt, daß in den Figuren der Zeichnung
nur diejenigen Teile eines elektrischen Installationsgerätes,
nämlich einer Steckdose, dargestellt sind, die für das Ver
ständnis der Erfindung Bedeutung haben. So fehlen in den Zeich
nungen insbesondere alle diejenigen Teile, die in einer Unter
putzdose oder Aufputzdose untergebracht werden sollen. Ebenso
wenig sind die Steckerstifte des Steckers wiedergegeben, die
mit den Kontakten des Sockels des elektrischen Installations
gerätes zusammenwirken. Ferner ist zu bemerken, daß die darge
stellte Ausführungsform der Steckdose mit Deckel nur stellver
tretend für andere mögliche Ausführungsformen steht. Die Er
findung kann bei allen Steckdosen mit Deckel eingesetzt werden,
wobei es gleichgültig ist, ob der dazugehörige Stecker - wie
im Ausführungsbeispiel - eine in Draufsicht gesehen quadrati
sche oder rechteckige Ausführungsform aufweist oder ob er
einen runden Querschnitt hat. Darüber hinaus kann die Erfindung
selbstverständlich auch bei solchen Steckdosen eingesetzt
werden, die mit Erdungsbügeln, Erdungsstiften od. dgl. ausge
rüstet sind. Alle in den Figuren der Zeichnung nicht dargestell
ten Teile können im übrigen eine an sich bekannte Ausbildung
haben und in ebenfalls bekannter Weise mit dem in den Figuren
sichtbaren Teilen der Steckdose zusammenwirken. Darüber hinaus
kann die Erfindung selbstverständlich auch bei solchen Steck
dosen eingesetzt werden, die mit Erdungsbügeln, Erdungsstiften
od. dgl. ausgerüstet sind. Alle in den Figuren der Zeichnungen
nicht dargestellten Teile können im übrigen eine an sich be
kannte Ausbildung haben und in ebenfalls bekannter Weise mit
den in den Figuren sichtbaren Teilen der Steckdose zusammen
wirken.
In der Fig. 5 der Zeichnung ist eine bekannte Ausführungsform
eines elektrischen Installationsgerätes wiedergegeben und
zwar eine Steckdose 10, deren Deckel 20 sich in seiner Öffnungs
lage befindet. Daraus ergibt sich, daß diese bekannte Steck
dose 10 mit einem strichpunktiert dargestellten Stecker 11
bekannter Bauart zusammenwirkt. Die Zuleitung des Steckers
ist mit 12 angegeben. Sie kann in bekannter Weise mit ihrem
in der Zeichnung nicht sichtbaren Ende an ein elektrisches
Gerät od. dgl. angeschlossen werden.
Die bekannte Steckdose 10 hat einen Rahmen 13. Innerhalb der
Öffnung desselben ist eine Abdeckung 15 angeordnet. Unterhalb
der Abdeckung bzw. des Rahmens liegt ein Tragring 14. Hierbei
handelt es sich um einen aus metallischem Werkstoff gefertigten
Körper, der eine bekannte Ausbildung hat und der in ebenfalls
bekannter Weise mit den nicht dargestellten Teilen der Steckdose,
z. B. mit dem Sockel zusammenwirken kann.
Das hintere Ende des Deckels 20 nach der Fig. 5 der Zeichnung
ist mit Lagerstummeln an einem hochgezogenen Teil der Abdeckung
15 ortsfest gelagert. Dies geschieht dadurch, daß an diametral
gegenüberliegenden Seitenwandungen des bekannten Deckels 20
Lagerstummel angeformt sind, die in dafür vorgesehenen Lager
stellen der Abdeckung einschnappen. Auf diese Weise entsteht
eine Drehachse. Der bekannte Deckel 20 nach der Fig. 5 kann
daher aus seiner die Öffnung der Steckdose abdeckenden Ruhelage
in die in Fig. 5 wiedergegebene Öffnungslage überführt werden.
Daraus ist ersichtlich, daß sich in dieser Lage der bekannte
Deckel mit seiner Unterseite an der Umfangsfläche des Deckels
11 abstützt. Eine solche Anordnung behindert das Herausziehen
des Steckers aus der bekannten Steckdose 10. Es ist nämlich
erforderlich, vor dem Herausziehen des Steckers 11 aus der
Steckdose den Deckel anzuheben. Erst danach ist ein freies,
unbehindertes Herausziehen des Steckers aus der Steckdose
möglich.
Eine solche Behinderung soll bei der erfindungsgemäßen Ausbil
dung einer mit einem Deckel versehenen Steckdose vermieden
werden.
In den Fig. 1 bis 4 der Zeichnung ist die erfindungsgemäße
Ausbildung einer mit einem Deckel versehenen Steckdose wieder
gegeben. Dabei ist die Steckdose generell mit 10 bezeichnet.
Wie aus der Fig. 2 der Zeichnung ersichtlich, weist die er
findungsgemäße Steckdose 10 einen in Draufsicht gesehen quadra
tischen Rahmen 13 auf, dessen nicht näher bezeichnete Öffnung
durch eine Abdeckung 15 verschlossen ist. Die Abdeckung 15
hat einen erhabenen Mittelbereich 16 von in Draufsicht kreis
rundem Aussehen. In der Mitte dieses erhabenen Mittelbereiches
sind hochgezogene Begrenzungswandungen 19 vorgesehen, die
eine Öffnung 18 umschließen. Die Öffnung 18 geht in den mit
32 bezeichneten Aufnahmeraum über, in den beim bestimmungsgemäßen
Gebrauch der Steckdose 10 die vorderen Teile des Steckers
11 in der in Fig. 1 dargestellten Weise eingreifen.
Zu beiden Seiten der Öffnung 18 sind im erhabenen Mittelteil
16 der Abdeckung 15 Befestigungsschrauben 17 angeordnet, die
- vergl. dazu die Fig. 1 der Zeichnung - aus der Rückseite
der Abdeckung vorragen, so daß sie mit den nicht dargestellten
Teilen der Steckdose zusammenwirken können, was in bekannter
Weise geschieht. Darüber hinaus ist auf der Rückseite der
Abdeckung noch ein bekannter Tragring 14 angeordnet, der aus
einem metallischen Werkstoff einstückig gefertigt ist. Dieser
Tragring 14 hat eine nicht näher bezeichnete Öffnung, die
von den Begrenzungskanten 33 umgeben ist und die mit der Öffnung
18 des Aufnahmeraumes 32 fluchtet.
Die Fig. 1 bis 4 der Zeichnung lassen erkennen, daß der Deckel
20 der Steckdose 10 derart mit den Bereichen 19 der Abdeckung
15 verbunden ist, daß in bezug auf diese Abdeckung 15 sowohl
eine Schwenk- als auch eine Schiebebewegung des Deckels 20
durchgeführt werden kann. Um dieses zu erreichen, wirkt der
Deckel 20 mit seinem hinteren Ende 22 mit Führungsleisten
24 der Steckdose 10 derart zusammen, daß er aus seiner die
Öffnung 18 des Aufnahmeraumes 32 für den Stecker 11 verschließen
den Ruhelage um 90° in eine Bereitschaftslage überführbar
ist, aus der er eine quer zur Abdeckung erfolgende Schiebebe
wegung durchführen kann.
In der Fig. 4 der Zeichnung befindet sich der Deckel 20 in
einer Zwischenlage. In diese gelangt der Deckel 20 durch Ver
schwenken. Das Verschwenken kann so weit erfolgen, bis der
Deckel schließlich senkrecht zur Abdeckung 15 der Steckdose
10 angeordnet ist. Ist diese Schwenklage erreicht, dann erfolgt
eine Schiebebewegung des Deckels quer zur Abdeckung. Die Endlage
der Schiebebewegung ist in den Fig. 1 bis 3 der Zeichnung
zu erkennen. Daraus folgt, daß der Deckel 20 in dieser Öffnungs
lage mit seinem vorderen Teil 21 vor und mit seinem hinteren
Teil 22 hinter der Abdeckung 15 der Steckdose angeordnet ist.
Um bei dieser Schiebebewegung eine exakte Führung des Deckels
20 zu erzielen, ist die Öffnung 18 des Aufnahmeraumes 32
für den Stecker 11 von hochgezogenen Begrenzungswandungen
19 umgeben, die an ihrer Innenseite einmal Führungsleisten
24 und zum anderen Rippen 25 aufweisen. Sowohl die Führungs
leisten 24 als auch die Rippen 25 sind den Innenflächen der
Begrenzungswandungen 19 unmittelbar angeformt; sie erstrecken
sich im wesentlichen über die gesamte Höhe der Begrenzungswan
dungen 19.
Die Fig. 3 der Zeichnung läßt erkennen, daß der Deckel 20
einen umlaufenden Flansch 26 aufweist, dessen Höhe etwa dem
Abstand der Führungsleisten 24 von den Rippen 25 der Begrenzungs
wand 19 der Öffnung 18 entspricht - vergl. dazu die Fig. 2
der Zeichnung.
Aus dieser Figur ist auch ersichtlich, daß insgesamt zwei
Führungsleisten 24 vorgesehen sind, die an diametral gegenüber
liegenden Seitenwänden der Begrenzungswandung 19 angeformt
sind. Die nicht näher bezeichnete Stirnfläche der beiden Füh
rungsleisten 24 wirkt jeweils mit einem Anschlag 28 zusammen.
Dieser Anschlag ist als Vorsprung der Innenseite der Decke
des Deckels 20 angeformt. In der Fig. 3 der Zeichnung liegt
der Anschlag 28 an der Stirnfläche der Führungsleiste 24 an.
Damit ist ein Weiterverschieben des Deckels 20 in Richtung
Unterputzdose od. dgl. nicht mehr möglich, d. h. im Zusammenwirken
zwischen den Stirnflächen der Führungsleisten 24 und der Anschlä
ge 28 ist eine Begrenzung der Verschiebebewegung des Deckels
20 erreicht. Darüber hinaus ist aus der Fig. 3 der Zeichnung
auch ersichtlich, daß der Deckel bei der erfindungsgemäßen
Ausbildung der Steckdose 10 in seiner Ruhelage parallel und
im Abstand zu der Umfangsfläche des Steckers 11 liegt. Dies
bedeutet, daß bei Bedarf ein leichtes, unbehindertes Heraus
ziehen des Steckers 11 aus dem Aufnahmeraum 32 der Steckdose
10 erfolgen kann.
Der Deckel 20 der Steckdose 10 weist an seinem hinteren Teil
22 auf diametral gegenüberliegenden Außenseiten seines Flansches
26 liegend angeformte Vorsprünge 27 auf. Diese verhindern
einerseits ein vollständiges Herausziehen des Deckels 20 aus
den Führungsleisten 24 und dienen andererseits als Drehpunkte
für das Verschwenken des Deckels 20. In der Fig. 4 der Zeichnung
ist die wirksame Lage der angeformten Vorsprünge wiedergegeben,
d. h. in dieser Lage kann ein Verschwenken des Deckels 20 durch
geführt werden und zwar sowohl in beiden möglichen Schwenkrich
tungen.
Die Fig. 2 und 3 der Zeichnung lassen erkennen, daß die hochge
zogene Begrenzungswand 19 der Öffnung 18 an ihrer einen Seite
liegend eine nach vorn hin offene Ausnehmung 29 aufweist,
in die in der Ruhelage des Deckels 20 Bereiche seines vorderen
Teiles 21 bündig eingreifen. Auf diese Weise ist erreicht
worden, daß in der Ruhelage des Deckels dessen Decke parallel
zur Abdeckung 15 angeordnet ist und daß damit ein vollständiges
Abschließen der Öffnung 18 des Aufnahmeraumes 32 der Steckdose
10 erreicht ist. Die Fig. 3 der Zeichnung läßt ferner erkennen,
daß ein Teil der hochgezogenen Begrenzungswandungen 29 vor
dem erhabenen Mittelbereich 16 der Abdeckung 15 liegt, während
das mit 30 bezeichnete rückwärtige Ende der Begrenzungswandungen
19 für den Beschauer nicht sichtbar hinter der hochgezogenen
Begrenzungswand 19 liegt.
Es ist ferner vorgesehen, daß der vordere Teil 21 des Deckels
20 eine aus der Ausnehmung 29 vorragende Handhabe 23 aufweist.
Diese Handhabe 23 ist im dargestellten Ausführungsbeispiel
ein vorgezogener Teilbereich des umlaufenden Flansches 26
des Deckels 20.
Aus der Fig. 2 der Zeichnung ist ersichtlich, daß die Abdeckung
an ihrer einen Seite - dies ist in der Fig. 2 die untere Seite
- eine Aussparung 31 aufweist. Diese ist in Draufsicht gesehen
rechteckig gestaltet. In dieser Aussparung 31 ist mit bekannten
Mitteln eine durchsichtige Abdeckung 34 angeordnet. Unterhalb
dieser durchsichtigen Abdeckung 34 kann ein Bezeichnungsschild
od. dgl. angebracht werden. Diese Bezeichnung weist den Benutzer
der Steckdose darauf hin, für welches elektrische Gerät die
Steckdose bestimmt ist. Im übrigen kann die Ausbildung der
durchsichtigen Abdeckung 34 ebenso wie das Bezeichnungsschild
eine bekannte Ausbildung aufweisen und in ebenfalls bekannter
Weise mit den Begrenzungswandungen der Aussparung 31 verbunden
werden.
Wie bereits erwähnt, ist die dargestellte Ausführung nur eine
beispielsweise Verwirklichung der Erfindung und diese nicht
darauf beschränkt. Vielmehr sind noch mancherlei andere Aus
führungen und Anwendungen möglich. Insbesondere kann die erfin
dungsgemäße Ausbildung des Deckels und die erfindungsgemäße
Anordnung dieses Deckels an Teilen der Abdeckung der Steckdose
abweichend vom dargestellten Ausführungsbeispiel gewählt werden.
Darüber hinaus kann die Erfindung auch bei anderen Steckdosen
bekannter Art eingesetzt werden. Es kann sich dabei um solche
handeln, bei denen der zugehörige Stecker 11 eine andere als
die dargestellte Ausführung aufweist. Insbesondere ist es
möglich, die Erfindung auch bei solchen Steckern einzusetzen,
die in Draufsicht gesehen kreisrund gehalten sind. Ferner
ist die Anwendung bei Steckdosen mit Schutzkontaktbügeln mög
lich. Darüber hinaus können die Führungsmittel für die Schiebe
bewegung des Deckels 20 anders als die dargestellten Führungs
leisten 24 und Rippen 25 ausgebildet sein.
Claims (5)
1. Elektrisches Installationsgerät, insbesondere Steckdo
se (10) mit einer gegebenenfalls von einem Rahmen (13)
umgebenen Abdeckung (15)′ die einen Aufnahmeraum (32)
für Teile eines einzuführenden Steckers aufweist,
dessen vordere Öffnung durch einen Deckel (20) ver
schließbar ist, wobei der Deckel (20) mit an seinem
hinteren Teil (22) ausgebildeten Vorsprüngen (27)
derart als Drehpunkte mit Führungsleisten (24) der
Begrenzungswandung (19) zusammenwirkt, daß er aus
einer die Öffnung (18) verschließenden Stellung um 90°
in eine Bereitschaftslage überführbar ist, aus der er
eine quer zur Abdeckung (15) erfolgende Schiebebewe
gung in eine Öffnungslage durchführen kann, in der er
mit seinem vorderen Teil (21) vor und mit seinem
hinteren Teil (22) hinter der Abdeckung (15) angeord
net ist, wobei er mit an seiner Innenseite angeformten
Anschlägen (28) an den Stirnflächen der Führungs
leisten (24) anliegt, und die Vorsprünge (27) ein
vollständiges Herausziehen des Deckels (20) aus den
Führungsleisten (24) verhindern.
2. Elektrisches Installationsgerät nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Begrenzungswandungen (19) an ihrer Innenseite Rippen
(25) aufweisen, die mit Bereichen des Deckels (20)
zusammenwirken.
3. Elektrisches Installationsgerät nach Anspruch 1 oder
2,
dadurch gekennzeichnet, daß der
Deckel (20) einen umlaufenden Flansch (26) aufweist,
dessen Höhe etwa dem Abstand der Führungsleisten (24)
von den Rippen (25) der Begrenzungswand (19) der
Öffnung (18) entspricht.
4. Elektrisches Installationsgerät nach einem der An
sprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die
hochgezogene Begrenzungswand (19) der Öffnung (18) an
ihrer einen Seite eine nach vorn hin offene Ausnehmung
(29) aufweist, in die in der Ruhelage des Deckels (20)
Bereiche seines vorderen Teils (21) bündig eingreifen.
5. Elektrisches Installationsgerät nach einem der An
sprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß der
vordere Teil (21) des Deckels (20) eine aus der
Ausnehmung (29) vorragende Handhabe (23) aufweist.
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DE9201243U Expired - Lifetime DE9201243U1 (de) | 1992-02-01 | 1992-02-01 | Elektrisches Installationsgerät, wie Steckdose o.dgl. |
DE4242961A Expired - Fee Related DE4242961C2 (de) | 1992-02-01 | 1992-12-18 | Elektrisches Installationsgerät, wie Steckdose o. dgl. |
Family Applications Before (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9201243U Expired - Lifetime DE9201243U1 (de) | 1992-02-01 | 1992-02-01 | Elektrisches Installationsgerät, wie Steckdose o.dgl. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (2) | DE9201243U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29606964U1 (de) * | 1996-04-17 | 1996-06-27 | Heinrich Kopp Ag, 63796 Kahl | Rolladen-Steckdose |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
ES1046815Y (es) * | 2000-07-11 | 2001-07-01 | Simon Sa | Mecanismo de tapa articulada para dispositivos electricos. |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2918784C2 (de) * | 1979-05-10 | 1984-04-26 | Hartmann & Braun Ag, 6000 Frankfurt | Berührungsschutz für die Kontaktstücke eines Vielfachsteckverbinders |
-
1992
- 1992-02-01 DE DE9201243U patent/DE9201243U1/de not_active Expired - Lifetime
- 1992-12-18 DE DE4242961A patent/DE4242961C2/de not_active Expired - Fee Related
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29606964U1 (de) * | 1996-04-17 | 1996-06-27 | Heinrich Kopp Ag, 63796 Kahl | Rolladen-Steckdose |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE9201243U1 (de) | 1992-06-25 |
DE4242961A1 (en) | 1993-08-05 |
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