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DE4242961C2 - Elektrisches Installationsgerät, wie Steckdose o. dgl. - Google Patents

Elektrisches Installationsgerät, wie Steckdose o. dgl.

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DE4242961C2
DE4242961C2 DE4242961A DE4242961A DE4242961C2 DE 4242961 C2 DE4242961 C2 DE 4242961C2 DE 4242961 A DE4242961 A DE 4242961A DE 4242961 A DE4242961 A DE 4242961A DE 4242961 C2 DE4242961 C2 DE 4242961C2
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DE
Germany
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cover
socket
opening
electrical installation
installation device
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Bernhard Walter
Frank Kirschey
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Gira Giersiepen GmbH and Co KG
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/44Means for preventing access to live contacts
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    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
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    • H01R24/00Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure
    • H01R24/76Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure with sockets, clips or analogous contacts and secured to apparatus or structure, e.g. to a wall

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein elektrisches Instal­ lationsgerät, insbesondere Steckdose mit einer gegebenen­ falls von einem Rahmen umgebenen Abdeckung, die einen Aufnahmeraum für Teile eines einzuführenden Steckers aufweist, dessen vordere Öffnung durch einen Deckel ver­ schließbar ist.
Derartige elektrische Installationsgeräte, wie Steckdosen oder dergleichen, sind in mannigfachen Ausführungsformen bekannt. Der diesem elektrischen Installationsgerät zu­ geordnete Deckel dient dazu, den Aufnahmeraum für Teile des Steckers in der Ruhelage abzudecken und dadurch das Ein­ dringen von Staub oder anderen Fremdkörpern zu vermeiden. Bei den bisher bekannten Ausführungsformen solcher elek­ trischer Installationsgeräte mit Deckel ist dieser in aller Regel fest mit Bereichen der Abdeckung verbunden. Dies ge­ schieht dadurch, daß der Deckel mit Achsstummeln in vor­ gesehene Lager der Abdeckung einrastet; um diese Stummel und Lager kann dann der Deckel hochgeschwenkt werden. Diese bekannte Ausführungsform des elektrischen Installations­ gerätes mit Deckel garantiert zwar das Verschließen des Aufnahmeraumes zur Unterbringung des Steckers in der Ruhelage, auf der anderen Seite hat die Praxis jedoch gezeigt, daß die bekannte Ausführungsform des elektrischen Installationsgerätes mit Deckel noch Nachteile mit sich bringt. Diese beruhen in erster Linie darauf, daß sich der hochgeklappte Deckel entweder auf dem in die Steckdose eingeführten Stecker oder auf der Zuleitung desselben abstützt. Dadurch wird das Herausziehen des Steckers aus der Steckdose behindert, nicht zuletzt deshalb, weil der Benutzer beide Hände benutzen muß. Mit der einen Hand ist ein Anheben des Deckels und mit der anderen Hand ein Herausziehen des Steckers aus der Steckdose erforderlich.
Des weiteren wird in der DE 29 18 784 C2 ein elektrisches Installationsgerät beschrieben, das einen Berührungsschutz für die Kontaktstücke eines Vielfachsteckverbinders be­ trifft. Dieser Vielfachsteckverbinder besteht aus einem schalenförmigen Gehäuse, in dem ein Kontaktstückträger mit Kontaktstücken angeordnet ist. In diesem schalenförmigen Gehäuse sind in Längsrichtung schlitzförmige Ausnehmungen ausgebildet, in der eine Platte seitlich geführt ist, an deren einem Ende um eine Achse eine drehbare Klappe an­ geordnet ist. Diese drehbare Klappe ist federbelastet, wie auch die Platte gegen die Kraft einer Feder verschiebbar in dem schalenförmigen Gehäuse angeordnet ist. Diese Kon­ struktion ist darauf abgestellt, daß ein relativ langer Verschiebeweg innerhalb des schalenförmigen Gehäuses vorhanden ist, der es erlaubt, sowohl die Platte als auch die daran angelenkte Klappe im zurückgeschobenen Öffnungs­ zustand aufzunehmen. Somit bedingt diese bekannte Kon­ struktion einen langen Führungsbereich in dem Gehäuse. Weiterhin ist es nachteilig, daß, bedingt durch die Feder­ belastung der Platte im eingesteckten Zustand des Gegen­ stückes, die Klappe mit ihrem äußeren Rand gegen die Frontwand des Gegenstückes im eingesteckten Zustand dessel­ ben aufliegt. Somit ist es zum Einstecken und Lösen des Gegenstückes jeweils erforderlich, daß beidhändig gearbei­ tet werden muß, und zwar, daß mit der einen Hand das Gegenstück eingesteckt oder herausgezogen wird und mit der anderen Hand mit Hilfe des außenliegenden Schiebers die Platte und die daran befestigte Klappe in den Öffnungs­ zustand verschoben und in diesem fixiert werden.
Hier setzt die Erfindung ein. Sie will elektrische Instal­ lationsgeräte wie Steckdosen, die mit einem Deckel versehen sind, derart verbessern, daß die angeführten Nachteile bekannter Ausführungsformen beseitigt werden.
Demgemäß liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, für ein insbesondere als Steckdose geeignetes elektrisches Instal­ lationsgerät sicherzustellen, daß eine Behinderung beim Einstecken bzw. Herausziehen des Steckers nicht vorliegt und darüber hinaus eine platzsparende Anordnung verwirk­ licht wird und zudem eine sichere Handhabung möglich ist. Dabei soll insbesondere die Anbringung des Deckels an der Abdeckung der Steckdose verbessert werden.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschla­ gen, daß der Deckel mit an seinem hinteren Teil ausgebilde­ ten Vorsprüngen derart als Drehpunkte mit Führungsleisten der Begrenzungswandung zusammenwirkt, daß er aus einer die Öffnung verschließenden Stellung um 90° in eine Bereit­ schaftslage überführbar ist, aus der er eine quer zur Abdeckung erfolgende Schiebebewegung in eine Öffnungslage durchführen kann, in der er mit seinem vorderen Teil vor und mit seinem hinteren Teil hinter der Abdeckung angeord­ net ist, wobei er mit an seiner Innenseite angeformten Anschlägen an den Stirnflächen der Führungsleisten anliegt, und die Vorsprünge ein vollständiges Herausziehen des Deckels aus den Führungsleisten verhindern.
Die erfindungsgemäße Ausbildung eines elektrischen Instal­ lationsgerätes, z. B. einer Steckdose, hat gegenüber dem Bekannten erhebliche Vorteile. So wird bei der erfindungs­ gemäßen Steckdose nicht mehr eine feste Lagerung für den Deckel an der Abdeckung der Steckdose benutzt, sondern die Lagerung des Deckels ist so gewählt, daß dieser sowohl eine Schwenkbewegung als auch eine Schiebebewegung im Bezug auf die Abdeckung durchführen kann. Dadurch ist es möglich, daß nach Beendigung der Schiebebewegung der Deckel in einer solchen Lage verharrt, daß sein vorderes Ende nicht mehr wie bisher mit dem Stecker oder mit dessen Zuleitung zusammenwirkt. Auf diese Weise wird ein leichtes Herauszie­ hen des Steckers aus dem Aufnahmeraum der Steckdose er­ möglicht. Dies kann mit einer Hand geschehen, weil es nicht mehr wie bisher erforderlich ist, den Deckel beim Her­ ausziehen des Steckers aus dem Aufnahmeraum der Steckdose hochzuheben.
Es empfiehlt sich, den Deckel in seiner Öffnungslage mit seinem vorderen Teil vor und mit seinem hinteren Teil hinter der Abdeckung der Steckdose anzuordnen. In der Öffnungslage liegt somit der Deckel nicht mehr wie bei den bekannten Ausführungsformen unter einem spitzen Winkel geneigt zur Abdeckung, sondern er liegt quer dazu, und zwar derart, daß sein hinterer Bereich unsichtbar hinter der Abdeckung liegt, während der vordere Bereich vor der Abdeckung angeordnet ist, und zwar so, daß er mit Abstand parallel zur Oberfläche des eingeführten Steckers liegt.
Bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Öffnung des Aufnahmeraumes für den Stecker von hochgezogenen Begrenzungswandungen umgeben, die an ihrer Innenseite Füh­ rungsleisten und Rippen aufweisen, die mit Bereichen des Deckels zusammenwirken. Diese Führungsleisten liegen auf diametral gegenüberliegenden Seitenwandungen der hochge­ zogenen Begrenzungswand, und zwar in Nähe der einen quer­ wand. Dagegen sind die Rippen an dieser Querwand angeord­ net, und zwar so, daß sie in Richtung zur Öffnung zeigen. Der Abstand zwischen den Führungsleisten und den Rippen ent­ spricht im wesentlichen der Höhe des Deckels auf diese Weise sind mit einfachen Mitteln Führungen für die Schiebe­ bewegung des Deckels erzeugt, zumal die Führungsleisten und die Rippen auf der Innenseite der Begrenzungswandung dieser unmittelbar angeformt sind.
Es empfiehlt sich, daß der Deckel einen umlaufenden Flansch aufweist, dessen Höhe etwa dem Abstand der Führungsleisten von den Rippen der Begrenzungswand der Öffnung entspricht.
Dabei ist vorgesehen, daß der Deckel an seiner Unterseite Anschläge aufweist, die im Zusammenwirken mit den Stirn­ flächen der Führungsleisten die Schiebebewegung des Deckels begrenzen. Bei diesen Anschlägen kann es sich um einfache quer zur Ebene des Deckels liegende Vorsprünge der Innen­ seite der Oberfläche des Deckels handeln, diese werden bei der Herstellung des Deckels miterzeugt.
Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung weist der Deckel der Steckdose an seinem hinteren Teil auf diametral gegenüberliegenden Außenseiten seines Flansches liegend angeformte Vorsprünge auf. Diese dienen einerseits der Ver­ hinderung eines vollständigen Herausziehens des Deckels aus den Führungsleisten und andererseits als Drehpunkte für das Verschwenken des Deckels. Sobald der Deckel aus seiner Ruhe­ lage quer zur Abdeckung herausgezogen wird,. kommen die Vor­ sprünge mit Bereichen der Abdeckung in Wirkverbindung.
Sobald diese Stellung erreicht ist, kann das Verschwenken des Deckels in seine die Öffnung verschließende Lage er­ folgen.
Es empfiehlt sich, die hochgezogene Begrenzungswand der Öff­ nung an ihrer einen Seite eine nach vorn hin offene Ausnehmung aufweisen zu lassen, in die in der Ruhelage des Deckels Bereiche seines vorderen Teiles bündig eingreifen. Daher ist der Deckel mit seiner Grundebene in der Ruhelage parallel zur Grundebene der Abdeckung angeordnet. Auf diese Weise wird ein vollständi­ ges Verschließen der Öffnung des Aufnahmeraumes erzielt.
Zur Erleichterung der Handhabung bei der Betätigung des Deckels empfiehlt es sich, den vorderen Teil des Deckels eine aus der Ausnehmung vorragende Handhabe aufweisen zu lassen. Diese Handhabe ist dem Deckel bei der Herstellung unmittelbar ange­ formt; sie kann als gekrümmte Teilfläche der Decke des Deckels ausgebildet sein.
In den Figuren der Zeichnungen ist einmal eine bekannte Aus­ führungsform eines elektrischen Installationsgerätes mit Deckel wiedergegeben, zum anderen wird die Erfindung in einem Ausfüh­ rungsbeispiel erläutert, und zwar zeigen:
Fig. 1 eine erfindungsgemäß ausgebildete Steckdose bei der Öffnungslage des zugehörigen Deckels und bei in den Aufnahmeraum der Steckdose eingeführ­ tem Stecker; dieser ist strichpunktiert darge­ stellt, was auch für die Zuleitung gilt;
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Steckdose nach der Fig. 1 der Zeichnung, jedoch nach dem Heraus­ ziehen des Steckers,
Fig. 3 einen Schnitt durch die Steckdose nach der Fig. 2 entlang der Linie III-III,
Fig. 4 einen Teilschnitt durch die Steckdose nach den Fig. 1 bis 3, teilweise weggebrochen, dabei befindet sich der Deckel in einer Zwischen­ lage zwischen der Öffnungs- und der Ruhelage,
Fig. 5 in Seitenansicht, teilweise strichpunktiert dargestellt, eine bekannte Ausführungsform eines elektrischen Installationsgerätes, nämlich einer Steckdose mit einem Deckel, der in einer Öffnungs­ lage wiedergegeben ist, wobei er mit seiner Unter­ seite auf dem in strichpunktierten Linien wieder­ gegebenen eingeführten Stecker aufliegt.
Es sei zunächst erwähnt, daß in den Figuren der Zeichnung nur diejenigen Teile eines elektrischen Installationsgerätes, nämlich einer Steckdose, dargestellt sind, die für das Ver­ ständnis der Erfindung Bedeutung haben. So fehlen in den Zeich­ nungen insbesondere alle diejenigen Teile, die in einer Unter­ putzdose oder Aufputzdose untergebracht werden sollen. Ebenso­ wenig sind die Steckerstifte des Steckers wiedergegeben, die mit den Kontakten des Sockels des elektrischen Installations­ gerätes zusammenwirken. Ferner ist zu bemerken, daß die darge­ stellte Ausführungsform der Steckdose mit Deckel nur stellver­ tretend für andere mögliche Ausführungsformen steht. Die Er­ findung kann bei allen Steckdosen mit Deckel eingesetzt werden, wobei es gleichgültig ist, ob der dazugehörige Stecker - wie im Ausführungsbeispiel - eine in Draufsicht gesehen quadrati­ sche oder rechteckige Ausführungsform aufweist oder ob er einen runden Querschnitt hat. Darüber hinaus kann die Erfindung selbstverständlich auch bei solchen Steckdosen eingesetzt werden, die mit Erdungsbügeln, Erdungsstiften od. dgl. ausge­ rüstet sind. Alle in den Figuren der Zeichnung nicht dargestell­ ten Teile können im übrigen eine an sich bekannte Ausbildung haben und in ebenfalls bekannter Weise mit dem in den Figuren sichtbaren Teilen der Steckdose zusammenwirken. Darüber hinaus kann die Erfindung selbstverständlich auch bei solchen Steck­ dosen eingesetzt werden, die mit Erdungsbügeln, Erdungsstiften od. dgl. ausgerüstet sind. Alle in den Figuren der Zeichnungen nicht dargestellten Teile können im übrigen eine an sich be­ kannte Ausbildung haben und in ebenfalls bekannter Weise mit den in den Figuren sichtbaren Teilen der Steckdose zusammen­ wirken.
In der Fig. 5 der Zeichnung ist eine bekannte Ausführungsform eines elektrischen Installationsgerätes wiedergegeben und zwar eine Steckdose 10, deren Deckel 20 sich in seiner Öffnungs­ lage befindet. Daraus ergibt sich, daß diese bekannte Steck­ dose 10 mit einem strichpunktiert dargestellten Stecker 11 bekannter Bauart zusammenwirkt. Die Zuleitung des Steckers ist mit 12 angegeben. Sie kann in bekannter Weise mit ihrem in der Zeichnung nicht sichtbaren Ende an ein elektrisches Gerät od. dgl. angeschlossen werden.
Die bekannte Steckdose 10 hat einen Rahmen 13. Innerhalb der Öffnung desselben ist eine Abdeckung 15 angeordnet. Unterhalb der Abdeckung bzw. des Rahmens liegt ein Tragring 14. Hierbei handelt es sich um einen aus metallischem Werkstoff gefertigten Körper, der eine bekannte Ausbildung hat und der in ebenfalls bekannter Weise mit den nicht dargestellten Teilen der Steckdose, z. B. mit dem Sockel zusammenwirken kann.
Das hintere Ende des Deckels 20 nach der Fig. 5 der Zeichnung ist mit Lagerstummeln an einem hochgezogenen Teil der Abdeckung 15 ortsfest gelagert. Dies geschieht dadurch, daß an diametral gegenüberliegenden Seitenwandungen des bekannten Deckels 20 Lagerstummel angeformt sind, die in dafür vorgesehenen Lager­ stellen der Abdeckung einschnappen. Auf diese Weise entsteht eine Drehachse. Der bekannte Deckel 20 nach der Fig. 5 kann daher aus seiner die Öffnung der Steckdose abdeckenden Ruhelage in die in Fig. 5 wiedergegebene Öffnungslage überführt werden. Daraus ist ersichtlich, daß sich in dieser Lage der bekannte Deckel mit seiner Unterseite an der Umfangsfläche des Deckels 11 abstützt. Eine solche Anordnung behindert das Herausziehen des Steckers aus der bekannten Steckdose 10. Es ist nämlich erforderlich, vor dem Herausziehen des Steckers 11 aus der Steckdose den Deckel anzuheben. Erst danach ist ein freies, unbehindertes Herausziehen des Steckers aus der Steckdose möglich.
Eine solche Behinderung soll bei der erfindungsgemäßen Ausbil­ dung einer mit einem Deckel versehenen Steckdose vermieden werden.
In den Fig. 1 bis 4 der Zeichnung ist die erfindungsgemäße Ausbildung einer mit einem Deckel versehenen Steckdose wieder­ gegeben. Dabei ist die Steckdose generell mit 10 bezeichnet.
Wie aus der Fig. 2 der Zeichnung ersichtlich, weist die er­ findungsgemäße Steckdose 10 einen in Draufsicht gesehen quadra­ tischen Rahmen 13 auf, dessen nicht näher bezeichnete Öffnung durch eine Abdeckung 15 verschlossen ist. Die Abdeckung 15 hat einen erhabenen Mittelbereich 16 von in Draufsicht kreis­ rundem Aussehen. In der Mitte dieses erhabenen Mittelbereiches sind hochgezogene Begrenzungswandungen 19 vorgesehen, die eine Öffnung 18 umschließen. Die Öffnung 18 geht in den mit 32 bezeichneten Aufnahmeraum über, in den beim bestimmungsgemäßen Gebrauch der Steckdose 10 die vorderen Teile des Steckers 11 in der in Fig. 1 dargestellten Weise eingreifen.
Zu beiden Seiten der Öffnung 18 sind im erhabenen Mittelteil 16 der Abdeckung 15 Befestigungsschrauben 17 angeordnet, die - vergl. dazu die Fig. 1 der Zeichnung - aus der Rückseite der Abdeckung vorragen, so daß sie mit den nicht dargestellten Teilen der Steckdose zusammenwirken können, was in bekannter Weise geschieht. Darüber hinaus ist auf der Rückseite der Abdeckung noch ein bekannter Tragring 14 angeordnet, der aus einem metallischen Werkstoff einstückig gefertigt ist. Dieser Tragring 14 hat eine nicht näher bezeichnete Öffnung, die von den Begrenzungskanten 33 umgeben ist und die mit der Öffnung 18 des Aufnahmeraumes 32 fluchtet.
Die Fig. 1 bis 4 der Zeichnung lassen erkennen, daß der Deckel 20 der Steckdose 10 derart mit den Bereichen 19 der Abdeckung 15 verbunden ist, daß in bezug auf diese Abdeckung 15 sowohl eine Schwenk- als auch eine Schiebebewegung des Deckels 20 durchgeführt werden kann. Um dieses zu erreichen, wirkt der Deckel 20 mit seinem hinteren Ende 22 mit Führungsleisten 24 der Steckdose 10 derart zusammen, daß er aus seiner die Öffnung 18 des Aufnahmeraumes 32 für den Stecker 11 verschließen­ den Ruhelage um 90° in eine Bereitschaftslage überführbar ist, aus der er eine quer zur Abdeckung erfolgende Schiebebe­ wegung durchführen kann.
In der Fig. 4 der Zeichnung befindet sich der Deckel 20 in einer Zwischenlage. In diese gelangt der Deckel 20 durch Ver­ schwenken. Das Verschwenken kann so weit erfolgen, bis der Deckel schließlich senkrecht zur Abdeckung 15 der Steckdose 10 angeordnet ist. Ist diese Schwenklage erreicht, dann erfolgt eine Schiebebewegung des Deckels quer zur Abdeckung. Die Endlage der Schiebebewegung ist in den Fig. 1 bis 3 der Zeichnung zu erkennen. Daraus folgt, daß der Deckel 20 in dieser Öffnungs­ lage mit seinem vorderen Teil 21 vor und mit seinem hinteren Teil 22 hinter der Abdeckung 15 der Steckdose angeordnet ist.
Um bei dieser Schiebebewegung eine exakte Führung des Deckels 20 zu erzielen, ist die Öffnung 18 des Aufnahmeraumes 32 für den Stecker 11 von hochgezogenen Begrenzungswandungen 19 umgeben, die an ihrer Innenseite einmal Führungsleisten 24 und zum anderen Rippen 25 aufweisen. Sowohl die Führungs­ leisten 24 als auch die Rippen 25 sind den Innenflächen der Begrenzungswandungen 19 unmittelbar angeformt; sie erstrecken sich im wesentlichen über die gesamte Höhe der Begrenzungswan­ dungen 19.
Die Fig. 3 der Zeichnung läßt erkennen, daß der Deckel 20 einen umlaufenden Flansch 26 aufweist, dessen Höhe etwa dem Abstand der Führungsleisten 24 von den Rippen 25 der Begrenzungs­ wand 19 der Öffnung 18 entspricht - vergl. dazu die Fig. 2 der Zeichnung.
Aus dieser Figur ist auch ersichtlich, daß insgesamt zwei Führungsleisten 24 vorgesehen sind, die an diametral gegenüber­ liegenden Seitenwänden der Begrenzungswandung 19 angeformt sind. Die nicht näher bezeichnete Stirnfläche der beiden Füh­ rungsleisten 24 wirkt jeweils mit einem Anschlag 28 zusammen. Dieser Anschlag ist als Vorsprung der Innenseite der Decke des Deckels 20 angeformt. In der Fig. 3 der Zeichnung liegt der Anschlag 28 an der Stirnfläche der Führungsleiste 24 an. Damit ist ein Weiterverschieben des Deckels 20 in Richtung Unterputzdose od. dgl. nicht mehr möglich, d. h. im Zusammenwirken zwischen den Stirnflächen der Führungsleisten 24 und der Anschlä­ ge 28 ist eine Begrenzung der Verschiebebewegung des Deckels 20 erreicht. Darüber hinaus ist aus der Fig. 3 der Zeichnung auch ersichtlich, daß der Deckel bei der erfindungsgemäßen Ausbildung der Steckdose 10 in seiner Ruhelage parallel und im Abstand zu der Umfangsfläche des Steckers 11 liegt. Dies bedeutet, daß bei Bedarf ein leichtes, unbehindertes Heraus­ ziehen des Steckers 11 aus dem Aufnahmeraum 32 der Steckdose 10 erfolgen kann.
Der Deckel 20 der Steckdose 10 weist an seinem hinteren Teil 22 auf diametral gegenüberliegenden Außenseiten seines Flansches 26 liegend angeformte Vorsprünge 27 auf. Diese verhindern einerseits ein vollständiges Herausziehen des Deckels 20 aus den Führungsleisten 24 und dienen andererseits als Drehpunkte für das Verschwenken des Deckels 20. In der Fig. 4 der Zeichnung ist die wirksame Lage der angeformten Vorsprünge wiedergegeben, d. h. in dieser Lage kann ein Verschwenken des Deckels 20 durch­ geführt werden und zwar sowohl in beiden möglichen Schwenkrich­ tungen.
Die Fig. 2 und 3 der Zeichnung lassen erkennen, daß die hochge­ zogene Begrenzungswand 19 der Öffnung 18 an ihrer einen Seite liegend eine nach vorn hin offene Ausnehmung 29 aufweist, in die in der Ruhelage des Deckels 20 Bereiche seines vorderen Teiles 21 bündig eingreifen. Auf diese Weise ist erreicht worden, daß in der Ruhelage des Deckels dessen Decke parallel zur Abdeckung 15 angeordnet ist und daß damit ein vollständiges Abschließen der Öffnung 18 des Aufnahmeraumes 32 der Steckdose 10 erreicht ist. Die Fig. 3 der Zeichnung läßt ferner erkennen, daß ein Teil der hochgezogenen Begrenzungswandungen 29 vor dem erhabenen Mittelbereich 16 der Abdeckung 15 liegt, während das mit 30 bezeichnete rückwärtige Ende der Begrenzungswandungen 19 für den Beschauer nicht sichtbar hinter der hochgezogenen Begrenzungswand 19 liegt.
Es ist ferner vorgesehen, daß der vordere Teil 21 des Deckels 20 eine aus der Ausnehmung 29 vorragende Handhabe 23 aufweist. Diese Handhabe 23 ist im dargestellten Ausführungsbeispiel ein vorgezogener Teilbereich des umlaufenden Flansches 26 des Deckels 20.
Aus der Fig. 2 der Zeichnung ist ersichtlich, daß die Abdeckung an ihrer einen Seite - dies ist in der Fig. 2 die untere Seite - eine Aussparung 31 aufweist. Diese ist in Draufsicht gesehen rechteckig gestaltet. In dieser Aussparung 31 ist mit bekannten Mitteln eine durchsichtige Abdeckung 34 angeordnet. Unterhalb dieser durchsichtigen Abdeckung 34 kann ein Bezeichnungsschild od. dgl. angebracht werden. Diese Bezeichnung weist den Benutzer der Steckdose darauf hin, für welches elektrische Gerät die Steckdose bestimmt ist. Im übrigen kann die Ausbildung der durchsichtigen Abdeckung 34 ebenso wie das Bezeichnungsschild eine bekannte Ausbildung aufweisen und in ebenfalls bekannter Weise mit den Begrenzungswandungen der Aussparung 31 verbunden werden.
Wie bereits erwähnt, ist die dargestellte Ausführung nur eine beispielsweise Verwirklichung der Erfindung und diese nicht darauf beschränkt. Vielmehr sind noch mancherlei andere Aus­ führungen und Anwendungen möglich. Insbesondere kann die erfin­ dungsgemäße Ausbildung des Deckels und die erfindungsgemäße Anordnung dieses Deckels an Teilen der Abdeckung der Steckdose abweichend vom dargestellten Ausführungsbeispiel gewählt werden. Darüber hinaus kann die Erfindung auch bei anderen Steckdosen bekannter Art eingesetzt werden. Es kann sich dabei um solche handeln, bei denen der zugehörige Stecker 11 eine andere als die dargestellte Ausführung aufweist. Insbesondere ist es möglich, die Erfindung auch bei solchen Steckern einzusetzen, die in Draufsicht gesehen kreisrund gehalten sind. Ferner ist die Anwendung bei Steckdosen mit Schutzkontaktbügeln mög­ lich. Darüber hinaus können die Führungsmittel für die Schiebe­ bewegung des Deckels 20 anders als die dargestellten Führungs­ leisten 24 und Rippen 25 ausgebildet sein.

Claims (5)

1. Elektrisches Installationsgerät, insbesondere Steckdo­ se (10) mit einer gegebenenfalls von einem Rahmen (13) umgebenen Abdeckung (15)′ die einen Aufnahmeraum (32) für Teile eines einzuführenden Steckers aufweist, dessen vordere Öffnung durch einen Deckel (20) ver­ schließbar ist, wobei der Deckel (20) mit an seinem hinteren Teil (22) ausgebildeten Vorsprüngen (27) derart als Drehpunkte mit Führungsleisten (24) der Begrenzungswandung (19) zusammenwirkt, daß er aus einer die Öffnung (18) verschließenden Stellung um 90° in eine Bereitschaftslage überführbar ist, aus der er eine quer zur Abdeckung (15) erfolgende Schiebebewe­ gung in eine Öffnungslage durchführen kann, in der er mit seinem vorderen Teil (21) vor und mit seinem hinteren Teil (22) hinter der Abdeckung (15) angeord­ net ist, wobei er mit an seiner Innenseite angeformten Anschlägen (28) an den Stirnflächen der Führungs­ leisten (24) anliegt, und die Vorsprünge (27) ein vollständiges Herausziehen des Deckels (20) aus den Führungsleisten (24) verhindern.
2. Elektrisches Installationsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Begrenzungswandungen (19) an ihrer Innenseite Rippen (25) aufweisen, die mit Bereichen des Deckels (20) zusammenwirken.
3. Elektrisches Installationsgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (20) einen umlaufenden Flansch (26) aufweist, dessen Höhe etwa dem Abstand der Führungsleisten (24) von den Rippen (25) der Begrenzungswand (19) der Öffnung (18) entspricht.
4. Elektrisches Installationsgerät nach einem der An­ sprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die hochgezogene Begrenzungswand (19) der Öffnung (18) an ihrer einen Seite eine nach vorn hin offene Ausnehmung (29) aufweist, in die in der Ruhelage des Deckels (20) Bereiche seines vorderen Teils (21) bündig eingreifen.
5. Elektrisches Installationsgerät nach einem der An­ sprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der vordere Teil (21) des Deckels (20) eine aus der Ausnehmung (29) vorragende Handhabe (23) aufweist.
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