DE4241183C2 - Verstellgetriebe für zwei Verstellungen, insbesondere an einem Sitz eines Kraftfahrzeuges - Google Patents
Verstellgetriebe für zwei Verstellungen, insbesondere an einem Sitz eines KraftfahrzeugesInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verstellgetriebe für zwei Ver
stellungen, insbesondere an einem Sitz eines Kraftfahrzeu
ges, nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Es sind Verstellgetriebe für eine Verstellung der Neigung
und der Höhe eines Kraftfahrzeugsitzes bekannt, bei der
zwei hebelartige Verstellelemente in einer gemeinsamen Ver
bindungsachse gelagert sind und von räumlich getrennten Ge
triebeteilen angetrieben werden. Ein Verstellelement dient
der Höhenverstellung und ein Verstellelement der Neigungs
verstellung des Kraftfahrzeugsitzes. Das Getriebeteil für
die Neigungsverstellung ist dabei an der Sitzoberschiene
montiert, während das Getriebeteil für die Höhenverstellung
am bewegten Sitzgestell angeordnet ist (DE-OS 14 05 918).
Nachteilig ist bei den bekannten Verstellgetrieben eine
gemeinsame Nutzung von Bauelementen und somit eine kompakte
Bauweise des Verstellgetriebes nicht möglich. Das am höhen
bewegten Sitzgestell montierte Getriebeteil für die Höhen
verstellung birgt außerdem die Gefahr einer Kollision des
Getriebeteiles mit Gegenständen unter dem Sitz, wodurch ein
störungsfreies Funktionieren des Verstellgetriebes gefähr
det ist und gegebenenfalls unter dem Sitz positionierte Ge
genstände oder Körperteile beschädigt werden.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein
Verstellgetriebe für zwei Verstellungen der eingangs genann
ten Gattung zur Verfügung zu stellen, das sich durch einen
optimalen Eingriff zwischen den Antriebselementen und den
Verstellelementen sowie eine platzsparende und kompakte
Bauweise auszeichnet und welches kostengünstig herstellbar
ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnen
den Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
Die erfindungsgemäße Lösung ermöglicht einen Eingriff des
Antriebselementes des ersten Verstellelementes in das
Verzahnteil des ersten Verstellelementes in einem Eingriffs
punkt, der im wesentlichen auf der in der Eingriffsebene
des ersten Verstellelementes liegenden Geraden durch die
Schwenkachse des ersten Verstellelementes und die Schwenk
achse des zweiten Verstellelementes liegt. Dadurch ist ein
optimaler Eingriff des Antriebselementes in das Verzahnteil
des ersten Verstellelementes auch bei einem Schwenken des
ersten und/oder des zweiten Verstellelementes gewährlei
stet. Die Eingriffsebene des Verstellelementes ist dabei
die Ebene, in der die Verzahnungen des Verzahnteiles des
Verstellelementes angeordnet sind.
Durch Anordnung der Rotationsachse des Antriebselementes
des ersten Verstellelementes auf bzw. im nahen Bereich der
Schwenkachse des zweiten Verstellelementes wird eine bauli
che und eventuell auch funktionale Einheit der beiden
Achsen geschaffen. Dies ermöglicht eine platzsparende und
äußerst kompakte Bauweise des Verstellgetriebes, wobei
Bauelemente zusammengefaßt werden, die bisher räumlich
getrennt waren. Die kompakte Bauweise und die Zusammenfas
sung von Bauelementen ermöglicht weiter eine kostengünstige
Herstellung des erfindungsgemäßen Verstellgetriebes.
Die Rotationsachse des Antriebselementes des ersten Verstel
lelementes schneidet die Gerade durch die Schwenkachsen der
beiden Verstellelemente bevorzugt in der Schwenkachse des
zweiten Verstellelementes, so daß die Rotationsachse des An
triebselementes des ersten Verstellelementes und die Schwen
kachse des zweiten Verstellelementes aufeinander liegen
oder sich schneiden.
Es liegt jedoch ebenfalls im Rahmen der Erfindung, daß die
Rotationsachse des Antriebselementes des ersten Verstellele
mentes die Gerade durch die Schwenkachsen der beiden Ver
stellelemente im nahen Bereich der Schwenkachse des zweiten
Verstellelementes schneidet. Dieser nahe Bereich erstreckt
sich dabei vorzugsweise bis zu einem Radius, der gleich dem
Radius des Antriebselementes ist. Dies gewährleistet eine
kompakte, aufeinander bezogene Anordnung des Antriebselemen
tes des ersten Verstellelementes und der Schwenkachse des
zweiten Verstellelementes.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung fällt
die Rotationsachse des Antriebselements des ersten Verstel
lelementes mit der Schwenkachse des zweiten Verstellelemen
tes zusammen. Dies ermöglicht eine besonders platzsparende
und äußerst kompakte Bauweise des Verstellgetriebes. Durch
die zweifache funktionale Nutzung der entsprechenden Achse
werden bisher räumlich getrennte Bauelemente zusammenge
faßt.
Das erste Verstellelement trägt ein Verzahnteil, welches
mit der Verzahnung des Antriebselementes des ersten Verstel
lelementes oder mit der Verzahnung eines mit dem Antriebse
lement des ersten Verstellelementes in Eingriff stehenden
Getriebeteiles kämmt. Durch rotatorische Bewegung des An
triebselementes erfolgt eine Kraftübertragung und damit
eine Verstellung des Verstellelementes. Das Antriebselement
des ersten Verstellelementes ist dabei bevorzugt als Ritzel
oder als Schnecke ausgebildet.
Das Antriebselement des ersten Verstellelementes bildet
insbesondere die Ausgangsstufe einer Getriebeeinheit, deren
Eingangsstufe mit einem Elektromotor verbunden ist. Das
Antriebselement des zweiten Verstellelementes kann grund
sätzlich beliebig ausgebildet sein. Es ist in zahlreichen
Ausgestaltungen der Erfindung jedoch vorteilhaft, das An
triebselement des zweiten Verstellelementes ebenso aus
zubilden wie das Antriebselement des ersten Verstellelemen
tes.
Bei Verwendung der Erfindung für eine Höhen- und Neigungs
verstellung eines Kraftfahrzeugsitzes dient das erste
Verstellelement bevorzugt zur Höhenverstellung und das
zweite Verstellelement zur Neigungsverstellung des Kraft
fahrzeugsitzes. Sowohl das Antriebselement des ersten Ver
stellelementes als auch das Antriebselement des zweiten
Verstellelementes sind dabei an der Sitzoberschiene des
Kraftfahrzeugsitzes montiert, so daß die Gefahr einer
Kollision des Verstellgetriebes mit unter dem Kraftfahrzeug
sitz befindlichen Gegenständen vermindert ist.
Weitere bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung sind in
den Unteransprüchen 2 bis 10 gekennzeichnet.
Die Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die
Figuren der Zeichnung an mehreren Ausführungsbeispielen
näher erläutert.
Es zeigen
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Verstellgetriebes
mit zwei Ritzeln als Antriebselementen
Fig. 2 eine Seitenansicht eines Verstellgetriebes
mit einem Ritzel und einer Schnecke als
Antriebselementen
Fig. 3 eine Seitenansicht eines Verstellgetriebes
mit zwei Schnecken als Antriebselementen
Fig. 4 eine Seitenansicht eines Verstellgetriebes
mit drei Getriebeteilen und einer Schnecke
als Antriebselement und
Fig. 5 eine Draufsicht auf ein Verstellgetriebe
gemäß Fig. 4.
Fig. 1 zeigt ein Verstellgetriebe 1 zur Verstellung der
Höhe und der Neigung eines nicht dargestellten Kraftfahr
zeugsitzes. Das Verstellgetriebe 1 ist auf der Oberschiene
14 des Kraftfahrzeugsitzes montiert und weist Verstellele
mente 5, 6, 9 auf, die um Verbindungsachsen 51, 61 und 91,
im folgenden auch als Rotationsachsen oder Schwenkachsen
oder kurz als Achsen bezeichnet, drehbar gelagert sind.
Gleichzeitig sind die hebelartig ausgestalteten Verstellele
mente 5, 6 auf der gemeinsamen Achse 51 gelagert.
Die Verstellelemente 5, 6 werden durch Antriebselemente
angetrieben, die als Ritzel 2, 3 ausgebildet sind und mit
einem nicht dargestellten Elektromotor direkt oder indirekt
in Verbindung stehen. Die Rotationsachsen 51, 61 der Ritzel
2, 3 verlaufen senkrecht zur Zeichenebene der Fig. 1. Die
Rotationsachse des Ritzels 2 liegt dabei auf der Schwenkach
se 61 des einen Verstellelementes 6. Somit schneidet die
Rotationsachse des Ritzels 2 die in der Zeichenebene verlau
fende Gerade durch die Achsen 51 und 61 im rechten Winkel.
Das andere Verstellelement 5 weist an seinem dem Ritzel 2
zugewandten Arm ein Verzahnteil 50 auf, das mit der Verzahn
ung des Ritzels 2 kämmt. Ebenso weist das Verstellelement 6
ein mit der Verzahnung des Ritzels 3 kämmendes Zahnteil 60
auf. Die Verstellelemente 5 und 6 und wirken bei einer
Höhen- oder Neigungsverstellung mit dem vorderen Verstelle
lement 9 zusammen. Dazu sind obere Gelenkpunkte 52, 92 der
Verstellelemente 5 und 9 durch eine Koppelstange 8 miteinan
der verbunden.
Bei Rotation des Ritzels 3 wird das Verstellelement 6 um
die ortfeste Achse 61 geschwenkt. Dies bewirkt eine Bewe
gung der gemeinsamen Achse 51 der beiden Verstellelemente
5, 6 in einer der Richtungen des eingezeichneten Doppel
pfeils. Die Achse 51 wird bei einer Verstellung des Verstel
lelementes 6 somit um die Achse 61 gedreht, während die
Position des Verstellelementes 5 relativ zur Achse 51
unverändert bleibt. Dies führt zu einer Neigungsverstellung
des Kraftfahrzeugsitzes.
Bei einer Drehbewegung des Ritzels 2 wird das mit diesem in
Eingriff stehende Verstellelement 5 um den Drehpunkt 51
gedreht und die Sitzhöhe des mit den Verstellelementen 5, 9
verbundenen Fahrzeugsitzes je nach Drehrichtung angehoben
oder abgesenkt.
Durch die doppelte Funktion der Achse 61 als Schwenkachse
des Verstellelementes 6 sowie als Rotationsachse des Rit
zels 2 ist sichergestellt, daß auch bei einer Neigungsver
stellung, d. h. bei einem Schwenken des Verstellelementes 6
das Verstellelement 5 weiterhin mit dem Ritzel 2 ideal in
Eingriff steht und somit die Möglichkeit einer zuverlässige
Verstellung des Verstellelementes 5 gewährleistet ist.
Gleiches gilt für eine Höhenverstellung, d. h. einem Schwen
ken des Verstellelementes 5.
Bei dem in Fig. 2 dargestellte Ausführungsbeispiel wird
das als Antriebselement dienende Ritzel 2 gegenüber der
Ausführung gemäß Fig. 1 nicht direkt von einem Elektromo
tor, sondern mittels einer dem Ritzel 2 zur Erhöhung des
übertragbaren Moments vorgeschalteten Schnecke 4 angetrie
ben. Dabei kämmt die Verzahnung des Ritzels 2 mit dem
Verzahnteil 50 des Verstellelementes 5, so daß eine Bewe
gungsübertragung von der Schnecke 4 auf das Verstellelement
5 erfolgt. Als Antriebselement des Verstellelementes 6
dient ebenfalls eine Schnecke 3, deren Verzahnung direkt in
das Verzahnteil 60 des Verstellelementes 6 eingreift. Die
Arme der hebelartigen Verstellelemente 5, 6, 9 sind in
Fig. 2 lediglich schematisch dargestellt.
Die Rotationsachse des Ritzels 2 liegt wiederum auf der
Schwenkachse 61 des Verstellelementes 6 und schneidet die
Gerade durch die Achsen 51 und 61 im rechten Winkel. Analog
dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 bleibt das Verzahn
teil 50 des Verstellelementes 5 bei einer Schwenkbewegung
des Verstellelementes 6 mit dem Ritzel 2 sicher in Ein
griff, so daß eine zuverlässige Verstellung der Neigung und
der Höhe des Kraftfahrzeugsitzes gewährleistet ist.
In Fig. 3 ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung darge
stellt, bei welchem die Rotationsachsen der Antriebselemen
te 2, 3 senkrecht zur Schwenkachse 61 des Verstellelementes
6 verlaufen. Dabei schneidet die Rotationsachse 12 des An
triebselementes 2 die Gerade durch die Schwenkachsen 51, 61
der Verstellelemente 5, 6.
Die Antriebselemente 2, 3 bilden die Endstufen zweier
Getriebeeinheiten 20, 30, die als Schneckengetriebe ausge
bildet sind und deren Eingangsstufen aus Schneckenrädern 21
bzw. 31 bestehen. Entsprechend ist eine Antriebsstufe 10
durch eine Schnecke 11 gebildet, die mittels einer nicht
näher dargestellten linear oder exzentrisch verstellbaren
Einrichtung in Form einer Schubstange oder eines Exzenters
verschwenkbar ist.
Das Verstellgetriebe 1 ist an einem Träger 14 gelagert, der
drei Drehlager 141, 142, 143 aufweist, in denen die Verstel
lelemente 5, 6, 9 um Achsen 51, 61 und 91 drehbar gelagert
sind. Die beiden als Abtriebsschnecken ausgebildeten An
triebselemente 2 und 3 kämmen jeweils unmittelbar mit dem
zugeordneten Verstellelement 5 bzw. 6.
In der dargestellten Position ist die Schnecke 11 der An
triebsstufe 10 mit dem Schneckenrad 31 der Getriebeeinheit
30 gekoppelt, so daß das Verstellelement 6 bei einer Dreh
bewegung der Antriebsstufe 10 um die Achse 61 gedreht wird.
Dabei wird der links von der Achse 61 angeordnete Drehzap
fen bzw. die Achse 51 innerhalb eines im Drehlager 141
ausgebildeten Langlochs in einer der Richtungen des einge
zeichneten Doppelpfeils verschoben. Die Längsachse dieses
Langlochs verläuft im wesentlichen parallel zur Rotations
achse 12 des Antriebselementes 2. Darüber hinaus weist das
Verstellelement 6 ein den Drehzapfen 51 umfassendes Lang
loch auf, dessen Längsachse die Drehachse 61 schneidet.
Dieser Kulissenausgleich im Drehlager 141 gewährleistet,
daß der Abstand zwischen der gemeinsamen Verbindungsachse
51 der beiden Verstellelemente 5, 6 und der Rotationsachse
12 des Antriebselementes 2 konstant bleibt. Insbesondere
liegt der Eingriffspunkt zwischen dem Verzahnteil des
Verstellelementes 5 und der Verzahnung des Antriebselelemen
tes 2 auf der Geraden zwischen den beiden Achsen 51, 61.
Dadurch ist auch bei Schwenken der Achse 51 ein optimaler
Eingriff der Verzahnung des Antriebselementes mit dem Ver
zahnteil des Verstellelementes 5 gesichert ist.
Durch Schwenken des Verstellelementes 6 läßt sich die Achse
51 bzw. der entsprechende Drehzapfen verschieben und somit
die Neigung eines mit den Verstellelementen 5 und 9 verbun
denen Fahrzeugsitzes verstellen.
Wird die Schnecke 11 mit dem Schneckenrad 21 der Getriebe
einheit 20 gekoppelt, so wird das unmittelbar mit dem An
triebselement 2 gekoppelte Verstellelement 5 bei einer
Drehbewegung der Eingangsstufe 10 um die Achse 51 gedreht
und die Sitzhöhe eines mit den Verstellelementen 5 und 9
verbundenen Fahrzeugsitzes je nach Drehrichtung angehoben
oder abgesenkt.
In einer alternativen Ausführungsform sind die Rotationsach
sen der Schnecken 2, 3 schräg zu der Schwenkachse 61 des
Verstellelementes 6 angeordnet. Dies ermöglicht die Verwen
dung von Schnecken mit einer Gradverzahnung, welche gegen
über einer Schrägverzahnung, wie sie die Schnecken gemäß
Fig. 3 aufweisen, einfacher herzustellen ist.
Die Fig. 4 und 5 zeigen ein Verstellgetriebe 1, das in
zwei in einer Achse 61 drehbar miteinander verbundenen
Gehäusen 71, 72 angeordnet ist, von denen das rechte Gehäu
se 71 an der Oberschiene 14 einer Verstellvorrichtung eines
Kraftfahrzeugsitzes befestigt ist. Im linken Gehäuse 72
befindet sich ein auf der Achse 51 drehbar gelagertes Ver
stellelement 5 zur Höhenverstellung des Kraftfahrzeugsit
zes. Auf der Achse 51 ist des weiteren der linke Arm eines
zweiarmigen Verstellelementes 6 zur Neigungsverstellung des
Kraftfahrzeugsitzes gelagert, dessen rechter Arm im rechten
Gehäuse 71 angeordnet ist und das um die Hauptachse 61 des
Verstellgetriebes drehbar gelagert ist.
Das Verstellgetriebe weist ein als Antriebsschnecke ausge
staltetes Antriebselement 2 mit einer Rotationsachse 62
auf, dessen Enden in Kalottenlagern 73, 74 schwenkbar
gelagert sind. Während das Kalottenlager 73 ortsfest im
Gehäuse 71 gelagert ist, ist das Kalottenlager 74 auf der
gegenüberliegenden Gehäuseseite in einem Schaltrad 75
exentrisch drehbar angeordnet. Das Schaltrad 75 sowie das
ortsfeste Kalottenlager 73 sind somit um die Hauptachse 61
des Gehäuses 71 drehbar.
Das an der Oberschiene 14 befestigte Gehäuse 71 umfaßt zwei
Getriebeeinheiten 13, 15, deren Eingangsstufen 130, 150 als
Schneckenräder 131, 151 ausgebildet sind. Die obere Getrie
beeinheit 13 dient einer Verstellung des Verstellelementes
6 und die untere Getriebeeinheit 15 einer Längsverstellung
des Kraftfahrzeugsitzes.
Das linke Gehäuse 72 weist eine Getriebeeinheit 16 zur
Verstellung des Verstellelementes 5 auf, deren Eingangsstu
fe 160 ebenfalls als Schneckenrad 161 ausgebildet ist. Die
Schneckenräder 131, 151, 161 der Getriebeeinheiten 13, 15,
16 sind wahlweise mit dem Antriebselement 2 koppelbar,
indem das als Schneckenrad ausgebildete Schaltrad 75 um
einen vorbestimmten Winkel mittels einer seitlich im Gehäu
se 71 gelagerten Schaltschnecke 76 verstellt wird.
Die obere Getriebeeinheit 13 weist neben dem Schneckenrad
31 eine Spindelwelle 77 auf, auf der eine Spindelmutter 78
aufgeschraubt ist. Die Spindelmutter 78 ist mit einem
bolzenförmigen Führungselement 79 versehen, das in einem
Langloch 80 des drehbar um die Hauptachse 61 gelagerten
Verstellelementes 6 geführt ist. Die Längsachse des Lang
lochs 80 verläuft dabei winklig zur Spindelwelle 77. Somit
erzeugt die Spindelmutter 78 durch eine axiale Bewegung auf
der Spindelwelle 77 über das in das Langloch 80 eingreifen
de bolzenförmige Führungselement 79 ein Drehmoment auf das
drehbar um die Hauptachse 61 gelagerten Verstellelement 6.
Der linke Arm des Verstellelementes 6 ist in einer Verbin
dungswelle 55 auf der Achse 51 gelagert, auf der weiter das
um die Hauptachse 61 drehbar gelagerte Gehäuse 72 und das
Verstellelement 5 lagern, dessen unterer Arm ein mit der Ab
triebsschnecke 162 der Getriebeinheit 16 kämmendes Verzahn
teil 50 und dessen oberer Arm zur Anlenkung des Fahrzeugsit
zes an seinem Ende einen Anlenkpunkt 52 aufweist.
Bei einer Drehbewegung der Spindelwelle 77 verlagert das
Verstellelement 6 die entlang der Achse 51 verlaufende
Verbindungswelle 55 mit dem daran befestigten Verstellele
ment 5, wobei gleichzeitig das Gehäuse 72 mit der darin
gelagerten Getriebeeinheit 2 um die Hauptachse 61
verschwenkt wird. Auf diese Weise läßt sich die Neigung des
am Verstellelement 5 angelenkten Fahrzeugsitzes stufenlos
im vorgegebenen Schwenkbereich des zweiarmigen Verstellele
mentes 6 verstellen.
In der dargestellten Stellung des Schaltrades 75 befindet
sich das Antriebselement 2 in Eingriff mit dem Schneckenrad
161 der Getriebeeinheit 16, so daß der über eine flexible
Welle 101 mit dem Antriebselement 2 verbundene Antriebsmo
tor 100 je nach Drehrichtung das Verstellelement 5 und
damit den Anlenkpunkt 52 des Fahrzeugsitzes verschwenkt.
Sofern der Fahrzeugsitz entlang der Oberschiene 14 in
bekannter Weise in einem weiteren Gelenk geführt ist,
bewirkt das Verschwenken des Anlenkpunktes 52 ein Anheben
bzw. Absenken der Sitzhöhe.
Um auch nach Betätigung der Sitzneigungsverstellung ideale
Eingriffsverhältnisse zwischen dem Antriebselement 2 und
dem zugehörigen Schneckenrad 161 der Sitzhöhenverstellung
zu gewährleisten, ist es vorgesehen, die Achse 61 des
Verstellelementes 6 und des Gehäuses 72 in eine nicht
dargestellte Achse zu verlagern, die durch den Punkt P ver
läuft, der sich als Schnittpunkt der Rotationsachse 62 des
Antriebselementes 2 mit der Eingriffsebene E der Höhenver
stellung ergibt. Dabei schneidet die Rotationsachse 62 des
Antriebselementes 2 die in der Eingriffsebene E verlaufende
Gerade durch die Achse 51 und die verschobene Achse 61.
In einer zu dem vorigen Ausführungsbeispiel alternativen
Ausführung der Erfindung ist vorgesehen, für jede der Ge
triebeeinheiten 13, 15, 16 separate Antriebselemente zu
verwenden. In diesem Fall verläuft die Schwenkachse 61 des
Verstellelementes 6 auf der Rotationsachse des Antriebsele
mentes 2 für das Schneckenrad 161.
Claims (10)
1. Verstellgetriebe für zwei Verstellungen, insbesondere
an einem Sitz eines Kraftfahrzeuges, unter Verwendung
zweier separat antreibbarer, hebelartiger Verstellele
mente, die auf einer gemeinsamen Verbindungsachse
lagern,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Rotationsachse (61) des Antriebselementes (2)
des ersten Verstellelementes (5) die in der Eingriffs
ebene des ersten Verstellelementes (5) liegende Gerade
durch die Schwenkachse (51) des ersten Verstellelemen
tes (5) und die Schwenkachse (61) des zweiten Verstelle
lementes (6) in oder im nahen Bereich der Schwenkachse
(61) des zweiten Verstellelementes (6) schneidet und
daß die Schwenkachse (51) des ersten Verstellelementes
(5) in der gemeinsamen Verbindungsachse der beiden Ver
stellelemente (5, 6) liegt.
2. Verstellgetriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß sich der nahe Bereich der Schwenkachse (61)
des zweiten Verstellelementes (6) bis zu einem Radius
erstreckt, der gleich dem Radius des Antriebselementes
(2) ist.
3. Verstellgetriebe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß ein Verzahnteil (50) des ersten Verstell
elementes (5) mit der Verzahnung des Antriebselementes
(2) des ersten Verstellelementes (5) oder mit der Ver
zahnung eines mit dem Antriebselement (2) des ersten
Verstellelementes (5) in Eingriff stehenden Getriebetei
les in Eingriff steht.
4. Verstellgetriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebselement (2) des
ersten Verstellelementes (5) aus einem Ritzel oder
einer Schnecke besteht.
5. Verstellgetriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebselement (2) des
ersten Verstellelementes (5) ein Ritzel ist und die Ro
tationsachse des Ritzels mit der Schwenkachse (61) des
zweiten Verstellelementes (6) zusammenfällt.
6. Verstellgetriebe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich
net, daß zur Erhöhung des übertragbaren Moments dem
Ritzel (2) eine Schnecke (4) vorgeschaltet ist.
7. Verstellgetriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebselement (2) des
ersten Verstellelementes (5) eine Schnecke ist und daß
zur Aufrechterhaltung des Achsabstandes zwischen der ge
meinsamen Verbindungsachse (51) der beiden Verstellele
mente (5, 6) und der Rotationsachse des Antriebselemen
tes (2) ein Kulissenausgleich vorgesehen ist.
8. Verstellgetriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebselement (2) des
ersten Verstellelementes (5) eine Schnecke ist und daß
zur Aufrechterhaltung des Achsabstandes zwischen der ge
meinsamen Verbindungsachse (51) der beiden Verstellele
mente (5, 6) und der Rotationsachse des Antriebselemen
tes (2) das erste Verstellelement (5) in einem um die
Schwenkachse (61) des zweiten Verstellelementes (6)
schwenkbaren Gehäuse (72) angeordnet ist.
9. Verstellgetriebe nach einem der vorangehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß die Rotationsachse des
Antriebselementes (2) des ersten Verstellelementes (5)
die Schwenkachse (61) des zweiten Verstellelementes (6)
in einem Punkt (P) schneidet, der in der Eingriffsebene
(E) des ersten Verstellelementes (5) liegt.
10. Verstellgetriebe nach einem der vorangehenden Ansprüche
zur Höhen- und Neigungsverstellung eines Kraftfahrzeug
sitzes, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebselemen
te (2, 3) des ersten und zweiten Verstellelementes (5,
6) an der Sitzoberschiene (14) des Kraftfahrzeugsitzes
montiert sind.
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