DE4239494A1 - Vorrichtung zum Erwärmen von Wasser, insbes. Warmwasserheizkessel - Google Patents
Vorrichtung zum Erwärmen von Wasser, insbes. WarmwasserheizkesselInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Erwärmen
von Wasser, insb. einen Warmwasserheizkessel, mit
die Verbrennungskammer umschließenden Wärmetauschern
und unterhalb der Verbrennungskammer angeordneten,
einander parallelen, plattenförmigen Wärmetauschern,
die zur Bildung eines S-förmigen Rauchgasabzuges
gegeneinander versetzt sind und an beiden Rändern
Längskanäle für das Wasser aufweisen, die über eine
Vielzahl von Querkanälen miteinander verbunden sind,
die quer zum Rauchgasstrom verlaufen.
Bei den bekannten Vorrichtungen dieser Art wird die
Verbrennungskammer von plattenförmigen Wärmetauschern
umschlossen; ein derartiger Wärmetauscher begrenzt
die Verbrennungskammer auch nach unten hin. Es versteht
sich, daß diese Wärmetauscher einer erheblichen
thermischen Belastung unterworfen sind; zudem ist
das Wasservolumen vergleichsweise klein, wodurch die
Temperaturregelung erschwert wird und die Elastizität
des Systems beeinträchtigt werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile
zu beseitigen und demgemäß bei Vorrichtungen der eingangs
erwähnten Art zu erreichen, daß die thermische Belastung
der die Verbrennungskammer umschließenden Wärmetauscher
verringert und die Elastizität des Systems und deren Rege
lungsmöglichkeit verbessert werden.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß die
Verbrennungskammer innerhalb eines doppelwandigen Rohres
angeordnet, dessen äußere Wandung unten von einem
plattenförmigen Wärmetauscher gebildet ist, von dem
aus das Wasser über eine Vielzahl kleiner Durchbrechungen
in die Wandung des Rohres einleitbar ist.
Das doppelwandige Rohr eröffnet die Möglichkeit, der
Verbrennungskammer ein größeres Wasservolumen zuzuordnen,
um die Wassertemperaturregelung einfacher und elastischer
ausbilden zu können. Zudem werden keine dünnwandigen
plattenförmigen Wärmetauscher, die im Regelfalle
thermisch weniger belastbar sind, benutzt, sondern Wasser
aufnahmeräume, deren Aufnahmevermögen von der Wand
stärke des doppelwandigen Rohres abhängig sind, die
vergleichsweise groß gewählt werden kann.
Für die Verbrennungskammer wird vorzugsweise ein
zylindrisches Rohr benutzt (Innenrohr des doppelwandigen
Rohres), während das äußere Rohr von einem
bügelförmigen Wandungsteil gebildet wird, das unten in
die Ränder des plattenförmigen Wärmetauschers übergeht.
Die Vielzahl der kleinen, zum Durchtritt des Wassers
in die Wandung des Rohres dienen den Durchbrechungen haben
noch den großen Vorteil, daß die Wandung des Rohres
bzw. das hierin befindliche Wasser durchwirbelt wird.
Zudem ist sichergestellt, daß eine gleichmäßige Ver
mischung des Wassers in der Wandung des Rohres eintreten
kann.
Weitere Einzelheiten der Erfindung werden anhand
der Zeichnung erläutert, in der ein Ausführungsbei
spiel der Erfindung dargestellt ist.
Es zeigen:
Fig. 1 in schematischer Wiedergabe wichtige Teile eines
Warmwasserheizkessels im Querschnitt,
Fig. 2 den Kessel gemäß Fig. 1 im Längsschnitt,
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III von Fig. 1,
Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV von Fig. 1,
Fig. 5 einen Ausschnitt aus Fig. 1 bei V, und zwar
in vergrößerter Darstellung,
Fig. 6 eine Draufsicht auf die Stelle gemäß Fig. 5,
Fig. 7 einen Ausschnitt aus Fig. 5 in vergrößerter
Wiedergabe und
Fig. 8 einen abgewandelten Warmwasserheizkessel im Längsschnitt.
Der Warmwasserheizkessel befindet sich in einem durch
gestrichelte Linien 1 angedeuteten Gehäuse; er weist
eine Verbrennungskammer 2 auf mit einem mittels Öl oder
Gas betriebenen Brenner 3. Der äußere Durchmesser der Ver
brennungskammer 2 wird durch ein zylindrisches Metallrohr 4
bestimmt. Dieses wird oben und seitlich im Abstand von
einem U-förmigen Wandungsteil 5 umschlossen, dessen
Ränder wasserdicht mit den Rändern eines plattenförmigen,
waagerecht angeordneten Wärmetauschers 6 verbunden sind.
Das Metallrohr 4 bildet also die innere Wand und
der Wandungsteil 5 mit dem Wärmetauscher 6 die äußere
Wand eines doppelwandigen Rohres, das die Verbrennungskammer 2
umschließt.
Der Wärmetauscher 6 ist der oben gelegene Wärmetauscher
eines Paketes, das von mehreren plattenförmigen Wärmetauschern
z. B. drei Wärmetauschern 6, 7 und 8 gebildet ist, die
waagerecht übereinanderliegend angeordnet und auch parallel
zur Längsachse des doppelwandigen Rohres verlegt sind.
Die Wärmetauscher 7-8 sind gemäß Fig. 2 zudem gegen
einander versetzt, um einen S-förmigen Rauchgasabzug im
Sinne der Pfeile 9 zu erzielen. Der Austritt der Rauchgase
ist bei 10 dargestellt.
Die beiden Ränder eines jeden Wärmetauschers 6-8
werden von Längskanälen 11 gebildet (parallel zur
Hauptachse des doppelwandigen Rohres), die wechselseitig
über senkrechte Führungen 12 für das Wasser in Verbindung
stehen. Darüberhinaus stehen die Längskanäle 11 jedes
Wärmetauschers 6-8 über eine große Anzahl, kleiner
Kanäle 13 in Verbindung, die somit das erwärmte Wasser
von einem Längskanal 11 zum gegenüberliegenden Längs
kanal 11 transportieren.
Das zu erwärmende Wasser wird von unten einem Längskanal 11
des Wärmetauschers 8 zugeführt und dann im s-förmigen
Verlauf den Kanälen 13 des Wärmetauschers 6 zugeleitet.
Diese weisen symmetrisch zur Längsmittelebene des
doppelwandigen Rohres 4-6 in den Wandungen der Kanäle 13
kleine Bohrungen mit einem Durchmesser von etwa 4-6 mm
auf, die mit 14 bezeichnet sind. Das in den Wärmetauschern
6-8 erwärmte Wasser strömt daher über die in den ein
zelnen Kanälen 13 angeordneten Bohrungen 14 im Sinne der
Pfeile 15 in die Wandung des doppelwandigen Rohres.
Hier ist es der Verbrennungskammer ausgesetzt, wird weiter
erwärmt und gelangt dann schließlich oben über den Aus
tritt 16 zu Regeleinrichtungen bzw. zum Abnehmer.
Durch die kleinen Bohrungen 14 ist sichergestellt, daß
eine innige Vermischung des zugeleiteten Wassers mit
dem schon in der Wandung befindlichen Wasser eintritt.
Es ergibt sich eine wünschenswerte Verwirbelung des unter
Druck zugeleiteten Wassers und des schon in der Wandung
angesammelten Wassers.
Demgemäß ist die Verbrennungskammer 2 ganz von einer
beträchtlichen Wassermenge umschlossen; nach außen hin
wird das Wasservolumen von dem Wandungsteil 5 und einem
Wärmetauscher 6 umschlossen. Da das Wasser unter Über
druck steht, beendet sich innerhalb der Wandung des Doppel
rohres eine Verstärkung in Form von über die Länge der
Verbrennungskammer 2 verteilt angeordneten Streben 17, die
schräg anstehen und das Metallrohr 4 außen mit den seitlichen
Randbereichen des Wärmetauschers 6 fest verbinden; zu
dem kann mittig bei 18 eine feste Verbindung zwischen
dem Metallrohr 4 und dem Wärmetauscher 6 vorgesehen sein
z. B. durch eine Schweißung.
Das vergleichsweise große Wasservolumen, das die Verbrennungs
kammer 2 umschließt, hat den Vorteil, daß wechselnde
Temperaturen beim Verbraucher besser beherrscht werden
können; die Regelung z. B. durch Beipaß wird erheblich be
ruhigt. Außerdem ist die thermische Belastung des Wärme
tauschers verringert.
Es sei erwähnt, daß in der Zeichnung die Wandungen aller
Elemente - ausgenommen in Fig. 4 - nur in Form von
Strichen wiedergegeben sind; diese Wandungen haben natürlich
eine ausreichende Wandstärke.
Zusätzlich zu den Streben 17 können zwischen den beiden Wandungen - Teile
4, 5 - festigkeitgebende Distanzstücke 19 vorgesehen sein, die mit dem
Metallrohr 4 verschweißt und radial außen mit innen am Wandungsteil 5
anliegenden Streifen 20 fest verbunden sind. Um auch diese Streifen fest
mit dem Wandungsteil 5 verbinden zu können, nachdem die Teile 4, 5 zusammen
gefügt sind, erhält das Wandungsteil 5 im Bereich der Streifen 20 Durch
brechungen 21, deren Ränder mit dem Streifen 20 verschweißbar sind.
Die Durchbrechungen 21 ermöglichen also den Zugang zu den Streifen 20
von außen her (zur Herstellung einer festen Verbindung). Sind die
Streifen 20 breit genug, so können die Verbindungen bzw. Schweißstellen 22
gegeneinander versetzt sein (Fig. 6).
Um eine noch bessere Nutzung der Wärmeenergie zu bewirken,
weist der Kessel gemäß Fig. 8 an seinen Stirnseiten
zusätzlich noch plattenförmige Wärmetauscher 23 und 24
auf, von denen der an der vorderen Stirnseite gelegene
Wärmetauscher 24 eine Ausnehmung 25 für den Brenner 3
aufweist. Ebenso wie der untenliegende Wärmetauscher 8
mit einem Eintritt für das zu erwärmende Wasser ausgestattet
ist, haben auch die Wärmetauscher 23, 24 einen bei 26
angedeuteten Eintritt, wobei es sich jedoch versteht, daß
für die Elemente 8, 23 und 24 insgesamt nur ein einziger
Kaltwassereintritt vorgesehen ist, der sich in drei
Wege aufspaltet.
Wichtig ist nun, daß das in den Wärmetauschern 23, 24
oben bei 27 austretende warme Wasser nicht etwa dem Austritt 16
zugeführt wird, sondern daß das erwärmte Wasser je im Bereich
des Endes des doppelwandigen Rohres, und zwar an der obersten
Stelle zugeleitet wird, während sich der Austritt 16
zwischen den beiden Eintrittstellen 28 etwa mittig auf
halber Länge des doppelwandigen Rohres bzw. der Verbrennungs
kammer 2 befindet.
Durch diese Maßnahme wird erreicht, daß ein zu schneller
Wasserdurchlauf durch die Wärmetauscher 23, 24 nicht eintreten
kann und das in diesen Wärmetauschern erwärmte Wasser in
bemessener Menge dem Gesamtkreislauf zugeführt werden kann.
Das doppelwandige Rohr 4, 5 ist zudem unten kürzer als oben;
damit die Verbrennungsgase günstig in den Raum zwischen
die beiden oben gelegenen Wärmetauscher 7, 7 einströmen
kann, ist das doppelwandige Rohr 4, 5 an seinem hinteren
Ende mit einer in etwa dreieckigen Ausnehmung 29 (in der
Seitenansicht betrachtet) versehen.
Claims (18)
1. Vorrichtung zum Erwärmen von Wasser, insb. Warm
wasserheizkessel, mit die Verbrennungskammer umschließenden
Wärmetauschern und unterhalb der Verbrennungs
kammer angeordneten, einander parallelen, platten
förmigen Wärmetauschern, die zur Bildung eines
S-förmigen Rauchgasabzuges gegeneinander versetzt sind
und an beiden Rändern Längskanäle für das Wasser aufweisen,
die über eine Vielzahl von Querkanälen miteinander ver
bunden sind, die quer zum Rauchgasstrom verlaufen,
dadurch gekennzeichnet, daß die Verbrennungskammer (2)
innerhalb eines doppelwandigen Rohres angeordnet ist,
dessen äußere Wandung unten von einem plattenförmigen
Wärmetauscher (6) gebildet ist, von dem aus das Wasser
über eine Vielzahl kleiner Durchbrechungen (14) in
die Wandung des doppelwandigen Rohres einleitbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Durchbrechungen (14) einen Durchmesser von
etwa 4-6 mm haben.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Durchbrechungen (14) in Reihen in den Quer
kanälen (13) des Wärmetauschers (6) vorgesehen sind,
die parallel zur Längsmittelachse des doppelwandigen
Rohres (4, 5) verlaufen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Reihen symmetrisch in Bezug auf die Längsmittel
ebene des doppelwandigen Rohres angeordnet sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß auf jeder Seite der Ebene lediglich eine Reihe
vorgesehen ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Innenwand (4) des doppelwandigen Rohres
die Verbrennungskammer (2) nach außen begrenzt und
die außen gelegene Wandung des Rohres von einem
u-förmigen Wandungsteil (5) gebildet ist, dessen nach
unten gerichtete Schenkel mit den Rändern eines Wärme
tauschers (6) verbunden sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Innenwand ein zylindrischer Rohrkörper ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Innenwand (4) außen mit Streben (17) mit den
Randbereichen des Wärmetauschers (6) verbunden sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Streben (17) von der Innenwand (4) aus schräg nach
unten außen gerichtet sind.
10. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß der Wärmetauscher (6) mittig praktisch unmittelbar
mit der Innenwand (4) verbunden ist (Schweißstelle 18).
11. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
zwischen den beiden Wandungen (4, 5) festigkeitgebende Ver
bindungsstücke (19) vorgesehen sind, die an ihren äußeren
Enden mit innen an der äußeren Wandung (5) anliegenden
Streifen (20) verbunden sind und daß die äußere Wandung
im Bereich der Streifen mit Durchbrechungen (21) versehen ist
deren Ränder mit dem Streifen fest z. B. durch Schweißen (22)
verbunden sind.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß benachbarte Durchbrechungen (21) und ihre Schweißnähte
(22) gegeneinander versetzt sind (Fig. 6).
13. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verbindungsstücke (19) einen flach rechteckigen
Querschnitt haben und sich im wesentlichen über die Breite
der Streifen (20) erstrecken.
14. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß sich die Streifen (20) parallel zur Längsmittelachse
des doppelwandigen Rohres (4, 5) erstrecken.
15. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß an den Stirnseiten der Vorrichtung etwa senkrechte,
sich zumindest im wesentlichen über die Höhe der Vorrich
tung erstreckende Wärmetauscher (23, 24) vorgesehen sind,
deren oben gelegener Wasseraustritt (27) zum Inneren
des doppelwandigen Rohres (4, 5) führt.
16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet,
daß das in den Wärmetauschern (23, 24) erwärmte Wasser
den Endbereichen des doppelwandigen Rohres (4, 5) zuführ
bar ist, dessen Warmwasseraustritt (16) sich etwa auf
halber Länge des doppelwandigen Rohres (4, 5) befindet.
17. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das doppelwandige Rohr (4, 5) am hinteren Ende
in der Weise ausgespart ist, daß (bei Betrachtung des
Rohres in der Seitenansicht - Fig. 8) das Rohr unten
kürzer ist als oben.
18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet,
die Aussparung (29) im wesentlichen dreieckig ist.
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