DE4239350A1 - Haltevorrichtung für Gestänge von Schutzüberdachungen bei Kraftfahrzeugen und Wohnwagen - Google Patents
Haltevorrichtung für Gestänge von Schutzüberdachungen bei Kraftfahrzeugen und WohnwagenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Haltevorrichtung für Gestänge
von Schutzüberdachungen bei Kraftfahrzeugen und Wohnwagen.
Insbesondere soll die Haltevorrichtung zur problemlosen
Aufstellung von Schutzüberdachungen, wie Planen, Vorzelten,
Sonnensegeln, Wind- und Regenschutzplanen, oder ähnlichem
für PKW, LKW, Wohnwagen usw. möglich sein. Die Aufstellung
soll vor allem auch auf harten Böden, wie Stein, Beton, As
phalt, z. B. auch auf asphaltierten Parkplätzen, ermöglicht
werden, soll aber auch auf Sand, Rasen, und anderen weiche
ren Böden möglich bleiben. Dabei soll die Halterung auch
auftretenden Böen nach Möglichkeit standhalten können.
Es besteht häufig das Bedürfnis, PKW, LKW, Wohnwagen oder
Teile davon zeitweise mit einer Schutzüberdachung gegen
Witterungseinflüsse zu schützen, z. B. das Führerhaus eines
LKW gegen starke Sonneneinstrahlung oder Regen während der
Fahrer pausiert oder eine Reparatur durchgeführt werden
muß. Es kann auch erwünscht sein, einen PKW bei Wartung
oder Pflege oder sonstwie an geeigneten Aussichts-, Park
oder Rastplätzen gegen Aufheizung, Wind oder Regen zu
schützen, oder einen Wohnwagen mit einer Art Vordach zu
versehen. Der Aufbau einer solchen Überdachung sollte dabei
möglichst schnell und einfach möglich sein, damit der
Schutz auch bei kürzeren Rasten oder Reparaturarbeiten in
Anspruch genommen werden kann.
Die bekannten Schutzüberdachungen und Zelte bestehen aus
Planen, die mit verschiedenen Gestängekonstruktionen gehal
tert werden. Die Stangen werden dabei ,im einfachsten Fall
auf dem Boden abgestützt und in verschiedene Richtungen mit
Halteseilen verspannt, wobei die Halteseile beispielsweise
an im Boden eingeschlagenen sogen. Heringen befestigt wer
den. Diese Halterungen für Überdachungen oder Zelte haben
alle den Nachteil, daß ihre Aufstellung erstens relativ
viel Zeit und Übung erfordert und daß zweitens an den Hal
tepunkten Heringe oder Pflöcke eingeschlagen werden oder
dort vorhanden sein müssen. Auf harten Böden, wie Beton,
Stein oder Asphalt, also beispielsweise auf Parkplätzen
oder an gepflasterten Stellen ist ein Aufstellen solcher
Überdachungen mit den genannten Hilfsmitteln gar nicht mög
lich.
Aus der DE-OS 25 38 868 ist bereits ein Untersetzer für
Zeltstangen mit wenigstens einem vom Tellerboden hervorra
genden Haltedorn für den Untergrund bekannt. Dieser Unter
setzer soll zur Stabilisierung einer Zeltstange dienen und
verhindern, daß diese auf weichem oder sandigem Boden ab
sinken kann. Der Untersetzer wird mit seinem Haltedorn in
den weichen Boden gesetzt, um ein Wegrutschen zu verhin
fern. Auf der Oberseite des Untersetzers befindet sich eine
Ausnehmung, in die die Zeltstange eingesteckt werden kann.
Auch ein solcher Untersetzer ist ebensowenig wie Heringe
oder Pflöcke geeignet, Haltestangen von Schutzüberdachungen
auf festem Untergrund zu befestigen.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Haltevorrichtung
für Gestänge von Schutzüberdachungen bei Kraftfahrzeugen
oder Wohnwagen zur Verfügung zu stellen, mit deren Hilfe
die Schutzüberdachungen einfach, schnell und sicher, gerade
auch auf harten Untergründen festgemacht werden können.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung bei einer
Haltevorrichtung der vorgenannten Art ein im wesentlichen
plattenförmiges Grundelement und ein zur Halterung von ver
schiedenem Gestänge dienendes Befestigungselement, welches
auf dem Grundelement montierbar ist, vor.
Das Grundelement ist im einfachsten Fall eine Aluminium
platte, die gleichzeitig hinreichend stabil, pflegeleicht
und für den Transport von geringem Gewicht ist. In weiterer
Ausgestaltung der Erfindung kann dieses Grundelement durch
eine weitere Platte oder einen Rahmen, beispielsweise aus
Stahl, verstärkt sein. Das Grundelement ist im Gebrauch
durch ein Fahrzeugrad mit einem Teil des Fahrzeuggewichts
belastet eingespannt.
In besonders vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung ist
auf dem Grundelement zusätzlich ein Sockel vorgesehen, der
sich dann zur weiteren Verstärkung an der Stelle seitlich
auf dem Grundelement befindet, an der das Befestigungsele
ment zu montieren ist.
Vorzugsweise besteht das Befestigungselement aus einem ein
fachen Einsteckrohr zur Aufnahme einer Haltestange, oder in
alternativer Ausführungsform aus einem Sechskant, auf den
z. B. eine Mehrloch-Kugel aufsteckbar ist, die ihrerseits
zur weiteren Befestigung von Haltestangen dienen kann. Die
Befestigungselemente können auch Verzweigungen aufweisen,
insbesondere kann das Einsteckrohr gabelförmig verzweigt
sein.
Vorzugsweise haben die verschiedenen Befestigungselemente
Gewindestifte und die Grundplatte bzw. das Grundelement so
wie der Sockel eine dazu passende Gewindebohrung, so daß
das jeweilige Befestigungselement auf dem Grundelement auf
schraubbar ist. Auf diese Weise sind die Befestigungsele
mente einfach montierbar und in Anpassung an das Gestänge-
System der jeweiligen Schutzüberdachung austauschbar.
Weiterhin kann ein zusätzliches Paßstück in Form eines ga
belförmigen verzweigten Hohlrohres vorgesehen sein, mit
dessen Hilfe ein oder mehrere Stangen in verschiedenen Win
kelrichtungen von einem Einsteckrohr ausgehend gehaltert
werden können. Dazu wird das Paßstück anstelle der Halte
stange in das Einsteckrohr gesteckt und in die Rohrverzwei
gungen des Paßstücks können nun Haltestangen senkrecht in
Verlängerung des Einsteckrohrs und/oder schräg abzweigend
eingesteckt werden.
Die gesamte Haltevorrichtung bildet einen Fuß-Festpunkt zur
problemlosen Aufstellung von Schutzüberdachungen, indem das
Grundelement bzw. die Grundplatte unter einem Fahrzeugrad
eingespannt wird und die jeweilige Haltestange der Schutz
überdachung an dem auf dem Grundelement montierten Befesti
gungselement festgemacht wird. Da die Haltevorrichtung aus
wenigstens zwei Einzelteilen besteht, ist sie besonders
platzsparend transportierbar, also auch im PKW leicht mit
zuführen.
Bei Gebrauch wird die zusammengesetzte Haltevorrichtung mit
dem Befestigungselement nach außen entweder vor oder hinter
dem Fahrzeugreifen auf den Boden gelegt. Dann wird das
Fahrzeug auf die Haltevorrichtung(en) gefahren oder ge
rollt. Das Grundelement wird dabei zwischen Rad und Boden
fest eingespannt. Nun können die Haltestangen mit den pas
send ausgewählten und montierten Befestigungselementen an
gebracht und die Schutzüberdachung an den Haltestangen be
festigt werden. Der Aufbau ist daher für jedermann besonders
einfach, schnell und sicher möglich.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von Ausführungsbei
spielen näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Abb. 1 eine Haltevorrichtung aus einer Alumi
niumplatte mit Sockel und einem aufge
schraubten Einsteckrohr zur Befesti
gung einer Stange;
Abb. 2a bis 2d die schematische Darstellung
verschiedener Überdachungsaufbauten
für PKW mit je vier Haltevorrichtun
gen; und
Abb. 3 die schematische Darstellung einer
Führerhausüberdachung für LKW mit zwei
Haltevorrichtungen.
Abbildung 1 zeigt eine Haltevorrichtung aus einer recht
eckigen Aluminiumplatte 1 mit einem darauf fest montierten
Sockel 2 und einem auf dem Sockel 2 aufgeschraubtem Befe
stigungselement 3a, das als Einsteckrohr zur Aufnahme ei
ner Stange oder eines Rohres ausgebildet ist. Die Alumini
umplatte ist in diesem Beispiel völlig eben und hat die
Maße 250×380×15 mm. Sie ist aus Gründen der Verwin
dungssteifigkeit bewußt knapp, jedoch ausreichend groß be
messen, um durch ein Fahrzeugrad eingespannt zu werden. Die
Platte 1 kann jedoch zusätzlich, wie durch die strichpunk
tierte Linie 4 angedeutet,durch eine weitere ebene Platte
von beispielsweise nochmals 10 mm Dicke verstärkt bzw.
gegen Verwindungen noch versteift werden.
Seitlich auf der Platte 1 ist der Sockel 2 fest montiert,
z. B. von unten mit der Platte verschraubt. Zu den Abmessun
gen dieses Beispiels passend können hier sechs 45-mm-Senk
kopfschrauben verwendet werden. Der Sockel 2 ist ebenfalls
aus Aluminium und in diesem Beispiel 40 mm dick, im Randbe
reich 50 mm und im Mittelstück 60 mm breit und 250 mm lang.
In der Mitte des Sockels 2 liegt, in der Zeichnung durch
das aufgeschraubte Einsteckrohr 3a verdeckt, eine bis in
die Platte 1 durchgehende Gewindebohrung von hier etwa
12 mm Innendurchmesser und 50 mm Länge.
Das Einsteckrohr 3a dient zur Aufnahme eines Rohres des die
Überdachung tragenden Gestänges und ist ca. 150 mm lang bei
einem Innendurchmesser von 33 mm. Zur Arretierung der zu
halternden Stange gegen Herausziehen hat das Einsteckrohr
3a noch ein Splintloch 5, durch das ein Splint eingeführt
und in ein entsprechendes Splintloch in der eingesteckten
Haltestange gesteckt werden kann. Anstelle des Splintlochs
5 kann auch eine Gewindebohrung für eine Arretierungs
schraube vorgesehen sein.
Die Zeichnung zeigt als weiteres Zubehör der Haltevorrich
tung einen Sechskantbolzen 3b. Dieser Sechskantbolzen 3b
besteht aus dem eigentlichen Sechskantabschnitt 32 von hier
70 mm Länge und einem Gewindestiftabschnitt 34, der 45 mm
lang ist und zu der Gewindebohrung in Sockel 2 und Platte 1
paßt. Auf den Sechskantbolzen 3b können Gestängekonstruk
tionen mit Sechskant-Innenprofil aufgesteckt werden, oder
beispielsweise Verbindungen mittels Mehrloch-Kugeln herge
stellt werden, in deren Löcher Gestängerohre eingesteckt
werden.
Als weiteres Zubehörstück ist ein Paßstück 6 gezeigt, das
in das Einsteckrohr 3a eingesetzt werden kann und dann die
Möglichkeit eröffnet, daß ein oder zwei Stangen - senkrecht
zum Boden und in hierzu abgewickelter Position - gehaltert
werden können.
Das Paßstück 6 besteht aus einem gabelförmig verzweigten
Rohrstück, dessen Außendurchmesser gerade so bemessen ist,
daß es mit seinem unteren Abschnitt 62 in das Einsteckrohr
3a gesteckt werden kann, und dessen Innendurchmesser so be
messen ist, daß in die oberen Rohröffnungen 64 und 66 des
Paßstücks 6 Stangen bzw. Rohre der zu halternden Schutz
überdachung gesteckt werden können.
Natürlich können für dieses Zubehörstück auch andere Winkel
als hier im Beispiel gezeigt, eine dreifache Verzweigung,
etc. verwirklicht werden.
Das Einsteckrohr 3a, der Sechskantbolzen 3b und das Paß
stück 6 sind aus verzinktem Stahl.
Die Abbildungen 2a bis 2d zeigen verschiedene Realisations
möglichkeiten für Überdachungsaufbauten bei einem PKW unter
Verwendung von vier Haltevorrichtungen nach der Erfindung.
Abbildung 2a zeigt einen PKW schematisch von der Seite, un
ter dessen Rädern je eine Haltevorrichtung 10 und 20 (30
und 40 verdeckt) eingespannt ist. In jeder Haltevorrichtung
10 bis 40 steckt zur Halterung des hier ebenfalls nur sche
matisch gezeigten Schutzdachs 100 eine Haltestange 110, 120
(130 und 140 verdeckt) . Als Haltestangen 110, 120 (130,
140) können handelsübliche Rohrgestänge für Camping-Zelte
verwendet werden. Im einfachsten Fall sind die vier Halte
stangen gleichlang und halten das Schutzdach 100 waage
recht. Das Schutzdach 100 kann auch leicht geneigt ange
bracht werden, indem entweder die vorderen Haltestangen 110
(130) kürzer gewählt werden, oder indem in die Haltevor
richtungen 10 (und verdeckt 30) zunächst das in Abb. 1 dar
gestellte Paßstück 6 eingesetzt wird und die vorderen Hal
testangen 110 (und verdeckt 140) dann schräg nach vorn ein
gesetzt werden.
Abbildungen 2b bis 2d zeigen entsprechende Aufbauten, wobei
sich entsprechende Teile mit gleichen Bezugszeichen be
zeichnet sind. Abbildungen 2b und 2c zeigen Ansichten von
vorn, Abbildung 2d eine Ansicht von oben, von unterhalb des
Schutzdaches 100, dessen Position gestrichelt eingezeichnet
ist.
In Abbildung 2b ist prinzipiell der gleiche Aufbau verwirk
licht, wie in Abb. 2a, nur daß das Schutzdach 100 diesmal
seitlich geneigt wurde - und zwar indem entweder vor Ein
satz der Haltestangen 110 (und 120) Paßstücke mit Winkel
verzweigung seitlich nach außen in die Haltevorrichtungen
10 (und verdeckt 20) eingesetzt wurden, oder indem die Hal
testangen 110 (und 120) verkürzt wurden.
In Abbildung 2c ist eine Schutzüberdachung gezeigt, an wel
cher mittels wenigstens einer lose aufgestellten Pendel
stütze 170 eine weitere Überdachung 200 angeschlossen ist,
die beispielsweise als Sonnenschutz für den Fahrer und die
Begleitpersonen während einer Fahrtunterbrechung dienen
kann.
In Abbildung 2d ist die Anordnung der Schutzüberdachung aus
Abbildung 2b nochmals von oben gezeigt.
Abbildung 3 zeigt in perspektivischer Ansicht, wie mit
Hilfe nur zweier Haltevorrichtungen nach der Erfindung eine
Überdachung für ein LKW-Führerhaus verwirklicht werden
kann. Die Grundplatten der zwei Haltevorrichtungen 10 und
20 sind dabei unter den Vorderrädern des LKW eingespannt
und zwei Haltestangen sind - wiederum mit Hilfe zweier Paß
stücke wie in Abb. 1 gezeigt - schräg nach vorne verspannt
und halten das Schutzdach 100, dessen hintere Kante am LKW-
Aufbau befestigt ist. Je nach Länge der Stangen - vorteil
haft können hier Teleskopstangen verwendet werden - kann
das Schutzdach 100 mehr oder weniger geneigt werden. Um
Nacht feuchte und Nachtfrost von der Frontscheibe fernzuhal
ten, kann die Schutzüberdachung 100 ganz über die Motor
haube heruntergezogen werden.
Claims (9)
1. Haltevorrichtung (10, 20, 30, 40) für Gestänge von
Schutzüberdachungen,
gekennzeichnet durch
ein im wesentlichen plattenförmiges Grundelement (1) und
ein zur Halterung von verschiedenem Gestänge dienendes Be
festigungselement (3), welches auf dem Grundelement (1)
montierbar ist.
2. Haltevorrichtung (10, 20, 30, 40) nach Anspruch 1 , da
durch gekennzeichnet, daß das im wesentlichen plattenför
mige Grundelement (1) einen zusätzlichen Sockel (2) umfaßt,
auf dem das Befestigungselement (3) montierbar ist.
3. Haltevorrichtung (10, 20, 30, 40) nach Anspruch 1 oder 2
dadurch gekennzeichnet, daß das auf dem Grundelement (1)
montierbare Befestigungselement (3) ein Einsteckrohr (3a)
ist, in das eine Stange des Gestänges eingesteckt werden
kann.
4. Haltevorrichtung (10, 20, 30, 40) nach Anspruch 3, da
durch gekennzeichnet, daß das Einsteckrohr (3a) zur Auf
nahme ein oder mehrerer Stangen in verschiedenen Winkel
stellungen gabelförmig verzweigt ist.
5. Haltevorrichtung (10, 20, 30, 40) nach Anspruch 3 oder
4, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich ein gabelförmig
verzweigtes Paßstück (6) aus Hohlrohr vorgesehen ist, das
in das Einsteckrohr (3a) einsteckbar ist und seinerseits
ein oder mehrere Stangen in verschiedenen Winkelstellungen
aufnehmen kann.
6. Haltevorrichtung (10, 20, 30, 40) nach Anspruch 1, da
durch gekennzeichnet, daß das Befestigungselement (3) ein
Sechskantbolzen (3b) ist, auf den vorzugsweise eine Mehr
loch-Kugel zur Verbindung mit Gestängerohren aufsteckbar
ist.
7. Haltevorrichtung (10, 20, 30, 40) nach einem der Ansprü
che 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungs
element (3) einen Gewindestift (34) und das im wesentlichen
plattenförmige Grundelement (1) und der Sockel (2) eine
passende Gewindebohrung aufweist, so daß das Befestigungs
element (3) auf dem Grundelement (1) aufschraubbar ist.
8. Haltevorrichtung (10, 20, 30, 40) nach einem der Ansprü
che 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das im wesentli
chen plattenförmige Grundelement (1) eine Aluminiumplatte
ist.
9. Haltevorrichtung (10, 20, 30, 40) nach einem der Ansprü
che 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das im wesentli
chen plattenförmige Grundelement (1) eine zusätzliche, plat
tenförmige Versteifung aufweist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9218799U DE9218799U1 (de) | 1992-11-24 | 1992-11-24 | Haltevorrichtung in Form einer Einspann-Platte für Schutzüberdachungen für Kraftfahrzeuge, Wohnwagen u.dgl. |
DE19924239350 DE4239350A1 (de) | 1992-11-24 | 1992-11-24 | Haltevorrichtung für Gestänge von Schutzüberdachungen bei Kraftfahrzeugen und Wohnwagen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924239350 DE4239350A1 (de) | 1992-11-24 | 1992-11-24 | Haltevorrichtung für Gestänge von Schutzüberdachungen bei Kraftfahrzeugen und Wohnwagen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4239350A1 true DE4239350A1 (de) | 1994-05-26 |
Family
ID=6473447
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19924239350 Withdrawn DE4239350A1 (de) | 1992-11-24 | 1992-11-24 | Haltevorrichtung für Gestänge von Schutzüberdachungen bei Kraftfahrzeugen und Wohnwagen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4239350A1 (de) |
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Legal Events
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