DE20216105U1 - Vorrichtung für ein Dachteil - Google Patents
Vorrichtung für ein DachteilInfo
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- E04H—BUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
- E04H15/00—Tents or canopies, in general
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- E04H15/06—Tents at least partially supported by vehicles
- E04H15/08—Trailer awnings or the like
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- Tents Or Canopies (AREA)
Description
S:\IB5DUP\DUPANM\200209\18330016-ALL09647.doc
Anmelder:
Herzog GmbH +Co. KG
Max-Eyth-Str. 8
74366 Kirchheim
18330016
16.10.2002 STE/TLG/MLM
Titel:
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung für ein Dachteil an einem Vorzelt eines Wohnwagens, Wohnanhängers oder Wohnmobils, wobei das Vorzelt eine Seitenwand und wenigstens ein über die Seitenwand hervorstehendes Dachteil aufweist.
Das über die Seitenwand hervorstehende Dachteil soll die Seitenwand vor Witterungseinflüssen, zum Beispiel vor Niederschlägen oder direkter Sonneneinstrahlung schützen. Es hat sich bei den vorhandenen Konstruktionen als nachteilig erwiesen, dass sich in dem üblicherweise durch eine Plane gebildeten Dachabschnitt, der über die Seitenwand hervorsteht,
Regenwasser ansammeln kann, so dass das Dach einer unerwünschten Belastung und Verformung ausgesetzt ist. Darüber hinaus gestaltet sich das Entfernen des angesammelten Regenwassers aus dem unter dem Druck des Wassers eingewölbten Dachteil als umständlich. Das Entfernen größerer Wassermengen hat außerdem den unangenehmen Nebeneffekt, dass der Campingplatzboden unterhalb des hervorstehenden Dachteils und benachbart zur Seitenwand des Vorzelts aufweichen kann.
Hiervon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung bereitzustellen, mit der vermieden wird, dass sich größere Wassermengen in Dachteilen eines Vorzelts eines Wohnwagens, Wohnanhängers oder Wohnmobils sammeln können, die über deren Seitenwände hervorstehen.
Diese Aufgabe wird bei einer Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass ein erster Längsträger im Bereich der oberen Kante an der Seitenwand befestigt ist, ein zweiter Längsträger an der freistehenden, auskragenden Kante des Dachteils befestigt ist und mindestens ein längenverstellbarer Querträger vorgesehen ist, der mit seinem einen Ende mit dem ersten und mit seinem anderen Ende mit dem zweiten Längsträger verbunden ist.
Durch die vorgeschlagene Konstruktion kann das Dach versteift werden, wodurch vermieden wird, dass sich Regenwasser im hervorstehenden Dachteil ansammelt. Durch die Abstützung der Versteifungsvorrichtung an der Seitenwand wird erreicht, dass
das Gewicht der Versteifungsvorrichtung nicht vom Dachteil getragen werden muss, sondern über die die Seitenwand des Vorzelts tragenden Elemente in den Boden abgeleitet werden kann. Darüber hinaus ist vorteilhaft, dass durch den längenverstellbaren Querträger der Abstand zwischen dem ersten und dem zweiten Längsträger einstellbar ist. Bei Maximierung des Abstands zwischen dem ersten und zweiten Längsträger wird das über die Seitenwand hervorstehende Dachteil gespannt, so dass ein Ansammeln von Regenwasser auch in den Abschnitten des Dachteils vermieden wird, die nicht direkt durch die Längsoder den Querträger unterstützt sind.
Die vorgeschlagene Konstruktion ist besonders einfach und kann daher preisgünstig angeboten werden. Die Versteifungsvorrichtung kann Bestandteil eines Vorzeitbausatzes sein oder als nachträglich erwerbbares Zubehörteil angeboten werden.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung erstrecken sich die Längsträger entlang der gesamten Breite der Seitenwand beziehungsweise des über die Seitenwand hervorstehenden Dachteils. Diese Weiterbildung hat den Vorteil, dass eine Abstützung des Dachteils entlang der gesamten Breite erfolgt, so dass ein Ansammeln von Wasser auch in den den Enden der Längsträger benachbarten Dachteilabschnitten vermieden wird. Darüber hinaus gestaltet sich die Einleitung der durch das Verspannen der Längsträger entstehenden Kräfte als vorteilhaft, da diese entlang der gesamten Breite der
Seitenwand beziehungsweise des hervorstehenden Dachteils eingeleitet werden können.
In besonderer Ausgestaltung der Erfindung sind mindestens zwei Querträger vorgesehen. Hierdurch kann insbesondere bei Seitenwänden beziehungsweise Dachteilen mit großer Breite eine besonders gute Versteifung des Dachteils erreicht werden. Durch die Längenverstellbarkeit der Querträger kann der Abstand der Längsträger bei Verwendung mehrerer Querträger an verschiedenen Stellen eingestellt werden. Somit kann auch ein über eine Seitenwand hervorstehendes Dachteil wirksam versteift und gespannt werden, dessen gegenüberliegende Seiten nicht parallel zueinander verlaufen.
In bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung sind die Träger aus Rohrteilen gebildet. Rohrteile haben sich als Bauteile für Vorzelte bewährt, da sie durch ihr hohes Flächenträgheitsmoment einen hohen Verformungswiderstand bieten und dabei vergleichsweise leicht und preisgünstig sind. Als Rohrmaterialien kommen beschichtete oder unbeschichtete Metalle oder Legierungen oder auch Kunststoffe, gegebenenfalls mit Faserverstärkungen, in Betracht.
Vorteilhafterweise sind die Längsträger in Schlaufen oder Taschen an der Seitenwand beziehungsweise an dem Dachteil eingelegt. Die Schlaufen oder Taschen können beispielsweise aus dem gleichen Material wie die Seitenwand oder das Dachteil bestehen und beispielsweise angenäht oder angeklebt sein. Bei
Verwendung von besonders breiten Schlaufen oder Taschen können die durch das Verspannen der Längsträger auftretenden Kräfte besonders großflächig in die Seitenwand beziehungsweise in das Dachteil eingeleitet werden. Darüber hinaus gestaltet sich die Montage der Längsträger als besonders einfach, da diese lediglich in die Schlaufen beziehungsweise Taschen eingeführt werden müssen. Prinzipiell ist eine einzige, möglichst mittig zu den Längsträgern angeordnete Schlaufe oder Tasche ausreichend, es können jedoch auch mehrere Schlaufen oder Taschen vorgesehen sein, um ein Abstützen der Längsträger an mehreren Stellen zu ermöglichen.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind der mindestens eine Querträger und die Längsträger formschlüssig und/oder kraftschlüssig, zum Beispiel klemmend miteinander verbunden. Bevorzugt sind möglichst einfach montier- beziehungsweise demontierbare Verbindungen. So kann beispielsweise am Ende des Querträgers eine geteilte Rohrschelle vorgesehen sein, die an einem Abschnitt eines Längsträgers festgeklemmt ist.
Vorteilhafterweise ist der mindestens eine Querträger aus zwei teleskopartig ineinander verschiebbaren Rohrteilen gebildet. Eine solche Konstruktion ist besonders preiswert und ermöglicht ein Einstellen des Abstands zwischen dem am Dachteil beziehungsweise dem an der Seitenwand befestigten Längsträger. Insbesondere wenn die Rohrteile miteinander verklemmbar oder verschraubbar sind, kann das über die Seitenwand hervorstehende Dachteil einfach, zuverlässig und
faltenfrei gespannt und in dieser gespannten Lage gehalten werden. Das Verklemmen oder Verschrauben der Rohrteile kann über einen Klemm- oder Schraubmechanismus erfolgen. Prinzipiell ist es auch möglich, dass die Rohrteile in Rasterabständen miteinander fluchtende Öffnungen aufweisen, in die ein Sperrglied eingeführt werden kann, um die Rohrteile gegeneinander zu fixieren.
Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist der erste Längsträger an der Innenseite der Seitenwand angeordnet, wobei die Seitenwand für jeden Querträger eine Öffnung aufweist. Diese Ausführung hat den Vorteil, dass der an der Seitenwand angeordnete Längsträger sich in dem vor Witterungseinflüssen geschützten Innenraum des Vorzelts befindet.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Einzelheiten der Erfindung sind der folgenden Beschreibung zu entnehmen, in der die Erfindung anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher beschrieben und erläutert ist.
Es zeigen:
Figur 1 eine perspektivische Ansicht eines an einem Wohnwagen montierten Vorzelts;
Figur 2 eine perspektivische Ansicht des außerhalb des Vorzelts liegenden Teils der Versteifungsvorrichtung;
Figur 3 eine perspektivische Teilansicht eines Querträgers;
Figur 4 eine Ansicht der Innenseite einer Seitenwand des Vorzelts und
Figur 5 eine perspektivische Ansicht eines Ausschnitts V gemäß Figur 4.
In Figur 1 ist ein Wohnwagen 10 dargestellt, entlang dessen Seitenwand 12 ein insgesamt mit dem Bezugszeichen 20 bezeichnetes Vorzelt angebaut ist. Das Vorzelt 20 besteht aus einer Vorderwand 22, Seitenwänden 23 und 24 sowie einem Dach 26. Das Dach 26 weist einen über die Vorderwand 22 hervorstehenden Dachüberstand 28 auf, der die Vorderwand vor Witterungseinflüssen schützt. Die Schutzwirkung wird verstärkt durch eine entlang der Umrandung des vorderen Dachüberstands 28 vorgesehene Blende 29.
Das Dach 26 erstreckt sich in dem zur Seitenwand 24 benachbarten Bereich mit einem seitlichen Dachüberstand 30 über die Seitenwand 24 hinaus. Der Dachüberstand 30 ist begrenzt durch die im Bereich der oberen Kante der Seitenwand 24 liegende Kante 30a, durch die parallel zur Seite 30a angeordnete, freistehende, auskragende Kante 30b des
Dachüberstands 30 sowie auf der zum Wohnwagen 10 benachbarten Seite durch die Kante 3Od und auf der zum vorderen Dachüberstand 28 gewandten Seite durch die Kante 30c. Entlang der Kante 30b ist eine Blende 32 vorgesehen.
Die Figur 2 zeigt eine Ansicht einer Vorrichtung für die Unterstützung des Dachüberstand 30 von unten in Richtung des Pfeils II (siehe Figur 1). Der Dachüberstand 30 ist durch die Kanten 30a, 30b, 3Od sowie durch die nicht dargestellte Kante 30c benachbart zum Wohnwagen 10 (siehe Figur 1) begrenzt. Entlang des Dachüberstands 30 verlaufen die Blende 32 benachbart zur Kante 30b beziehungsweise die Blende 29 benachbart zur Kante 30c.
Auf der Unterseite des Dachüberstands 30 sind längliche, parallel zur Kante 30b verlaufende Taschen 40a, 40b und 40c vorgesehen. Diese Taschen 40a, 40b und 40c dienen der Aufnahme eines rohrförmigen Längsträgers 50, der in die Taschen 40a, 40b und 40c eingeschoben ist. Der Längsträger 50 ist in den Bereichen 70a, 70b mit Querträgern 60a, 60b verbunden. Die Querträger 60a beziehungsweise 60b wiederum sind auf der dem Längsträger 50 gegenüberliegenden Seite mit einem weiteren (in Figur 4 dargestellten) Längsträger 90 verbunden.
In Figur 2 ist außerdem eine Dachstrebe 34 benachbart zur Kante 3Od des Dachüberstands 30 dargestellt, die nicht Teil der Versteifungsvorrichtung ist, sondern der Vorzeltkonstruktion. Es ist möglich, jedoch nicht
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erforderlich, dass der Längsträger 50 an seinem der Kante 3Od zugewandten Ende im Bereich 2 9 mit der Dachstrebe 34 verbunden ist.
Mit Bezug auf Figur 3 ist der Querträger 60a dargestellt, der im Verbindungsbereich 70a mit dem Längsträger 50 verbunden
ist. Der Querträger 60a weist ein Außenrohr 61 auf, das an
einem dem Längsträger 50 zugewandten Ende einen
Abflachungsabschnitt 62 aufweist. In das Außenrohr 61 ist ein Innenrohr 63 eingeschoben, das an seinen dem Längsträger 50
abgewandten Ende einen Abflachungsabschnitt 64a aufweist. Die Verbindung des Querträgers 60a beziehungsweise des Außenrohrs 61 mit dem Längsträger 50 im Verbindungsbereich 70a erfolgt
über zwei Schellenteile 80a und 80b, die über eine Schraube sowie eine Flügelmutter 84 mit dem Längsträger 50
beziehungsweise mit dem Außenrohr 61 verklemmt sind.
ist. Der Querträger 60a weist ein Außenrohr 61 auf, das an
einem dem Längsträger 50 zugewandten Ende einen
Abflachungsabschnitt 62 aufweist. In das Außenrohr 61 ist ein Innenrohr 63 eingeschoben, das an seinen dem Längsträger 50
abgewandten Ende einen Abflachungsabschnitt 64a aufweist. Die Verbindung des Querträgers 60a beziehungsweise des Außenrohrs 61 mit dem Längsträger 50 im Verbindungsbereich 70a erfolgt
über zwei Schellenteile 80a und 80b, die über eine Schraube sowie eine Flügelmutter 84 mit dem Längsträger 50
beziehungsweise mit dem Außenrohr 61 verklemmt sind.
Die Längeneinstellung des Querträgers 60a erfolgt über
entsprechend weites Einschieben des Innenrohrs 63 in das
Außenrohr 61. Das Außenrohr 61 und das Innenrohr 63 sind über eine Schelle 65 und eine Flügelschraube 66 miteinander
fixiert. Der Abflachungsabschnitt 64a ragt durch eine in Figur 4 dargestellte Öffnung 94a in der Seitenwand 24 in den
Innenraum des Vorzelts 20.
entsprechend weites Einschieben des Innenrohrs 63 in das
Außenrohr 61. Das Außenrohr 61 und das Innenrohr 63 sind über eine Schelle 65 und eine Flügelschraube 66 miteinander
fixiert. Der Abflachungsabschnitt 64a ragt durch eine in Figur 4 dargestellte Öffnung 94a in der Seitenwand 24 in den
Innenraum des Vorzelts 20.
In Figur 4 ist die Seitenwand 12 des Wohnwagens 10 sowie die
Vorderwand 22 des Vorzelts 20 abschnittsweise dargestellt. Im oberen Bereich der Seitenwand 24 ein Längsträger 90
Vorderwand 22 des Vorzelts 20 abschnittsweise dargestellt. Im oberen Bereich der Seitenwand 24 ein Längsträger 90
vorgesehen, der in Taschen 92a, 92b, 92c eingeschoben ist, die an der Innenseite der Seitenwand 24 befestigt sind. Über diese Taschen 92a bis 92c wird der Längsträger 90 an der Seitenwand 24 festgehalten.
Die Verbindung zwischen den Abflachungsabschnitten 64a des Querträgers 60a beziehungsweise 64b des Querträgers 60b mit dem Längsträger 90 erfolgt über Verbindungsbereiche 96a beziehungsweise 96b.
Der Verbindungsbereich 96a ist gemäß dem in Figur 4 gekennzeichneten Ausschnitt V perspektivisch dargestellt in Figur 5. Der Abflachungsabschnitt 64a des Innenrohrs 63 ragt durch eine in der Seitenwand 24 vorgesehene Öffnung 94a in den Innenraum des Vorzelts 20. Der Abflachungsabschnitt 64a ist über Schellenteile 98a und 98b, die den Längsträger 90 abschnittsweise umgreifen, über eine Schraube 100 und eine Flügelmutter 102 fest, jedoch lösbar miteinander verbunden.
Durch die Verbindung der Querträger 60a beziehungsweise 60b zum Längsträger 50 in den Verbindungsbereichen 70a und 70b sowie zum Längsträger 90 in den Verbindungsbereichen 96a und 96b kann der seitliche Dachüberstand 30 gespannt werden, indem das jeweilige Außenrohr 61 und Innenrohr 63 der Querträger 60a und 60b auseinandergezogen werden und in ihrer Lage mit Hilfe der Schelle 65 beziehungsweise der Flügelschraube 66 fixiert werden.
Claims (9)
1. Vorrichtung für ein Dachteil (30) an einem Vorzeit (20) eines Wohnwagens, Wohnanhängers oder Wohnmobils, wobei das Vorzeit (20) eine Seitenwand (24) und wenigstens ein über die Seitenwand (24) hervorstehendes Dachteil (30) aufweist, wobei:
- ein erster Längsträger (90) im Bereich der oberen Kante an der Seitenwand (24) befestigt ist,
- ein zweiter Längsträger (50) an der freistehenden, auskragenden Kante (30b) des Dachteils (30) befestigt ist und
- mindestens ein längenverstellbarer Querträger (60a) vorgesehen ist, der mit seinem einen Ende (64a) mit dem ersten (90) und mit seinem anderen Ende (62) mit dem zweiten Längsträger (50) verbunden ist.
2. Versteifungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Längsträger (50, 90) entlang der gesamten Breite der Seitenwand (24) bzw. des über die Seitenwand (24) hervorstehenden Dachteils (30) erstrecken.
3. Versteifungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens zwei Querträger (60a, 60b) vorgesehen sind.
4. Versteifungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Träger (50, 90, 60a, 60b) aus Rohrteilen gebildet sind.
5. Versteifungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsträger (50, 90) in Schlaufen oder Taschen an der Seitenwand (92a, 92b, 92c)) bzw. an dem Dachteil (40a, 40b, 40c) eingelegt sind.
6. Versteifungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine Querträger (60a) und die Längsträger (50, 90) formschlüssig und/oder kraftschlüssig, z. B. klemmend miteinander verbunden sind.
7. Versteifungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine Querträger (60a) aus zwei teleskopartig ineinander verschiebbaren Rohrteilen (61, 63) gebildet ist.
8. Versteifungsvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Rohrteile (61, 63) miteinander verklemmbar oder verschraubbar sind.
9. Versteifungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Längsträger (90) an der Innenseite der Seitenwand (24) angeordnet ist und die Seitenwand (24) für jeden Querträger (60a, 60b) eine Öffnung (94a, 94b) aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE20216105U DE20216105U1 (de) | 2002-10-16 | 2002-10-16 | Vorrichtung für ein Dachteil |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE20216105U DE20216105U1 (de) | 2002-10-16 | 2002-10-16 | Vorrichtung für ein Dachteil |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE20216105U1 true DE20216105U1 (de) | 2003-01-02 |
Family
ID=7976128
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE20216105U Expired - Lifetime DE20216105U1 (de) | 2002-10-16 | 2002-10-16 | Vorrichtung für ein Dachteil |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE20216105U1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102010022388A1 (de) | 2009-06-05 | 2011-12-08 | Egbert Berend Holtkamp | Zeltgestänge für ein Zeltdach mit zusätzlichen Dachteilen |
EP2159352A3 (de) * | 2008-09-01 | 2017-04-19 | Egbert Berend Holtkamp | Zelt- oder Schutzdach als Teil eines Campinganhängers |
US10543771B2 (en) | 2016-06-05 | 2020-01-28 | Yakima Products, Inc. | Vehicle rooftop rack assembly |
-
2002
- 2002-10-16 DE DE20216105U patent/DE20216105U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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EP2159352A3 (de) * | 2008-09-01 | 2017-04-19 | Egbert Berend Holtkamp | Zelt- oder Schutzdach als Teil eines Campinganhängers |
DE102010022388A1 (de) | 2009-06-05 | 2011-12-08 | Egbert Berend Holtkamp | Zeltgestänge für ein Zeltdach mit zusätzlichen Dachteilen |
DE102010022388B4 (de) * | 2009-06-05 | 2020-03-05 | Egbert Berend Holtkamp | Zeltgestänge für ein Zeltdach mit zusätzlichen Dachteilen |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R207 | Utility model specification |
Effective date: 20030206 |
|
R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |
Effective date: 20060529 |
|
R151 | Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years |
Effective date: 20090128 |
|
R152 | Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years |
Effective date: 20110111 |
|
R071 | Expiry of right | ||
R071 | Expiry of right |