DE3244905A1 - Tragkonstruktion fuer eine wetterverkleidung an einem baugeruest - Google Patents
Tragkonstruktion fuer eine wetterverkleidung an einem baugeruestInfo
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Description
-
- "Tragkonstruktion für eine Wetterverkleidung an
- einem Baugerüst" Die Erfindung bezieht sich auf eine an einem Bau3erüst anbringbare Tragkonstruktion zur Befestigung einer Wetterverkleidung.
- Um an einem Baugerüst eine Wetterverkleidung zu erhalten, ist es bisher bekannt geworden, an der freien Seite (Rückseite eines Baugerüstes eine Kunststoff-Folie anzubringen, die eine am Baugerüst herabhängende Schutzwand bildet. Dies hängende Kunststoff-Folie gibt einen gewissen Schutz gegen seitliche Witterungseinflüsse, ist aber durch ein fehlendes Schutzdach unzureichend in der Wirkung, da die auf dem Baugerüst arbeitenden Personen gegen Witterungseinflüsse von oben her nicht geschützt sind.
- Aufgabe der Erfindung ist es, eine Tragkonstruktion für ein Wetterverkleidung an einem Baugerüst zu schaffen, welche die Anbringung einer Schutzplane als Schutzdach und Schutz wand gestattet, wobei das Schutzdach die oberste Plattform des Baugerüstes im Anschluss an die Gebäudewand bzw. das Gebäudedach dachartig überdecken soll; weiterhin soll diese Tragkonstruktion aus wenigen Einzelteilen einfach und kostensparend aufgebaut und leicht zu montieren sowie an die unterschiedlicheh Baugerustbreiten (-tiefen) anpassbar sein.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst, wobei die in de Unteransprüchen aufgeführten Gestaltungsmerkmale noch vorteilhafte Weiterbildungen der Aufgabenlösung darstellen.
- Der Gegenstand der Erfindung erstreckt sich nicht nur auf die Merkmale der einzelnen Ansprüche, sondern auch auf deren Kombination.
- Die erfindungsgemässe Tragkonstruktion ist aus wenigen unterschiedlichen Einzelteilen einfach aufgebaut und kostensparend herstellbar und lässt sich mit wenigen Handgriffen leicht an einem Baugerüst in dessem oberen Endbereich montieren. Durch diese Tragkonstruktion kann eine Schutzplane im Anschluss an die Gebäudewandung bzw. das Gebäudedach über das Baugerüst nach unten hin verlegtswerdene so dass die Schutzplane ein Schutzdach und eine hängende Schutzvandung bildet. Die oberste Plattform des Baugerustes wird somit von der Schutzplane dachartig überdeckt. Dadurch wird für die auf dem Gerüst arbeitenden Personen ein optimaler Wetterschutz geschaffen. Die Tragkonstruktion ist derart aufgebaut, dass sie auf die unterschiedlichen Gerüstbreiten (Gerüsttie£e in Richtung Gebäude gesehen) eingestellt werden kann, was mit wenigen Handgriffen leicht und schnell durchführbar ist. Die Verstellung der Tragkonstruktion an die unterschiedlichen Breiten der bekannten Baugerüste liegt im Bereich von etwa 0,7 bis 1,5 m.
- Des weiteren ist durch den Aufbau der Tragkonstruktion eine schnelle Bontage am Baugerüst durch Steckverbindung mit Arretiermittel möglich. Durch die Verstellung der Tragkonstruktion in sich und die Verbindung ihrer Einzelteile erfolgt in günstiger Weise durch Steckverbindung mit Arretiermitteln. Die gesamte Tragkonstruktion wird in vorteilhafter Weise an den aufrechten-GerüstpEosten und/oder an den aufrechten Geländerpfosten des Baugerüstes abnehmbar festgelegt.
- Die Tragkonstruktion bildet einen Bausatz, der leicht zusammensetzbar und am Gerüst montierbar ist und die Schutzplane lagesicher trägt.
- Auf der beiliegenden Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt, die in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert werden: Es zeigen: Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Baugerüstes mit einer oben angebrachten Tragkonstruktion für eine Wetterverkleidung.
- Fig. 2 ist eine Seitenansicht der an einem aufrechten Gerüstpfosten angebrachten Tragkonstruktion nach Fig. 1 Fig. 3 zeigt eine Einzelheit in Richtung des Pfeiles III von Fig. 2 Fig. 4 stellt eine weitere Einzelheit dar.
- Fig. 5 zeigt eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung Mit 1 ist ein Baugerüst bezeichnet, an dem im oberen Endbereich eine erfindungsgemässe Tragkonstruktion für eine Wetterverkleidung 2 lösbar festlegbar ist; diese Tragkonstruktion hält die von einer Schutzplane aus Kunststoff, Textil oder anderem geeigneten Material in Folienform gebildete Wetterverkleidung 2 derart, dass die Wetterverkleidung 2 oberhalb der obersten Gerüst-Plattform la ein Schutzdach 2a bildet und anschliessend an der Aussenseite des GerüsteS 1 als Wandverkleidung 2b herunterhängt.
- Die Tragkonstruktion weist mehrere aufrechte Konsolenpfoste 3 auf, welche lösbar an aufrechten Gerustd oder Geländers pfosten 4 des Bauqerüstes 1 befestigt sind. An diesen aufrechten Konsolenpfosten 3 ist jeweils ein im Abstand zum Gebäude 5 einstellbarer Dachträger 6 angeordnet, der zum Gebäude 5 hin etwas ansteigt. An den gebäudeseitigen Enden der Dachträger 6 ist mindestens eine quer zu den Dachträgern 6 verlaufende Befestigungsstrebe 7 zum Anbringen der Schutzplane 2 lösbar gehalten.
- Die senkrechten Konsolenpfosten 3 sind an den Gerüst- und Geländerpfosten 4 lösbar befestigt. Die dachartig geneigten Dachträger 6 sind an den Konsolenpfosten 3 durch Steckverbindungen lösbar gehalten und durch Arretiermittel, wie Schrauben, Rastmittel in der verbundenen und eingestellten Lage festsetzbar. Die Befestigungsstreben 7 sind an den Dachträgern 6 ebenfalls durch Steckverbindungen lösbar gehalten.
- Nun wird auf die Ausführung nach Fig. 1 und 2 Bezug genommen. Die aufrechten Konsolenpfosten 3 sind zu nach oben und zum Gebäude 5 gerichteten Dachträgerholmen 3a verlängert, wobei der Übergang zwischen den senkrechten Pfosten 3 und den schräg nach oben ansteigenden Dachträgerholmen 3a über eine Rundung erfolgt; jeder Konsolenpfosten 3 bildet mit seinem Dachträgerholm 3a ein einstückiges stumpfwinkliges Teil.
- An jedem ronsolenpfosten 3 sind übereinander zwei Abstandshalterstutzen (RohrstückelO) angeschweisst, wobei an jedem dieser Rohrstücke ein Kupplungselement 11, zum Beispiel in Form einer Schelle angebracht ist. Mit Hilfe der beiden Schellen 11 wird der Konsolenpfosten, wie dargestellt, mit Abstand am Pfosten 4 angebracht, und zwar einmal unterhalb der Plattform la und das andere Mal oberhalb derselbe an dem Teil des Pfostens, der als Geländer dient (Geländerpfosten).
- Jedem Dachträgerholm 3a ist ein Dachträger 6 in Gestalt eines geraden Rohres zugeordnet. Das als Dachträger 6 dienende Rohr ist' verschiebbar über den Holm 3a geschoben und mittels einer Schraube 9 feststellbar.
- Endseitig, also gebäudeseitig, werden die Dachträger 6 durch eine Verbindungsstrebe 7, ebenfalls in Gestalt eines Rohres, miteinander verbunden. An jeder Verbindungsstrebe 7 ist endseitig eine Abflachung 7a mit einem Loch gebildet, Die Abflachung wird endseitig auf den Dach trägern auf gelegt, wobei ein radial am Dachträger angeschweisster Bolzen 9a von dem Loch in der abt fachung 7a auf genommen wird. Die Fixierung erfolgt mittels eines Kippstiftes 9b am Bolzen 9a Die Wetterverkleidung 2 wird an den Befestigungsstreben 7 angebracht. Durch Verschieben der Dachträger 6a werden die Streben 7 so eingestellt, dass sie an das Dach anschliessen oder direkt unter die Dachtraufe zu liegen kommen, so dass die Wetterverkleidung möglichst lückenlos an das Gebäude anschliesst.
- Die Verbindung zwischen den Konsolenpfosten 3 und den Gen rüstpfosten 4 ist mit Hilfe der Kupplungselemente leicht herstellbar und gewährleistet eine stabile Verbindung, insbesondere, da eine Schelle unterhalb der Plattform la und eine oberhalb derselben angebracht ist. Durch die Rohrstücke 10 ist gewährleistet, dass die Wetterverkleidung frei vom Ge rüst herunferhängt.
- Die lösbare Befestigung der Schutzplane 2 an den Streben 7 kann durch geeignete Mittel, wie Klammern, Schellen, Schrauben, Schnallen, Riemen oder dergleichen erfolgen.
- Die Konsolenpfosten 3 und die Dachträger 6 sind in bevorzugter Weise von Rohren mit kreisförmigem oder eckigem Querschnitt gebildet. Die Befestigungsstrebe 7 lässt sich aus einer Stange oder einem Rohr bilden. Auch können die Pfosten 3 und der Dachträger 6 sowie die Befestigungsstrebe 7 von Profilen gebildet sein, wobei als Material für diese Teile 3, 6, 7 Metall, Kunststoff oder dergleichen verwendet wird.
- Auf Fig. 1 sind Streben 7c in den Krümmungsbereichen der Konsolenpfosten 3 dargestellt. Durch diese Streben soll die Wetterverkleidung speziell in der Krümmung gehalten werden.
- Diese Streben 7c sind wie die Streben 7 ausgebildet und können mit den gleichen Mitteln montierbar befestigt werden, nämlich mit Bolzen 9a und Kippstift 9b. Diese Befestigung ist in Fig. 4 dargestellt.
- Figur 5 zeigt eine Aussteifung des Konsolpfostens 3 und des Dachträgerholms 3a im Krümmungsbereich durch ein angeschweißtes diagonales Verstrebungsteil 12 Dadurch, also mit einfachen Mitteln, wird im Hinblick auf Schneebelastung die Tragfähigkeit des Dachträgerholmes 3a vergrößert.
- Bezugszeichen 1 - Baugerüst la - Gerüstplattform 2 - Wetterverkleidung, Schutzplane 2a - Schutzdach 2b - Wandverkleidung 3 - Konsolenpfosten 3a - Dachträgerholme 4 - Geländerpfosten, Gerüstpfosten 5 - Gebäude 6 - Dachträger 7 - Befestigungsstrebe 7a - Abflachung 7c - Streben 8 - Steckverbindung 9 - Schraube, Arretiermittel 9a - Bolzen 9b - Kippstift 10 - Rohrstücke 11 - Kupplungselement, Schellen Leerseite
Claims (11)
-
- patentaspru'che 1. Tragkonstruktion für eine Wetterverkleidung an einem Baugerüst, gekennzeichnet durch mehrere an aufrechten Gerüstpfosten (4) lösbar festlegbare tonsolenpfosten (3) und jeweils einem daran im Abstand zum Gebäude (5) hin ansteigenden Dachträger (6) sowie mindestens eine an den gebäudeseitigen Enden der Dachträger (6) lösbar gehaltene, quer zu den Dachträgern (6) verlaufende Befestigungs strebe(7) zum Anbringen einer eine Dach- und Wandverkleidung bildenden, auf den Dachträgern (6) aufliegenden und an den Konsolenpfosten (3) abhängenden Schutzplane(2 2. Tragkonstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet dass die dachartig ansteigenden Dachträger (6) an den Konsolenpfosten (3) und die Befestigungsstreben (7) an den Dachträgern (6) durch SteckverbinUung lösbar gehalte und durch Arretiermittel lagefixierbar sind.
- 3. Tragkonstruktion nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet dass die aufrechten Konsolenpfosten (3) durch Kupplungselemente (11) an der dem Gebäude (5) abgewendeten Seite des Baugerustes (1) im Abstand an den aufrechten Gerüst- oder Geländepfosten (4) lösbar gehalten sind . (Fig. 1 und 2).
- 4. Tragkonstruktion nach Anspruch 3, dadurch gekenr.zeichnet, dass an jedem KonsolenpPosten (3) übereinander Zdei Rohrstücke (10) angeschweisst sind und an jedem 'ohrstück ein Kupplungselement (11) vorzugsweise eir Schelle angebracht ist.
- 5..Tragkonstruktion nach Anspruch 1 und 2, dadurch ekennzeichnet, dass die Konsolenpfosten (3) nach obel und zum Gebäude (5) hin einstückig verlängerte, ansteigend verlaufende Dachträgerholme (3a) aufweisen, an denen die Dachträger (6) stufenlos verstellbar lagern (Fig.i und2)
- 6. Tragkonstruktion nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet dass endseitig an jedem Dachträger (6) in radialer Anordnung ein Bolzen (9a) mit einem rippstift (9b) angeschweisst ist und dass endseitig an den Befestigungsstreben (7) Abflachungen (7a) mit einem Loch gebildet sind.
- 7. Tragkonstruktion nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet' dass die Dachträger (6) in oder auf die freien Enden der Dachträgerholme (3a) stufenlos verschiebbar und durch eine Schraube (9) oder dergleichen lagefixierbar sind (Fig. 2).
- 8. Tragkonstruktion nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsstrebe (7) durch an ihr vorgesehene Ein- oder Aufsteckstutzen mit Arretiermitteln an den gebäudeseitigen Enden oder Dachträger (62 lösbar gehalten ist.
- 9. Tragkonstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnefi', daß die Konsolenpfosten (3), die Dachträger (6) und die Befestigungsstreben (7) von Rohren mit kreisförmigen oder eckigem Querschnitt, von Stäben oder von Profilen aus Metall, Kunststoff oder dergleichen gebildet sind.
- 10.Tragkonstruktion nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet daß in den Krümmungsbereichen der Konsolenp-fosten (3) Streben (7c) montierbar befestigt sind.
- 11.Tragkonstruktion nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß Konsolenpfosten (3) und Dachträgerholm (3a) im Krümmungsbereich durch ein fest angebrachtes diagonales Verstrebungsteil (12) ausgesteift sind.
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