DE4239334A1 - Räumliche Anordnung eines Sensors - Google Patents
Räumliche Anordnung eines SensorsInfo
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- H05B6/6447—Method of operation or details of the microwave heating apparatus related to the use of detectors or sensors
- H05B6/6458—Method of operation or details of the microwave heating apparatus related to the use of detectors or sensors using humidity or vapor sensors
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine räumliche Anordnung ei
nes Sensors, beispielsweise Gas-Sensors, zur Steuerung von
Gar-, Brat- und Backvorgängen im Herd-Backrohr, das sowohl
mit konventionellen elektrischen Heizungen und/oder Mikro
wellenheizung beaufschlagbar ist und mindestens einen Wra
senkanal besitzt, der von einem Lüfter beaufschlagbar ist.
Bei der Kontrolle vieler Prozesse im Backofen eines Herdes
(z. B. Garen, Pyrolyse, Braten) kann der Prozeßverlauf opti
miert werden aufgrund der Ergebnisse der Analyse des dem
Backofen entweichenden Wrasens. Die Zusammensetzung des Wra
sens erlaubt Rückschlüsse auf das erreichte Prozeßstadium.
Verfahren dieser Art sind aus dem Stand der Technik und aus
bereits bekannten Mikrowellen-Kombinationsgeräten bekannt.
Ein wesentliches Problem dabei ist die sachgerechte Versor
gung eines Gas-Sensors mit dem zu analysierenden Wrasen.
Beim Einsatz bisheriger Gas-Sensoren mußte der zu analysie
rende Wrasen direkt dem Wrasen-Hauptstrom entnommen werden.
In einem Herd muß damit gerechnet werden, daß sehr häufig
viel sehr heißer Wrasen mit einem hohen Anteil verdampfter
Fette und Öle anfällt. Diese Fette können in den relativ
kühlen Wrasenkanälen abkondensieren. Sie schlagen sich daher
auch in der Nähe des Sensors und direkt auf diesem selbst
nieder. Wenn sich in der Nähe des Sensors zuviel kondensier
te Fette und Öle befinden, dann kann der Sensor durch diese
Abdunstungen bei der Kontrolle von Gar- oder Pyrolyseprozes
sen falsche Werte abgeben. Es ist daher notwendig, den Wra
sen einerseits in ausreichender Menge möglichst vorsichtig
an den Sensor heranzuführen, andererseits aber den Sensor
vor zu intensivem Anstrom heißem Wrasens zu schützen. Der
Sensor muß stets in einem thermischen Gleichgewicht bleiben,
d. h. es darf in der Nähe des Sensors kein schädliches Kon
densat angesammelt sein und der Sensor darf durch heiße oder
kühle Gasströme nicht von seiner Eigenarbeits-Temperatur ab
weichen.
Bei bekannten Mikrowellen-Kombinationsgeräten ist der Sensor
im Hauptwrasenstrom oft in der Nähe einer Art Blende ange
ordnet. Diese Blende soll den Sensor vor direktem Luftzug
schützen, damit er nicht durch die schwankende Strömungsge
schwindigkeit des Wrasens aus dem thermischen Gleichgewicht
kommt. Die Erfahrung zeigt, daß Konstruktionen dieser Art
nur bei relativ niedrigen Temperaturen mit stetigem Luft
durchsatz zuverlässig arbeiten.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, Sensoren zur Steue
rung von Herden unter Vermeidung der bekannten Nachteile
funktionsgerecht und zerstörungsfrei anzuordnen. Die erfin
dungsgemäße Lösung der Aufgabe ist dadurch gekennzeichnet,
daß aus dem Wrasenkanal ein Seitenkanalstutzen abzweigt, an
dessen sichtbar dichtem Ende ein Sensor angeordnet ist, wo
bei die Länge des Seitenkanalstutzens mindestens seiner
vierfachen Breite (ggf. dem vierfachen Durchmesser) ent
spricht, wobei die Neigung des Seitenkanalstutzens auf dem
Wrasenkanal als Null-Grad-Normale bezogen, von 90 Winkelgra
den bis zum Kondensat-Ablaufgrundwinkel variieren. Diese er
findungsgemäße Lösung garantiert eine Anordnung zur Entnahme
von Gasproben aus dem Wrasenstrom des Backrohrs, ohne den
Sensor zu überlasten. Dabei wird sichergestellt, daß bei
wechselnden Strömungsgeschwindigkeiten des Wrasens sowie bei
hohen und schwankenden Wrasentemperaturen der Gas-Sensor
stets mit einer ausreichenden Mengen Wrasens für eine Gas-
Analyse versorgt ist. Außerdem beinhaltet die erfindungsge
mäße Lösung den Vorteil, daß in der Nähe des Sensors während
der Lebensdauer des Herdes nicht zuviele störende Ablagerun
gen von Fett- oder Ölkondensaten auftreten.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind den
Unteransprüchen entnehmbar.
Ein Ausführungsbeispiel nach der Erfindung ist im folgenden
anhand der Zeichnung näher beschrieben.
Die Zeichnung zeigt die Prinzipskizze zur Anordnung des Sen
sors in einem Seitenkanalstutzen. Gemäß der Zeichnung ist
ein Hauptwrasenkanal 1, eine Bewegungsrichtungs-Anzeige 2,
ein Seitenkanalstutzen 3, ein Sensor 4, ein Wrasendurchsatz-
Nebenstrom 5 und eine Wrasendurchflutungs-Hilfsöffnung er
kennbar. Aus dem Backrohr des Herdes wird der Wrasen stets
durch einen Wrasenkanal 1 ins Freie geführt. An diesen Wra
senkanal 1 ist ein Seitenkanalstutzen 3 angeordnet, an des
sen sichtbar abgeschlossenem Ende ein Sensor 4 angeordnet
ist. Um dem Sensor 4 typische Mischungen des Hauptwrasen
stromes zuleiten zu können, ist am Ende seitlich des Sei
tenkanalstutzens 3 eine Wrasendurchflutungs-Hilfsöffnung 6
angeordnet. Der Wrasendurchsatz 5 am Seitenkanalstutzen kann
über diesen Wrasendurchflutungs-Hilfsweg 6 unmittelbar und
unverwirbelt an den Sensor 4 geführt werden. Um einen siche
ren Wrasendurchsatz durch den Seitenkanalstutzen 3 gewähr
leisten zu können, muß der Seitenkanalstutzen eine Mindest
neigung besitzen, die so ausgestattet ist, daß ein sich
bildendes Kondensat sicher abläuft und keinen Verschluß des
Seitenkanalstutzens herbeiführen kann. Es ist daher zweckmä
ßig, die Neigung des Seitenkanalstutzens 3 vorzugsweise zwi
schen 90 und 40 Winkelgraden gegenüber dem Hauptwrasenkanal
anzuordnen. Dabei spielt auch die Länge des Seitenkanalstut
zens 3 insofern eine Rolle, daß der Sensor nicht durch zu
große schwankende Volumen und schwankende Temperaturen des
Wrasenstromes beeinflußt wird, und dennoch eine sichere De
tektion der Wrasen-Zusammensetzung geben kann. Die Länge des
Seitenkanalstutzens 3 ist mindestens mit der vierfachen
Breitendimension des Seitenkanalstutzens auszuführen, d. h.
das Verhältnis τ/d ≧ 4. Ein optimales Verhältnis von τ/d
(Länge des Seitenkanalstutzen 3 zu seiner Breite) entsteht
durch die Beziehung τd/≧ 5.
Die erfindungsgemäße Lösung besitzt gegenüber dem Stand der
Technik den Vorteil, daß der Sensor auch bei Wrasenströmen
mit stark schwankendem Volumen, stark schwankender Tempera
tur und hohem Anteil an kondensierbaren Fetten oder Ölen
wrasengerechte auswertbare Signale liefert.
Claims (4)
1. Räumliche Anordnung eines Sensors, beispielsweise Gas-
Sensors, zur Steuerung von Gar- ,Brat- und Backvorgängen
im Herdbackrohr, das sowohl mit konventioneller elektri
scher Heizung und/oder Mikrowellenheizung beaufschlagbar
ist und mindestens einen Wrasenkanal besitzt, da
durch gekennzeichnet, daß aus dem
Wrasenkanal (1) ein Seitenkanalstutzen (3) abzweigt, an
dessen sichtbar dichtem Ende ein Sensor angeordnet ist,
wobei die Länge des Seitenkanalstutzens (3) mindestens
der vierfachen Breite (ggf. dem vierfachen Durchmesser)
des Seitenkanalstutzens (3) entspricht, wobei die Nei
gung des Seitenkanalstutzens (3) auf den Wrasenkanal (1)
als Null-Grad-Normale bezogen, von 90 Winkelgraden bis
zum Kondensatablauf-Grenzwinkel variieren kann.
2. Räumliche Sensoranordnung nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Seitenkanalstutzen (3) eine Wra
sendurchflutungs-Hilfsöffnung (6) in der Umgebung des
mit dem Sensor (4) abgeschlossenen Endes des Seitenkan
alstutzens (3) besitzt.
3. Räumliche Sensoranordnung nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Neigung des Seitenkanalstutzens
(3) vorzugsweise zwischen 90 Winkelgraden und 40 Winkel
graden liegt.
4. Räumliche Sensoranordnung nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Verhältnis von der Länge des Sei
tenkanalstutzens (3) zu seiner Breite bzw. seinem Durch
messer vorzugsweise größer als 5 ist.
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Legal Events
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