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DE10114080C1 - Verfahren zum Bestimmen eines Garparameters aus von einem Gargut freigegebenen Substanzen und dieses Verfahren durchführende Gargerät - Google Patents

Verfahren zum Bestimmen eines Garparameters aus von einem Gargut freigegebenen Substanzen und dieses Verfahren durchführende Gargerät

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Publication number
DE10114080C1
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Authority
DE
Germany
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cooking
sensor
fermentation
parameter
substance
Prior art date
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Application number
DE10114080A
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English (en)
Inventor
Katharina Hufnagel
Andrea Juergens
Michael Greiner
Juergen Klasmeier
Jaroslav Klouda
Rene Markus
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Rational AG
Original Assignee
Rational AG
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Publication date
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Priority to GB0206692A priority patent/GB2379153B/en
Priority to FR0203561A priority patent/FR2822529B1/fr
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    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C15/00Details
    • F24C15/14Spillage trays or grooves
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C7/00Stoves or ranges heated by electric energy
    • F24C7/08Arrangement or mounting of control or safety devices

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Bestimmen zumindest eines Garparameters aus zumindest einer während eines Garprozesses in dem Garraum eines Gargeräts von einem Gargut freigegebenen organischen, flüssigen Substanz und Steuern und/oder Regeln des Garprozesses und/oder eines Reinigungsprozesses in Abhängigkeit von dem erfaßten Garparameter und ein Gargerät zur Durchführung eines solchen Verfahrens mit zumindest einem Sensor zum Erfassen eines Garparameters aus zumindest einer während eines Garprozesses in dem Garraum eines Gargeräts von einem Gargut freigegebenen organischen, flüssigen Substanz.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Bestimmen eines Garparameters aus von einem Gargut freigegebenen Substanzen und ein dieses Verfahren durchführendes Garge­ rät.
Gargeräte sind aus dem Stand der Technik allgemein bekannt. Diese Gargeräte umfassen häu­ fig Sensoren, mit denen gasförmige Substanzen, die während eines Garprozesses aus dem Gargut freigesetzt werden, erfaßt werden können.
In der EP 0 701 388 A2 ist beispielsweise ein Gargerät beschrieben, bei dem in Abhängigkeit von der Messung der Feuchtigkeit innerhalb des Garraums des Gargeräts der Garprozeß ge­ steuert werden kann. Hierzu ist ein Feuchtigkeitsmeßsensor in einem Bypass zum Garraum angeordnet, um eine übermäßige thermische Belastung des Sensors zu vermeiden.
Aus der DE 29 35 862 C2 ist ein Koch- und Bratherd bekannt, bei dem die Energiezufuhr zu einer Heizleistungsquelle in Abhängigkeit eines von einem Sensor gelieferten Steuersignals eingestellt wird. Der Sensor ist ein Gassensor zur Bestimmung der Konzentration wenigstens eines aus der Speise im Verlauf des Koch- oder Bratvorgangs freigesetzten Gases und ist au­ ßerhalb des Garraums des Koch- und Bratherds angeordnet.
Die DE 42 39 334 A1 offenbart die räumliche Anordnung eines Gassensors in einem Seitenka­ nalstutzen eines Wrasenabzugskanals zur Steuerung von Garprozessen, wobei eine funktions­ gerechte und zerstörungsfreie Arbeitsweise des Gassensors aufgrund seiner speziellen räumli­ chen Anordnung gewährleistet sein soll.
Die EP 0 148 162 B1 beschreibt ein Gargerät, das einen Fühler zum Nachweisen einer gas­ förmigen Substanz, die von einem in dem Garraum des Gargeräts erhitzten Gargut abgegeben wird, umfaßt. Der Fühler ist dabei so außerhalb des Garraums angeordnet, so daß die gasför­ mige Substanz zu dem Fühler diffundieren muß bzw. über ein Gebläse zu dem Fühler geführt wird.
Nachteilig bei den aus dem Stand der Technik bekannten Verfahren bzw. Gargeräten ist, daß lediglich von dem Gargut abgegebene gasförmige Komponenten, wie die Feuchtigkeit oder flüchtige organische Substanzen, erfaßt und zur Steuerung und/Regelung herangezogen wer­ den können.
Der vorliegenden Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren bereitzustellen, das die Nachteile des Stands der Technik überwindet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch ein Verfahren gemäß Patentanspruch 1. Die Patentansprüche 2 und 3 beschreiben vorteilhafte Ausführungsformen des erfindungsge­ mäßen Verfahrens.
Ferner wird mit der Erfindung ein Gargerät gemäß Patentanspruch 4 geliefert.
Die Patentansprüche 5 bis 7 kennzeichnen vorteilhafte Ausführungsformen dieses erfindungs­ gemäßen Gargeräts.
Der Erfindung liegt somit die überraschende Erkenntnis zugrunde, daß eine Bestimmung ei­ nes Garparameters aus einer organischen, flüssigen Substanz, die während eines Garprozesses von einem Gargut abgegeben wird, möglich ist, indem zumindest ein Sensor bereitgestellt wird, der eine spezifische Eigenschaft der flüssigen Substanz, qualitativ und/oder quantitativ, erfaßt. Als spezifische Eigenschaften der Substanz kommen ihr pH-Wert, ihre elektrische Leitfähigkeit, ihr optisches Verhalten, einschließlich spektroskopischem Verhalten, ihr Ge­ ruch und/oder ihr Verhalten bei Einwirkung von Enzymen auf dieselbe in Frage, die nach Erfassung zur Steuerung und/oder Regelung eines Garprozesses und/oder eines Reinigungs­ prozesses herangezogen werden können.
Erfindungsgemäß wird auch ein Gargerät bereitgestellt, bei dem bevorzugt ein Sensor zur Erfassung besagter spezifischen Eigenschaft so angeordnet ist, daß er vor negativen Einflüs­ sen aus dem Garraum geschützt wird. Zu erwähnen ist in diesem Zusammenhang insbesonde­ re, daß herkömmliche Sensoren eine hohe Temperaturempfindlichkeit aufweisen, so daß dar­ auf geachtet werden sollte, daß der Sensor nicht thermisch belastet wird. In einer bevorzugten Ausführungsform ist der Sensor aus diesem Grunde in einem Bypass und/oder einem Ablauf des Garraumes angeordnet.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden detaillier­ ten Beschreibung, in der ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand einer aus einer einzi­ gen Figur bestehenden schematischen Zeichnung im Einzelnen erläutert wird. Dabei zeigt die Figur eine Querschnittsansicht durch ein erfindungsgemäßes Gargerät, in dem das erfin­ dungsgemäße Verfahren eingesetzt werden kann.
Ein erfindungsgemäßes Gargerät 1 umfaßt einen Garraum 2 und einen Lüfterraum 3, der über ein Luftleitblech 4 von dem Garraum 2 abgetrennt ist. Weitere Komponenten des Gargeräts 1, wie Lüfterrad, Motor, Dampferzeugungseinrichtung, Abluftkanal und dergleichen, sind aus Veranschaulichungsgründen nicht gezeigt. Innerhalb des Garraums 2 ist auf einem Einschub 5 ein Gargut 6 angeordnet. Unterhalb des Einschubs 5 ist eine Auffangvorrichtung 7 vorgese­ hen, die in einen Ablauf 8 mündet, der aus dem Gargerät 1 herausführt. Innerhalb des Ablaufs 8 ist ein Sensor 9 angeordnet. Der Ablauf 8 ist über eine Schließvorrichtung 10, wie eine Klappe oder einen Schieber, verschließbar.
Beim Garen in dem erfindungsgemäßen Gargerät 1 wird das Gargut 6 auf eine vorherbe­ stimmte Temperatur erhitzt. Beim Aufwärmen gibt das Gargut 6 neben gasförmigen Substan­ zen, wie Wasserdampf und leicht flüchtigen, organischen Substanzen, ebenfalls flüssige Sub­ stanzen ab, beispielsweise in Form eines aus einem Fleischstück beim Braten austretenden Safts. Eine Erfassung der Qualität und/oder die Quantität dieser flüssigen, organischen Stoffe ermöglicht Aussagen über die Quantität und/oder Qualität des Garguts.
Die von dem Gargut 6 abgegebenen flüssigen, organischen Substanzen können über die Auf­ fangvorrichtung 7 in den Ablauf 8 gelangen, wo sie von dem Sensor 9 hinsichtlich ihrer Qua­ lität und/oder Quantität bestimmt werden können. Bei dem Sensor 9 kann es sich beispiels­ weise um ein pH-Wert-Sensor handeln. Es ist ohne weiteres vorstellbar, daß neben dem Sen­ sor 9 weitere Sensoren in dem Gargerät 1 vorhanden sein können, die beispielsweise auch die Bestimmung von von dem Gargut freigegebenen gasförmigen Substanzen ermöglichen.
Der Sensor 9 kann mit einer nicht gezeigten Steuer- und/oder Regeleinrichtung in Wirkver­ bindung stehen, um aufgrund der über den Sensor 9 erfaßten Daten eine Steuerung und/oder Regelung eines Garprozesses und/oder eines sich an den Garprozeß anschließenden Reini­ gungsprozesses zu ermöglichen.

Claims (7)

1. Verfahren zum Bestimmen zumindest eines Garparameters aus zumindest einer während eines Garprozesses in dem Garraum eines Gargeräts von einem Gargut freigegebenen or­ ganischen, flüssigen Substanz und Steuern und/oder Regeln des Garprozesses und/oder eines Reinigungsprozesses in Abhängigkeit von dem erfaßten Garparameter.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Substanz qualitativ und/oder quantitativ zum Bestimmen des Garparameters erfaßt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Garparameter die Temperatur der Substanz, der pH-Wert der Substanz, die elektrische Leitfähigkeit der Substanz, optische Eigenschaften der Substanz, der Geruch der Substanz und/oder das Verhalten bei Einwirkung von Enzymen auf die Substanz erfaßt wird bzw. werden.
4. Gargerät zur Durchführung eines Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekenn­ zeichnet durch zumindest einen Sensor (9) zum Erfassen eines Garparameters aus zumindest einer wäh­ rend eines Garprozesses in dem Garraum (2) eines Gargeräts (1) von einem Gargut (6) freigegebenen organischen, flüssigen Substanz, wobei der Sensor (9) mit einer Steuer- und/oder Regeleinrichtung in Wirkverbindung steht.
5. Gargerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Sensor (9) in einem Bypass zum Garraum (2) und/oder einem Ablauf (8) aus dem Gar­ raum (2) angeordnet ist.
6. Gargerät nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Sensor (9) ein Temperatursensor, ein pH-Wert-Sensor, ein Sensor für die elektrische Leitfähigkeit, ein optischer Sensor, ein Geruchssensor und/oder ein Enzymsensor ist.
7. Gargerät nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß über die Steuer- und/oder Regeleinrichtung ein Garprozeß und/oder ein Reinigungsprozeß steuerbar und/oder regelbar ist bzw. sind.
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