DE4238352C1 - Luftschalldämpfer - Google Patents
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- E04B1/00—Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
- E04B1/62—Insulation or other protection; Elements or use of specified material therefor
- E04B1/74—Heat, sound or noise insulation, absorption, or reflection; Other building methods affording favourable thermal or acoustical conditions, e.g. accumulating of heat within walls
- E04B1/82—Heat, sound or noise insulation, absorption, or reflection; Other building methods affording favourable thermal or acoustical conditions, e.g. accumulating of heat within walls specifically with respect to sound only
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Description
Die Erfindung betrifft einen Luftschalldämpfer, bestehend aus
einem offenporigen Schaumstoffkörper, und seiner Verwendung.
Derartige Luftschalldämpfer sind in verschiedenen Ausführungsfor
men allgemein bekannt. Die Luftschalldämpfer weisen zumeist
eine kubische oder zylindrische Gestalt auf und sind mit
Haltevorrichtungen versehen, um beispielsweise an
Hallendecken befestigt zu werden. Dabei ist allerdings zu
beachten, daß die Absorptionsfläche im Vergleich zum umgebauten
Raum, der eingenommen wird, vergleichsweise klein ist und die
Wirksamkeit des einzelnen Schalldämpfers daher wenig
befriedigend ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Luftschall
dämpfer der vorbekannten Art derart weiterzuentwickeln, daß
sich eine relative Vergrößerung der Absorptionsfläche zur
Baugröße ergibt und damit verbunden, verbesserte Gebrauchseigen
schaften und eine bessere Anpassung an den jeweiligen Anwendungs
falle, sowie seine Verwendung anzugeben.
Der Schaumstoffkörper ist im Rahmen der vorliegenden Erfin
dung brettähnlich gestaltet, wobei in dem Schaumstoffkörper
zum Zusammenstecken mit einem anderen, gleichartig ausgebilde
ten Schaumstoffkörper zumindest eine Durchbrechung vorgesehen
ist, die in einer Seitenfläche mündet, wobei die Durchbre
chung eine Höhe aufweist, die etwa der halben Höhe des
Schaumstoffkörpers entspricht und eine Tiefe, die der Dicke
des Schaumstoffkörpers entspricht.
Hierbei ist von Vorteil, daß sich im Vergleich zu beispiels
weise kubischen Schalldämpfern gleicher Abmessungen eine
Vergrößerung der Absorptionsfläche um Faktor 1,5 bis 10
ergibt. Die große Absorptionsfläche ergibt eine wirksamere
Schallabsorption bei gleicher Baugröße oder deutlich
geringere Abmessungen bei gleicher Wirksamkeit. Ferner ist
von hervorzuhebender Bedeutung, daß durch die mehrteilige und
zusammensteckbare Ausgestaltung ein Transport großer
Luftschalldämpfereinheiten einfach erfolgen kann. Der
Luftschalldämpfer ist durch das Zusammenstecken der einzelnen
Schaumstoffkörper besonders gut den jeweiligen Gegebenheit
des Anwendungsfalles anzupassen. Durch die Dimensionierung
der Durchbrechungen ergibt sich im Anschluß der Montage der
einzelnen Schaumstoffkörper-Platten eine haltbare, reib- und
formschlüssige Verbindung des gesamten Luftschalldämpfers.
Nach einer vorteilhaften, einfachen Ausgestaltung, kann es
vorgesehen sein, daß der Schaumstoffkörper eine im wesent
lichen übereinstimmende Höhe und Breite hat. Daraus folgt,
daß der Luftschalldämpfer, der beispielsweise aus vier
zusammensteckbaren Schaumstoffkörpern gebildet ist, im
wesentlichen würfelförmige Außenabmessungen aufweist und
daher bei gleicher Wirksamkeit in jeder beliebigen Lage an
seinen Bestimmungsort angebracht werden kann.
In dem Schaumstoffkörper können im Bereich der Enden zwei
sich parallel zueinander erstreckende Durchbrechungen einer
übereinstimmenden Ausbildung vorgesehen sein. Die Abstimmung
eines Luftschalldämpfers auf den jeweiligen Anwendungsfall
ist dadurch besonders einfach. Durch die im wesentlichen
übereinstimmende Höhe und Breite und der bevorzugt überein
stimmenden Ausbildung der Durchbrechungen können die Einzel
elemente, aus denen der Luftschalldämpfer zusammengesetzt
ist, in beliebiger Form und Anzahl miteinander verbunden
werden. Die Lagerhaltung der Einzelelemente kann dadurch
vereinfacht werden, daß sich die Einzelelemente in ihren
Abmessungen nicht unterscheiden, jedoch aus einem Schaumstoff
voneinander abweichender Dichte bestehen. Hierbei ist von
Vorteil, daß der Luftschalldämpfer am Bestimmungsort räumlich
derart ausgerichtet werden kann, daß Schallschwingungen
unterschiedlicher Frequenz, die aus unterschiedlichen Rich
tungen auf den Luftschalldämpfer auftreffen, gleichzeitig
absorbiert werden können.
Die Durchbrechungen können auf den einander zugewandten
Begrenzungsflächen mit jeweils zumindest einem Freischnitt
versehen sein. Durch diese Ausgestaltung wird eine einfache
und problemlose Montage der zusammensteckbaren Plattenkörper
aus Schaumstoff bedingt. Das Zusammenstecken erfolgt, indem
die Durchbrechung elastisch leicht ausgeweitet wird, bis die
beiden Schaumstoffkörper vollständig zusammengesteckt sind.
Durch den Freischnitt ist die Verwendung eines Gleitmittels
während der Montage entbehrlich und Stauchungen der Ober
fläche des Werkstoffs der Schaumstoffkörper, die zu einer
Beschädigung führen können, werden durch diese Ausgestaltung
zuverlässig verhindert.
Der Freischnitt kann eine Höhe aufweisen, die 0,5 bis 0,9,
bevorzugt 0,65 bis 0,76 mal so groß ist, wie die Höhe der
Durchbrechung und eine Tiefe, die der Dicke des Schaumstoff
körpers entspricht, wobei der Freischnitt in seiner Höhe
beidseitig durch einen in Richtung der gegenüberliegenden
Begrenzungsfläche vorspringenden Absatz begrenzt ist. Im
Hinblick auf eine einfache Herstellbarkeit ist bevorzugt
ein Freischnitt auf jeder Begrenzungsfläche vorgesehen. Eine
davon abweichende Anzahl, beispielsweise zwei Freischnitte,
bedingen bei etwas höherem Herstellungsaufwand und einer
minimal aufwendigeren Montage im montierten Zustand des
Luftschalldämpfers eine verbesserte Führung und Abstützung
der beiden Schaumstoffkörper zueinander. Im Bereich der
vorspringenden Absätze sind die Schaumstoffkörper nach dem
Zusammenstecken gehalten. Die Absätze können beispielsweise
zur leichteren Montage und um ein Einhaken der beiden Schaum
stoffkörper vor dem beendeten Fügevorgang zu vermeiden,
gerundet oder in Form einer Einführungsschräge ausgebildet
sein.
Die Schaumstoffkörper können auf zumindest einer ihrer
Stirnseiten mit einer Haltevorrichtung versehen sein. Die
Haltevorrichtung bedingt einerseits eine zusätzliche Verbin
dung der aneinander festgelegten Schaumstoffkörper und
ermöglicht andererseits eine Befestigung des elastisch
nachgiebigen Luftschalldämpfers an Wänden oder Decken.
Der Luftschalldämpfer gelangt bevorzugt als Deckenabsorber
zur Anwendung. Der Deckenabsorber kann senkrecht oder
waagerecht liegend aufgehängt werden. Bei der Verwendung des
Luftschalldämpfers als Deckenabsorber sind zweckmäßigerweise
im Bereich beider Stirnseiten jeweils eine Haltevorrichtung
vorgesehen, die nach einer vorteilhaften Ausgestaltung
gegenseitig aufeinander abgestützt sind. Hierbei ist von
Vorteil, daß die Schaumstoffkörper einer Zug- und Biegebe
lastung nicht ausgesetzt sind. Die Halteplatten können mit
Haken und Ösen versehen sein, so daß mehrere Luftschall
dämpfer in Form einer Kette an der Decke befestigt werden
können. Die entstehenden Kräfte werden über die Halteplatten
und das die Halteplatten verbindende Gestänge übertragen, so
daß die Schaumstoffkörper nicht mit Gebrauchsdauer verringern
den Belastungen beaufschlagt sind.
Zwei Ausführungsbeispiele des erfindungsgemäßen Luftschall
dämpfers werden nachfolgend anhand der beigefügten Zeichnun
gen näher erläutert.
In Fig. 1 ist ein offenporiger Schaumstoffkörper, der brett
ähnlich gestaltet ist, dargestellt.
In Fig. 2 ist ein offenporiger Schaumstoffkörper gezeigt,
ähnlich wie in Fig. 1, jedoch mit anders ausgestalteten
Durchbrechungen.
In Fig. 3 sind die Schaumstoffkörper gemäß der Fig. 1 und 2
jeweils zu einem Luftschalldämpfer zusammengesetzt und in
einer Ansicht von oben dargestellt.
In Fig. 4 ist die Verwendung von Luftschalldämpfer als
Deckenabsorber gezeigt.
In Fig. 1 ist ein Schaumstoffkörper 1 als Plattenelement
dargestellt, der mit mehreren gleichartig ausgebildeten
Schaumstoffkörpern zu einem Luftschalldämpfer ergänzbar ist.
Jeder Schaumstoffkörper 1 weist eine offenporige Struktur auf
und ist brettähnlich gestaltet. Die Durchbrechungen 3 sind
verzahnungsähnlich ausgebildet und in diesem Ausführungsbei
spiel übereinstimmend in ihrer Gestalt. Die Durchbrechungen 3
durchdringen die gesamte Dicke 7 des Schaumstoffkörpers 1 und
weisen eine entsprechende Tiefe 6 auf. Die Höhe 4 der Durch
brechungen 3 entspricht der halben Höhe 5 des Schaumstoff
körpers 1. Um ein Zusammenfügen der plattenförmig ausge
bildeten Schaumstoffkörper zu vereinfachen, sind die Durch
brechungen 3 auf den einander zugewandten Begrenzungsflächen
11, 12 jeweils mit einem Freischnitt 13 versehen. Die Montage
gestaltet sich durch diese Ausgestaltung wesentlich ein
facher, da die Oberflächen beim Zusammenstecken einander
nicht mehr über die gesamte Fläche berühren und dadurch auch
nicht miteinander verhaken. Die Festlegung der Schaumstoff
körper aneinander erfolgt in diesem Ausführungsbeispiel nur
über die Absätze 16, 17 und zwar reibschlüssig. Der hier
dargestellt Schaumstoffkörper 1 ist vorgesehen, um mit drei
weiteren, gleichartig ausgebildeten Schaumstoffkörper zu
einer Einheit zusammengefügt zu werden.
In Fig. 2 ist ein Schaumstoffkörper 1 dargestellt, der
ähnlich wie der aus Fig. 1 ausgebildet ist. Der einzige
Unterschied ist in der Form der Durchbrechungen 3 zu sehen.
Die Absätze 16, 17 sind auf der Mündung der Durchbrechung 3
zugewandten Seite 18 scharfkantig und rechtwinklig vorsprin
gend ausgestaltet. Auf der der gegenüberliegenden Stirnseite
19 sind die
Absätze im Bereich ihres Übergangs zu den Begrenzungsflächen
11, 12 abgeschrägt. Eine davon abweichende Ausgestaltung, zum
Beispiel ein gerundeter Übergang, sind ebenfalls denkbar.
Diese Ausgestaltung weist gegenüber der in Fig. 1 darge
stellten Form den Vorteil einer vereinfachten Montage auf.
Durch den abgeschrägten Übergang zwischen Freischnitt 13 und
den Begrenzungsflächen 11, 12 werden die ineinandersteckbaren
Schaumstoffkörper in ihre endgültige Position geführt. Ein
Verklemmen und ein damit verbundenes Nachjustieren der
Schaumstoffkörper in ihrer Lage zueinander kann dadurch
während der Montage verhindert werden. Demgegenüber sind die
Absätze 16.1, 17.1 vom Freischnitt 13 ausgehend scharfkantig
in die Begrenzungsflächen 11, 12 übergeführt. Diese
Ausgestaltung bedingt einen Widerhakeneffekt, wenn die
zusammengesteckten Schaumstoffkörper entgegen der
Montagerichtung belastet werden. Durch diese Ausgestaltung
ist die Handhabung vereinfacht.
In Fig. 3 ist ein Luftschalldämpfer, bestehend aus vier
gleichartigen Schaumstoffkörpern 1, 2, 21, 22 im montierten
Zustand gezeigt. Die plattenförmigen Schaumstoffkörper sind
jeweils im Bereich ihrer Durchbrechungen 3 zusammengesteckt.
In Fig. 4 ist der Luftschalldämpfer als Deckenabsorber
dargestellt. Die plattenförmigen Schaumstoffkörper sind zu
einem Gebilde gemäß Fig. 3 zusammengesteckt und durch Halte
platten 20 an jeweils einer Stirnseite 18, 19 an einer
schematisch dargestellten Decke 23 befestigt. Die Halte
platten 20 können beispielsweise aus Leichtmetall bestehen
und durch eine Verbindungstrebe 24 miteinander verbunden
sein. Durch diese Ausgestaltung werden die Schaumstoffkörper
nur durch ihr Eigengewicht belastet, was sowohl ihre Ge
brauchsdauer als auch ihren Gebrauchseigenschaften zugute
kommt. Die Halteplatten 20 sind auf der der einen Stirnseite
19 zugewandten Seite mit Ösen versehen und auf der gegenüber
liegenden Stirnseite 18 mit Haken. Durch diese Ausgestaltung
können mehrere der erfindungsgemäßen Luftschalldämpfer
miteinander verbunden werden. Besteht die Decke 23 beispiels
weise aus einem Satteldach, kann durch diese Ausgestaltung
der gesamte Dachfirst mit den erfindungsgemäßen Luftschall
dämpfern ausgefüllt werden. In Fig. 4 sind zwei Luftschall
dämpfer kettenähnlich an der Decke 23 befestigt, während die
Luftschalldämpfer der benachbarten Kette versetzt dazu
angeordnet sind. Durch diese Ausgestaltung wird die Wirksam
keit insgesamt verbessert und die Beeinflussung der
Luftschalldämpfer untereinander ist geringer.
Claims (7)
1. Luftschalldämpfer, bestehend aus einem offenporigen
Schaumstoffkörper, dadurch gekennzeichnet, daß der
Schaumstoffkörper (1) brettähnlich gestaltet ist, daß
in dem Schaumstoffkörper (1) zum Zusammenstecken mit
einem anderen, gleichartig ausgebildeten Schaumstoff
körper (2) zumindest eine Durchbrechung (3) vorgese
hen ist, die in einer Seitenfläche (1.1) mündet, daß
die Durchbrechung (3) eine Höhe (4) aufweist, die
etwa der halben Höhe (5) des Schaumstoffkörpers (1)
entspricht und eine Tiefe (6), die der Dicke (7) des
Schaumstoffkörpers (1) entspricht.
2. Luftschalldämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Schaumstoffkörper (1) eine im
wesentlichen übereinstimmende Höhe (5) und Breite (8)
hat.
3. Luftschalldämpfer nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß in dem Schaumstoffkörper (1)
zwei sich parallel zueinander er
streckende Durchbrechungen (3) einer übereinstimmen
den Ausbildung vorgesehen sind.
4. Luftschalldämpfer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Durchbrechungen (3) auf den
einander zugewandten Begrenzungsflächen (11, 12) mit
jeweils zumindest einem Freischnitt (13) versehen
sind.
5. Luftschalldämpfer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich
net, daß der Freischnitt (13) eine Höhe (14) auf
weist, die 0,5 bis 0,9 mal so groß ist, wie die Höhe
(4) der Durchbrechung (3) und eine Tiefe (15), die
der Dicke (7) des Schaumstoffkörpers (1) entspricht
und daß der Freischnitt (13) in seiner Höhe (4)
beidseitig durch einen in Richtung der gegenüberliegen
den Begrenzungsfläche (11, 12) vorspringenden Absatz
(16, 17) begrenzt ist.
6. Luftschalldämpfer nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schaumstoffkörper (1, 2) auf
zumindest einer ihrer Stirnseiten (18, 19) mit einer
Haltevorrichtung (20) versehen sind.
7. Luftschalldämpfer nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeich
net durch die Verwendung als Deckenabsorber.
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