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DE4238352C1 - Luftschalldämpfer - Google Patents

Luftschalldämpfer

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Publication number
DE4238352C1
DE4238352C1 DE4238352A DE4238352A DE4238352C1 DE 4238352 C1 DE4238352 C1 DE 4238352C1 DE 4238352 A DE4238352 A DE 4238352A DE 4238352 A DE4238352 A DE 4238352A DE 4238352 C1 DE4238352 C1 DE 4238352C1
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DE
Germany
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foam body
height
air silencer
air
foam
Prior art date
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DE4238352A
Other languages
English (en)
Inventor
Gerhard Dr Mueller-Broll
Reinhard Stief
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Carl Freudenberg KG
Original Assignee
Carl Freudenberg KG
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Publication date
Application filed by Carl Freudenberg KG filed Critical Carl Freudenberg KG
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Priority to EP93109816A priority patent/EP0597180B1/de
Priority to DE59302356T priority patent/DE59302356D1/de
Priority to US08/147,197 priority patent/US5495078A/en
Priority to JP5282358A priority patent/JPH06208386A/ja
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Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/62Insulation or other protection; Elements or use of specified material therefor
    • E04B1/74Heat, sound or noise insulation, absorption, or reflection; Other building methods affording favourable thermal or acoustical conditions, e.g. accumulating of heat within walls
    • E04B1/82Heat, sound or noise insulation, absorption, or reflection; Other building methods affording favourable thermal or acoustical conditions, e.g. accumulating of heat within walls specifically with respect to sound only
    • E04B1/84Sound-absorbing elements
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E04B1/8209Heat, sound or noise insulation, absorption, or reflection; Other building methods affording favourable thermal or acoustical conditions, e.g. accumulating of heat within walls specifically with respect to sound only sound absorbing devices

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  • Architecture (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Soundproofing, Sound Blocking, And Sound Damping (AREA)
  • Building Environments (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Luftschalldämpfer, bestehend aus einem offenporigen Schaumstoffkörper, und seiner Verwendung.
Derartige Luftschalldämpfer sind in verschiedenen Ausführungsfor­ men allgemein bekannt. Die Luftschalldämpfer weisen zumeist eine kubische oder zylindrische Gestalt auf und sind mit Haltevorrichtungen versehen, um beispielsweise an Hallendecken befestigt zu werden. Dabei ist allerdings zu beachten, daß die Absorptionsfläche im Vergleich zum umgebauten Raum, der eingenommen wird, vergleichsweise klein ist und die Wirksamkeit des einzelnen Schalldämpfers daher wenig befriedigend ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Luftschall­ dämpfer der vorbekannten Art derart weiterzuentwickeln, daß sich eine relative Vergrößerung der Absorptionsfläche zur Baugröße ergibt und damit verbunden, verbesserte Gebrauchseigen­ schaften und eine bessere Anpassung an den jeweiligen Anwendungs­ falle, sowie seine Verwendung anzugeben.
Der Schaumstoffkörper ist im Rahmen der vorliegenden Erfin­ dung brettähnlich gestaltet, wobei in dem Schaumstoffkörper zum Zusammenstecken mit einem anderen, gleichartig ausgebilde­ ten Schaumstoffkörper zumindest eine Durchbrechung vorgesehen ist, die in einer Seitenfläche mündet, wobei die Durchbre­ chung eine Höhe aufweist, die etwa der halben Höhe des Schaumstoffkörpers entspricht und eine Tiefe, die der Dicke des Schaumstoffkörpers entspricht.
Hierbei ist von Vorteil, daß sich im Vergleich zu beispiels­ weise kubischen Schalldämpfern gleicher Abmessungen eine Vergrößerung der Absorptionsfläche um Faktor 1,5 bis 10 ergibt. Die große Absorptionsfläche ergibt eine wirksamere Schallabsorption bei gleicher Baugröße oder deutlich geringere Abmessungen bei gleicher Wirksamkeit. Ferner ist von hervorzuhebender Bedeutung, daß durch die mehrteilige und zusammensteckbare Ausgestaltung ein Transport großer Luftschalldämpfereinheiten einfach erfolgen kann. Der Luftschalldämpfer ist durch das Zusammenstecken der einzelnen Schaumstoffkörper besonders gut den jeweiligen Gegebenheit des Anwendungsfalles anzupassen. Durch die Dimensionierung der Durchbrechungen ergibt sich im Anschluß der Montage der einzelnen Schaumstoffkörper-Platten eine haltbare, reib- und formschlüssige Verbindung des gesamten Luftschalldämpfers.
Nach einer vorteilhaften, einfachen Ausgestaltung, kann es vorgesehen sein, daß der Schaumstoffkörper eine im wesent­ lichen übereinstimmende Höhe und Breite hat. Daraus folgt, daß der Luftschalldämpfer, der beispielsweise aus vier zusammensteckbaren Schaumstoffkörpern gebildet ist, im wesentlichen würfelförmige Außenabmessungen aufweist und daher bei gleicher Wirksamkeit in jeder beliebigen Lage an seinen Bestimmungsort angebracht werden kann.
In dem Schaumstoffkörper können im Bereich der Enden zwei sich parallel zueinander erstreckende Durchbrechungen einer übereinstimmenden Ausbildung vorgesehen sein. Die Abstimmung eines Luftschalldämpfers auf den jeweiligen Anwendungsfall ist dadurch besonders einfach. Durch die im wesentlichen übereinstimmende Höhe und Breite und der bevorzugt überein­ stimmenden Ausbildung der Durchbrechungen können die Einzel­ elemente, aus denen der Luftschalldämpfer zusammengesetzt ist, in beliebiger Form und Anzahl miteinander verbunden werden. Die Lagerhaltung der Einzelelemente kann dadurch vereinfacht werden, daß sich die Einzelelemente in ihren Abmessungen nicht unterscheiden, jedoch aus einem Schaumstoff voneinander abweichender Dichte bestehen. Hierbei ist von Vorteil, daß der Luftschalldämpfer am Bestimmungsort räumlich derart ausgerichtet werden kann, daß Schallschwingungen unterschiedlicher Frequenz, die aus unterschiedlichen Rich­ tungen auf den Luftschalldämpfer auftreffen, gleichzeitig absorbiert werden können.
Die Durchbrechungen können auf den einander zugewandten Begrenzungsflächen mit jeweils zumindest einem Freischnitt versehen sein. Durch diese Ausgestaltung wird eine einfache und problemlose Montage der zusammensteckbaren Plattenkörper aus Schaumstoff bedingt. Das Zusammenstecken erfolgt, indem die Durchbrechung elastisch leicht ausgeweitet wird, bis die beiden Schaumstoffkörper vollständig zusammengesteckt sind. Durch den Freischnitt ist die Verwendung eines Gleitmittels während der Montage entbehrlich und Stauchungen der Ober­ fläche des Werkstoffs der Schaumstoffkörper, die zu einer Beschädigung führen können, werden durch diese Ausgestaltung zuverlässig verhindert.
Der Freischnitt kann eine Höhe aufweisen, die 0,5 bis 0,9, bevorzugt 0,65 bis 0,76 mal so groß ist, wie die Höhe der Durchbrechung und eine Tiefe, die der Dicke des Schaumstoff­ körpers entspricht, wobei der Freischnitt in seiner Höhe beidseitig durch einen in Richtung der gegenüberliegenden Begrenzungsfläche vorspringenden Absatz begrenzt ist. Im Hinblick auf eine einfache Herstellbarkeit ist bevorzugt ein Freischnitt auf jeder Begrenzungsfläche vorgesehen. Eine davon abweichende Anzahl, beispielsweise zwei Freischnitte, bedingen bei etwas höherem Herstellungsaufwand und einer minimal aufwendigeren Montage im montierten Zustand des Luftschalldämpfers eine verbesserte Führung und Abstützung der beiden Schaumstoffkörper zueinander. Im Bereich der vorspringenden Absätze sind die Schaumstoffkörper nach dem Zusammenstecken gehalten. Die Absätze können beispielsweise zur leichteren Montage und um ein Einhaken der beiden Schaum­ stoffkörper vor dem beendeten Fügevorgang zu vermeiden, gerundet oder in Form einer Einführungsschräge ausgebildet sein.
Die Schaumstoffkörper können auf zumindest einer ihrer Stirnseiten mit einer Haltevorrichtung versehen sein. Die Haltevorrichtung bedingt einerseits eine zusätzliche Verbin­ dung der aneinander festgelegten Schaumstoffkörper und ermöglicht andererseits eine Befestigung des elastisch nachgiebigen Luftschalldämpfers an Wänden oder Decken.
Der Luftschalldämpfer gelangt bevorzugt als Deckenabsorber zur Anwendung. Der Deckenabsorber kann senkrecht oder waagerecht liegend aufgehängt werden. Bei der Verwendung des Luftschalldämpfers als Deckenabsorber sind zweckmäßigerweise im Bereich beider Stirnseiten jeweils eine Haltevorrichtung vorgesehen, die nach einer vorteilhaften Ausgestaltung gegenseitig aufeinander abgestützt sind. Hierbei ist von Vorteil, daß die Schaumstoffkörper einer Zug- und Biegebe­ lastung nicht ausgesetzt sind. Die Halteplatten können mit Haken und Ösen versehen sein, so daß mehrere Luftschall­ dämpfer in Form einer Kette an der Decke befestigt werden können. Die entstehenden Kräfte werden über die Halteplatten und das die Halteplatten verbindende Gestänge übertragen, so daß die Schaumstoffkörper nicht mit Gebrauchsdauer verringern­ den Belastungen beaufschlagt sind.
Zwei Ausführungsbeispiele des erfindungsgemäßen Luftschall­ dämpfers werden nachfolgend anhand der beigefügten Zeichnun­ gen näher erläutert.
In Fig. 1 ist ein offenporiger Schaumstoffkörper, der brett­ ähnlich gestaltet ist, dargestellt.
In Fig. 2 ist ein offenporiger Schaumstoffkörper gezeigt, ähnlich wie in Fig. 1, jedoch mit anders ausgestalteten Durchbrechungen.
In Fig. 3 sind die Schaumstoffkörper gemäß der Fig. 1 und 2 jeweils zu einem Luftschalldämpfer zusammengesetzt und in einer Ansicht von oben dargestellt.
In Fig. 4 ist die Verwendung von Luftschalldämpfer als Deckenabsorber gezeigt.
In Fig. 1 ist ein Schaumstoffkörper 1 als Plattenelement dargestellt, der mit mehreren gleichartig ausgebildeten Schaumstoffkörpern zu einem Luftschalldämpfer ergänzbar ist. Jeder Schaumstoffkörper 1 weist eine offenporige Struktur auf und ist brettähnlich gestaltet. Die Durchbrechungen 3 sind verzahnungsähnlich ausgebildet und in diesem Ausführungsbei­ spiel übereinstimmend in ihrer Gestalt. Die Durchbrechungen 3 durchdringen die gesamte Dicke 7 des Schaumstoffkörpers 1 und weisen eine entsprechende Tiefe 6 auf. Die Höhe 4 der Durch­ brechungen 3 entspricht der halben Höhe 5 des Schaumstoff­ körpers 1. Um ein Zusammenfügen der plattenförmig ausge­ bildeten Schaumstoffkörper zu vereinfachen, sind die Durch­ brechungen 3 auf den einander zugewandten Begrenzungsflächen 11, 12 jeweils mit einem Freischnitt 13 versehen. Die Montage gestaltet sich durch diese Ausgestaltung wesentlich ein­ facher, da die Oberflächen beim Zusammenstecken einander nicht mehr über die gesamte Fläche berühren und dadurch auch nicht miteinander verhaken. Die Festlegung der Schaumstoff­ körper aneinander erfolgt in diesem Ausführungsbeispiel nur über die Absätze 16, 17 und zwar reibschlüssig. Der hier dargestellt Schaumstoffkörper 1 ist vorgesehen, um mit drei weiteren, gleichartig ausgebildeten Schaumstoffkörper zu einer Einheit zusammengefügt zu werden.
In Fig. 2 ist ein Schaumstoffkörper 1 dargestellt, der ähnlich wie der aus Fig. 1 ausgebildet ist. Der einzige Unterschied ist in der Form der Durchbrechungen 3 zu sehen. Die Absätze 16, 17 sind auf der Mündung der Durchbrechung 3 zugewandten Seite 18 scharfkantig und rechtwinklig vorsprin­ gend ausgestaltet. Auf der der gegenüberliegenden Stirnseite 19 sind die Absätze im Bereich ihres Übergangs zu den Begrenzungsflächen 11, 12 abgeschrägt. Eine davon abweichende Ausgestaltung, zum Beispiel ein gerundeter Übergang, sind ebenfalls denkbar. Diese Ausgestaltung weist gegenüber der in Fig. 1 darge­ stellten Form den Vorteil einer vereinfachten Montage auf. Durch den abgeschrägten Übergang zwischen Freischnitt 13 und den Begrenzungsflächen 11, 12 werden die ineinandersteckbaren Schaumstoffkörper in ihre endgültige Position geführt. Ein Verklemmen und ein damit verbundenes Nachjustieren der Schaumstoffkörper in ihrer Lage zueinander kann dadurch während der Montage verhindert werden. Demgegenüber sind die Absätze 16.1, 17.1 vom Freischnitt 13 ausgehend scharfkantig in die Begrenzungsflächen 11, 12 übergeführt. Diese Ausgestaltung bedingt einen Widerhakeneffekt, wenn die zusammengesteckten Schaumstoffkörper entgegen der Montagerichtung belastet werden. Durch diese Ausgestaltung ist die Handhabung vereinfacht.
In Fig. 3 ist ein Luftschalldämpfer, bestehend aus vier gleichartigen Schaumstoffkörpern 1, 2, 21, 22 im montierten Zustand gezeigt. Die plattenförmigen Schaumstoffkörper sind jeweils im Bereich ihrer Durchbrechungen 3 zusammengesteckt.
In Fig. 4 ist der Luftschalldämpfer als Deckenabsorber dargestellt. Die plattenförmigen Schaumstoffkörper sind zu einem Gebilde gemäß Fig. 3 zusammengesteckt und durch Halte­ platten 20 an jeweils einer Stirnseite 18, 19 an einer schematisch dargestellten Decke 23 befestigt. Die Halte­ platten 20 können beispielsweise aus Leichtmetall bestehen und durch eine Verbindungstrebe 24 miteinander verbunden sein. Durch diese Ausgestaltung werden die Schaumstoffkörper nur durch ihr Eigengewicht belastet, was sowohl ihre Ge­ brauchsdauer als auch ihren Gebrauchseigenschaften zugute kommt. Die Halteplatten 20 sind auf der der einen Stirnseite 19 zugewandten Seite mit Ösen versehen und auf der gegenüber­ liegenden Stirnseite 18 mit Haken. Durch diese Ausgestaltung können mehrere der erfindungsgemäßen Luftschalldämpfer miteinander verbunden werden. Besteht die Decke 23 beispiels­ weise aus einem Satteldach, kann durch diese Ausgestaltung der gesamte Dachfirst mit den erfindungsgemäßen Luftschall­ dämpfern ausgefüllt werden. In Fig. 4 sind zwei Luftschall­ dämpfer kettenähnlich an der Decke 23 befestigt, während die Luftschalldämpfer der benachbarten Kette versetzt dazu angeordnet sind. Durch diese Ausgestaltung wird die Wirksam­ keit insgesamt verbessert und die Beeinflussung der Luftschalldämpfer untereinander ist geringer.

Claims (7)

1. Luftschalldämpfer, bestehend aus einem offenporigen Schaumstoffkörper, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaumstoffkörper (1) brettähnlich gestaltet ist, daß in dem Schaumstoffkörper (1) zum Zusammenstecken mit einem anderen, gleichartig ausgebildeten Schaumstoff­ körper (2) zumindest eine Durchbrechung (3) vorgese­ hen ist, die in einer Seitenfläche (1.1) mündet, daß die Durchbrechung (3) eine Höhe (4) aufweist, die etwa der halben Höhe (5) des Schaumstoffkörpers (1) entspricht und eine Tiefe (6), die der Dicke (7) des Schaumstoffkörpers (1) entspricht.
2. Luftschalldämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Schaumstoffkörper (1) eine im wesentlichen übereinstimmende Höhe (5) und Breite (8) hat.
3. Luftschalldämpfer nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß in dem Schaumstoffkörper (1) zwei sich parallel zueinander er­ streckende Durchbrechungen (3) einer übereinstimmen­ den Ausbildung vorgesehen sind.
4. Luftschalldämpfer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchbrechungen (3) auf den einander zugewandten Begrenzungsflächen (11, 12) mit jeweils zumindest einem Freischnitt (13) versehen sind.
5. Luftschalldämpfer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich­ net, daß der Freischnitt (13) eine Höhe (14) auf­ weist, die 0,5 bis 0,9 mal so groß ist, wie die Höhe (4) der Durchbrechung (3) und eine Tiefe (15), die der Dicke (7) des Schaumstoffkörpers (1) entspricht und daß der Freischnitt (13) in seiner Höhe (4) beidseitig durch einen in Richtung der gegenüberliegen­ den Begrenzungsfläche (11, 12) vorspringenden Absatz (16, 17) begrenzt ist.
6. Luftschalldämpfer nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaumstoffkörper (1, 2) auf zumindest einer ihrer Stirnseiten (18, 19) mit einer Haltevorrichtung (20) versehen sind.
7. Luftschalldämpfer nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeich­ net durch die Verwendung als Deckenabsorber.
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