DE4237435A1 - Thermostatmischbatterie - Google Patents
ThermostatmischbatterieInfo
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- G05D23/01—Control of temperature without auxiliary power
- G05D23/13—Control of temperature without auxiliary power by varying the mixing ratio of two fluids having different temperatures
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- G05D23/132—Control of temperature without auxiliary power by varying the mixing ratio of two fluids having different temperatures for liquids with temperature sensing element
- G05D23/134—Control of temperature without auxiliary power by varying the mixing ratio of two fluids having different temperatures for liquids with temperature sensing element measuring the temperature of mixed fluid
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Description
Die Erfindung betrifft eine thermostatgeregelte Misch
batterie, insbesondere zum Bereiten von temperiertem
Warmwasser für Duschen, Badewannen, Waschbecken o. dgl.,
mit einem wenigstens je eine Zulauföffnung für das
kalte und das warme Medium sowie eine Ablauföffnung für
das gemischte Medium aufweisenden Gehäuse, in welchem
ein von einer Temperaturvorwähleinrichtung stellbarer
Thermostat vorgesehen ist, der mit einem zwischen zwei
Ventilsitzen für das kalte und das warme Medium ver
schiebbaren Ventilkörper verbunden ist, wobei der Ther
mostat mit einer den Dehnstoff enthaltenden Kapsel im
wesentlichen im Bereich des gemischten Mediums angeord
net ist.
Eine derartige Mischbatterie ist aus der EP 0242680 A2
bekannt. Bei dieser Mischbatterie ist ein schnell an
sprechender Thermostat mit einem relativ kleinen Tem
peraturfühler im Bereich des Ventilkörpers angeordnet,
so daß die beweglichen Ventilelemente als Baueinheit
bzw. als Ventileinsatz in das Batteriegehäuse einsetz
bar sind. Bei diesem an sich sehr zufriedenstellend
arbeitenden Mischventil kann es jedoch aufgrund des
räumlich zum Teil im Ventilkörper angeordneten Tempera
turfühlbereich des Thermostaten bei sehr ungünstigen
Verhältnissen, wie z. B. wenn die Eingangsdruckverhält
nisse und/oder Eingangstemperaturen des zufließenden
kalten und warmen Wassers sehr ungünstig sind und/oder
der Auslaß des Mischventils stark gedrosselt ist, Ab
weichungen von der eingestellten Sollwerttemperatur
auftreten, da der Fühlbereich des Thermostaten bei die
sen Extrembedingungen von nicht gleichmäßig vermischtem
Kalt- und Warmwasser beaufschlagt wird. Die erfühlte
Temperatur des unzureichend vermischten Wassers kann
sich somit von der Temperatur des austretenden, voll
ständig gemischten Wassers bei den vorstehend aufge
führten Extrembedingungen unterscheiden, was uner
wünscht ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die im Ober
begriff des Anspruchs 1 angegebene thermostatgeregelte
Mischbatterie so auszubilden, daß auch in extremen
Betriebsbedingungen eine verbesserte Mischwasserberei
tung ermöglicht ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
am stromabwärts, hinter dem Dehnstoff gelegenen Bereich
der Kapsel zusätzlich ein Temperaturfühlkörper angeord
net und wärmeleitend mit der Kapsel verbunden ist.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den An
sprüchen 2 bis 9 angegeben.
Bei einem anderen Ventil (deutsche Auslegeschrift
15 50 243) ist es bekanntgeworden, die dehnstoffge
füllte Kapsel außerhalb des abzufühlenden Durchfluß
raums anzuordnen und als Temperaturfühler einen gut
wärmeleitenden Stab vorzusehen. Ziel dieser vorbekann
ten Einrichtung ist es, die als relativ empfindliche,
als Federbalg ausgebildete Dehnstoffkapsel geschützt
anzuordnen. Bei dieser Ausbildung wird jedoch in Kauf ge
nommen, daß sie durch die relativ lange Strecke zwischen
der Dehnstoffkapsel und dem Fühlbereich nur langsam auf
Temperaturänderungen ansprechen dürfte.
Mit den erfindungsgemäßen Maßnahmen wird dagegen bei
einem gattungsgemäßen Ventil mit einem schnell anspre
chenden Thermostaten im abzufühlenden Bereich des ge
mischten Mediums eine erhebliche Vergrößerung der vom
Mischmedium berührten Oberfläche erreicht, wobei der an
geordnete Temperaturfühlkörper bei extremen Betriebsbe
dingungen das erst weiter stromabwärts völlig gemischte
Mischmedium temperaturmäßig erfühlt und diese Temperatur
dem Dehnstoffin der Dehnstoffkapsel zuführt. Ein nega
tiver Einfluß auf die Reaktionsgeschwindigkeit des Ther
mostaten tritt bei dieser Ausbildung nicht auf.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeich
nung dargestellt und wird im folgenden näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 eine thermostatgeregelte Mischbatterie
im Längsschnitt;
Fig. 2 den in Fig. 1 gezeigten Thermostaten
mit Temperaturfühlkörper im Längs
schnitt in vergrößerter Darstellung;
Fig. 3 den in Fig. 2 gezeigten Fühlkörper in
abgewandelter Ausbildung in Draufsicht;
Fig. 4 eine andere Ausbildung eines
Thermostaten im Längsschnitt;
Fig. 5 einen anderen Temperaturfühlkörper,
teilweise geschnitten, der mit dem
Thermostaten gemäß Fig. 4 verbindbar
ist.
Die in Fig. 1 gezeigte Mischbatterie weist ein Gehäuse
1 mit einem Einlaß 10 für das Kaltwasser und einem Ein
laß 11 für das Warmwasser auf. Außerdem ist ein Auslaß
12 für das Mischwasser in dem Gehäuse 1 vorgesehen. In
einer Durchgangsbohrung im Gehäuse 1 ist im Zentralbe
reich ein Mischrohr 15 gedichtet eingeschraubt. Rechts
neben dem Mischrohr 15 ist in der zentralen Bohrung
eine Temperaturvorwähleinrichtung 2 mit einem Ventil
körper 3 und einem Thermostaten 4 angeordnet, wie es
aus der EP 0 242 680 A2 bekannt ist. Der Ventilkörper 3
ist dabei zwischen einem Kaltwassersitz 14 und einem
Warmwassersitz 13 begrenzt verschiebbar angeordnet. An
der gegenüberliegenden Seite des Mischrohrs 15 ist in
der zentralen Bohrung des Gehäuses 1 ein Absperr- und
Regulierventil 6 angeordnet, welches mit einem Ventil
teller 61 und der als Ventilsitz ausgebildeten, strom
abwärts gelegenen Stirnseite des Mischrohrs 15 zusam
menwirkt. Mit dem Absperr- und Regulierventil 6 kann
somit der Durchfluß bzw. der Austritt von temperiertem
Mischwasser über den Auslaß 12 reguliert oder abge
sperrt werden.
Der Ventilkörper 3 kann mit Hilfe eines Drehgriffs an
der Temperaturvorwähleinrichtung 2 in seiner Position
zwischen dem Warmwasserventilsitz 13 und dem Kaltwas
serventilsitz 14 eingestellt werden, so daß eine be
stimmte Mischung von Kalt- und Warmwasser bzw. ein be
stimmt temperiertes Mischwasser über das Absperr- und
Regulierventil 6 dem Auslaß 12 zugeführt werden kann.
Das sich im Bereich des Mischrohrs 15 mischende Kalt-
und Warmwasser berührt eine Kapsel 41 des Thermostaten
4, welche an der stromaufwärts gelegenen Seite des
Mischrohrs 15 angeordnet ist. In der Kapsel 41 ist ein
Dehnstoff 42 angeordnet, der in Abhängigkeit von der
Umgebungstemperatur einen Stößel 43 mehr oder weniger
axial auslenkt.
Wird nun von der Kapsel 41 eine Abweichung von der mit
der Temperaturvorwähleinrichtung 2 eingestellten Soll
werttemperatur festgestellt, so erfolgt über eine Aus
dehnung oder Schrumpfung des Dehnstoffs 41 eine ent
sprechende Auslenkung des Stößels 43 und der Ventilkör
per 3 verschiebt sich in dem Gehäuse 1 entsprechend, so
daß angenähert die Sollwerttemperatur wieder erreicht
wird.
Zur Verbesserung der Istwerttemperatur des abgegebenen
Mischwassers ist an der Kapsel 41 ein Temperaturfühl
körper 5 koaxial zu dem Mischrohr 15 angeordnet und
wärmeleitend mit der Kapsel 41 verbunden. Der Tempera
turfühlkörper 5 ist hierbei, wie es insbesondere aus
Fig. 2 zu entnehmen ist, einstückig mit der Kapsel 41
in Form eines Mantelrohres 51 ausgebildet. Im oberen
Bereich des Mantelrohres 51 ist die Kapsel 41 mit der
Aufnahmekammer für den Dehnstoff 42, einer Membran 44
und dem Stößel 43 zur Verbindung mit der Temperaturvor
wähleinrichtung 2 vorgesehen. Am unteren Bereich der
Kapsel 42 weist das Mantelrohr 51 eine sprungartige
Durchmesserverkleinerung 510 auf, in dessen Bereich ein
Boden 53 eingelötet ist, der die Kapsel 41 als Aufnah
meraum für den Dehnstoff 42 begrenzt. Der Boden 53 kann
in dem Mantelrohr 51 weich eingelötet werden, wobei
das Mantelrohr 51 und der Boden 53 zweckmäßig aus Elek
trolytkupfer hergestellt sind, welches eine hohe Wärme
leitfähigkeit aufweist. Unterhalb des Bodens 53 weist
das nach unten offene Mantelrohr 51 parallel zur Mit
telachse Schlitze 511 auf, so daß das am Mantelrohr 51
entlangströmende Mischwasser sowohl an der Außenseite
als auch an der Innenseite des Mantelrohres 51 im unte
ren Bereich entlangstreichen kann. Die erfühlte tat
sächliche Mischwassertemperatur wird auf die Kapsel 42
und von hier, insbesondere über mit dem Mantelrohr 51
verlötete Wärmeleitbleche 45, auf den Dehnstoff 42
übertragen.
Die einstückige Herstellung der Kapsel 41 mit dem Tem
peraturfühlkörper 5 mit Hilfe des Mantelrohrs 51 kann
in relativ einfacher, kostengünstiger Weise erfolgen,
da sowieso ein Weichlötarbeitsgang bei der Kapsel 41
für die Wärmeleitbleche 45 erforderlich ist, wobei dann
zusätzlich der Boden 53 mit eingelötet werden kann.
Zur weiteren Verbesserung der Vermischung von Kalt- und
Warmwasser und damit einer besseren Erfühlung der tat
sächlichen Isttemperatur des abgegebenen Mischwassers
kann ein abgewandelter Temperaturfühlkörper 5a vorgese
hen werden, wobei das Mantelrohr 51 stromabwärts hinter
der Kapsel 41 durch eine etwa symmetrische Anordnung
von vier Längsschlitzen in der Wandung in Elemente 512
unterteilt ist, die eine Verformung aufweisen, wie sie
aus Fig. 3 ersichtlich ist.
In Fig. 4 und 5 ist ein anderes Ausführungsbeispiel
des Thermostaten 4 mit dem Temperaturfühlkörper 5b ge
zeigt. Am Boden 42 der topfartig ausgebildeten Kapsel
41 ist ein Gewindeansatz 52 durch eine Hartlötung 521
befestigt. An dem Gewindeansatz 52 kann ein Temperatur
fühlkörper 5b gemäß Fig. 5 mit einer entsprechenden
Gewindebohrung 54 wärmeleitend mit der Kapsel 41 ver
bunden werden. Zur Vergrößerung der Oberfläche ist der
Temperaturfühlkörper 5b mit Längsrillen 520 am Umfang
versehen.
Bei der in der Fig. 4 und 5 gezeigten Ausführungsform
der Kapsel 41 und des Temperaturfühlkörpers 5b wird es
ermöglicht, daß ein Standard-Thermostat 4 mit der Kap
sel 41 mit unterschiedlichen Temperaturfühlkörpern 5b
versehen werden kann, die jeweils verschiedenen Misch
batterietypen angepaßt sein können, so daß eine verein
fachte Lagerhaltung möglich ist.
Der Temperaturfühlkörper 5, 5a, 5b kann vorzugsweise aus
Elektrolytkupfer mit einer hohen Wärmeleitfähigkeit
hergestellt werden. Zur Verbesserung der Vermischung
von Kalt- und Warmwasser und einer Oberflächenvergröße
rung kann der Temperaturfühlkörper 5, 5a, 5b Riefen,
Sternform, Bohrungen, Schlitze aufweisen. Auch können
die Riefen, Schlitze oder die Sternform verdrallt auf
der Oberfläche angeordnet sein.
Claims (9)
1. Thermostatgeregelte Mischbatterie, insbesondere zum
Bereiten von temperiertem Warmwasser für Duschen,
Badewannen, Waschbecken o. dgl., mit einem wenig
stens je eine Zulauföffnung für das kalte und das
warme Medium sowie eine Ablauföffnung für das ge
mischte Medium aufweisenden Gehäuse, in welchem ein
von einer Temperaturvorwähleinrichtung stellbarer
Thermostat vorgesehen ist, der mit einem zwischen
zwei Ventilsitzen für das kalte und das warme Me
dium verschiebbaren Ventilkörper verbunden ist, wo
bei der Thermostat mit einer den Dehnstoff enthal
tenden Kapsel im wesentlichen im Bereich des ge
mischten Mediums angeordnet ist, dadurch gekenn
zeichnet, daß am stromabwärts hinter dem Dehnstoff
(41) gelegenen Bereich der Kapsel (41) zusätzlich
ein Temperaturfühlkörper (5, 5a, 5b) angeordnet und
wärmeleitend mit der Kapsel (41) verbunden ist.
2. Thermostatgeregelte Mischbatterie nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kapsel (41) und der
Temperaturfühlkörper (5) im wesentlichen aus einem
Mantelrohr (51) einstückig hergestellt sind, wobei
das Mantelrohr (51) stromabwärts hinter dem Dehn
stoffbereich eine sprungartige Durchmesserverklei
nerung (510) und Schlitze (511) aufweist, so daß
das gemischte Medium sowohl die Außen- als auch die
Innenwandung des als Temperaturfühlkörper (5) wir
kenden Bereichs des Mantelrohrs (51) berührt.
3. Thermostatgeregelte Mischbatterie nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der als Temperaturfühl
körper (5a, 5b) wirkende Bereich des Mantelrohrs
(51) verformt und/oder verdrallt ausgebildet ist.
4. Thermostatgeregelte Mischbatterie nach Anspruch 2
oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß vor der Durch
messerverkleinerung (510) ein Boden (53) zur Be
grenzung des Aufnahmeraums für den Dehnstoff (42)
in dem Mantelrohr (51) eingelötet ist.
5. Thermostatgeregelte Mischbatterie nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß an der stromabwärts
gelegenen Stirnseite der Kapsel (41) ein Gewinde
ansatz (52) ausgebildet ist, an dem der zusätzliche
Temperaturfühlkörper (5b) anschraubbar ist.
6. Thermostatgeregelte Mischbatterie nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß der Temperaturfühlkör
per (5b) an der Oberfläche Längsrillen (520) oder
verdrallte Rillen aufweist.
7. Thermostatgeregelte Mischbatterie nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß der Gewindeansatz (52)
an der Stirnseite der Kapsel (41) angelötet ist.
8. Thermostatgeregelte Mischbatterie nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß der Temperaturfühlkör
per im Querschnitt sternförmig ausgebildet ist.
9. Thermostatgeregelte Mischbatterie nach einem der
Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der
Temperaturfühlkörper (5, 5a, 5b) aus gut wärmeleiten
dem Material, wie Elektrolytkupfer, hergestellt
ist.
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