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DE4237170A1 - Vorrichtung für eine Einrichtung eines Fernmeldenetzes - Google Patents

Vorrichtung für eine Einrichtung eines Fernmeldenetzes

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DE4237170A1
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DE
Germany
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socket
insert
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DE4237170A
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English (en)
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DE4237170C2 (de
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Siegfried Sternbeck
Juergen Schroeder
Juergen Aschmies
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KE Kommunikations Elektronik GmbH and Co
Original Assignee
KE Kommunikations Elektronik GmbH and Co
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Publication date
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q1/00Details of selecting apparatus or arrangements
    • H04Q1/02Constructional details
    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B6/00Light guides; Structural details of arrangements comprising light guides and other optical elements, e.g. couplings
    • G02B6/44Mechanical structures for providing tensile strength and external protection for fibres, e.g. optical transmission cables
    • G02B6/4439Auxiliary devices
    • G02B6/444Systems or boxes with surplus lengths
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    • GPHYSICS
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung für eine Einrichtung eines Fernmeldenetzes, bestehend aus einem in einem Gestell befindlichen Baugruppenträger und aus mindestens einem in denselben einsteckbaren Einschub, bei welcher der Einschub eine mit elektronischen Bauteilen bestückte Schaltkarte, an die Übertragungswege für nachrichtentechnische Signale anschließbar sind, Teile einer Verriegelung zu seiner Festlegung am Baugruppenträger in der Arbeitsstellung, deren korrespondierende Teile am Baugruppenträger befestigt sind, und mindestens eine Steckbuchse zur Aufnahme eines am Ende einer Leitung angebrachten Steckerstifts aufweist.
Gestelle mit derartigen Vorrichtungen stehen beispielsweise in Vermittlungsstellen des öffentlichen Fernmeldenetzes oder in den Teilnehmern des Fernmeldenetzes zugeordneten Einrichtungen. Sie sind genormt und beispielsweise in metrischer Bauweise sowie in 7R- oder 19′′-Bauweise ausgeführt. In einem Gestell sind in der Regel mehrere Baugruppenträger übereinander angeordnet. Ein Baugruppenträger kann mit mehreren, nebeneinander liegenden Einschüben ausgerüstet werden. Es ist mindestens ein Einschub vorhanden, der i. w. aus einer Schaltkarte besteht, auf der elektronische Bauteile mit unterschiedlichen Funktionen angeordnet sind. Durch einen solchen Einschub kann beispielsweise eine integrierte Leitungs- und Multiplexeinrichtung realisiert sein. Es kann sich auch um einen Übertragungsmodul für Leitungsendgeräte handeln.
In seiner Arbeitsstellung ist ein solcher Einschub vollständig in einen Baugruppenträger eingesteckt und bei bekannten Anordnungen mit mindestens einer Schraube mit demselben verschraubt. Die Übertragungswege sind dann über geeignete Leitungen an den Einschub bzw. an dessen Schaltkarte angeschlossen. Wenn die Leitungen für die Übertragungswege auf unterschiedlichen Seiten des Einschubs angeschlossen werden, ergeben sich bei dessen Handhabung Probleme. Die im Frontbereich in den Einschub eingesteckten Leitungen können nicht nur das Herausziehen des Einschubs aus dem Baugruppenträger behindern, sondern sie können beim Herausziehen des Einschubs selbst zerstört werden. Das gilt insbesondere dann, wenn im Frontbereich des Einschubs Lichtwellenleiter - im folgenden kurz "LWL" genannt - als Leitungen eingesetzt werden. Stellvertretend für alle einsetzbaren Leitungen werden im folgenden die LWL berücksichtigt.
Die für die Übertragung optischer Signale eingesetzten LWL sind in dem Gestell angeordnet, in dem die entsprechenden Baugruppenträger mit ihren Einschüben befestigt sind. Zum Anschluß wird mindestens ein LWL so weit aus dem Gestell herausgezogen, daß er mit dem an seinem Ende angebrachten Steckerstift in die Steckbuchse des Einschubs eingesteckt werden kann. Bei der Handhabung des Einschubs und insbesondere des LWL muß berücksichtigt werden, daß ein LWL mechanisch empfindlich ist. Er muß insbesondere vor Biegungen um zu kleine Radien geschützt werden, da er leicht bricht. In den Gestellen sind die für mehrere Einschübe vorgesehenen LWL daher mit Überlänge und auch mit Vorratslängen untergebracht, so daß sie bei einiger Sorgfalt problemlos angeschlossen bzw. rangiert werden können. Dabei ist besonders auf den Bereich zu achten, in dem der einzelne LWL in den Steckerstift eintritt bzw. aus demselben herausragt, damit er hier nicht abgeknickt wird. Aus diesem Grunde soll der LWL auch stets aus der Steckbuchse des Einschubs herausgezogen werden, bevor derselbe beispielsweise zur Wartung aus dem Baugruppenträger herausgenommen wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die eingangs geschilderte Vorrichtung so zu gestalten, daß der Einschub nur bei nicht in seine Steckbuchse eingestecktem LWL aus dem Baugruppenträger herausgezogen werden kann.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst,
  • - daß zumindest einer der am Einschub angebrachten Teile der Verriegelung in der Arbeitsstellung des Einschubs durch eine bis zu der Steckbuchse reichende, am Einschub beweglich geführte Lasche abgedeckt ist und
  • - daß die Lasche bei in die Steckbuchse eingestecktem Steckerstift des LWLs durch denselben so blockiert ist, daß sie nicht von dem abgedeckten Teil der Verriegelung zu entfernen ist.
Mit dieser Vorrichtung ist sichergestellt, daß der Einschub nicht aus dem Baugruppenträger herausgezogen werden kann, solange der LWL mit seinem Steckerstift in die Steckbuchse des Einschubs eingesteckt ist. Die den Teil der Verriegelung abdeckende Lasche wird bei eingestecktem Steckerstift durch denselben bzw. durch zu demselben gehörende Elemente derart blockiert, daß sie nicht so weit bewegt werden kann, daß dieser Teil der Verriegelung zugänglich wird. Erst wenn der Steckerstift des LWL aus der Steckbuchse herausgezogen ist, kann die Lasche bewegt werden. Sie gibt dann den vorher abgedeckten Teil der Verriegelung frei, so daß derselbe gelöst werden kann. Der Einschub kann dann aus dem Baugruppenträger herausgenommen werden. Die Gefahr, daß der LWL vor dem Ziehen des Einschubs vergessen und daher beim Ziehen desselben beschädigt wird, besteht daher bei dieser Vorrichtung nicht.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes sind in den Zeichnungen dargestellt.
Es zeigt
Fig. 1 in schematischer Darstellung einen Ausschnitt aus einem Gestell mit einer Vorrichtung nach der Erfindung.
Fig. 2 einen Schnitt durch einen Baugruppenträger mit Einschub in Arbeitsstellung in vergrößerter Darstellung.
Fig. 3 eine Ansicht der Frontplatte des Einschubs.
Fig. 4 eine gegenüber Fig. 3 durch eine Lasche ergänzte Ausführungsform der Frontplatte.
Fig. 5 einen Schnitt durch Fig. 4 längs der Linie V-V.
Fig. 6 eine Ansicht der Frontplatte mit einer gegenüber Fig. 4 veränderten Position der Lasche.
Fig. 7 Einzelteile der Vorrichtung in perspektivischer vergrößerter Darstellung.
Die Erfindung wird im folgenden weiter am Beispiel eines in den Einschub einsteckbaren Lichtwellenleiters (LWL) beschrieben. Statt des LWL könnten prinzipiell aber auch elektrische Leitungen eingesetzt werden, wie beispielsweise Koaxialleitungen.
In Fig. 1 ist schematisch ein Gestell 1 dargestellt, das in einer Vermittlungsstelle eines Fernmeldenetzes oder bei Teilnehmern aufgebaut sein kann. In dem Gestell sind drei Baugruppenträger 2 übereinander angeordnet. In den Baugruppenträgern 2 sind Einschübe 3 angebracht, deren Anzahl sich nach der vorgegebenen Breite der Baugruppenträger 2 und der eigenen Breite richtet. Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind in den Baugruppenträgern 2 jeweils zehn Einschübe 3 untergebracht. Sie sind in ihrer Arbeitsposition mit den Baugruppenträgern 2 so verriegelt, daß sie nicht versehentlich aus denselben herausgezogen werden können.
Ein Einschub 3 weist gemäß Fig. 2 beispielsweise eine in einem Gehäuse untergebrachte Schaltkarte 4 auf, die mit Leiterbahnen und elektronischen Bauteilen bestückt ist, welche bekannt und daher der Einfachheit halber nicht eingezeichnet sind. Der in Fig. 2 dargestellte Einschub 3 ist derart ausgebildet, daß einerseits über einen Stecker 5 elektrische Übertragungswege anschließbar sind, während andererseits ein LWL 6 angeschlossen werden kann, der mit einem Steckerstift 7 abgeschlossen und in eine Steckbuchse 8 (Fig. 3 bis 6) des Einschubs 3 einsteckbar ist.
Der Einschub 3 ist an seiner dem Stecker 5 gegenüberliegenden Seite durch eine seiner Breite entsprechende Frontplatte 9 abgeschlossen. Die Frontplatte 9 liegt in der Arbeitsposition des Einschubs 3, in welcher er vollständig in den Baugruppenträger 2 eingeschoben ist, in der Frontebene desselben. In dieser Position ist der Stecker 5 in einen schematisch angedeuteten Gegenstecker 10 eingesteckt, der fest im Gestell 1 angebracht und mit elektrischen Leitungen verbunden ist. Der LWL 6 ist zusammen mit anderen LWL mit ausreichender Länge ebenfalls im Gestell 1 untergebracht.
In der Arbeitsposition ist der Einschub 3 mit dem Baugruppenträger 2 so verriegelt, daß er nicht aus demselben herausgezogen werden kann. Dazu sind als Teile der Verriegelung im dargestellten Ausführungsbeispiel vier aus Fig. 3 ersichtliche Schrauben 11 bis 14 vorgesehen, die in der Arbeitsstellung des Einschubs 3 in korrespondierende Gewindelöcher des Baugruppenträgers 2 eingeschraubt sind. Die Schrauben 11 bis 14 sind gemäß Fig. 3 frei zugänglich, so daß der Einschub 3 nach Lösen derselben aus dem Baugruppenträger 2 herausgezogen werden könnte, auch wenn ein LWL 6 mit seinem Steckerstift 7 in die Steckbuchse 8 eingesteckt wäre.
Um die dabei bestehende Gefahr der Beschädigung des LWL 6 auszuschließen, ist gemäß den Fig. 4 bis 6 an der Frontplatte 9 eine Lasche 15 angebracht, die in der Arbeitsposition des Einschubs 3 die Schrauben 13 und 14 abdeckt, so wie es in Fig. 4 dargestellt ist. Sie soll in der Arbeitsposition des Einschubs 3 mindestens eine der Schrauben 11 bis 14 abdecken. Es könnten aber auch drei oder alle vier Schrauben abgedeckt sein. Die Lasche 15 ist parallel zur Frontplatte 9 beweglich an derselben angeordnet. Sie kann in Richtung des Doppelpfeils 16 verschoben werden und ist dabei an der Frontplatte 9 geführt. Dazu kann ein an der Frontplatte 9 angebrachter Griff 17 verwendet werden, der eine Aussparung 18 (Fig. 7) zur Aufnahme der Lasche 15 aufweist.
Die Steckbuchse 8 ist in bevorzugter Ausführungsform in einer Vertiefung 19 der Frontplatte 9 angebracht, die in den Einschub 3 hineinragt. Sie verläuft dabei vorzugsweise schräg zur Frontplatte 9, so wie es aus Fig. 5 hervorgeht. Der am Ende des LWL 6 angebrachte Steckerstift 7 läßt sich dann problemlos in die Steckbuchse 8 einstecken und beispielsweise mittels einer Überwurfmutter 20 an demselben festlegen.
Die Lasche 15 ist an ihrem im Bereich der Steckbuchse 8 liegenden Ende 21 abgebogen. Sie ragt mit dem Ende 21 in die Vertiefung 19 hinein und hat eine Durchbrechung, durch welche die Steckbuchse 8 hindurchragt. Die Durchbrechung ist in bevorzugter Ausführungsform als Langloch 22 ausgebildet, so wie es in Fig. 7 dargestellt ist. Die Durchbrechung könnte aber auch als zur Seite der Lasche 15 hin offener Schlitz ausgebildet sein.
In der aus den Fig. 4 und 5 ersichtlichen Arbeitsposition des Einschubs 3 deckt die Lasche 15 - wie bereits erwähnt - die Schrauben 13 und 14 ab. Solange der Steckerstift 7 in die Steckbuchse 8 eingesteckt ist, kann die Lasche 15 nicht so weit bewegt werden, daß die Schrauben 13 und 14 zugänglich werden. Eine solche Bewegung der Lasche 15 wird durch die Überwurfmutter 20 des Steckerstifts 7 verhindert, deren Abmessungen größer als die lichten Abmessungen des Langlochs 22 bzw. der entsprechenden Durchbrechung im Ende 21 der Lasche 15 sind. Der Einschub 3 kann dann nicht aus dem Baugruppenträger 2 herausgezogen werden.
Wenn der Steckerstift 7 nicht in die Steckbuchse 8 eingesteckt ist, kann die Lasche 15 in Richtung des Pfeiles 23 so weit angehoben werden, bis die Schrauben 13 und 14 zugänglich sind. Diese Position der Lasche 15 ist in Fig. 6 dargestellt. Die Schrauben 13 und 14 können dann ebenso gelöst werden, wie die Schrauben 11 und 12. Der Einschub 3 kann danach ohne Beschädigungsgefahr für den LWL 6 aus dem Baugruppenträger 2 herausgezogen werden.

Claims (3)

1. Vorrichtung für eine Einrichtung eines Fernmeldenetzes, bestehend aus einem in einem Gestell befindlichen Baugruppenträger und aus mindestens einem in denselben einsteckbaren Einschub, bei welcher der Einschub eine mit elektronischen Bauteilen bestückte Schaltkarte, an die Übertragungswege für nachrichtentechnische Signale anschließbar sind, Teile einer Verriegelung zu seiner Festlegung am Baugruppenträger in der Arbeitsstellung, deren korrespondierende Teile am Baugruppenträger befestigt sind, und mindestens eine Steckbuchse zur Aufnahme eines am Ende einer Leitung angebrachten Steckerstifts aufweist, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß zumindest einer der am Einschub (3) angebrachten Teile (11-14) der Verriegelung in der Arbeitsstellung des Einschubs (3) durch eine bis zu der Steckbuchse (8) reichende, am Einschub (3) beweglich geführte Lasche (15) abgedeckt ist und
  • - daß die Lasche (15) bei in die Steckbuchse (8) eingestecktem Steckerstift (7) der Leitung (6) durch denselben so blockiert ist, daß sie nicht von dem abgedeckten Teil (11-14) der Verriegelung zu entfernen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckbuchse (8) in einer in den Einschub (3) hineinragenden Vertiefung (19) einer zum Einschub (3) gehörenden Frontplatte (9) angebracht ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß die parallel zur Frontplatte (9) angeordnete und bewegbare Lasche (15) ein in die Vertiefung (19) hineinragendes, abgeknicktes Ende (21) hat und
  • - daß die Steckbuchse (8) durch eine Durchbrechung (22) des abgeknickten Endes (21) der Lasche (15) hindurchragt.
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