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DE4208097A1 - Vorrichtung fuer eine vermittlungsstelle eines fernmeldenetzes - Google Patents

Vorrichtung fuer eine vermittlungsstelle eines fernmeldenetzes

Info

Publication number
DE4208097A1
DE4208097A1 DE19924208097 DE4208097A DE4208097A1 DE 4208097 A1 DE4208097 A1 DE 4208097A1 DE 19924208097 DE19924208097 DE 19924208097 DE 4208097 A DE4208097 A DE 4208097A DE 4208097 A1 DE4208097 A1 DE 4208097A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
socket
insert
rack
circuit board
screw
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19924208097
Other languages
English (en)
Inventor
Eberhard Gerwald
Norbert Puschmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
KE Kommunikations Elektronik GmbH and Co
Ke Kommunikations Elektronik GmbH and Co
Original Assignee
KE Kommunikations Elektronik GmbH and Co
Ke Kommunikations Elektronik GmbH and Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by KE Kommunikations Elektronik GmbH and Co, Ke Kommunikations Elektronik GmbH and Co filed Critical KE Kommunikations Elektronik GmbH and Co
Priority to DE19924208097 priority Critical patent/DE4208097A1/de
Publication of DE4208097A1 publication Critical patent/DE4208097A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K7/00Constructional details common to different types of electric apparatus
    • H05K7/14Mounting supporting structure in casing or on frame or rack
    • H05K7/1401Mounting supporting structure in casing or on frame or rack comprising clamping or extracting means
    • H05K7/1414Mounting supporting structure in casing or on frame or rack comprising clamping or extracting means with power interlock
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q1/00Details of selecting apparatus or arrangements
    • H04Q1/02Constructional details
    • H04Q1/10Exchange station construction

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Light Guides In General And Applications Therefor (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung für eine Vermittlungsstelle eines Fernmeldenetzes, bestehend aus einem in einem Gestell der Vermittlungsstelle befindlichen Baugruppenträger und aus mindestens einem in denselben einsteckbaren Einschub, bei welcher der Einschub eine mit elektronischen Bauteilen bestückte Schaltkarte, an die Übertragungswege für nachrichtentechnische Signale anschließbar sind, einen Teil einer Verriegelung zu seiner Festlegung am Baugruppenträger in der Arbeitsstellung, dessen korrespondierender Teil am Baugruppenträger befestigt ist, und mindestens eine Steckbuchse zur Aufnahme eines am Ende einer Leitung angebrachten Steckerstifts aufweist.
Gestelle mit derartigen Vorrichtungen stehen beispielsweise in Vermittlungsstellen des öffentlichen Fernmeldenetzes. Sie sind genormt und beispielsweise metrischer Bauweise sowie in 7R- oder 19′′-Bauweise ausgeführt. In einem Gestell sind in der Regel mehrere Baugruppenträger übereinander angeordnet. Ein Baugruppenträger kann mit mehreren, nebeneinander liegenden Einschüben ausgerüstet werden. Es ist mindestens ein Einschub vorhanden, der i. w. aus einer Schaltkarte besteht, auf der elektronische Bauteile mit unterschiedlichen Funktionen angeordnet sind. Durch einen solchen Einschub kann beispielsweise eine integrierte Leitungs- und Multiplexeinrichtung realisiert sein.
In seiner Arbeitsstellung ist ein solcher Einschub vollständig in einen Baugruppenträger eingesteckt und bei bekannten Anordnungen mit mindestens einer Schraube mit demselben verschraubt. Die Übertragungswege sind dann über geeignete Leitungen an den Einschub bzw. an dessen Schaltkarte angeschlossen. Wenn die Leitungen für die Übertragungswege auf unterschiedlichen Seiten des Einschubs angeschlossen werden, ergeben sich bei dessen Handhabung Probleme. Die im Frontbereich in den Einschub eingesteckten Leitungen können nicht nur das Herausziehen des Einschubs aus dem Baugruppenträger behindern, sondern sie können beim Herausziehen des Einschubs selbst zerstört werden. Das gilt insbesondere dann, wenn im Frontbereich des Einschubs Lichtwellenleiter - im folgenden kurz "LWL" genannt - als Leitungen eingesetzt werden. Stellvertretend für alle einsetzbaren Leitungen werden im folgenden die LWL berücksichtigt.
Die für die Übertragung optischer Signale eingesetzten LWL sind in dem Gestell angeordnet, in dem die entsprechenden Baugruppenträger mit ihren Einschüben befestigt sind. Zum Anschluß wird mindestens ein LWL so weit aus dem Gestell herausgezogen, daß er mit dem an seinem Ende angebrachten Steckerstift in die Steckbuchse des Einschubs eingesteckt werden kann. Bei der Handhabung des Einschubs und insbesondere des LWL muß berücksichtigt werden, daß ein LWL mechanisch empfindlich ist. Er muß insbesondere vor Biegungen um zu kleine Radien geschützt werden, da er leicht bricht. In den Gestellen sind die für mehrere Einschübe vorgesehenen LWL daher mit Überlänge und auch mit Vorratslängen untergebracht, so daß sie bei einiger Sorgfalt problemlos angeschlossen bzw. rangiert werden können. Dabei ist besonders auf den Bereich zu achten, in dem der einzelne LWL in den Steckerstift eintritt bzw. aus demselben herausragt, damit er hier nicht abgeknickt wird. Aus diesem Grunde soll der LWL auch stets aus der Steckbuchse des Einschubs herausgezogen werden, bevor derselbe beispielsweise zur Wartung aus dem Baugruppenträger herausgenommen wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die eingangs geschilderte Vorrichtung so zu gestalten, daß der Einschub nur bei nicht in seine Steckbuchse eingestecktem LWL aus dem Baugruppenträger herausgezogen werden kann.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die beiden Teile der Verriegelung des Einschubs derart angeordnet sind, daß sie in der Arbeitsstellung des Einschubs durch den in die Steckbuchse eingesteckten Steckerstift des LWLs so abgedeckt sind, daß sie nicht voneinander lösbar sind.
Mit dieser Vorrichtung ist sichergestellt, daß der Einschub nicht aus dem Baugruppenträger herausgezogen werden kann, solange der LWL mit seinem Steckerstift in die Steckbuchse des Einschubs eingesteckt ist. Der Steckerstift und die Teile der Verriegelung sind in dieser Vorrichtung so positioniert, daß der Steckerstift die Verriegelung derart blockiert, daß ihre beiden Teile nicht voneinander gelöst werden können. Erst wenn der Steckerstift des LWL aus der Steckbuchse herausgezogen ist, kann die Verriegelung gelöst werden, so daß der Einschub aus dem Baugruppenträger herausgenommen werden kann. Die Gefahr, daß der LWL vor dem Ziehen des Einschubs vergessen und daher beim Ziehen desselben beschädigt wird, besteht daher bei dieser Vorrichtung nicht.
Zweckmäßig wird an dem Teil der Verriegelung, der sich am Einschub befindet, ein Vorsprung angebracht, der auch bei in den Baugruppenträger eingestecktem Einschub so lange über die Öffnung der Steckbuchse ragt, wie Einschub und Baugruppenträger nicht fest miteinander verriegelt sind. Der Steckerstift des LWL kann dann nicht in die Steckbuchse eingesteckt werden. Die Gefahr der Beschädigung des LWL durch unsachgemäße Handhabung ist dadurch weiter vermindert.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes sind in den Zeichnungen dargestellt.
Es zeigen:
Fig. 1 in schematischer Darstellung einen Ausschnitt aus einem Gestell mit einer Vorrichtung nach der Erfindung.
Fig. 2 einen Baugruppenträger mit Einschub in Arbeitsstellung in vergrößerter Darstellung.
Fig. 3 die Verriegelung in Arbeitsstellung in nochmals vergrößerter Darstellung.
Fig. 4 eine Draufsicht auf die Anordnung nach Fig. 3.
Fig. 5 die Verriegelung in der Offenstellung.
Fig. 6 Einzelteile der Verriegelung in weiter vergrößerter Darstellung.
Die Erfindung wird im folgenden weiter am Beispiel eines in den Einschub einsteckbaren Lichtwellenleiters (LWL) beschrieben. Statt des LWL könnten prinzipiell aber auch elektrische Leitungen eingesetzt werden, wie beispielsweise Koaxialleitungen.
In Fig. 1 ist schematisch ein Gestell 1 einer Vermittlungsstelle eines Fernmeldenetzes dargestellt, in dem drei Baugruppenträger 2 übereinander angeordnet sind. In den Baugruppenträgern 2 sind Einschübe 3 angebracht, deren Anzahl sich nach der vorgegebenen Breite der Baugruppenträger 2 und der eigenen Breite richtet. Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind in den Baugruppenträgern 2 jeweils zehn Einschübe 3 untergebracht. Sie sind in ihrer Arbeitsposition beispielsweise durch Schrauben mit den Baugruppenträgern 2 so verriegelt, daß sie nicht versehentlich aus denselben herausgezogen werden können.
Ein Einschub 3 weist gemäß Fig. 2 beispielsweise eine in einem Gehäuse untergebrachte Schaltkarte 4 auf, die mit Leiterbahnen und elektronischen Bauteilen bestückt ist, welche bekannt und daher der Einfachheit halber nicht mit dargestellt sind. Der in Fig. 2 dargestellte Einschub 3 ist derart ausgebildet, daß einerseits über einen Stecker 5 elektrische Übertragungswege anschließbar sind, während andererseits ein LWL 6 angeschlossen werden kann, der mit einem Steckerstift 7 abgeschlossen und in eine Steckbuchse 8 (Fig. 4) des Einschubs 3 einsteckbar ist.
Der Einschub 3 ist an seiner dem Stecker 5 gegenüberliegenden Seite durch eine seiner Breite entsprechende Frontplatte 9 abgeschlossen. Die Frontplatte 9 liegt in der Arbeitsposition des Einschubs 3 in der Frontebene des Baugruppenträgers 2. In dieser Position ist der Stecker 5 in einen schematisch angedeuteten Gegenstecker 10 eingesteckt, der fest im Gestell 1 angebracht und mit elektrischen Leitungen verbunden ist. Der LWL 6 ist zusammen mit anderen LWL mit ausreichender Länge ebenfalls im Gestell 1 untergebracht.
In der Arbeitsposition ist der Einschub 3 mit dem Baugruppenträger 2 so verriegelt, daß er nicht aus demselben herausgezogen werden kann. Dazu wird im dargestellten Ausführungsbeispiel eine am Einschub 3 angebrachte Schraube 11 verwendet, die in eine Gewindebohrung eines fest mit dem Baugruppenträger 2 verbundenen Teils 12 eingeschraubt ist. Die Schraube 11 ist so positioniert, daß sie von dem in die Steckbuchse 8 eingesteckten Steckerstift 7 des LWL 6 abgedeckt und blockiert wird. Dazu liegt der in die Steckbuchse 8 eingesteckte Steckerstift 7 gemäß Fig. 3 so dicht an der Schraube 11, daß diese nicht vollständig aus dem Teil 12 des Baugruppenträgers 2 herausgedreht werden kann. Der Abstand A zwischen Steckerstift 7 und Schraube 11 ist also kleiner als die Länge L des Gewindeteils der in den Teil 12 eingeschraubten Schraube 11. Die Schraube 11 kann erst dann vollständig aus dem Teil 12 herausgedreht werden, wenn der Steckerstift 7 gezogen ist. Erst dann läßt sich auch der Einschub 3 aus dem Baugruppenträger 2 herausziehen.
Wenn die Schraube 11 vollständig aus dem Teil 12 des Baugruppenträgers 2 herausgedreht ist, liegt über der Öffnung der Steckbuchse 8 ein aus Fig. 5 ersichtlicher Vorsprung 13, der durch die Bewegung der Schraube 11 in diese Position gebracht ist. Der Steckerstift 7 kann dann nicht in die Steckbuchse 8 eingesteckt werden.
In bevorzugter Ausführungsform ist die Schraube 11 an einem aus Fig. 6 ersichtlichen Schlitten 14 befestigt, der bewegbar im Einschub 3 angebracht ist. Der Schlitten 14 weist zwei Vorsprünge 13 auf. Er ist für einen Einschub 3 vorgesehen, in den zwei LWL 6 in entsprechende Steckbuchsen 8 eingesteckt werden können. In der Offenstellung der Vorrichtung sind dann beide Steckbuchsen 8 abgedeckt. Die Schraube 11 kann mittels eines Sprengrings 15 unverlierbar am Schlitten 14 festgelegt sein. Der Schlitten 14 wird durch eine Drehung der Schraube 11 in der Gewindebohrung des Teils 12 mit derselben bewegt. Er liegt in der Arbeitsposition des Einschubs 3 am Teil 12 an, so wie es in Fig. 3 dargestellt ist. Die Vorsprünge 13 geben dann die Steckbuchsen 8 frei.

Claims (6)

1. Vorrichtung für eine Vermittlungsstelle eines Fernmeldenetzes, bestehend aus einem in einem Gestell der Vermittlungsstelle befindlichen Baugruppenträger und aus mindestens einem in denselben einsteckbaren Einschub, bei welcher der Einschub eine mit elektronischen Bauteilen bestückte Schaltkarte, an die Übertragungswege für nachrichtentechnische Signale anschließbar sind, einen Teil einer Verriegelung zu seiner Festlegung am Baugruppenträger in der Arbeitsstellung, dessen korrespondierender Teil am Baugruppenträger befestigt ist, und mindestens eine Steckbuchse zur Aufnahme eines am Ende einer Leitung angebrachten Steckerstifts aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Teile der Verriegelung des Einschubs (3) derart angeordnet sind, daß sie in der Arbeitsstellung des Einschubs (3) durch den in die Steckbuchse (8) eingesteckten Steckerstift (7) der Leitung so abgedeckt sind, daß sie nicht voneinander lösbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem am Einschub (3) befindlichen Teil der Verriegelung mindestens ein Vorsprung (13) angebracht ist, der bei gelöster Verriegelung über die Öffnung der Steckbuchse (8) ragt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der am Einschub (3) befindliche Teil der Verriegelung eine Schraube (11) ist, die in eine in einem fest mit dem Baugruppenträger (2) verbundenen Teil (12) angebrachte Gewindebohrung einschraubbar ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraube (11) an einem am Einschub (3) bewegbar geführten und durch Drehung der Schraube (11) mit dieser bewegbaren Schlitten (14) angebracht ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung (13) Teil des Schlittens (14) ist.
6. Verwendung der Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5 für einen Einschub, bei dem in die Steckbuchse (8) ein am Ende eines Lichtwellenleiters (6) angebrachter Steckerstift (7) einsteckbar ist.
DE19924208097 1992-03-13 1992-03-13 Vorrichtung fuer eine vermittlungsstelle eines fernmeldenetzes Withdrawn DE4208097A1 (de)

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