DE4208097A1 - Vorrichtung fuer eine vermittlungsstelle eines fernmeldenetzes - Google Patents
Vorrichtung fuer eine vermittlungsstelle eines fernmeldenetzesInfo
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- H05K—PRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
- H05K7/00—Constructional details common to different types of electric apparatus
- H05K7/14—Mounting supporting structure in casing or on frame or rack
- H05K7/1401—Mounting supporting structure in casing or on frame or rack comprising clamping or extracting means
- H05K7/1414—Mounting supporting structure in casing or on frame or rack comprising clamping or extracting means with power interlock
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung für eine
Vermittlungsstelle eines Fernmeldenetzes, bestehend aus einem
in einem Gestell der Vermittlungsstelle befindlichen
Baugruppenträger und aus mindestens einem in denselben
einsteckbaren Einschub, bei welcher der Einschub eine mit
elektronischen Bauteilen bestückte Schaltkarte, an die
Übertragungswege für nachrichtentechnische Signale
anschließbar sind, einen Teil einer Verriegelung zu seiner
Festlegung am Baugruppenträger in der Arbeitsstellung, dessen
korrespondierender Teil am Baugruppenträger befestigt ist, und
mindestens eine Steckbuchse zur Aufnahme eines am Ende einer
Leitung angebrachten Steckerstifts aufweist.
Gestelle mit derartigen Vorrichtungen stehen beispielsweise in
Vermittlungsstellen des öffentlichen Fernmeldenetzes. Sie sind
genormt und beispielsweise metrischer Bauweise sowie in 7R-
oder 19′′-Bauweise ausgeführt. In einem Gestell sind in der
Regel mehrere Baugruppenträger übereinander angeordnet. Ein
Baugruppenträger kann mit mehreren, nebeneinander liegenden
Einschüben ausgerüstet werden. Es ist mindestens ein Einschub
vorhanden, der i. w. aus einer Schaltkarte besteht, auf der
elektronische Bauteile mit unterschiedlichen Funktionen
angeordnet sind. Durch einen solchen Einschub kann
beispielsweise eine integrierte Leitungs- und
Multiplexeinrichtung realisiert sein.
In seiner Arbeitsstellung ist ein solcher Einschub vollständig
in einen Baugruppenträger eingesteckt und bei bekannten
Anordnungen mit mindestens einer Schraube mit demselben
verschraubt. Die Übertragungswege sind dann über geeignete
Leitungen an den Einschub bzw. an dessen Schaltkarte
angeschlossen. Wenn die Leitungen für die Übertragungswege auf
unterschiedlichen Seiten des Einschubs angeschlossen werden,
ergeben sich bei dessen Handhabung Probleme. Die im
Frontbereich in den Einschub eingesteckten Leitungen können
nicht nur das Herausziehen des Einschubs aus dem
Baugruppenträger behindern, sondern sie können beim
Herausziehen des Einschubs selbst zerstört werden. Das gilt
insbesondere dann, wenn im Frontbereich des Einschubs
Lichtwellenleiter - im folgenden kurz "LWL" genannt - als
Leitungen eingesetzt werden. Stellvertretend für alle
einsetzbaren Leitungen werden im folgenden die LWL
berücksichtigt.
Die für die Übertragung optischer Signale eingesetzten LWL
sind in dem Gestell angeordnet, in dem die entsprechenden
Baugruppenträger mit ihren Einschüben befestigt sind. Zum
Anschluß wird mindestens ein LWL so weit aus dem Gestell
herausgezogen, daß er mit dem an seinem Ende angebrachten
Steckerstift in die Steckbuchse des Einschubs eingesteckt
werden kann. Bei der Handhabung des Einschubs und insbesondere
des LWL muß berücksichtigt werden, daß ein LWL mechanisch
empfindlich ist. Er muß insbesondere vor Biegungen um zu
kleine Radien geschützt werden, da er leicht bricht. In den
Gestellen sind die für mehrere Einschübe vorgesehenen LWL
daher mit Überlänge und auch mit Vorratslängen untergebracht,
so daß sie bei einiger Sorgfalt problemlos angeschlossen bzw.
rangiert werden können. Dabei ist besonders auf den Bereich zu
achten, in dem der einzelne LWL in den Steckerstift eintritt
bzw. aus demselben herausragt, damit er hier nicht abgeknickt
wird. Aus diesem Grunde soll der LWL auch stets aus der
Steckbuchse des Einschubs herausgezogen werden, bevor derselbe
beispielsweise zur Wartung aus dem Baugruppenträger
herausgenommen wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die eingangs
geschilderte Vorrichtung so zu gestalten, daß der Einschub nur
bei nicht in seine Steckbuchse eingestecktem LWL aus dem
Baugruppenträger herausgezogen werden kann.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die
beiden Teile der Verriegelung des Einschubs derart angeordnet
sind, daß sie in der Arbeitsstellung des Einschubs durch den
in die Steckbuchse eingesteckten Steckerstift des LWLs so
abgedeckt sind, daß sie nicht voneinander lösbar sind.
Mit dieser Vorrichtung ist sichergestellt, daß der Einschub
nicht aus dem Baugruppenträger herausgezogen werden kann,
solange der LWL mit seinem Steckerstift in die Steckbuchse des
Einschubs eingesteckt ist. Der Steckerstift und die Teile der
Verriegelung sind in dieser Vorrichtung so positioniert, daß
der Steckerstift die Verriegelung derart blockiert, daß ihre
beiden Teile nicht voneinander gelöst werden können. Erst wenn
der Steckerstift des LWL aus der Steckbuchse herausgezogen
ist, kann die Verriegelung gelöst werden, so daß der Einschub
aus dem Baugruppenträger herausgenommen werden kann. Die
Gefahr, daß der LWL vor dem Ziehen des Einschubs vergessen und
daher beim Ziehen desselben beschädigt wird, besteht daher bei
dieser Vorrichtung nicht.
Zweckmäßig wird an dem Teil der Verriegelung, der sich am
Einschub befindet, ein Vorsprung angebracht, der auch bei in
den Baugruppenträger eingestecktem Einschub so lange über die
Öffnung der Steckbuchse ragt, wie Einschub und
Baugruppenträger nicht fest miteinander verriegelt sind. Der
Steckerstift des LWL kann dann nicht in die Steckbuchse
eingesteckt werden. Die Gefahr der Beschädigung des LWL durch
unsachgemäße Handhabung ist dadurch weiter vermindert.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung gehen aus
den Unteransprüchen hervor.
Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes sind in den
Zeichnungen dargestellt.
Es zeigen:
Fig. 1 in schematischer Darstellung einen Ausschnitt aus einem
Gestell mit einer Vorrichtung nach der Erfindung.
Fig. 2 einen Baugruppenträger mit Einschub in Arbeitsstellung
in vergrößerter Darstellung.
Fig. 3 die Verriegelung in Arbeitsstellung in nochmals
vergrößerter Darstellung.
Fig. 4 eine Draufsicht auf die Anordnung nach Fig. 3.
Fig. 5 die Verriegelung in der Offenstellung.
Fig. 6 Einzelteile der Verriegelung in weiter vergrößerter
Darstellung.
Die Erfindung wird im folgenden weiter am Beispiel eines in
den Einschub einsteckbaren Lichtwellenleiters (LWL)
beschrieben. Statt des LWL könnten prinzipiell aber auch
elektrische Leitungen eingesetzt werden, wie beispielsweise
Koaxialleitungen.
In Fig. 1 ist schematisch ein Gestell 1 einer
Vermittlungsstelle eines Fernmeldenetzes dargestellt, in dem
drei Baugruppenträger 2 übereinander angeordnet sind. In den
Baugruppenträgern 2 sind Einschübe 3 angebracht, deren Anzahl
sich nach der vorgegebenen Breite der Baugruppenträger 2 und
der eigenen Breite richtet. Im dargestellten
Ausführungsbeispiel sind in den Baugruppenträgern 2 jeweils
zehn Einschübe 3 untergebracht. Sie sind in ihrer
Arbeitsposition beispielsweise durch Schrauben mit den
Baugruppenträgern 2 so verriegelt, daß sie nicht versehentlich
aus denselben herausgezogen werden können.
Ein Einschub 3 weist gemäß Fig. 2 beispielsweise eine in einem
Gehäuse untergebrachte Schaltkarte 4 auf, die mit Leiterbahnen
und elektronischen Bauteilen bestückt ist, welche bekannt und
daher der Einfachheit halber nicht mit dargestellt sind. Der
in Fig. 2 dargestellte Einschub 3 ist derart ausgebildet, daß
einerseits über einen Stecker 5 elektrische Übertragungswege
anschließbar sind, während andererseits ein LWL 6
angeschlossen werden kann, der mit einem Steckerstift 7
abgeschlossen und in eine Steckbuchse 8 (Fig. 4) des Einschubs
3 einsteckbar ist.
Der Einschub 3 ist an seiner dem Stecker 5 gegenüberliegenden
Seite durch eine seiner Breite entsprechende Frontplatte 9
abgeschlossen. Die Frontplatte 9 liegt in der Arbeitsposition
des Einschubs 3 in der Frontebene des Baugruppenträgers 2. In
dieser Position ist der Stecker 5 in einen schematisch
angedeuteten Gegenstecker 10 eingesteckt, der fest im Gestell
1 angebracht und mit elektrischen Leitungen verbunden ist. Der
LWL 6 ist zusammen mit anderen LWL mit ausreichender Länge
ebenfalls im Gestell 1 untergebracht.
In der Arbeitsposition ist der Einschub 3 mit dem
Baugruppenträger 2 so verriegelt, daß er nicht aus demselben
herausgezogen werden kann. Dazu wird im dargestellten
Ausführungsbeispiel eine am Einschub 3 angebrachte Schraube 11
verwendet, die in eine Gewindebohrung eines fest mit dem
Baugruppenträger 2 verbundenen Teils 12 eingeschraubt ist. Die
Schraube 11 ist so positioniert, daß sie von dem in die
Steckbuchse 8 eingesteckten Steckerstift 7 des LWL 6 abgedeckt
und blockiert wird. Dazu liegt der in die Steckbuchse 8
eingesteckte Steckerstift 7 gemäß Fig. 3 so dicht an der
Schraube 11, daß diese nicht vollständig aus dem Teil 12 des
Baugruppenträgers 2 herausgedreht werden kann. Der Abstand A
zwischen Steckerstift 7 und Schraube 11 ist also kleiner als
die Länge L des Gewindeteils der in den Teil 12
eingeschraubten Schraube 11. Die Schraube 11 kann erst dann
vollständig aus dem Teil 12 herausgedreht werden, wenn der
Steckerstift 7 gezogen ist. Erst dann läßt sich auch der
Einschub 3 aus dem Baugruppenträger 2 herausziehen.
Wenn die Schraube 11 vollständig aus dem Teil 12 des
Baugruppenträgers 2 herausgedreht ist, liegt über der Öffnung
der Steckbuchse 8 ein aus Fig. 5 ersichtlicher Vorsprung 13,
der durch die Bewegung der Schraube 11 in diese Position
gebracht ist. Der Steckerstift 7 kann dann nicht in die
Steckbuchse 8 eingesteckt werden.
In bevorzugter Ausführungsform ist die Schraube 11 an einem
aus Fig. 6 ersichtlichen Schlitten 14 befestigt, der bewegbar
im Einschub 3 angebracht ist. Der Schlitten 14 weist zwei
Vorsprünge 13 auf. Er ist für einen Einschub 3 vorgesehen, in
den zwei LWL 6 in entsprechende Steckbuchsen 8 eingesteckt
werden können. In der Offenstellung der Vorrichtung sind dann
beide Steckbuchsen 8 abgedeckt. Die Schraube 11 kann mittels
eines Sprengrings 15 unverlierbar am Schlitten 14 festgelegt
sein. Der Schlitten 14 wird durch eine Drehung der Schraube 11
in der Gewindebohrung des Teils 12 mit derselben bewegt. Er
liegt in der Arbeitsposition des Einschubs 3 am Teil 12 an, so
wie es in Fig. 3 dargestellt ist. Die Vorsprünge 13 geben dann
die Steckbuchsen 8 frei.
Claims (6)
1. Vorrichtung für eine Vermittlungsstelle eines
Fernmeldenetzes, bestehend aus einem in einem Gestell der
Vermittlungsstelle befindlichen Baugruppenträger und aus
mindestens einem in denselben einsteckbaren Einschub, bei
welcher der Einschub eine mit elektronischen Bauteilen
bestückte Schaltkarte, an die Übertragungswege für
nachrichtentechnische Signale anschließbar sind, einen
Teil einer Verriegelung zu seiner Festlegung am
Baugruppenträger in der Arbeitsstellung, dessen
korrespondierender Teil am Baugruppenträger befestigt
ist, und mindestens eine Steckbuchse zur Aufnahme eines
am Ende einer Leitung angebrachten Steckerstifts
aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Teile
der Verriegelung des Einschubs (3) derart angeordnet
sind, daß sie in der Arbeitsstellung des Einschubs (3)
durch den in die Steckbuchse (8) eingesteckten
Steckerstift (7) der Leitung so abgedeckt sind, daß sie
nicht voneinander lösbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
an dem am Einschub (3) befindlichen Teil der Verriegelung
mindestens ein Vorsprung (13) angebracht ist, der bei
gelöster Verriegelung über die Öffnung der Steckbuchse
(8) ragt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der am Einschub (3) befindliche Teil
der Verriegelung eine Schraube (11) ist, die in eine in
einem fest mit dem Baugruppenträger (2) verbundenen Teil
(12) angebrachte Gewindebohrung einschraubbar ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schraube (11) an einem am
Einschub (3) bewegbar geführten und durch Drehung der
Schraube (11) mit dieser bewegbaren Schlitten (14)
angebracht ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der Vorsprung (13) Teil des
Schlittens (14) ist.
6. Verwendung der Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
5 für einen Einschub, bei dem in die Steckbuchse (8) ein
am Ende eines Lichtwellenleiters (6) angebrachter
Steckerstift (7) einsteckbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924208097 DE4208097A1 (de) | 1992-03-13 | 1992-03-13 | Vorrichtung fuer eine vermittlungsstelle eines fernmeldenetzes |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924208097 DE4208097A1 (de) | 1992-03-13 | 1992-03-13 | Vorrichtung fuer eine vermittlungsstelle eines fernmeldenetzes |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4208097A1 true DE4208097A1 (de) | 1993-09-16 |
Family
ID=6454024
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19924208097 Withdrawn DE4208097A1 (de) | 1992-03-13 | 1992-03-13 | Vorrichtung fuer eine vermittlungsstelle eines fernmeldenetzes |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4208097A1 (de) |
-
1992
- 1992-03-13 DE DE19924208097 patent/DE4208097A1/de not_active Withdrawn
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