DE4237044A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Einstellung der Füllhöhe in Füllmaschinen für Gefäße - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Einstellung der Füllhöhe in Füllmaschinen für GefäßeInfo
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- B67C3/02—Bottling liquids or semiliquids; Filling jars or cans with liquids or semiliquids using bottling or like apparatus
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- B67C3/26—Filling-heads; Means for engaging filling-heads with bottle necks
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- B67C2003/2685—Details of probes
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren gemäß dem Oberbegriff
des Anspruchs 1 sowie eine Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff
des Anspruchs 8.
Beim Abfüllen von Flüssigkeiten in Gefäße wie z. B. Flaschen
bedarf es einer gezielten Kontrolle des Füllvorgangs,
insbesondere dessen Beendigung, um ein Überlaufen oder
undefinierte bzw. ungleichmäßige Füllhöhen zu vermeiden. Zu
diesem Zweck ist bereits die Verwendung von Sonden bekannt.
Bei den Verfahren und Vorrichtungen nach der
Offenlegungsschrift DE 32 45 731 und der Patentschrift
US 39 18 475 dienen die in verschiedenen Höhen angeordneten
Meßstellen als elektrische Kontakte, die bei Erreichen der
jeweiligen Füllhöhe die Füllgeschwindigkeit drosseln und
schließlich den Flüssigkeitszulauf stoppen. Zusätzlich ist
beim Verfahren nach der Patentschrift DE 32 18 062 die
Möglichkeit gegeben, die Zeit zwischen dem Ansprechen zweier
verschiedener Meßstellen zu erfassen und mit dem so
gewonnenen Wert korrigierend in den aktuellen oder in
nachfolgende Füllvorgänge einzugreifen.
Diese bekannten Verfahren arbeiten mit einem rein
punktuellen Registrieren des Füllstandes an bestimmten
Meß- oder Kontaktstellen. Darin besteht ein wesentlicher
Nachteil, da während des Füllvorgangs eine Reihe von
Störfaktoren auf diesen einwirken können, wie etwa
Temperatur- und Druckschwankungen, unterschiedlicher
Gasgehalt der Flüssigkeit, unterschiedliche Gefäßvolumen
usw . . Weiter sind bei den bekannten Sonden die einzelnen
Kontaktstellen voneinander vollkommen isoliert an
verschiedenen Stellen eines Sondenstabes oder eines
Gas- bzw. Füllrohres angebracht und müssen daher durch eine
Vielzahl von Leitungen einzeln mit der Auswertungselektronik
verbunden werden. Dies bedingt einen hohen Fertigungsaufwand
und erhöht die Störanfälligkeit. Eine lückenlose Überwachung
des momentanen Füllstandes ist mit den bekannten Sonden
nicht möglich.
Hiervon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde,
das Verfahren der eingangs genannten Art insbesondere
hinsichtlich der Genauigkeit und Störanfälligkeit zu
verbessern und eine raumsparende und betriebssichere Sonde
zu seiner Durchführung zu schaffen.
Diese Aufgabe wird hinsichtlich des Verfahrens durch die
Merkmale des Anspruchs 1 und hinsichtlich der Vorrichtung
durch die Merkmale des Anspruchs 8 gelöst.
Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren wird je nach Anzahl der
Meßstellen und/oder Ausbildung einer Meßstelle ein mehr oder
weniger stetiger Signalverlauf realisiert, so daß sich eine
von der Zeit abhängige Signalfunktion ergibt, aus deren
Absolutwert die momentane Füllhöhe und aus deren Steigung
die jeweilige Füllgeschwindigkeit abgeleitet werden kann.
Der Signalverlauf kann auch als Stufenfunktion betrachtet
werden, wobei das Erreichen einer ersten Stufe einer ersten
Füllhöhe und das Erreichen einer zweiten Stufe einer zweiten
Füllhöhe entspricht. Aus der Zeit zwischen diesen beiden
Ereignissen im Meßsignal wird die Füllgeschwindigkeit
ermittelt. Das Meßsignal kann beispielsweise einen
Spannungsabfall an elektrischen Schaltelementen oder einen
Kapazitätswert darstellen.
Beim erfindungsgemäßen Verfahren ist auf einfache Weise eine
exakte, direkte Einstellung der Füllhöhe durch sofortige
Beendigung der Flüssigkeitszufuhr bei Erreichen eines
vorgewählten Füllstandes möglich, da jederzeit eine Aussage
über den momentanen Füllstand vorliegt. Durch Veränderung
des vorgewählten Füllstandes z. B. mittels eines
Schwellwertes in der Auswertungselektronik ist jederzeit
eine Veränderung der Füllhöhe möglich, sei es zur Umstellung
auf eine andere Gefäßsorte oder zur Berücksichtigung von
Schwankungen in bestimmten Flüssigkeitseigenschaften usw . .
Auch können zur weiteren Optimierung aus den ermittelten
Füllgeschwindigkeiten Korrekturgrößen wie Nachfüllzeit oder
Nachfüllgeschwindigkeit sowie Schwellwerte für den aktuellen
und die nachfolgenden Füllvorgänge gewonnen werden.
Vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen
Verfahrens sind in den Ansprüchen 2 bis 7 enthalten.
Eine erfindungsgemäße Sonde kann z. B. eine Vielzahl von
getrennten Kontaktstellen für die Flüssigkeit aufweisen, die
über mehrere ohmsche Widerstände, Kondensatoren,
antiparallel geschaltete Dioden oder andere elektronische
Bauelemente oder Kombinationen davon mit der
Auswertungselektronik verbunden sind. Die Bauelemente können
in der Sonde in der Nähe der Meßstellen angeordnet sein oder
selbst die Meßstellen bilden, so daß für die Weiterleitung
des Meßsignals zur Auswertungselektronik wenige oder gar nur
eine Leitung erforderlich ist. Auch ist es möglich, eine
unendliche Anzahl von Meßstellen ohne Trennung zu einem
einzigen, länglichen Kontaktfeld zusammenzufassen oder
mehrere Kontaktstellen an einen einzigen, länglichen
Widerstand, Kondensator oder dgl. anzuschließen.
Die Sonden weisen entweder einen eigenen, z. B. stabförmigen
Sondenkörper auf, an dem die Meßstellen und die diese
verbindenden Schaltelemente angeordnet sind, oder diese sind
an den Füll- oder Gasrohren von Füllorganen befestigt. Die
Massekontakte können gleichfalls direkt am Sondenkörper
untergebracht sein oder durch die Füll- bzw. Gasrohre oder
auch durch die Flüssigkeit gebildet sein. Entsprechende
Weiterbildungen der Erfindung sind in den Ansprüchen 9 bis
28 angegeben. In jedem Fall ergibt sich eine äußerst
platzsparende Anordnung mit nur wenigen Leitungen, so daß
eine betriebssichere Arbeitsweise und ein einfacher Einbau
in Füllorgane von Füllmaschinen möglich ist.
Im nachstehenden werden mehrere Ausführungsbeispiele der
Erfindung anhand der Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 einen teilweisen Schnitt durch ein Füllorgan mit
integrierter Sonde,
Fig. 2 einen vergrößerten Längsschnitt durch eine erste
Ausführung der Sonde,
Fig. 3 einen vergrößerten Längsschnitt durch eine zweite
Ausführung der Sonde,
Fig. 4 ein Ersatzschaltbild der ersten Ausführung der
Sonde,
Fig. 5 eine charakteristische Sondensignal-Zeitkurve der
ersten Ausführung der Sonde,
Fig. 6 eine charakteristische Sondensignal-Zeitkurve der
zweiten Ausführung der Sonde,
Fig. 7 einen vergrößerten Längsschnitt durch eine dritte
Ausführung der Sonde,
Fig. 8 einen vergrößerten Längsschnitt durch eine vierte
Ausführung der Sonde,
Fig. 9 und 10 einen vergrößerten Längsschnitt durch ein
Rückgasrohr mit integrierter Sonde in zwei
verschiedenen Ausführungen,
Fig. 11 einen Längsschnitt durch eine weitere Ausführung
einer Sonde,
Fig. 12 eine Seitenansicht der Sonde nach Fig. 11.
Das Füllorgan nach Fig. 1 ist Teil einer nicht weiter
dargestellten Rotations- Gegendruckfüllmaschine zum Füllen
von Flaschen 18 mit einem CO2-haltigen Getränk. Es weist ein
Gehäuse 9 auf, an dessen unterem Ende ein Füllstutzen 14
ausgebildet ist. An diesen schließt sich nach oben hin ein
Ventilsitz 16 an, der mit einem höhenbeweglich im Gehäuse 9
gelagerten Ventilkörper 17 zusammenwirkt. Durch das so
gebildete Flüssigkeitsventil wird der Auslauf des Getränks
in die Flasche 18 gesteuert. Die Hubbewegung des
Ventilkörpers 17 erfolgt durch einen nicht gezeigten
Stellmotor. In einer Bohrung des Ventilkörpers 17 ist ein
metallisches Rückgasrohr 8 befestigt, durch das in
herkömmlicher Weise die zu füllende Flasche 18 mit Spanngas
beaufschlagt und während des Einlaufens der Flüssigkeit das
Spanngas aus der Flasche abgeleitet wird. Ferner ist eine
höhenbeweglich gelagerte Zentrierglocke 13 mit einem
Dichtring 15 vorgesehen, die für eine exakte Zentrierung der
Flaschenmündung während des Einführens des Rückgasrohres 8
ins Flascheninnere und außerdem während des Füllvorgangs für
eine gute Abdichtung zwischen der an das Füllorgan
angepreßten Flasche 18 und dem Füllstutzen 14 sorgt.
Im Inneren des Rückgasrohres 8 ist konzentrisch eine
stabförmige Sonde 4 befestigt. Diese ist nach oben hin aus
dem Rückgasrohr 8 herausgeführt und über eine Leitung 19 mit
einer nicht gezeigten Auswertungselektronik verbunden, die
u. a. den Stellmotor für den Ventilkörper 17 steuert. Die
Sonde 4 ragt nach unten hin aus dem Rückgasrohr 8 hervor,
derart, daß sie bei gegen das Füllorgan angepreßter Flasche
18 in deren Innenraum eintaucht. Sobald während eines
Füllvorgangs der Spiegel des in die Flasche 18 einlaufenden
Getränks die Sonde 4 erreicht, werden durch diese
kontinuierlich die Ist-Werte der momentanen Füllhöhe erfaßt
und an die Auswertungselektronik weitergeleitet. Diese Werte
werden beispielsweise mit Soll-Werten verglichen und
dementsprechend der Ablauf des Füllvorgangs gesteuert, z. B.
mittels des für die Füllhöhe maßgeblichen
Flüssigkeitsventils 16, 17.
Bei der in Fig. 2 dargestellten ersten Ausführung der Sonde
4a weist deren aus einem Isolationsmaterial, z. B. Kunststoff
oder Keramik, bestehender zylindrischer Sondenkörper 10
übereinander mehrere Meßstellen 1a, b, c, n, gebildet aus
metallischen Kontaktzonen, auf. Die Meßstellen 1a bis 1n
sind untereinander bzw. mit der Leitung 19, die durchs
Innere des Sondenkörpers 10 verläuft, durch drei in Reihe
geschaltete ohmsche Widerstände 2 verbunden. Dabei sind die
drei Widerstände 2 zwischen die vier Meßstellen
eingeschaltet; die oberste Meßstelle 1n ist direkt mit der
Leitung 19 verbunden. Wenn n die Anzahl der Meßstellen ist,
so beträgt demnach die Anzahl der Widerstände n minus 1. Auf
der den Meßstellen 1a bis 1n gegenüberliegenden Seite der
Sonde 4a ist ein Massekontakt 3 vorgesehen, der etwas tiefer
endet als die unterste Meßstelle 1a. Der Massekontakt 3 ist
über eine Leitung 20 mit dem metallischen Rückgasrohr 8 und
damit mit dem Ventilgehäuse 9 als Masse verbunden.
Das Funktionsprinzip der Sonde 4a ist im Ersatzschaltbild
gemäß Fig. 4 verdeutlicht. Dort ist über eine
Spannungsquelle 12 eine definierte Eingangsspannung Ue an
den Sondenstromkreis bzw. die Leitungen 19 und 20 angelegt,
wobei drei ohmsche Widerstände 2 (R1, R2, R3) in Reihe
geschaltet sind. Beim Füllvorgang erreicht der
Flüssigkeitspegel der Reihe nach die Meßstellen 1a, 1b, 1c,
1n und verursacht so an den jeweiligen Meßstellen
Masseverbindungen. Wie im Zusammenhang mit Fig. 2
ersichtlich, ändert sich in Abhängigkeit der Füllhöhe die an
den ohmschen Widerständen 2 (in Fig. 4: R1 und R2)
abfallende Ausgangsspannung Ua. Diese wird gemessen und in
der Auswertungselektronik weiterverarbeitet.
Der in Fig. 5 dargestellte kontinuierliche Verlauf des
Meßsignals mit einem praktisch proportionalen Bereich im
Bereich der Meßstellen 1a bis 1n wird dadurch realisiert,
daß eine Vielzahl n von Meßstellen mit einer Vielzahl n
minus 1 von Widerständen 2 hintereinander angeordnet sind.
Es ergibt sich eine von der Zeit abhängige Signalfunktion S
(t), deren Stufen mit zunehmender Zahl n immer kleiner
werden, so daß man schließlich von einem stetigen, streng
monotonen Signalverlauf sprechen kann. Aus der Steigung der
Geraden Δ S zu Δ T kann, nachdem die Signaldifferenz Δ S
proportional zur Höhendifferenz Δ H ist, die
Füllgeschwindigkeit bestimmt werden.
Bei der in Fig. 3 gezeigten zweiten Ausführung der Sonde 4b
sind zwischen zwei übereinander angeordneten Meßstellen 5
und 6 mehrere antiparallel geschaltete Dioden 7 eingesetzt.
Die so gebildete Schaltung ist über einen ohmschen
Widerstand 2 an die Leitung 19 für das Sondensignal
angebunden. Auch in diesem Falle wird eine Eingangsspannung
Ue angelegt, vorzugsweise eine Wechselspannung oder
zerhackte Gleichspannung. Die sich ergebende Signalfunktion
S (t) ist in Fig. 6 dargestellt. Sie weist eine
stufenförmige Grundform auf. Diese ist jedoch durch die
Wirkung der Dioden 7 soweit abgeschwächt, daß sich insgesamt
ein stetiger, monotoner Verlauf ergibt, d. h. es ist jedem
momentanen Füllstand ein einziger, eindeutiger Spannungswert
zugeordnet. Das Erreichen der ersten Stufe entspricht zudem
einer definierten ersten Füllhöhe, das Erreichen der zweiten
Stufe einer definierten zweiten Füllhöhe. Aus der
Zeitdifferenz Δ t zwischen diesen beiden Ereignissen wird
über die Beziehung Δ H zu Δ t die Füllgeschwindigkeit
bestimmt.
Die Messung des Füllstandes kann auch rein kapazitiv
erfolgen, wobei sich z. B. die reziproke Gesamtkapazität aus
der Summe der reziproken Einzelkapazitäten in Abhängigkeit
des Füllstandes ergibt.
Die von den Sonden 4a oder 4b abgegebenen Signale werden von
der Auswertungselektronik verarbeitet und es können
dementsprechend z. B. Füllhöhen, Füllgeschwindigkeiten und
Nachfüllzeiten ermittelt werden. Auch kann durch Setzen
beliebiger Schwellwerte und ein dadurch ausgelöstes
sofortiges Schließen des Flüssigkeitsventils 16, 17 eine
direkte, exakte Einstellung der Füllhöhe vorgenommen werden.
Bei der in Fig. 7 gezeigten dritten Ausführung der Sonde 4c
sind die übereinanderliegenden Meßstellen 1a bis 1n direkt
durch einen länglichen Widerstand 11 in Form eines mit
Ringnuten 21 versehenen Rotationskörpers gebildet. Die
Ringnuten 21 sind zwecks Trennung der Kontaktstellen mit
einem Isolationsmaterial ausgefüllt. Am oberen Ende ist der
Widerstand 11 direkt mit der Leitung 19 für das Sondensignal
verbunden. Die elektrische Wirkung der Sonde 4c ist ähnlich
wie bei der Sonde 4a.
Bei der in Fig. 8 gezeigten vierten Ausführung der Sonde 4d
sind eine unendliche Anzahl von Meßstellen 1a bis 1n und von
in Reihe geschalteten Widerständen gemeinsam durch einen
einzigen, zylindrischen Widerstandskörper 22 realisiert.
Dieser ist am oberen Ende an die Leitung 19 für das
Sondensignal angeschlossen und wirkt ähnlich wie die Sonde
4a nach Fig. 2, jedoch mit einer unendlichen Anzahl von
Meßstellen 1a bis 1n.
Bei den Sonden 4c und 4d nach Fig. 7 und 8 ist kein
Massekontakt vorgesehen. Die Masse wird hier entweder direkt
durch die abzufüllende Flüssigkeit oder durch das nicht
gezeigte metallische Rückgasrohr 8 gebildet.
Bei der in Fig. 9 gezeigten Ausführung ist kein stabförmiger
Sondenkörper wie bei den Ausführungen 4a bis 4d vorhanden.
Statt dessen sind die Kontaktstellen 1a bis 1n, die direkt
durch die Oberflächen von ohmschen Widerständen 2 gebildet
werden, übereinander an einem nach unten ragenden,
fahnenartigen Ansatz 23 des Rückgasrohres 8 angeordnet. Die
Widerstände 2 sind in einen Streifen 25 aus
Isolationsmaterial eingebettet und leitend miteinander
verbunden. Der oberste Widerstand 2 bzw. die oberste
Meßstelle 1n ist mit der Leitung 19 für das Sondensignal
verbunden, die isoliert im Inneren des Rückgasrohres 8 nach
oben geführt ist. Der Massekontakt wird durch einen
weiteren, fahnenförmig nach unten abstehenden Ansatz 24 des
metallischen Rückgasrohres 8 gebildet. Die Funktion dieser
fünften Ausführung der Sonde 4e entspricht wiederum im
wesentlichen der ersten Ausführung 4a nach Fig. 2.
Die in Fig. 10 dargestellte sechste Ausführung der Sonde 4f
unterscheidet sich von der Sonde 4e nach Fig. 9 dadurch, daß
an den beiden nach unten abstehenden Fahnen 23, 24 des
Rückgasrohres 8 jeweils ein allseitig isolierter
Leiterstreifen 26 in senkrechter Lage befestigt ist. Die
beiden parallelen Leiterstreifen 26 bilden somit einen
Kondensator, der über eine oder zwei Leitungen 19 mit der
Auswertungselektronik verbunden ist. Die Kapazität des
Kondensators 26 ist direkt abhängig von der Höhe des
Getränks im Bereich der Fahnen 23, 24. Auch hier ist eine
unendliche Anzahl von Meßstellen 1a bis 1n realisiert, so
daß sich ein exakt proportionaler Verlauf des eine Kapazität
anzeigenden Meßsignals ergibt.
Bei der Sonde 4d nach Fig. 8 kann der eine zylindrische
Außen- und Kontaktfläche aufweisende Widerstand 22 z. B. aus
Metall bestehen. Ein anderes gut geeignetes Material ist
Kunststoff mit eingelagerten Graphitteilchen, also
elektrisch leitender Kunststoff. Durch entsprechende
Bemessung des Anteils an Graphitteilchen läßt sich hierbei
auf einfache Weise die gewünschte Widerstandscharakteristik
von z. B. 200 Ohm pro Zentimeter Sondenlänge bzw.
Eintauchtiefe festlegen. Ein weiterer Vorteil einer
derartigen Sonde ist die Elastizität des Widerstandskörpers,
wodurch Beschädigungen bei einem unerwünschten Kontakt
zwischen Flasche 18 und Widerstand 22 verhindert werden
können.
Bei der Sonde 4g nach Fig. 11 und 12 besteht der stabförmige
Sondenkörper 10 aus nicht leitendem Kunststoff. Am unteren,
freien Meßende der Sonde 4g sind am Umfang des Sondenkörpers
10 an diametral gegenüberliegenden Stellen zwei Kissen 27
aus Kunststoff mit eingelagerten Graphitteilchen
eingebettet. Die Kissen 27 haben eine längliche Grundform
und verlaufen auf gleicher Höhe parallel zur Sondenachse.
Über im Inneren des Sondenkörpers 10 verlaufende Leitungen
19 aus Stahldraht sind sie mit der nicht gezeigten
Auswertungselektronik verbunden. Der Sondenkörper 10 hat im
Bereich der Kissen 27 eine zylindrische Mantelfläche, mit
der die Kontaktfläche der Kissen 27 fluchtet. Darüber sind
zur Verringerung des Sondenquerschnitts beiderseits
längliche Ausfräsungen vorgesehen, während der obere
Anschlußteil der Sonde 4g wiederum im wesentlichen
zylindrisch ist.
Auch bei der Sonde 4g ergibt sich an den beiden Leitungen 19
ein ohmscher Widerstand, der von der Eintauchtiefe in eine
leitende Flüssigkeit linear abhängig ist. Es läßt sich daher
auf einfache Weise das gewünschte kontinuierliche,
proportionale Meßsignal erzeugen.
Claims (28)
1. Verfahren zur Einstellung der Füllhöhe in Füllmaschinen
für Gefäße, bei dem mit einer in das Gefäß eintauchenden
Sonde der Füllstand gemessen und abhängig vom
Sondensignal der Füllstand eingestellt wird, dadurch
gekennzeichnet, daß mittels der Sonde ein
kontinuierliches Meßsignal erzeugt wird, das abhängig
vom Füllstand ist, um zu jeder Zeit (t) eine Aussage
über den momentanen Füllstand zu erhalten.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Meßsignal stetig und monoton verläuft.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß das Meßsignal im wesentlichen
proportional zum Füllstand verläuft.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß aus dem Meßsignal eine von der Zeit
(t) abhängige Signalfunktion 5(t) erzeugt wird, aus
deren Steigung Δ S/Δ t die Füllgeschwindigkeit abgeleitet
wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß ein Spannungsabfall als Meßsignal
erfaßt wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Messung des Füllstandes
kapazitiv erfolgt.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß aus der ermittelten
Füllgeschwindigkeit Korrekturgrößen zur Beeinflussung
des aktuellen und/oder weiterer Füllvorgänge abgeleitet
werden.
8. Sonde zur Einstellung der Füllhöhe in Füllmaschinen für
Gefäße, mit einem länglich in das zu befüllende Gefäß
eintauchenden Sondenkörper mit mehreren Meßstellen für
den Füllstand, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere
Meßstellen (1a bis 1n; 5, 6) über mindestens ein
elektronisches Bauelement (2, 7, 11, 22, 26) miteinander
und/oder mit einer Auswertungselektronik verbunden sind.
9. Sonde nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
mehrere Meßstellen (1a bis 1n; 5, 6) über mindestens ein
passives elektronisches Bauelement (2, 7, 11, 22, 26)
miteinander und/oder mit einer Auswertungselektronik
verbunden sind.
10. Sonde nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß
mindestens eines der passiven elektronischen Bauelemente
als ohmscher Widerstand (2) ausgebildet ist.
11. Sonde nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß
mindestens zwei elektronische Bauelemente als
antiparallel geschaltete Dioden (7) ausgebildet sind.
12. Sonde nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß
mindestens eines der elektronischen Bauelemente als
Kondensator (26) ausgebildet ist.
13. Sonde nach einem der Ansprüche 8 bis 12, dadurch
gekennzeichnet, daß sie einen Massekontakt (3) aufweist,
der zumindest so tief in das Gefäß eintaucht, wie die
tiefste Meßstelle (1a; 5).
14. Sonde nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der
Massekontakt (3) am Sondenkörper (10) ausgebildet ist.
15. Sonde nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der
Massekontakt durch ein Füllrohr oder Gasrohr (8) eines
Füllorgans gebildet wird.
16. Sonde nach einem der Ansprüche 8 bis 15, dadurch
gekennzeichnet, daß die Meßstellen (1a bis 1n; 5, 6)
durch Kontaktzonen aus leitendem Material gebildet
werden, die leitend mit mindestens einem elektronischen
Bauelement (2, 7) verbunden sind.
17. Sonde nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß neben
den Kontaktzonen (1a bis 1n; 5, 6) auch die Bauelemente
(2, 7) unmittelbar in oder am Sondenkörper (10)
befestigt sind.
18. Sonde nach einem der Ansprüche 8 bis 15, dadurch
gekennzeichnet, daß die Meßstellen (1a bis 1n) durch die
leitende Oberfläche von Widerständen (2, 11, 22)
gebildet werden.
19. Sonde nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß eine
Vielzahl von Meßstellen (1a bis 1n) von einem einzigen,
länglichen Widerstand (11, 22) gebildet wird.
20. Sonde nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß der
Widerstand (11) zwischen den Kontaktzonen (1a bis 1n)
mit Einschnürungen versehen ist, die mit Isoliermaterial
ausgefüllt sind.
21. Sonde nach einem der Ansprüche 8 bis 19, dadurch
gekennzeichnet, daß eine Vielzahl von Meßstellen (1a bis
1n) zu einer einzigen, länglichen Meßstelle
zusammengefaßt ist.
22. Sonde nach einem der Ansprüche 8 bis 21, dadurch
gekennzeichnet, daß sie einen eigenen, vorzugsweise
stab- oder leistenförmigen Sondenkörper (10) aufweist.
23. Sonde nach einem der Ansprüche 8 bis 21, dadurch
gekennzeichnet, daß die Meßstellen (1a bis 1n) und ggf.
der Massekontakt an einem Füllrohr oder Gasrohr (8)
eines Füllorgans angeordnet sind.
24. Sonde nach einem der Ansprüche 8 bis 23, dadurch
gekennzeichnet, daß die Meßstellen (1a bis 1n; 5, 6) und
die elektronischen Bauelemente (2, 6, 11, 22) durch eine
einzige Leitung (19) mit der Auswertungselektronik
verbunden sind.
25. Sonde nach einem der Ansprüche 19 bis 24, dadurch
gekennzeichnet, daß der Widerstand (22) aus Kunststoff
mit eingelagerten Graphitteilchen besteht.
26. Sonde nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß der
Widerstand (22) zylindrisch ist und seine Außenfläche
als Kontaktfläche dient.
27. Sonde nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß in
einem stabförmigen Sondenkörper (10) aus Isoliermaterial
an zwei diametral gegenüberliegenden Stellen zwei
längliche Kunststoffkissen (27) mit eingelagerten
Graphitteilchen eingebettet sind.
28. Sonde nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß an
jedes Kunststoffkissen (27) eine durch den Sondenkörper
(10) führende Leitung (19) angeschlossen ist.
Priority Applications (9)
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