DE4237001C2 - Integrierte Halbleiterschaltungsvorrichtung - Google Patents
Integrierte HalbleiterschaltungsvorrichtungInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine integrierte Halb
leiterschaltungsvorrichtung.
Eine integrierte Halbleiterschaltungsvorrichtung wie eine Halblei
terspeichervorrichtung oder ein Mikrocomputer umfaßt verschiedene
Logikschaltung. Diese Logikschaltungen weisen verschiedene Be
triebsspannungen und verschiedene logische Amplitudenwerte auf.
Aus diesem Grund werden Inverter mit einem weiten Betriebsbereich
als Inverter an der Eingangsstufe benötigt.
Die Fig. 5 ist ein Blockschaltbild mit einem Eingabebereich eines
dynamischen Speichers mit wahlfreiem Zugriff (nachfolgend als DRAM
bezeichnet) zum Verdeutlichen des Erfindungshintergrundes. Wie in
Fig. 5 gezeigt, umfaßt der Eingabebereich des DRAM externe An
schlüsse ext. , ext. , ext. ext. Add, ext. , Din und Vcc
sowie eine Mehrzahl von Eingabepufferschaltungen 100.
Ein Zeilenadreßpulssignal wird über die externen Anschlüsse ext.
eingegeben.
Ein Spaltenadreßpulssignal wird über den externen Anschluß ext.
eingegeben.
Ein Schreibsteuersignal wird über den externen Anschluß ext.
eingegeben.
Zeilen und Spaltenadreßsignale zum Auswählen einer Zeile und einer
Spalte des nicht gezeigten Speicherzellenfeldes werden über den
externen Anschluß ext. Add. eingegeben.
Externe Daten werden über den externen Anschluß Din eingegeben.
Die Eingabepufferschaltungen 100 sind mit entsprechenden externen
Anschlüssen verbunden und konvertieren die externen Signale in
interne Signale int. RAS, int. CAS, int. W, int. Add, int. R, so
wie int. Din.
Während des Betriebs erkennt die Eingabepufferschaltung 100 ein
über den externen Anschluß eingegebenes externes Signal und gibt
ein internes Signal aus, dessen Logikwert von der Versorgungsspan
nung Vcc und dem Erdpotential begrenzt ist. Auf diese Weise werden
die internen Signale so angepaßt, daß sie einen hinreichenden Pe
gel zum Treiben oder Steuern des Zeilendecoders, Spaltendecoders,
der Schreib-/Lesesteuerschaltung (nicht gezeigt) des DRAM besit
zen, zum Aktivieren einer Zugriffsoperation auf den DRAM. Um die
oben erwähnten Pegel der internen Signale zu erreichen, wird all
gemein ein CMOS-Inverter wie der in Fig. 6 gezeigte benutzt.
Die Fig. 6 ist ein schematisches Schaltbild mit einer intergrier
ten Halbleiterschaltungsvorrichtung mit einem herkömmlichen CMOS-
Inverter, ohne den Operationsbereich zu berücksichtigen.
Wie in Fig. 6 gezeigt, umfaßt die integrierte Halbleiterschal
tungsvorrichtung P-Kanal Transistoren 1a und 4a sowie N-Kanal
Transistoren 1b und 4b. Der P-Kanal Transistor 1a und der N-Kanal
Transistor 1b sind komplementär zum Bilden eines CMOS-Inverters
verbunden. Genauer gesagt sind die Gate-Elektroden gemeinsam mit
einem Eingabeknoten N1 zum Empfangen eines Eingabesignals verbun
den, und die Drain-Elektroden sind gemeinsam mit einem Ausgabekno
ten N2 verbunden. Die Source-Elektrode des P-Kanal Transistors 1a
ist mit der Versorgungsspannung Vcc verbunden, und die Source-
Elektrode des N-Kanal Transistors 1b ist mit dem Erdpotential ver
bunden. Der P-Kanal Transistor 4a und der N-Kanal Transistor 4b
sind ebenfalls komplementär wie im Fall des P-Kanal Transistors 1a
und des N-Kanal Transistors 1b verbunden. Die Gate-Elektroden des
P-Kanal Transistors 4a und des N-Kanal Transistors 4b sind gemein
sam mit einem Eingabeknoten N3 verbunden, und die Drain-Elektroden
sind mit einem Ausgabeknoten N4 verbunden. Der Ausgabeknoten N4
ist mit einer Last einer nachfolgenden Stufe verbunden.
Wenn während des Betriebs ein Eingabesignal sich auf "H" (hohem)
Pegel befindet, schaltet der P-Kanal Transistor 1a aus, der N-Ka
nal Transistor 1b schaltet ein, und ein Ausgabesignal mit "L"
(niedrigem) Pegel wird vom Ausgabeknoten N2 bereitgestellt. Als
Reaktion darauf schaltet P-Kanal Transistor 4a der nächsten Stufe
ein und der N-Kanal Transistor 4b schaltet aus. Folglich wird ein
Ausgabesignal von "H"-Pegel vom Ausgabeknoten N4 bereitgestellt.
Wenn andererseits das Eingabesignal sich auf "L"-Pegel befindet,
schaltet der P-Kanal Transistor 1a ein, der N-Kanal Transistor 1b
schaltet aus und ein Ausgabesignal mit "H"-Pegel wird vom Ausgabe
knoten N2 bereitgestellt. Als Reaktion schaltet der P-Kanal Tran
sistor 4a der nächsten Stufe aus und der N-Kanal Transistor 4b
schaltet ein. Daher wird ein Ausgabesignal mit "L"-Pegel vom Aus
gabeknoten N4 bereitgestellt.
Bei der oben beschriebenen Schaltoperation wird der minimale Span
nungswert (nachfolgend als VIHmin), der die Bestimmung des Eingabe
signals "H"-Pegel gestattet, in Abhängigkeit vom Verhältnis der
Größen des P-Kanal Transistors 1a und des N-Kanal Transistors 1b
bestimmt, die den CMOS-Inverter der Eingangsstufe bilden. Daher
hängt VIHmin allgemein von der Versorgungsspannung ab. Als Ergebnis
wird VIHmin umso höher, je höher die Versorgungsspannung ist, und
desto geringer wird der Abstand. Es ist als Vorgabe bestimmt, daß
integrierte Halbleiterschaltungen normalerweise im Bereich von +/-
10% einer vorgegebenen Spannung Vcc = 5 V arbeiten. Der maximale
Spannungswert (nachfolgend als VILmax bezeichnet) zum Gestatten des
Bestimmens des Eingabesignals als "L" hängt entsprechend von der
Versorgungsspannung Vcc ab. Daher wird, je tiefer die Versorgungs
spannung ist, desto kleiner VILmax, und desto kleiner wird der Ab
stand.
Wie oben beschrieben weist die herkömmliche integrierte Halblei
terschaltungsvorrichtung das Problem auf, daß die Abstände von
VIHmin und VILmax kleiner werden, in Abhängigkeit von einer Änderung
der Versorgungsspannung.
Wenn das Verhältnis der Größen des P-Kanal Transistors 1a und des
N-Kanal Transistors 1b, die den CMOS-Inverter bilden, so geändert
wird, daß der Abstand VIHmin vergrößert wird, wird gleichzeitig der
Abstand VILmax kleiner. Andererseits, wenn der Abstand VILmax ver
größert wird, wird der Abstand VIHmin geringer.
Daher kann der Operationsbereich nicht hinreichend verbessert wer
den, indem einfach das Verhältnis der Größen des P-Kanal Transi
stors und des N-Kanal Transistors, die den CMOS-Inverter bilden,
geändert wird.
Wenn der Operationsbereich klein ist und das Eingabesignal Rau
schen enthält, wird eine Bestimmung, ob das Eingabesignal auf ho
hem oder niedrigem Pegel steht, verzögert, was zu möglichen Fehl
funktionen in einer Halbleiterspeichervorrichtung oder einer inte
grierten digitalen Halbleiterschaltung wie einen Mikrocomputer
führen kann.
Aus der DE 40 04 381 A1 ist eine integrierte Halbleiterschaltungsvorrichtung
mit einem CMOS-Inverter bekannt, der in Reihe verbunden
ein erstes und ein zweites Feldeffekt (N1, P1) verschiedenen
Leitungstyps aufweist, mit einem dritten Feldeffektelement
(N2) desselben Leitungstyps wie das erste Feldelement (N1)
parallel mit dem ersten Feldeffektelement verbunden.
Aufgabe der Erfindung ist es, bei einer integrierten Halbleiter
schaltungsvorrichtung eine Änderung der Werte VIHmin und VILmax un
abhängig von der Änderung der Versorgungsspannung zu vermeiden und
den Operationsbereich dieser Werte zu vergrößern. Dieses soll
durch einen einfachen Schaltungsaufbau realisiert werden.
Die Aufgabe wird durch die integrierte Halbleiterschaltungsvorrichtung
nach dem Patentanspruch 1 sowie den Eingabebereich
für eine DRAM-Vorrichtung nach dem Anspruch 11 gelöst. Vorteilhafte
Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Zusammengefaßt umfaßt eine integrierte Halbleiterschaltungsvor
richtung entsprechend einer Ausführungsform einen CMOS-Inverter
mit einer Reihenschaltung aus ersten und zweiten Feldeffektelemen
ten verschiedenen Leitungstyps, ein drittes Feldeffektelement so
wie ein Steuerelement.
Das dritte Feldeffektelement weist denselben Leitungstyp auf wie
der erste Feldeffekttransistor und ist parallel mit dem ersten
Feldeffekttransistor verbunden.
Das Steuerelement erzeugt eine durch Absenken erzeugte Spannung
und legte die abgesenkte Spannung an das dritte Feldeffektelement
an, zum Steuern dessen Leitungsfähigkeit.
Während des Betriebs wird, je höher die Versorgungsspannung wird,
desto höher die vom Steuerelement erzeugte Spannung, und die
Stromtreiberfähigkeit des dritten Feldeffektelements wird vergrö
ßert. Folglich fließt Strom leichter in dem ersten und dritten
Feldeffektelement, die parallel geschaltet sind, verglichen mit
dem zweiten Feldeffektelement. Als Ergebnis wird der Wert VIHmin
niedriger, und eine Abhängigkeit von der Spannung VIHmin wird un
terdrückt, so daß der Operationsbereich vergrößert wird.
Wenn andererseits die Versorgungsspannung absinkt, wird die vom
Steuerelement erzeugte Spannung niedriger, und die Stromtreiberfä
higkeit des dritten Feldeffektelements wird vermindert. Folglich
fließt, verglichen mit dem Fall der ansteigenden Versorgungsspan
nung, Strom leichter im zweiten Feldeffektelement verglichen mit
dem ersten und dritten Feldeffektelement, die zueinander parallel
geschaltet sind. Folglich steigt der Wert VILmax an, die Abhängig
keit von der Spannung VILmax wird unterdrückt und der Operations
bereich vergrößert.
Durch einen einfachen Aufbau mit einem Feldeffektelement, das par
allel zu einem der Feldeffektelemente geschaltet wird, die einen
CMOS-Inverter bilden, und wobei das parallel verbundene Feld
effektelement durch eine Spannung gesteuert wird, die durch das
Absenken der Versorgungsspannung um einen vorgegebenen Betrag er
zeugt wird, kann die Abhängigkeit von den Spannungswerten VIHmin
sowie VILmax unterdrückt werden und die Betriebsbereiche können
vergrößert werden.
Es folgt die Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Figuren.
Von den Figuren zeigen
Fig. 1 ein Schemadiagramm mit einem Ausführungsbeispiel;
Fig. 2 eine Grafik mit der Abhängigkeit von VILmax und
VIHmin der in den Fig. 1 und 4 gezeigten inte
grierten Halbleiterschaltungsvorrichtung von der
Versorgungsspannung;
Fig. 3 ein Schemadiagramm mit einer weiteren Ausführungs
form;
Fig. 4 ein Schemadiagramm mit einer weiteren Ausführungs
form;
Fig. 5 ein Blockschaltbild mit dem Aufbau eines Eingabebe
reichs eines DRAM zum Verdeutlichen des Erfindungs
hintergrunds; und
Fig. 6 ein Schemadiagramm einer herkömmlichen integrierten
Halbleiterschaltungsvorrichtung.
Die Fig. 1 ist ein Schaltbild mit einer Ausführungsform der vor
liegenden Erfindung. Wie in Fig. 1 gezeigt, unterscheidet sich
die integrierte Halbleiterschaltungsvorrichtung von der in Fig. 4
gezeigten dadurch, daß ein N-Kanal Transistor 2b parallel zu einem
N-Kanal Transistor 1b vorgesehen ist, und daß eine Mehrzahl von N-
Kanal Transistoren 3b in Reihe verbunden zwischen der Gate-Elek
trode des N-Kanal Transistors 2b und der Versorgungsspannung Vcc
vorgesehen ist. Eine Mehrzahl von N-Kanal Transistoren 3b bildet
eine Spannungsabsenkungsschaltung 3. Mit Ausnahme dieser Merkmale
entspricht die Vorrichtung der aus Fig. 6, und daher wird eine
diesbezügliche Beschreibung nicht wiederholt.
Jeder der Mehrzahl von N-Kanal Transistoren 3b ist mit Gate- und
Drain-Elektrode verbunden, so daß eine Diode gebildet wird. Die
Drain-Elektrode des N-Kanal Transistors 3b der ersten Stufe ist
mit der Versorgungsspannung Vcc verbunden, und dessen Source-Elek
trode ist mit der Drain-Elektrode des N-Kanal Transistors 3b der
nachfolgenden Stufe verbunden. Der N-Kanal Transistor 3b der letz
ten Stufe ist mit seiner Source-Elektrode mit der Gate-Elektrode
des N-Kanal Transistors 2b verbunden. Auf diese Weise wird durch
Vorsehen einer Kaskadenverbindung eine Mehrzahl von Dioden durch
die Mehrzahl von N-Kanal Transistoren 3b eine Spannung Vcc-X·Vth
erzeugt, durch Absenken der Versorgungsspannung Vcc auf ein ge
wünschtes Potential. Bei diesem Ausdruck steht das Bezugszeichen x
für die Anzahl von N-Kanal Transistoren 3b und Vth steht für die
Schwellspannung eines N-Kanal Transistors 3b.
Der Zusammenhang zwischen Vcc-X·Vth und dem N-Kanal Transistor
2b wird nachfolgend im Detail beschrieben. Die Anzahl von Stufen X
des N-Kanal Transistors 3b wird so gewählt, daß Vcc-X·Vth≧Vth
(2b), wenn sich die Versorgungsspannung Vcc an den unteren Grenzen
(4,5 V) des zulässigen Schwankungsbereichs befindet, als Beispiel.
Hier steht Vth (2b) für die Schwellspannung des N-Kanal Transi
stors 2b. Durch Wählen der Anzahl von Stufen X auf diese Weise
kann die Stromtreibungsfähigkeit des N-Kanal Transistors 2b ent
sprechend mit der Fluktuation der Versorgungsspannung gesteuert
werden, da der N-Kanal Transistor 2b im wesentlichen im aktiven
Zustand gehalten werden kann.
Die Verhältnisse der Abmessungen der Kanalbreiten der Transistoren
1a, 1b und 2b werden zu 4:2:1 gesetzt.
Der Betrieb der in Fig. 1 gezeigten integrierten Halbleiterschal
tungsvorrichtung wird nachfolgend beschrieben. Durch die jeweils
als Diode verbundene Mehrzahl von N-Kanal Transistoren 3b wird
eine Spannung erzeugt, die sich durch Subtraktion der Schwellspan
nung X·Vth von der Versorgungsspannung Vcc ergibt. Die erzeugte
Spannung wird an die Gate-Elektrode des N-Kanal Transistors 2b
angelegt. Diese Spannung steigt an, wenn die Versorgungsspannung
Vcc ansteigt, und sie wird geringer, wenn die Versorgungsspannung
Vcc abfällt. Wenn eine hohe Spannung an die Gate-Elektrode des N-
Kanal Transistors 2b angelegt wird, wird die Stromtreibungsfähig
keit des N-Kanal Transistors 2b erhöht. Daher steigt, verglichen
mit dem herkömmlichen Beispiel mit dem alleine benutzten N-Kanal
Transistor 1a, der Betrag des Stroms an, der in Richtung des N-
Kanals des CMOS-Inverters fließt. Daher wird der Wert VIHmin gerin
ger, was zu einem weiteren Bereich führt. Wenn andererseits eine
abgesenkte Spannung an die Gate-Elektrode des N-Kanal Transistors
2b angelegt wird, wird die Stromtreibungsfähigkeit des N-Kanal
Transistors 2b vermindert. Folglich weist P-Kanal Transistor 1a
eine höhere Stromversorgungsfähigkeit als der N-Kanal Transistor
2b aus. Als Ergebnis steigt der Wert von VILmax an, was zu einem
erweiterten Bereich führt.
Die Fig. 2 ist eine Grafik mit der Abhängigkeit des Werts VILmax
und VIHmin von der Versorgungsspannung der integrierten Halbleiter
schaltungsvorrichtungen aus den Fig. 1 und 5. In Fig. 2 gibt
die durchgezogene Linie die Werte VILmax sowie VIHmin der herkömm
lichen Art (Fig. 6) an, und die gestrichelten Linien bezeichnen
die Werte VILmax und VIHmin der vorliegenden Erfindung. Auf der Ab
szisse ist die Versorgungsspannung Vcc aufgetragen, während auf
der Ordinate die Werte VILmax und VIHmin dargestellt werden. Wie aus
den Fig. 2 und 3 hervorgeht, ist bei der vorliegenden Erfindung
die Neigung kleiner, was die Tatsache verdeutlicht, daß die Abhän
gigkeit der Werte VILmax und VIHmin von der Versorgungsspannung ge
ringer ist. Die Versorgungsspannung Vcc wird in den Bereich 4,5-
5,5 V gesetzt, was durch die Vorgabe bestimmt ist, daß DRAMs und
dergleichen mit einer Spannung in diesem Bereich arbeiten können.
Die Fig. 3 zeigt ein weiteres Beispiel des CMOS-Inverters. Der in
Fig. 3 gezeigte CMOS-Inverter unterscheidet sich vom CMOS-Inver
ter nach Fig. 1 dadurch, daß ein P-Kanal Transistor 5a zwischen
der Source-Elektrode des P-Kanal Transistors 1a und dem Spannungs
versorgungsanschluß Vcc vorgesehen ist, und daß die Gate-Elektrode
des P-Kanal Transistors 5a mit dem Erdpotential verbunden ist.
Beim Betrieb wird die Versorgungsspannung Vcc an die Source-Elek
trode des P-Kanal Transistors 1a über den P-Kanal Transistor 5a
angelegt.
Durch Anwenden des in den Fig. 1, 3 und 4 gezeigten CMOS-Inver
ters an die Eingabepufferschaltung des in Fig. 5 gezeigten DRAM
kann der Operationsbereich verglichen mit der herkömmlichen Tech
nik vergrößert werden. Daher kann, selbst wenn die Versorgungs
spannung Vcc fluktuiert und das Eingabesignal Rauschen enthält,
der normale Operationsbereich des DRAM erweitert werden.
Obwohl die Versorgungsspannung durch eine Mehrzahl von N-Kanal
Transistoren bei der in Fig. 1 gezeigten Ausführungsform vermin
dert wird, können Widerstände anstelle der Mehrzahl von N-Kanal
Transistoren benutzt werden. Eine Ausführungsform mit einem Widerstand
ist in Fig. 4 gezeigt.
Claims (11)
1. Integrierte Halbleiterschaltungsvorrichtung mit einem CMOS-
Inverter, der in Reihe verbunden ein erstes und ein zweites Feld
effektelement (1b, 1a) verschiedenen Leitungstyps aufweist, mit
einem dritten Feldeffektelement (2b), desselben Leitungstyps wie
das erste Feldeffektelement (1b), parallel mit dem ersten Feldef
fektelement (1b) verbunden, und
einer Steuervorrichtung (3) zum Erzeugen einer Spannung durch Ab
senken einer Versorgungsspannung (Vcc) um ein vorgegebenes Poten
tial, und zum Anlegen der abgesenkten Versorgungsspannung an das
dritte Feldeffektelement zum Steuern dessen Leitfähigkeit.
2. Integrierte Halbleiterschaltungsvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die durch Absenken der Versorgungsspannung um ein gewähltes vor
bestimmtes Potential erzeugte Spannung das dritte Feldeffektele
ment (2b) in einen aktivierten Zustand versetzt.
3. Integrierte Halbleiterschaltungsvorrichtung nach Anspruch 1
oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
das dritte Feldeffektelement (2b) zwei Kanalanschlüsse und einen
Steueranschluß aufweist, wobei der Steueranschluß die von der
Steuervorrichtung (3) erzeugte Spannung empfängt.
4. Integrierte Halbleiterschaltungsvorrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Steuervorrichtung (3) eine Spannungsabsenkungsvorrichtung (3b)
aufweist, die zwischen einem Spannungsversorgungsanschluß (Vcc)
und dem Steueranschluß des dritten Feldeffektelements (2b) verbun
den ist.
5. Integrierte Halbleiterschaltungsvorrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Spannungsabsenkungsvorrichtung (3b) ein Feldeffektelement (3b)
aufweist, dessen Steueranschluß und einem Kanalanschluß gemeinsam
verbunden ist, und dessen anderer Kanalanschluß mit einem Kanal
anschluß eines benachbarten der Feldeffektelemente verbunden ist.
6. Integrierte Halbleiterschaltungsvorrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Spannungsabsenkungsvorrichtung eine Widerstandsvorrichtung
(3R) aufweist.
7. Integrierte Halbleiterschaltungsvorrichtung nach einem der
Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch,
eine Versorgungsvorrichtung (5a) zum Anlegen der Versorgungsspan
nung an das dritte Feldeffektelement (2b).
8. Integrierte Halbleiterschaltungsvorrichtung nach einem
der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß
Gate-Elektroden des ersten und des zweiten Feldeffektelements
(1b, 1a) gemeinsam zum Empfangen eines Eingabesignals ver
bunden sind, und ein Knoten zwischen der Parallelkombination
und dem zweiten Feldeffektelement (1a) ein invertiertes Ausgabesignal be
reitstellt.
9. Integrierte Halbleiterschaltungsvorrichtung
nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß
die Steuervorrichtung (3) eine Mehrzahl von in Reihe verbundenen
Feldeffektelementen (3b) des zweiten Leitungstyps aufweist.
10. Integrierte Halbleiterschaltungsvorrichtung nach einem der
Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß
das erste Feldeffektelement (1a) ein P-Typ MOS-Transistor ist, und
das zweite und das dritte Feldeffektelement (1b, 2b) N-Typ MOS-Transisto
ren sind.
11. Eingabebereich für eine DRAM-Vorrichtung mit
einer Zustandssteuersignalempfangsvorrichtung (100) zum Empfangen eines Signals zum Steuern eines Speicherzustands,
einer Adreßsignalempfangsvorrichtung (100) zum Empfangen eines extern erzeugten Adreßsignals,
einer Schreibsteuersignalempfangsvorrichtung (100) zum Empfangen eines Schreibsteuersignals,
einer Lesesteuersignalsempfangsvorrichtung (100) zum Empfangen, eines Lesesteuersignals, und einer Eingabedatenempfangsvorrichtung (100) zum Empfangen eines Eingabedatums, wobei
mindestens eine aus der Zustandssteuersignalempfangsvorrichtung (100), der Adreßsignalempfangsvorrichtung (100), der Schreibsteu ersignalempfangsvorrichtung (100) und der Lesesteuersignalsemp fangsvorrichtung (100) einen CMOS-Inverter mit ersten und zweiten Feldeffektelementen einander entgegengesetzten Leitungstypen auf weist,
wobei der Eingabebereich ein drittes Feldeffektelement aufweist, vom selben Leitungstyp wie das erste Feldeffektelement und parallel zum ersten Feldeffektele ment verbunden, und
eine Steuervorrichtung aufweist, die eine Spannung erzeugt, durch Absenken der Versorgungsspannung um ein vorbestimmtes Potential, zum Steuern der Stromversorgungsfähigkeit des dritten Feldeffekt elements mit Hilfe der erzeugten Spannung.
einer Zustandssteuersignalempfangsvorrichtung (100) zum Empfangen eines Signals zum Steuern eines Speicherzustands,
einer Adreßsignalempfangsvorrichtung (100) zum Empfangen eines extern erzeugten Adreßsignals,
einer Schreibsteuersignalempfangsvorrichtung (100) zum Empfangen eines Schreibsteuersignals,
einer Lesesteuersignalsempfangsvorrichtung (100) zum Empfangen, eines Lesesteuersignals, und einer Eingabedatenempfangsvorrichtung (100) zum Empfangen eines Eingabedatums, wobei
mindestens eine aus der Zustandssteuersignalempfangsvorrichtung (100), der Adreßsignalempfangsvorrichtung (100), der Schreibsteu ersignalempfangsvorrichtung (100) und der Lesesteuersignalsemp fangsvorrichtung (100) einen CMOS-Inverter mit ersten und zweiten Feldeffektelementen einander entgegengesetzten Leitungstypen auf weist,
wobei der Eingabebereich ein drittes Feldeffektelement aufweist, vom selben Leitungstyp wie das erste Feldeffektelement und parallel zum ersten Feldeffektele ment verbunden, und
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