DE4236611C1 - Färbelinie für Lichtwellenleiter - Google Patents
Färbelinie für LichtwellenleiterInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Einfärben und
Aushärten von Lichtwellenleitern und einen hierfür ausge
bildeten Färbekopf.
Zur Kennzeichnung der Lichtwellenleiter im Kabel müssen
diese Lichtwellenleiter mit unter Umständen verschiedenen
Farben eingefärbt werden (siehe EP 135 092). Es werden
hierbei bevorzugt lösungsmittelfreie Farben, sogenannte
UV-Farben verwendet. Diese UV-Farben können in UV-Lampen
auch bei großer Prozeßgeschwindigkeit ausgehärtet werden.
Zum Einfärben werden die Lichtwellenleiter im allgemeinen
durch einen mit Farbe gefüllten Behälter transportiert.
Bei hohen Transportgeschwindigkeiten ist ein sicheres
Einfärben der Lichtwellenleiter nicht mehr gewährleistet.
Ein Grund hierfür ist die mitgerissene Luft.
Nach dem Einfärben wird jeder der Lichtwellenleiter einer
eigenen UV-Lampe zugeführt, in der die Aushärtung der
Farbe erfolgt.
Ein solches Verfahren zum Färben und anschließendem Aus
härten von Lichtwellenleitern sowie eine geeignete Vor
richtung ist aus der DE 34 07 520 C2 bekannt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde ein Verfahren zum
Einfärben und Aushärten von Lichtwellenleitern sowie einen
hierfür geeigneten Färbekopf anzugeben, wobei mehrere
Lichtwellenleiter in einer einzigen UV-Lampe ausgehärtet
werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß für ein Verfahren durch
die im Patentanspruch 1 und für einen Färbekopf durch die
im Patentanspruch 6 angegebenen Merkmale gelöst.
Durch die Einfärbung der Lichtwellenleiter in rohrförmigen
Farbkanälen, denen die Farbe unter Druck zugeführt wird,
können gleichzeitig mehrere Lichtwellenleiter in einer
einzigen UV-Lampe ausgehärtet werden.
Bei mehreren Farbkanälen im Färbekopf können gleichzeitig
mehrere Lichtwellenleiter eingefärbt werden. Dies kann
auch mit verschiedenen Farben, die aus mehreren Vorrats
behältern den Farbkanälen zugeführt werden, gleichzeitig
ausgeführt werden.
Durch die Beheizung der Farbkanäle im Färbekopf wird eine
gleichbleibende Viskosität der Farbe während des Färbevor
ganges erreicht.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines in der Zeich
nung dargestellten Ausführungsbeispieles beschrieben.
Dabei zeigen
Fig. 1 die Prinzipdarstellung der erfindungsgemäßen Färbe
linie,
Fig. 2 den hierfür ausgebildeten Färbekopf mit Versor
gungseinrichtungen,
Fig. 3 Details des Färbekopfes und
Fig. 4 den Färbekopf und eine Aushärtestation.
Anhand von Fig. 1, in der der prinzipielle Aufbau einer
Färbelinie dargestellt ist, wird das erfindungsgemäße
Verfahren erläutert. Drei beschichtete (d. h. mit coating
versehene) Lichtwellenleiter L1 bis L3 werden von Vorrats
spulen VS1 bis VS3 abgezogen und jeweils einem der rohr
förmigen Farbkanäle FL1 bis FL3 zugeführt. Diese Farb
kanäle FL1 bis FL3 sind in einem Färbekopf FK angeordnet.
Die Farbe wird den Farbkanälen FL1 bis FL3 unter Druck
zugeführt.
Die Lichtwellenleiter L1 bis L3 werden in den Farbkanälen
FL1 bis FL3 eingefärbt und danach zum Aushärten einer
Aushärtestation AE zugeführt. Nach der Aushärtestation AE
werden die Lichtwellenleiter L1 bis L3 auf Aufwickelspulen
AS1 bis AS3 aufgewickelt. Die Lichtwellenleiter L1 bis L3
können andererseits statt dessen auch gleich weiter verar
beitet werden. Die Weiterverarbeitung kann beispielsweise
in der Beschichtung der Lichtwellenleiter L1 bis L3 mit
einem Harz bestehen.
Als Aushärtestation AE kann die eingangs erwähnte UV-Lampe
verwendet werden. Die in einer Färbelinie benötigten Trans
portmittel für die Lichtwellenleiter sowie andere Einrich
tungen sind für die Erfindung von untergeordneter Bedeu
tung und deshalb in Fig. 1 nicht dargestellt.
Die Anzahl der gleichzeitig eingefärbten Lichtwellenleiter
L1 bis L3 hat in dem bevorzugten Ausführungsbeispiel den
Wert 3.
In Fig. 2 ist der Färbekopf FK in Frontansicht darge
stellt, so daß von den Farbkanälen FL1 bis FL3 als front
seitige Austrittsöffnungen Düsenöffnungen D1 bis D3 zu
sehen sind. Die Düsenöffnungen D1 bis D3, und damit auch
die Farbkanäle FL1 bis FL3 sind beispielsweise auf einem
Halbkreis (Kreis K) angeordnet. Der Durchmesser des
Kreises beträgt beispielsweise 4 bis 6 mm.
Der Färbekopf FK wird durch eine Heizeinrichtung HE be
heizt, so daß die Farbe beim Färbevorgang eine gleichblei
bende Viskosität aufweist. Die Farbe wird von Vorratsbe
hältern VB1 bis VB3 über Schlauchleitungen SL1 bis SL3,
Ventilen VL1 bis VL3 und weiter über Zuführleitungen ZL1
bis ZL3 den Farbkanälen FL1 bis FL3 im Färbekopf FK zuge
führt. Die Ventile VL1 bis VL3 dienen zum An- und Abschal
ten des Farbflusses.
Jeder der Vorratsbehälter VB1 bis VB3 weist eine Niveau
regeleinrichtung NE1 bis NE3 auf. Diese Niveauregel
einrichtungen NE1 bis NE3 halten beispielsweise den
Flüssigkeitspegel der Farbe im Vorratsbehälter VB1 bis
VB3 innerhalb vorgegebener Grenzwerte. Wenn der Pegel
abfällt, wird beispielsweise über eine nichtdargestellte
Einrichtung Farbe in die Vorratsbehälter VB1 bis VB3 nach
gefüllt.
Jeder der Vorratsbehälter VB1 bis VB3 ist mit einer Druck
regeleinrichtung DE versehen. Über diese Druckregelein
richtungen DE1 bis DE3 wird die Farbe in den Vorratsbe
hälter VB1 bis VB3 mit Druck beaufschlagt. In Abhängigkeit
von der Transportgeschwindigkeit der Lichtwellenleiter
durch den Färbekopf FK wird über die Druckregeleinrichtun
gen DE1 bis DE3 der Druck in den Vorratsbehälter VB1 bis
VB3 und damit auch der Druck in den Farbkanälen FL1 bis
FL3 im Färbekopf FK geregelt. Zur Erfassung der Transport
geschwindigkeit der Lichtwellenleiter L1 bis L3 ist ein
Geschwindigkeitsmeßsensor GS vorgesehen (siehe auch
Fig. 3).
In Fig. 3 sind Einzelheiten des Färbekopfs FK dargestellt.
Der Färbekopf FK weist Farbkanäle FL1 bis FL3 auf, durch
die die Lichtwellenleiter L1 bis L3 in der durch Pfeile
angegebenen Transportrichtung geführt werden. Die Trans
portgeschwindigkeit wird mit dem Geschwindigkeitsmeßsensor
GS erfaßt.
In den Farbkanal FL1 mündet in dessen mittleren Bereich,
beispielsweise in annähernd rechtem Winkel, die Zuführ
leitung ZL1. Analog hierzu sind die Farbkanäle FL2 und FL3
an den in Fig. 3 nicht dargestellten Zuführleitungen ZL2
und ZL3 angeschlossen.
Am in Transportrichtung gesehenen ausgangsseitigen Ende
d. h. an den Düsenöffnungen D1 bis D3 weisen die Farbkanäle
FL1 bis FL3 jeweils eine Abstreiflippe AL auf. Durch diese
Abstreiflippe AL wird überschüssige Farbe von den Licht
wellenleitern L1 bis L3 abgestreift.
Jeder der Farbkanäle FL1 bis FL3 hat beispielsweise einen
Durchmesser von ca. 2,5 mm und weist eine Länge von ca.
40 cm auf. Die Farbkanäle FL1 bis FL3 sind beispielsweise
durch Hartmetallrohre realisiert, oder weisen an der Innen
seite eine Beschichtung aus Hartmetall auf. Der Druck, mit
dem die Farbe den Farbkanälen FL1 bis FL3 zugeführt wird,
beträgt beispielsweise bis zu 2 bar.
In Fig. 4 ist in der Perspektive wieder der Färbekopf FK
dargestellt. Die drei an den Düsenöffnungen D1 bis D3 aus
tretenden Lichtwellenleiter L1 bis L3 werden gemeinsam
durch ein Quarzrohr QU der Anhärtestation AE geführt.
Schematisch ist ebenfalls eine Lampe LA dargestellt, die
das UV-Licht zur Aushärtung abgibt.
Die Anordnung der Düsenöffnungen D1 bis D3, und damit auch
der Farbkanäle FL1 bis FL3 im Färbekopf FK ist so gewählt,
daß sich keiner der Lichtwellenleiter L1 bis L3 im Quarz
rohr QU im Lichtschatten, bezogen auf die Lampe LA, des
anderen befindet. Hierzu sind die Düsenöffnungen D1-D3
beispielsweise auf einem Halbkreis angeordnet. Der Durch
messer des Kreises K (siehe Fig. 2) wurde so gewählt, daß
sich alle drei Lichtwellenleiter L1 bis L3 in der Nähe des
Brennpunktes der Lampe LA befinden.
Unter Berücksichtigung der gegenseitigen Abschattung der
Lichtwellenleiter (L1 bis L3) und der optimalen Trocken
temperatur im Brennpunkt der Lampe LA können auch 4 oder
mehr Lichtwellenleiter gleichzeitig ausgehärtet werden. Es
ist auch möglich in der Aushärtestation eine oder mehrere
zusätzliche Lampen vorzusehen.
Claims (9)
1. Verfahren zum Einfärben und Aushärten von Lichtwellen
leitern (L1-L3), bei dem die Lichtwellenleiter (L1-L3)
jeweils durch rohrförmige Farbkanäle (FL1 bis FL3) hin
durchgezogen werden, wobei die Farbe unter Druck den
Farbkanälen (FL1 bis FL3) zugeführt und der Druck in
Abhängigkeit von der Transportgeschwindigkeit der
Lichtwellenleiter durch die Farbkanäle (FL1 bis FL3)
geregelt wird und bei dem die Lichtwellenleiter (L1 bis
L3) durch eine gemeinsame Aushärtestation (AE) transpor
tiert werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem die Farbe aus mit
Druck beaufschlagten Vorratsbehältern (VB1 bis VB3) den
Farbkanälen (FL1 bis FL3) zugeführt wird.
3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, bei dem
die Farbkanäle (FL1 bis FL3) im Färbekopf (FK) derart
angeordnet sind, so daß sich die Lichtwellenleiter
(L1-L3), bezogen auf eine in der Aushärtestation (AE) an
geordnete Lampe (LA), nicht gegenseitig abschatten.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1
bis 3, bei dem die Farbkanäle (FL1-FL3) im Färbekopf (FK)
derart angeordnet sind, so daß die Lichtwellenleiter (L1
bis L3) in der Aushärtestation (AE) in der Nähe des
Brennpunktes der Lampe (LA) geführt werden.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei dem der
Färbekopf (FK) beheizt wird.
6. Färbekopf (FK) zum Einfärben von Lichtwellenleiter
(L1-L3) in einem Verfahren gemäß einem der vorhergehenden
Ansprüche, bei dem der Färbekopf (FK) mehrere Farbkanäle
(FL1 bis FL3) aufweist.
7. Färbekopf (FK) nach Anspruch 6, bei dem die Farbkanäle
(FL1 bis FL3) über Verbindungsleitungen (SL1 . . SL3, ZL1 . . .
ZL3) mit Vorratsbehältern (VB1 bis VB3) für die Farbe ver
bunden sind und bei dem die Vorratsbehälter (VB1 bis VB3)
Druckregeleinrichtungen (DE1 bis DE3) aufweisen.
8. Färbekopf (FK) nach Anspruch 6 oder 7, bei dem der
Farbkopf drei Farbkanäle (FL1 bis FL3) aufweist.
9. Färbekopf (FK) nach einem der Ansprüche 6 bis 8, bei
dem die drei Farbkanäle (FL1 bis FL3) auf einem Halb
kreis angeordnet sind.
Priority Applications (1)
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DE4236611C1 true DE4236611C1 (de) | 1994-03-17 |
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Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3407520A1 (de) * | 1983-06-30 | 1985-01-10 | kabelmetal electro GmbH, 3000 Hannover | Verfahren und vorrichtung zur farblichen kennzeichnung von lichtwellenleitern |
EP0155092A1 (de) * | 1984-02-21 | 1985-09-18 | Fusion Uv Curing Systems Corporation | Verfahren zur Färbung von optischen Faser-Wellenleitern |
-
1992
- 1992-10-29 DE DE19924236611 patent/DE4236611C1/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE3407520A1 (de) * | 1983-06-30 | 1985-01-10 | kabelmetal electro GmbH, 3000 Hannover | Verfahren und vorrichtung zur farblichen kennzeichnung von lichtwellenleitern |
EP0155092A1 (de) * | 1984-02-21 | 1985-09-18 | Fusion Uv Curing Systems Corporation | Verfahren zur Färbung von optischen Faser-Wellenleitern |
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