DE4236425C2 - Gehrungssäge - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Gehrungssäge gemäß dem Oberbe
griff des Anspruchs 1.
Derartige Gehrungssägen werden beispielsweise von Zimmer
leuten zum Sägen von Holzwerkstücken verwendet, wobei
sowohl der Aufhängearm als auch die Sägesupporte um eine
Vertikal- bzw. Querachse geschwenkt werden können, um den
Schnittwinkel in der gewünschten Weise einzustellen.
Eine derartige Gehrungssäge ist beispielsweise aus dem DE-
GM 91 04 648 bekannt. Bei dieser bekannten Gehrungssäge
weist die aufhängearmseitige Aufnahmeeinrichtung eine bo
gen- bzw. kreisförmige Aussparung auf, so daß ein darin
aufgenommenes Drehglied, das einen entsprechenden bogen-
bzw. kreisförmigen Außenumfang aufweist und einen Sägesup
port trägt, in jeder beliebigen Winkelstellung innerhalb
eines bestimmten Verstellbereichs festgelegt werden kann.
Problematisch ist bei dieser bekannten Gehrungssäge, daß
die Winkelverstellvorrichtung relativ kompliziert aufgebaut
ist und eine Vielzahl von Teilen erfordert, so daß die Her
stellungskosten entsprechend hoch sind. Weiterhin ist die
Neigungsverstellung der Säge nicht immer einfach durch
zuführen. Die eingestellte Neigung muß immer anhand einer
Skala überprüft werden, was ein genaues Hinsehen erfordert
und zu Fehlern führen kann. Insbesondere kann auch nicht
ausgeschlossen werden, daß beim Feststellen der Säge in
einer häufig verwendeten Winkellage der Verriegelungsstift
nicht vollständig in der dazugehörigen Vertiefung eingera
stet ist und daß beim Sägen eine unerwünschte Verdrehung
des Drehglieds auftritt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Geh
rungssäge gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 zu
schaffen, die einfach ausgebildet sowie preisgünstig herzu
stellen ist und an einem Aufhängearm gehalterte Sägesup
porte aufweist, die in bestimmten Winkellagen sicher fest
stellbar sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des
Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen hiervon
sind in den weiteren Ansprüchen beschrieben.
Bei der erfindungsgemäßen Gehrungssäge weist die Aussparung
der Aufnahmeeinrichtung auf ihrer Innenseite eine Mehrzahl
von sich schneidenden Aufnahmeflächen auf, die jeweils die
gleiche Länge haben und gleiche Innenwinkel einschließen.
Weiterhin weist auch die Haltevorrichtung des Sägesupports
eine Mehrzahl von sich schneidenden Halteflächen auf, die
jeweils die gleiche Länge wie die Aufnahmeflächen haben und
einen Winkel einschließen, der dem Innenwinkel der sich
schneidenden Aufnahmeflächen entspricht.
Mittels einer derartigen Ausbildung kann die Gehrungssäge
wesentlich einfacher und preisgünstiger hergestellt werden,
da zusätzliche Teile zur Feststellung der Sägesupporte in
Winkelzwischenstellungen nicht erforderlich sind. Ferner
ist aufgrund der polygonalen Formschlußverbindung zwischen
den relativ zueinander bewegbaren Halteteilen gewährlei
stet, daß der eingestellte Neigungswinkel während des Sä
gens exakt beibehalten wird.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher
erläutert. Diese zeigt in:
Fig. 1 die Gehrungssäge perspektivisch und
Fig. 2 in Explosionsdarstellung;
Fig. 3 einen Schnitt entlang Linie 3-3 nach Fig. 1;
Fig. 4 einen Schnitt entlang Linie 4-4 nach Fig. 1;
Fig. 5 die Gehrungssäge in einer Vorderansicht und
Fig. 6 in einer weiteren Vorderansicht sowie
Fig. 7 in Draufsicht.
Wie aus der Zeichnung ersichtlich, weist die dargestellte
Gehrungssäge 10 eine Werkbankoberseite 12, einen unter der
Werkbankoberseite 12 drehbar angeordneten Aufhängearm 14
und zwei drehbar angeordnete Sägesupporte 16 auf, von denen
jeweils einer an beiden Enden des Aufhängearms 14 vorgese
hen ist.
Die Werkbankoberseite 12 weist eine rechtwinklige Plattform
20 mit zwei Enden auf, von denen jedes einstückig mit einem
sich nach unten erstreckenden Fuß 21 versehen ist. Die
Plattform 20 ist an ihrer Längsseite mit einer Ablenkplatte
22 von bestimmter Höhe versehen. Die Ablenkplatte 22 be
sitzt an ihrer Mitte eine V-förmige Nut 23. Ein Sektor
schrittabschnitt 25 bildet einen Winkel von 90° und weist
eine erste axiale Bohrung 26 auf, die koplanar ist mit
einer Innenfläche 24 der Ablenkplatte 22. Außerdem weist
der Sektorschrittabschnitt 25 einen äußeren Randabschnitt
27 von gebogener Ausbildung auf, der sich etwas über eine
andere Längsseite der Plattform 20 erstreckt und mit mehre
ren Haltenuten 29 von umgekehrter V-Form versehen ist.
Der Aufhängearm 14 besitzt einen Armkörper 30 mit einer
Länge größer als die Breite der Plattform 20 und eine axia
le Bohrung 31. Ein Schaftstift 301 weist eine ringförmige
Nut 302 mit einer darin eingeführten Schraube 303 auf. An
beiden Enden des Armkörpers 30 ist jeweils eine Aufnah
meeinrichtung 32 angeordnet. Jede Aufnahmeeinrichtung 32
besitzt eine Aussparung 33 und nahe beieinander angeordnete
erste, zweite und dritte Aufnahmeflächen 34, 35, 36. Alle
Aufnahmeflächen besitzen dieselbe Länge und denselben In
nenwinkel von 135°. An beiden Enden des Armkörpers 30 ist
jeweils eine Gewindebohrung 38 vorgesehen, deren axiale
Mitte im gleichen Abstand von den Aufnahmeflächen 34, 35,
36 vorgesehen ist. An der Unterseite der Aufnahmeeinrich
tungen 32 sind zwei Schließstücke 39 vorgesehen derart, daß
sie sich horizontal um eine vorbestimmte Länge erstrecken.
Der Armkörper 30 ist mit zwei ersten Ansätzen 40 versehen.
Ein gebogenes Wählstück 42 ist mittels zweier zweiter An
sätze 424 und eines Haltestifts 43, die an einem Mittelab
schnitt 422 des Wählstücks 42 angeordnet sind, drehbar zwi
schen den ersten beiden Ansätzen 40 angeordnet. Ein vorde
rer Abschnitt 421 des Wählstücks 42 ist mit einem Halte
block 44 versehen, während ein hinterer Abschnitt 423 des
Wählstücks 42 sich bis zur Unterseite des Schließstücks 39
nach vorne gerichtet erstreckt. Ein Federblatt 45 (Blattfe
der) weist ein an der Unterseite des Armkörpers 30 des Auf
hängearms 14 mittels einer Schraube 453 befestigtes fest
stehendes Ende 451 auf. Das Federblatt 45 besitzt weiterhin
ein sich nach oben gerichtet zum Drücken gegen die Unter
seite des vorderen Abschnitts 421 des Wählstücks 42 er
streckendes freies Ende 452, derart, daß sich der Halte
block 44 über die obere Fläche des Armkörpers 30 über einen
Schlitz 46 des Armkörpers 30 erstreckt, der entsprechend
der Unterseite der gebogenen Rippe 28 der Werkbankoberseite
12 angeordnet ist. Die Höhe des Halteblocks 44 ist größer
als der Abstand zwischen dem unteren Rand der Rippe 28 und
der oberen Fläche des Armkörpers 30. Daher ist der Halte
block 44 in der Haltenut 29 dann aufnehmbar, wenn sich der
Halteblock 44 entlang des Armkörpers 30 zu einer vorbe
stimmten Stelle bewegt. Um den Drehwinkel des Armkörpers 30
zu ändern, wird der hintere Abschnitt 423 des Wählstücks 42
nach oben gedrückt, damit sich der vordere Abschnitt 421
nach unten ausbiegt, so daß der Halteblock 44 aus der Hal
tenut 29 bewegt wird. Infolgedessen ist der Armkörper 30
frei drehbar.
Jeder Sägesupport 16 weist eine Haltevorrichtung 50 von po
lygonaler Ausbildung mit zwei parallel zueinander an
geordneten und jeweils an der Haltevorrichtung 50 befestig
ten Stützstangen 54 auf. Jede Haltevorrichtung 50 besitzt
eine Aufnahmebohrung 55, eine an der Mitte ihrer Unterseite
angeordnete erste Aufnahmefläche 51, zwei zweite Aufnahme
flächen 52, von denen jeweils eine nahe bei beiden Enden
der ersten Aufnahmefläche 51 vorgesehen ist, und zwei
dritte Aufnahmeflächen 53 nahe bei den zweiten Aufnahmeflä
chen 52. Alle Aufnahmeflächen 51, 52, 53 sind in Achsrich
tung von gleicher Länge. Der von den ersten und zweiten
Aufnahmeflächen 51, 52 gebildete Winkel ist ein Winkel von
135° und ist identisch mit dem von den zweiten und dritten
Aufnahmeflächen 52, 53 gebildeten Winkel.
Wie aus Fig. 5 und 6 ersichtlich, verlangt der Zusammenbau
der Gehrungssäge 10, daß jede Haltevorrichtung 50 sicher in
der Aussparung 33 der Aufnahmeeinrichtung 32 mittels eines
Bolzens 56 im Zusammenwirken mit einer Aufnahmebohrung 55
und der Gewindebohrung 38 des Aufhängearms 14 verriegelt
ist. Außerdem ist dann, wenn die zweite Aufnahmefläche 35
mit der ersten Aufnahmefläche 51 in Kontakt kommt, jede
Stützstange 54 axial senkrecht zur Plattform 20 der Werk
bankoberseite 12.
Um den zwischen der Stützstange 54 und der Plattform 20 ge
bildeten Winkel zu ändern, muß der Bolzen 56 gelöst werden,
damit die Haltevorrichtung 50 um einen vorbestimmten Winkel
drehbar und anschließend in der Aufnahmeeinrichtung 32 ver
riegelbar ist. Wenn die zweite Aufnahmefläche 35 mit der
zweiten Aufnahmefläche 52 in Kontakt kommt, weicht die
Stützstange 54 entlang der Haltevorrichtung 50 zur Bildung
eines Winkels von 45° mit der Plattform 20 entweder nach
links oder nach rechts ab.
Wie schon vorher erwähnt, sind die ersten, zweiten und
dritten Aufnahmeflächen 34, 35, 36 von gleicher Länge wie
die ersten, zweiten und dritten Aufnahmeflächen 51, 52, 53.
Zusätzlich sind ebenfalls die von den Aufnahmeflächen 34,
35, 36, 51, 52, 53 gebildeten Winkel α und β identisch. In
folgedessen befinden sich dann, wenn die zweite Aufnahme
fläche 52 der Haltevorrichtung 50 gegen die zweite Aufnah
mefläche 35 der Aufnahmeeinrichtung 32 drückt, die ersten
und dritten Aufnahmeflächen 51, 53 in einem engen und fest
sitzenden Verhältnis zu den ersten und dritten Aufnahmeflä
chen 34, 36 und verhindern dadurch, daß sich die Haltevor
richtung 50 dann seitswärts bewegt, wenn sie von einer
Kraft beaufschlagt ist.
Wie aus Fig. 7 ersichtlich, weist eine Bohrung 26 der
Plattform 20 eine axiale Mitte auf, die koplanar ist mit
der Innenfläche 221 der Ablenkplatte 22. Die Plattform 20
ist mit Gradeinteilungen 201 zum Messen der Länge des
Schnittabschnitts eines an der Plattform 20 angeordneten
Holzwerkstückes versehen, wobei die axiale Mitte als Start
punkt dient.
Obige Ausführungen machen deutlich, daß bei der Gehrungs
säge 10 der Aufhängearm 14 und die Sägesupporte 16 einfach
zur Bildung eines Winkels koordinierbar sind derart, daß
der Aufhängearm 14 und die Sägesupporte 16 dank der an bei
den Enden des Aufhängearms 14 und der unter den Säge
supporten 16 angeordneten polygonalen Haltevorrichtungen 50
sicher gehalten sind.
Claims (3)
1. Gehrungssäge (10) mit einer Werkbankoberseite (12),
einem unter der Werkbankoberseite (12) drehbar angeordneten
Aufhängearm (14) und zwei Sägesupporten (16), die jeweils
eine an einem Ende des Aufhängearms (14) festlegbare Halte
vorrichtung (50) und zwei daran befestigte Stützstangen
(54) aufweisen, wobei der Aufhängearm (14) an jedem seiner
beiden Enden eine Aufnahmeeinrichtung (32) mit einer Aus
sparung (33) aufweist, in der die Haltervorrichtung (50)
eines Sägesupports (16) gehaltert ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Aussparung (33) der Aufnahmeeinrichtung (32) auf ihrer Innenseite eine Mehrzahl von sich schneidenden Auf nahmeflächen (34, 35, 36) aufweist, die jeweils die gleiche Länge haben und gleiche Innenwinkel einschließen,
und daß die Haltevorrichtung (50) des Sägesupports (16) eine Mehrzahl von sich schneidenden Halteflächen (51, 52, 53) aufweist, die jeweils die gleiche Länge wie die Aufnah meflächen (34, 35, 36) haben und einen Winkel einschließen, der dem Innenwinkel der sich schneidenden Aufnahmeflächen (34, 35, 36) entspricht.
daß die Aussparung (33) der Aufnahmeeinrichtung (32) auf ihrer Innenseite eine Mehrzahl von sich schneidenden Auf nahmeflächen (34, 35, 36) aufweist, die jeweils die gleiche Länge haben und gleiche Innenwinkel einschließen,
und daß die Haltevorrichtung (50) des Sägesupports (16) eine Mehrzahl von sich schneidenden Halteflächen (51, 52, 53) aufweist, die jeweils die gleiche Länge wie die Aufnah meflächen (34, 35, 36) haben und einen Winkel einschließen, der dem Innenwinkel der sich schneidenden Aufnahmeflächen (34, 35, 36) entspricht.
2. Gehrungssäge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die Aussparung (33) wenigstens drei Aufnahmeflä
chen (34, 35, 36) aufweist und daß die Haltevorrichtung
(50) wenigstens drei Halteflächen (51, 52, 53) besitzt.
3. Gehrungssäge nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Aufhängearm (14) zwei Gewindebohrungen
(38) besitzt, von denen jeweils eine an beiden Enden des
Aufhängearms (14) angeordnet ist, und daß die Haltevorrich
tung (50) eine Durchgangsbohrung zur Befestigung der Halte
vorrichtung (50) am Aufhängearm (14) aufweist.
Priority Applications (3)
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- 1992-10-17 GB GB9221910A patent/GB2271527B/en not_active Expired - Fee Related
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