DE4235533A1 - Wasserstoffzufuehrsystem fuer einen wasserstoffmotor - Google Patents
Wasserstoffzufuehrsystem fuer einen wasserstoffmotorInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Wasserstoffzuführ
system für einen Wasserstoffmotor mit den Merkmalen des
Anspruchs 1.
In der japanischen Patentveröffentlichung Nr. 58(1983)-12 458
ist ein Wasserstoffmotor offenbart, bei dem eine Wasser
stoffzuführöffnung vorgesehen ist, die sich getrennt von
einer Lufteinlaßöffnung öffnen läßt, und dem Zylinder wird
Wasserstoff über die Wasserstoffzuführöffnung bei einem
niedrigen Druck zugeführt, so daß die über die Lufteinlaß
öffnung eingeführte Luftmenge nicht durch den diesem zuge
führten Wasserstoff beeinflußt wird, wodurch die volumetri
sche Wirksamkeit verbessert wird.
Weiterhin ist in der japanischen, ungeprüften Patentveröf
fentlichung Nr. 1(1988)-2 16 024 ein Wasserstoffmotor offen
bart, in dem ein Haupt- und ein Nebenwasserstoffreservoir
bzw. -tank vorgesehen sind. Das Hauptwasserstoffreservoir
wird auf das Nebenwasserstoffreservoir geschaltet, wenn die
Reserve bzw. der Vorrat an Wasserstoff in dem Hauptwasser
stoffreservoir abnimmt.
Im allgemeinen umfaßt das Wasserstoffreservoir eine Wasser
stoffspeicherlegierung, die darin Wasserstoff bei einer
niedrigen Temperatur speichert und Wasserstoffgas bei einer
hohen Temperatur abgibt. Das Wasserstoffreservoir gibt Was
serstoffgas ab, indem die Wasserstoffspeicherlegierung durch
die Wärme des Motors, z. B. durch die Wärme des Motorkühl
mittels erwärmt wird.
Die herkömmlichen Wasserstoffmotoren sind nachteilig dahin
gehend, daß eine hinreichende Wasserstoffgasmenge aus der
Wasserstoffspeicherlegierung nicht freigegeben werden kann
und der Motor aufgrund der ausgesprochen mageren Luft/Brenn
stoffmischung nicht gut gestartet werden kann, wenn der
Motor kalt ist.
Wenn eine Wasserstoffspeicherlegierung zum Vermeiden eines
derartigen Problems verwendet wird, die eine hinreichende
Wasserstoffgasmenge selbst bei einer geringen Temperatur
freigeben kann, kann der Druck des Wasserstoffgases, das von
einer derartigen Wasserstoffspeicherlegierung freigegeben
wird, in die Größenordnung von 20 atp (bzw. 20,265 bar)
ansteigen und das Wasserstoffreservoir muß demgemäß diesem
Druck des Wasserstoffgases standhalten, was zu zusätzlichem
Gewicht des Wasserstoffreservoirs führt und zusätzliche
Maßnahmen hinsichtlich der Sicherheit erfordert.
In Anbetracht der voranstehenden Beobachtungen und Beschrei
bung ist es die Hauptaufgabe der vorliegenden Erfindung, ein
Wasserstoffzuführsystem für einen Wasserstoffmotor anzuge
ben, welches eine hinreichende Wasserstoffgasmenge zuführen
kann, so daß der Motor gut gestartet werden kann, selbst
wenn er gestartet wird, während er kalt ist, und welches
nicht zu einer großen Gewichtszunahme des Wasserstoffreser
voirs führt.
Das Wasserstoffzuführsystem gemäß der vorliegenden Erfindung
ist dadurch gekennzeichnet, daß es ein erstes und ein zwei
tes Wasserstoffreservoir aufweist. Das erste Wasserstoff
reservoir umfaßt eine Wasserstoffspeicherlegierung, die
Wasserstoff bei einer erhöhten Temperatur unter Erwärmung
von dem Motor freigibt, und das zweite Wasserstoffreservoir
weist eine Wasserstoffspeicherlegierung auf, die Wasserstoff
bei einer niedrigen Temperatur ohne Unterstützung durch
Wärme von dem Motor freigibt. Das Wasserstoffzuführsystem
der vorliegenden Erfindung weist weiterhin eine Temperatur
erfassungseinrichtung auf, die die Temperatur des Motors
erfaßt, und eine Schalteinrichtung auf, die veranlaßt, daß
das zweite Wasserstoffreservoir mit der Wasserstoffzuführ
öffnung des Motors in Verbindung gesetzt wird, wenn die Tem
peratur des Motors geringer ist als ein vorbestimmter Wert,
und die veranlaßt, daß das erste Wasserstoffreservoir mit
der Wasserstoffzuführöffnung in Verbindung gesetzt wird,
wenn die Temperatur des Motors nicht geringer ist als der
vorbestimmte Wert.
Bei dieser Anordnung steht das zweite Wasserstoffreservoir,
welches Wasserstoff bei einer niedrigen Temperatur freigibt,
mit dem Motor in Verbindung, wenn dieser kalt ist, und dem
gemäß kann dem Motor eine hinreichende Menge an Wasserstoff
zugeführt werden, wenn der Motor gestartet wird, wodurch der
Motor gut gestartet werden kann. Da das zweite Wasserstoff
reservoir zum Starten des Motors dient, kann das Volumen des
zweiten Wasserstoffreservoirs klein sein. Selbst wenn das
zweite Wasserstoffreservoir demgemäß so aufgebaut ist, daß
es einem hohen Druck widerstehen kann, ist die Gewichtszu
nahme relativ gering.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Er
findung wird die Wasserstoffquelle von dem ersten Wasser
stoffreservoir auf das zweite Wasserstoffreservoir geschal
tet, selbst wenn die Temperatur des Motors hoch ist, wenn
der Vorrat bzw. die Reserve an Wasserstoff in dem Hauptwas
serstoffreservoir auf einen vorbestimmten Pegel abnimmt,
wodurch das zweite Wasserstoffreservoir gleichzeitig als Re
servetank dient.
Nachstehend wird eine bevorzugte Ausführungsform der Erfin
dung anhand der Zeichnung erläutert.
Fig. 1 ist eine schematische Ansicht, die einen Wasser
stoff-Rotationskolbenmotor zeigt, der mit einem Wasserstoff
zuführsystem gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung ausgestattet ist;
Fig. 2 ist eine vergrößerte Querschnittsansicht, die das
Einspritzventil zeigt;
Fig. 3 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie A-A
in Fig. 2;
Fig. 4 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie B-B
in Fig. 2;
Fig. 5 ist eine Ansicht zum Darstellen der Öffnungszeiten
der Kanäle bzw. Öffnungen bzw. Steueröffnungen; und
Fig. 6 ist ein Flußdiagramm zum Darstellen des Umschaltens
von Metallhydrid-Reservoirs.
In Fig. 1 hat ein Rotationskolbenmotor mit zwei Rotoren ein
Paar von Rotorgehäusen 1, die jeweils eine peritrokoide
Innenfläche haben. Ein Rotor 2 mit drei inneren Hüllflächen
ist in jedem Rotorgehäuse 1 angeordnet, so daß seine drei
Spitzen bzw. Erhebungen in Kontakt mit der Innenfläche des
Rotorgehäuses 1 sind, und zwar mittels Spitzenabdichtungen,
und drei Arbeitskammern 4 sind durch die Innenfläche des
Rotorgehäuses 1, die äußere Umfangsfläche des Rotors 2, ein
Paar von Seitengehäusen (nicht in Fig. 1 gezeigt), die auf
gegenüberliegenden Seiten des Rotorgehäuses 1 montiert sind,
und ein Zwischengehäuse 3 definiert. Das Volumen in jeder
Arbeitskammer 4 verändert sich, wenn sich der Rotor 2 exzen
trisch dreht, wodurch Otto-Zyklen bzw. -takte ausgeführt
werden. Die Drehung des Rotors 2 wird auf eine exzentrische
Welle 11 übertragen, um diese anzutreiben. Obwohl die Roto
ren 2 seriell angeordnet sind, sind sie in Fig. 1 in einem
abgewickelten bzw. aufgeklappten bzw. entwickelten Zustand
gezeigt.
In dem Zwischengehäuse 3 sind eine Lufteinlaßöffnung bzw.
ein Lufteinlaßkanal KP und eine Wasserstofföffnung bzw. ein
Wasserstoffkanal HP in vorbestimmten Positionen ausgebildet,
so daß sie sich zu der Arbeitskammer öffnen, was in dem Ein
laßtakt stattfindet (die Arbeitskammer 4, die sich in dem
Einlaßtakt befindet, ist in Fig. 1 mit 4k bezeichnet). Der
Lufteinlaßöffnung KP wird über einen Einlaßkanal 6 Einlaß
luft zugeführt und in einem Metallhydrid-Arbeitsreservoir
(nachstehend mit MH-Arbeitsreservoir bezeichnet) 7 gespei
chertes Wasserstoffgas wird der Wasserstofföffnung HP über
einen Brennstoffzuführkanal 8 zugeführt. Eine Brennstoff
steuereinheit 50 steuert die Zufuhr von Einlaßluft und dem
Wasserstoffgas, was nachstehend im Detail beschrieben wird.
Der Brennstoffsteuereinheit 50 wird die Motorgeschwindigkeit
eingegeben, die durch einen Motorgeschwindigkeitssensor 51
erfaßt wird, der die Motorgeschwindigkeit über die Rota
tionsgeschwindigkeit der exzentrischen Welle 11 erfaßt.
Das Zwischengehäuse 3 ist ein Unterteilungselement, welches
zwischen dem vorderen Zylinder F (in Fig. 1 auf der rechten
Seite angeordnet) und dem hinteren Zylinder R (in Fig. 1
auf der linken Seite angeordnet) angeordnet ist und hat eine
ähnliche Funktion wie das Seitengehäuse. Die Rotoren 2 in
dem vorderen und dem hinteren Zylinder F bzw. R liegen an
der vorderen bzw. der hinteren Seite des Zwischengehäuses 3
mittels Seitendichtungen (nicht gezeigt) an und gleiten
darauf. Die Rotoren 2 in den jeweiligen Zylindern F und R
laufen mit 180 Grad zueinander.
Das MH-Arbeitsreservoir 7 hat eine Wasserstoffspeicherlegie
rung, die Wasserstoff adsorbieren und freigeben kann. Ein
Wasserstoffüllkanal 71 zum Zuführen von Wasserstoff zu der
Wasserstoffspeicherlegierung und ein Kühlmittelkanal 72,
durch den Kühlmittel zum Kühlen der Wasserstoffspeicherle
gierung fließt, sind mit dem MH-Arbeitsreservoir 7 verbun
den. Weiterhin ist ein Erwärmungswasserkanal 73 mit dem
MH-Arbeitsreservoir 7 verbunden, um die Wasserstoffspeicherle
gierung durch das Motorkühlmittel zu erwärmen.
Wasserstoffmoleküle treten in Metallkristallgitter der Was
serstoffspeicherlegierung ein und bilden dort Metallhydrid.
So wird Wasserstoff in der Wasserstoffspeicherlegierung in
der Form von Metallhydrid gespeichert. Wenn die Wasserstoff
speicherlegierung gekühlt wird, wird die Ausbildung von
Metallhydrid unterstützt und Wasserstoff wird in der Wasser
stoffspeicherlegierung adsorbiert. Wenn die Wasserstoffspei
cherlegierung erwärmt wird, wird Wasserstoff von dieser
freigegeben. Das folgende sind Beispiele von Metallhydrid.
MgH2, UH3, TiH2, VH2, ZrH2, LaH3, Mg2NH4, TiFeH1,9, LaNi5H6, MmNi5H6,3, MmNi4,5Mn0,5H6,6, MmNi4,5Al0,5H4,9 (Mm bezeichnet Netzmetall bzw. Mesh-Metall)
MgH2, UH3, TiH2, VH2, ZrH2, LaH3, Mg2NH4, TiFeH1,9, LaNi5H6, MmNi5H6,3, MmNi4,5Mn0,5H6,6, MmNi4,5Al0,5H4,9 (Mm bezeichnet Netzmetall bzw. Mesh-Metall)
Der Wasserstoffüllkanal 71 ist mit dem MH-Arbeitsreservoir
7 durch einen Hahn 71A, ein Überdruckventil 71B und ein
Schaltventil 71C verbunden. Das Bezugszeichen 71D bezeichnet
einen Drucksensor, der den Wasserstoffgasdruck in dem
MH-Arbeitsreservoir 7 angibt.
Der Kühlmittelkanal 72 ist derart ausgebildet, daß durch
eine Wasseröffnung 72A zugeführtes Wasser durch das MH-Re
servoir 7 zirkuliert, um die Wasserstoffspeicherlegierung zu
kühlen, und über eine Wasserabführöffnung 72B herausfließt.
Wenn der Wasserstoffspeicherlegierung über den Wasserstoff
füllkanal 71 Wasserstoff zugeführt wird, läßt man Wasser
durch den Kühlmittelkanal 72 fließen, um die Wasserstoff
speicherlegierung zu kühlen und die Adsorbtion von Wasser
stoff in der Wasserstoffspeicherlegierung zu unterstützen.
Der Erwärmungswasserkanal 73 ist so ausgebildet, daß Motor
kühlmittel in bzw. aus einem Wassermantel des Rotorgehäuses
1 durch das MH-Arbeitsreservoir 7 strömt bzw. fließt und an
den Wassermantel bzw. das Wassergehäuse zurückgegeben wird,
wodurch die Wasserstoffspeicherlegierung durch die Wärme des
Motorkühlmittels erwärmt wird, um Wasserstoff aus der Was
serstoffspeicherlegierung freizugeben. Das Bezugszeichen 73P
zeigt eine Wasserpumpe, die Bezugsziffern 73A und 73B zeigen
Rückschlagventile und die Bezugsziffer 73C zeigt ein Regula
torventil. Der Druck des Wasserstoffs in dem MH-Arbeitsre
servoir erreicht maximal etwa 9 Atmosphären (atm). Die Be
zugsziffer 73D bezeichnet einen Temperatursensor, der die
Temperatur des Motorkühlmittels erfaßt.
Die Einlaßöffnung 6 ist mit einem Drosselventil 64 versehen,
welches durch einen Schrittmotor 65 betätigt wird, und ein
Drosselpositionssensor 66 erfaßt den Öffnungsgrad des Dros
selventils 64. Die durch den Drosselpositionssensor erfaßte
Drosselöffnung wird der Brennstoffsteuereinheit 50 als Rück
koppelinformation eingegeben.
Ein Abgasrohr 9 ist mit Abgasöffnungen EP verbunden, die in
den Rotorgehäusen 1 der jeweiligen Zylinder ausgebildet
sind.
Der Brennstoffzuführkanal 8 verzweigt sich oberhalb des
Hahns 71A von dem Wasserstoffüllkanal 71 und ist mit einem
Wasserstoffzuführventil 81, einem Solenoidventil 82, einem
Druckregulator 83, einem Brennstoffregulatorventil 84 und
einem Einspritzventil (als Zeitgabeventil) 20 versehen. Das
Brennstoffregulatorventil 84 ist mit einem Beschleunigungs
pedal AP verriegelt und steuert die Flußrate des Wasser
stoffgases. Das von dem MH-Arbeitsreservoir 7 zugeführte
Wasserstoffgas wird auf etwa fünf Atmosphären (atm) (3-7 atp)
durch den Druckregulator 83 geregelt und den Wasserstofföff
nungen HP der jeweiligen Zylinder F und R mittels des Brenn
stoffregulatorventils 84 und des Einspritzventils 20 zuge
führt. Ein Drucksensor 54 erfaßt den Druck des Wasserstoff
gases in dem Brennstoffzuführkanal 8 zwischen dem Druckregu
lator 83 und dem Brennstoffregulatorventil 84 und ein Tempe
ratursensor 58 erfaßt die Temperatur des Wasserstoffgases in
dem Brennstoffzuführkanal 8 zwischen dem Druckregulator 83
und dem Brennstoffregulatorventil 84. Ein Positionssensor 55
erfaßt den Öffnungsgrad des Brennstoffregulatorventils 84.
Die Ausgangssignale der Sensoren 54, 58 und 55 werden der
Brennstoffsteuereinheit 50 eingegeben.
Die Lufteinlaßöffnung KP und die Wasserstofföffnung HP, die
in dem Zwischengehäuse 3 ausgebildet sind, werden mit jeder
der Arbeitskammern 4 in dem zeitlichen Ablauf in Verbindung
gesetzt, der in Fig. 5 gezeigt ist, wenn sich der Rotor 2
dreht. D. h., die Lufteinlaßöffnung KP wird geöffnet bei
einem Kurbelwinkel von 32 Grad nach dem oberen Totpunkt
(TDC) am Ende des Abgastaktes und die Wasserstofföffnung HP
wird etwas später als die Lufteinlaßöffnung KP bei einem
Kurbelwinkel von 60 Grad nach dem oberen Totpunkt (TDC) am
Ende des Abgastaktes geöffnet. Die Lufteinlaßöffnung KP
schließt sich 50 Grad nach dem unteren Totpunkt (BDC) am
Ende des Einlaßtaktes und die Wasserstofföffnung HP schließt
sich 150 Grad nach dem unteren Totpunkt (BDC), und zwar um
etwa 100 Grad später als die Lufteinlaßöffnung KP. D. h., die
Lufteinlaßöffnung KP ist 288 Grad geöffnet von 32 Grad nach
dem oberen Totpunkt (TDC) bis 50 Grad nach dem unteren Tot
punkt (BDC) und die Wasserstofföffnung HP ist 370 Grad offen
von 60 Grad nach dem oberen Totpunkt (TDC) bis 150 Grad nach
dem unteren Totpunkt (BDC).
Nachstehend wird die Anordnung des Einspritzventils 20 unter
Bezugnahme auf die Fig. 2 bis 4 beschrieben.
Fig. 2 zeigt das Zwischengehäuse 3 aus der Sicht der Ar
beitskammer 4 des vorderen Zylinders F (die rechte Seite in
Fig. 1). Wie es in Fig. 2 gezeigt ist, ist ein Gehäuse 31
an der äußeren Oberfläche des Zwischengehäuses 3 in der Nähe
der Wasserstofföffnung HP festgelegt und das Einspritzventil
20 ist auf einer Seite des Gehäuses 31 montiert.
Wie es auch in Fig. 4 gezeigt ist, ist ein vertikaler hoh
ler Abschnitt 32 in dem Zwischengehäuse 3 ausgebildet und
eine Unterteilungswand 32A erstreckt sich vertikal in dem
hohlen Abschnitt 32. Die Unterteilungswand 32A unterteilt
den hohlen Abschnitt 32 in zwei Kanäle 32F und 32R, die
jeweils zu dem vorderen und dem hinteren Zylinder F bzw. R
führen.
Ein Paar von Kanälen 31F und 31R sind in dem Gehäuse 31 über
dem hohlen Abschnitt 32 ausgebildet und stehen jeweils mit
den Kanälen 32F und 32R in dem Gehäuse 3 in Verbindung. Wie
es in Fig. 4 gezeigt ist, welches eine Querschnittsansicht
entlang der Linie B-B in Fig. 2 ist, erreichen die unteren
Endabschnitte der Kanäle 32F und 32R die Wasserstofföffnun
gen HP und stehen mit den Wasserstofföffnungen HP in den
Zylindern F bzw. R über ein Paar von Durchbrechungen bzw.
Öffnungen 34F bzw. 34R in Verbindung, die in dem Zwischenge
häuse 3 ausgebildet sind. Das Bezugszeichen 3S in Fig. 4
bezeichnet ein äußeres Seitengehäuse.
Die Kanäle 31F und 31R in dem Gehäuse 31 sind getrennt offen
zu der Seitenoberfläche bzw. Seitenfläche des Gehäuses 31,
auf der das Einspritzventil 20 montiert ist und stehen je
weils mit Kanälen 22F und 22R in Verbindung, die in dem
Gehäuse 21 des Einspritzventils 20 ausgebildet sind, wie es
später beschrieben wird.
Wie es in Fig. 3 gezeigt ist, hat das Einspritzventil 20
die Kanäle 22F und 22R, die sich zu bzw. bei Abschnitten
entgegengesetzt zu den offenen Enden der Kanäle 31F und 31R
in dem Gehäuse 31 öffnen, und ein Schlotterventil bzw. Pup
pet-Ventil 23 ist an dem offenen Ende von jedem der Kanäle
22F und 22R vorgesehen. Die Kanäle 22F und 22R vereinigen
sich in einen einzelnen Kanal 22 vor bzw. stromauf der
Schlotterventile 23 und der Brennstoffzuführkanal 8 ist mit
dem Kanal 22 verbunden.
Das Schlotterventil 23 hat einen Ventilschaft bzw. Ventil
stößel 23A, der gleitbar in eine Führung 24 paßt, die an dem
Gehäuse 21 festgelegt ist. Eine Ventilsitzfläche 23B ist an
einem Ende des Ventilstößels 23A vorgesehen und der Ventil
stößel 23A wird durch eine Feder 25 in Richtung auf einen
Ventilsitz 26 in eine Position gezwungen, in der die Ventil
sitzfläche 23B in engem Kontakt mit dem Ventilsitz 26 ist,
um den entsprechenden Kanal in dem Einspritzventil 20 zu
schließen. Wenn die Ventilsitzfläche 23B von dem Ventilsitz
26 wegbewegt wird unter Überwindung der Kraft der Feder 25,
wird der entsprechende Kanal in dem Einspritzventil geöff
net.
Eine Nockenwelle 27 ist zur Drehung in dem Gehäuse 21 hinter
dem Ventilstößel 23A gelagert. Die Nockenwelle 27 ist mit
Nocken 27F und 27R versehen, die den Schlotterventilen 23
zugeordnet sind, um die Kanäle 22F und 22R in dem Einspritz
ventil 20 zu öffnen bzw. zu schließen, wenn sich die Nocken
welle 27 dreht. Wie es in Fig. 1 gezeigt ist, ist die Noc
kenwelle 27 mit der exzentrischen Welle 11 des Motors mit
tels einer Kette oder eines Zeitgabe- bzw. Zahnriemens 12
verbunden, um synchron mit der exzentrischen Welle 11 ge
dreht zu werden, wodurch die Schlotterventile 23 mit einer
vorbestimmten Zeitgabe synchron zur Drehung der exzentri
schen Welle 11 oder des Motors geöffnet und geschlossen
werden. Die Nocken 27F und 27R sind auf der Nockenwelle 27
mit 180 Grad zueinander ausgebildet gleich der Phasendiffe
renz zwischen den jeweiligen Zylindern F und R.
Bei der oben beschriebenen Anordnung des Einspritzventils 20
hängt die Zufuhr von Wasserstoffgas zu der Wasserstofföff
nung HP von der Ventilzeitgabe des Einspritzventils 20 ab.
Das Schlotterventil 23 des Einspritzventils 20 öffnet sich
gleichzeitig mit dem Schließen der Lufteinlaßöffnung KP (50
Grad nach dem unteren Totpunkt BDC) und schließt sich 140
Grad nach dem unteren Totpunkt (BDC), und zwar etwas später
als die Wasserstofföffnung HP geschlossen wird. D. h., das
Schlotterventil 23 ist 90 Grad geöffnet von 50 Grad nach dem
unteren Totpunkt (BDC) bis 140 Grad nach dem unteren Totpunkt (BDC).
Nachstehend wird der Betrieb des Rotationskolbenmotors be
schrieben.
Der Druck des Wasserstoffgases, das von dem MH-Reservoir 7
zugeführt wird, wird durch den Druckregulator bzw. -regler
83 auf einen vorbestimmten Druck (etwa 5 Atmosphären atm)
geregelt bzw. reguliert und die Menge des zuzuführenden
Wasserstoffgases wird durch das Brennstoffregulatorventil 84
gesteuert, welches mit dem Beschleunigungs- bzw. Gaspedal AP
verriegelt ist. Die Brennstoffsteuereinheit 50 kennt die
Menge des zugeführten Wasserstoffgases auf der Basis des
Öffnungsgrades des Brennstoffregulatorventils 84, was durch
den Positionssensor 55 erfaßt wird, den Druck des Wasser
stoffgases, der durch den Drucksensor 54 in dem Brennstoff
zuführkanal 8 erfaßt wird, und die Temperatur des Wasser
stoffgases, die durch den Temperatursensor 58 erfaßt wird,
und steuert das Drosselventil 63 in dem Einlaßkanal 6 gemäß
der Menge des Wasserstoffgases, so daß der Lufteinlaßöffnung
KP Luft in einer Menge zugeführt wird, daß das vorbestimmte
Luft/Brennstoffverhältnis geschaffen wird.
Wie oben beschrieben, öffnet sich die Lufteinlaßöffnung KP
32 Grad nach dem oberen Totpunkt (TDC) am Ende des Abgas
taktes und dann öffnet sich die Wasserstofföffnung HP 60
Grad nach dem oberen Totpunkt (TDC). Zu dieser Zeit wird das
Schlotterventil 23 noch geschlossen gehalten und Wasser
stoffgas wird nicht zugeführt, obwohl in dem Einlaßtakt Luft
in die Arbeitskammer 4K durch die Lufteinlaßöffnung KP
strömt. Hiernach, und zwar gleichzeitig mit dem Schließen
der Lufteinlaßöffnung KP 50 Grad nach dem unteren Totpunkt
(BDC), öffnet sich das Schlotterventil 23 und Wasserstoffgas
fließt zu Beginn des Kompressionstaktes in die Arbeitskammer
4 durch die Wasserstofföffnung HP, die geöffnet worden ist.
Die Lufteinlaßöffnung KP und die Wasserstofföffnung HP, die
in dem Zwischengehäuse 3 ausgebildet sind, öffnen sich zur
Arbeitskammer in dem Einlaßtakt, nachdem die führende Sei
tendichtung sie passiert bzw. an ihnen vorbeigeht, und dem
gemäß haben die Öffnungszeitspanne und die Öffnungsfläche
bzw. der Öffnungsbereich einen Bezug zueinander. D. h., wenn
die Öffnungszeitspanne begrenzt ist, ist auch die Öffnungs
fläche begrenzt. Um die Öffnungsfläche über eine gewisse
Grenze zu vergrößern, muß die Öffnungszeitspanne verlängert
werden. Da bei dieser Ausführungsform die Zufuhr von Wasser
stoffgas über die Wasserstofföffnung HP von der Öffnungs
zeitspanne des Einspritzventils 20 abhängt, können die Form
und die Fläche der Wasserstofföffnung HP so eingestellt
werden, daß sich das Einspritzventil 20 öffnet, während die
Wasserstofföffnung HP offen ist, und eine hinreichende Menge
an Wasserstoffgas kann über die Wasserstofföffnung HP zu
geführt werden.
Obwohl in der oben beschriebenen Ausführungsform die Luft
einlaßöffnung KP für 288 Grad offengelassen wird, die Was
serstofföffnung HP für 376 offengelassen wird und das Ein
spritzventil 20 für 90 Grad offengelassen wird, können die
Öffnungsfläche der Wasserstofföffnung HP und die Öffnungs
zeitspanne des Einspritzventils 20 gemäß der Luftfüllmenge
für einen gegebenen Betriebszustand des Motors eingestellt
werden, was gemäß der Öffnungszeitspanne der Lufteinlaßöff
nung KP bestimmt werden kann, so daß Wasserstoffgas in einer
solchen Menge zugeführt werden kann, die ein erforderliches
Luft/Brennstoffverhältnis liefert. In dem Rotationskolbenmo
tor kann ein solcher Zustand gewährleistet werden durch
Veranlassen, daß sich die Lufteinlaßöffnung KP etwas nach
dem oberen Totpunkt (TDC) öffnet, durch Einstellen der Öff
nungszeitspanne der Lufteinlaßöffnung KP zwischen 230 und
320 Grad, durch Veranlassen, daß sich die Wasserstofföffnung
HP etwas nach dem Öffnen der Lufteinlaßöffnung KP öffnet,
und durch Einstellen der Öffnungszeitspanne der Wasserstoff
öffnung HP auf einen längeren Wert als jenen der Lufteinlaß
öffnung KP. Die Öffnungszeitspanne des Einspritzventils 20
kann auf eine Zeitspanne eingestellt werden, die hinreichend
ist, um eine erforderliche Menge an Wasserstoffgas zuzufüh
ren. D. h., die Öffnungszeitspanne des Einspritzventils 20
kann geeignet zwischen 60 und 130 Grad eingestellt werden,
solange sich das Einspritzventil 20 in der Nähe des Schlie
ßens der Lufteinlaßöffnung KP öffnet, so daß Wasserstoffgas
nicht in die Lufteinlaßöffnung KP zurückkehrt bzw. umkehrt,
und sich schließt, bevor der Druck in der Arbeitskammer
höher wird als der Wasserstoffgaszuführdruck (d. h. vor der
Mitte des Kompressionstaktes) und bevor sich die Wasser
stofföffnung HP schließt. Wenn die Öffnungszeitspanne des
Einspritzventils 20 so eingestellt wird, ist das Verhältnis
der Öffnungszeitspanne des Einspritzventils 20 zu jener der
Lufteinlaßöffnung KP etwa 1 : 3.
Bei dem Motor mit der oben beschriebenen Anordnung wird
Wasserstoffgas über die Wasserstofföffnung HP über 90 Grad
zwischen 50 Grad nach dem unteren Totpunkt (BDC), wobei sich
das Einspritzventil 20 öffnet, und 140 Grad nach dem unteren
Totpunkt (BDC), bei dem sich das Einspritzventil 20
schließt, zugeführt. In dem Rotationskolbenmotor ist der
Kurbelwinkel zwischen dem oberen Totpunkt (TDC) und dem
unteren Totpunkt (BDC) 270 Grad und länger als bei einem
Hubkolbenmotor (180 Grad) und demgemäß läuft jeder Takt
langsamer ab als bei dem Hubkolbenmotor und der Druck in der
Arbeitskammer erhöht sich in dem Kompressionstakt langsam.
Aufgrund dieser Tatsache zusammen mit der Tatsache, daß die
Form und/oder die Öffnungsfläche der Wasserstofföffnung HP
so eingestellt werden, daß eine Öffnungsfläche, die hinrei
chend ist, um eine gewünschte Menge an Wasserstoffgas zuzu
führen, zu jeder Zeit in ihrer Öffnungszeitspanne erhalten
werden kann, kann eine erforderliche Menge an Wasserstoffgas
in die Arbeitskammer bei Beginn des Kompressionstaktes ein
geführt werden, selbst wenn der Wasserstoffgas-Zuführdruck
so gering ist wie etwa 5 Atmosphären (atm). Da das Wasser
stoffgas weiterhin nach dem Schließen der Lufteinlaßöffnung
zugeführt wird, kann in die Arbeitskammer zugeführtes Was
serstoffgas nicht in die Einlaßöffnung fließen, wodurch
Fehlzündungen nicht auftreten können. D. h., bei dieser Aus
führungsform kann Wasserstoffgas effizient in einer großen
Menge zu Beginn des Kompressionstaktes nach dem Schließen
der Lufteinlaßöffnung KP zugeführt bzw. gefüllt werden und
demgemäß kann die Motorleistung erhöht werden während Fehl
zündungen verhindert werden. Da bei dem Rotationskolbenmotor
die vier Takte stattfinden, während sich die Arbeitskammer
bewegt, findet der Einlaßtakt in einer Position statt, die
unterschiedlich ist von der Position, bei der der Arbeits
takt stattfindet, und ist von bzw. vollzieht sich bei rela
tiv geringer Temperatur, und demgemäß kann Wasserstoffgas
mit Luft für eine lange Zeit ohne die Möglichkeit einer
vorzeitigen Zündung gemischt werden. Dies gestattet den
Betrieb des Motors mit einem mageren Luft/Brennstoffgemisch,
wenn das Überschußluftverhältnis λ (= tatsächliches Luft/
Brennstoffverhältnis/stöchiometrisches Luft/Brennstoffver
hältnis) nicht geringer ist als zwei. Im Ergebnis wird wenig
NOx ausgebildet. Da der Wasserstoffmotor inhärent weder
Kohlendioxyd oder giftige bzw. vergiftete unverbrannte Kom
ponenten ausbildet, kann ein nahezu vollständig verunrei
nigungsfreier Motor gemäß dieser Ausführungsform realisiert
werden.
In Fig. 1 bezeichnet das Bezugszeichen 90 ein
Metallhydrid-Startreservoir, welches im Volumen kleiner ist als das
MH-Arbeitsreservoir 7 und eine Wasserstoffspeicherlegierung
aufweist, die von jener in dem MH-Arbeitsspeicher 7 unter
schiedlich ist. Die Wasserstoffspeicherlegierung in dem
Metallhydrid-Startreservoir 90 gibt Wasserstoffgas bei einem
vorbestimmten Druck (z. B. 20 atp) bei einer Temperatur ab,
die ohne die Verwendung von Wärme des Motors erhalten werden
kann, z. B. eine Temperatur, die niedriger ist als 30 bis 40
Grad Celsius. Ein Beispiel einer solchen Wasserstoffspei
cherlegierung wird durch die folgende Formel dargestellt.
MmNi4,42, Fe0,48, Co0,1,
wobei Mm Bewehrungs- bzw. Gitter- bzw. Maschenmetall (Mesh-
Metall) darstellt.
Mit dem Metallhydrid-Startreservoir 90 sind ein Wasserstoff
üllkanal 91 zum Zuführen von Wasserstoff zu dem Metallhy
drid-Startreservoir 90, ein Kühlmittelkanal 92 zum Kühlen
der Wasserstoffspeicherlegierung zur Unterstützung von Ad
sorbtion von Wasserstoff in der Wasserstoffspeicherlegierung
und ein Hilfs-Erwärmungswasserkanal 93 zum aushilfsweisen
bzw. zusätzlichen Erwärmen der Wasserstoffspeicherlegierung
durch das Motorkühlmittel verbunden. Der Wasserstoffüll
kanal 91 ist mit einem Hahn 91A, einem Überdruckventil 91B
und einem Schaltventil 91C ausgestattet. Ein Drucksensor 91D
erfaßt den Wasserstoffgasdruck in dem Metallhydrid-Startre
servoir 90.
Der Kühlmittelkanal 92 ist derart ausgebildet, daß durch
eine Wasseröffnung 92A zugeführtes Wasser durch das Metall
hydrid-Startreservoir 90 zirkuliert unter Kühlung der Was
serstoffspeicherlegierung und über eine Wasserabführöffnung
92B herausfließt.
Der Erwärmungswasserkanal 93 ist mit dem Motor über den
Erwärmungswasserkanal 73 für das MH-Arbeitsreservoir 7 ver
bunden. Das Bezugszeichen 93B zeigt ein Rückschlagventil und
das Bezugszeichen 93C zeigt ein Regulator- bzw. Reglerven
til. Das Bezugszeichen 93D zeigt einen Temperatursensor, der
die Temperatur des Motorkühlmittels erfaßt. Das Motorkühl
mittel in dem Wassergehäuse bzw. dem Wassermantel des Motors
1 wird durch die Wasserpumpe 73P durch das
Metallhydrid-Startreservoir 90 zirkuliert, um zu verhindern, daß sich die
Wasserstoffspeicherlegierung stark abkühlt, wenn sie Was
serstoff freigibt, wodurch die Wasserstoffspeicherlegierung
auf einer vorbestimmten Temperatur gehalten wird.
Ein Start-Brennstoffzuführkanal 95 ist mit dem Wasserstoff
üllkanal 91 zwischen dem Hahn 91A und dem Schaltventil 91C
verbunden und steht mit dem Druckregulator 83 mittels eines
Wasserstoffzuführventils 96 und eines Schaltventils 97 in
Verbindung.
Nun wird der Betrieb der Brennstoffsteuereinheit 50 beim
Schalten des MH-Arbeitsreservoirs 7 und des
Metallhydrid-Startreservoirs 90 unter Bezugnahme auf das in Fig. 6 ge
zeigte Flußdiagramm beschrieben.
Die Steuereinheit 50 bestimmt zunächst auf der Basis des
Erfassungssignals des Drucksensors 71D, ob der Wasserstoff
gasdruck Pm in dem MH-Arbeitsreservoir 7 nicht geringer ist
als ein Arbeitsdruck Pa (z. B. 5 atp) (Schritt S1). Wenn
bestimmt bzw. erfaßt wird, daß Pm nicht geringer ist als Pa,
wählt die Steuereinheit 50 das MH-Arbeitsreservoir 7 und
öffnet das Schaltventil 82 in dem Arbeits-Brennstoffzuführ
kanal 8, während sie das Schaltventil 97 im Start-Brenn
stoffzuführkanal 95 schließt (Schritt S2). Wenn die Steuer
einheit 50 somit das MH-Arbeitsreservoir 7 wählt, berechnet
die Steuereinheit 50 den Verbrauch an Wasserstoff in dem
MH-Arbeitsreservoir 7 auf der Basis des Wasserstoffgasdruckes
Pm in dem MH-Arbeitsreservoir 7, der Flußrate v des Wasser
stoffgases zu der Wasserstofföffnung HP und der Temperatur
T des Wasserstoffgases (Schritt S3). Dann berechnet die
Steuereinheit 50 den Vorrat Vm an Wasserstoff in dem MH-Ar
beitsreservoir 7 auf der Basis des Verbrauchs an Wasserstoff
in dem MH-Arbeitsreservoir 7 (Schritt S4). Dann bestimmt die
Steuereinheit 50, ob der Vorrat Vm nicht geringer ist als
ein vorbestimmter Wert Vam (Schritt S5). Wenn Vm nicht ge
ringer ist als Vam, kehrt die Steuereinheit 50 sofort zu
rück. Im anderen Fall kehrt die Steuereinheit 50 zurück,
nachdem sie im Schritt S6 angezeigt hat, daß das MH-Arbeits
reservoir 7 leer wird.
Wenn der Vorrat Vm an Wasserstoff in dem MH-Arbeitsreservoir
7 geringer wird als der vorbestimmte Wert Vam und der Was
serstoffgasdruck Pm in dem MH-Arbeitsreservoir 7 geringer
ist als der Arbeitsdruck Pa oder wenn der Motor bei einer
geringen Temperatur gestartet wird, ist die Antwort auf die
Frage in Schritt S1 NEIN und die Steuereinheit 50 fährt mit
Schritt S7 fort. Im Schritt S7 wählt die Steuereinheit 50
das Metallhydrid-Startreservoir 90 und öffnet das Schaltven
til 97 in dem Start-Brennstoffzuführkanal 95 während sie das
Schaltventil 82 in dem Arbeits-Brennstoffzubehörkanal 8
schließt. Dann berechnet die Steuereinheit 50 den Verbrauch
an Wasserstoff in dem Metallhydrid-Startreservoir 90 auf
eine ähnliche Weise wie im Schritt S3 (Schritt S8). Dann
berechnet die Steuereinheit 50 den Vorrat Vs an Wasserstoff
in dem Metallhydrid-Startreservoir 90 auf der Basis des
Verbrauchs an Wasserstoff in dem Metallhydrid-Startreservoir
90 (Schritt S9). Dann bestimmt die Steuereinheit 50, ob der
Vorrat Vs nicht geringer ist als ein vorbestimmter Wert Vas
(Schritt S10). Wenn Vs nicht geringer ist als Vas, kehrt die
Steuereinheit 50 sofort zurück. Im anderen Fall kehrt die
Steuereinheit 50 zurück, nachdem sie im Schritt S11 ange
zeigt hat, daß das Metallhydrid-Startreservoir 90 leer wird.
Bei dieser Ausführungsform steht das Metallhydrid-Startre
servoir 90, welches Wasserstoff bei einem vorbestimmten
Druck (etwa 20 atp) bei einer geringen Temperatur freigibt,
mit dem Motor in Verbindung, wenn der Motor kalt ist und
demgemäß kann eine hinreichende Menge an Wasserstoff dem
Motor zugeführt werden, wenn der Motor gestartet wird, wo
durch ein optimales Luft/Brennstoffverhältnis erhalten wer
den kann und der Motor gut gestartet werden kann. Da das
Volumen des Metallhydrid-Startreservoirs 90 klein sein kann,
ist die Gewichtszunahme relativ gering, selbst wenn das
zweite Wasserstoffreservoir so konstruiert ist, daß es einem
hohen Druck widerstehen kann. Da der Druck des Wasserstoff
gases, das aus dem Metallhydrid-Startreservoir 90 freigege
ben wird, so hoch ist wie etwa 20 atp, kann eine hinreichen
de Menge an Wasserstoffgas der Arbeitskammer 4K bei dem Ein
laßtakt sicher zugeführt werden, selbst wenn der Druck in
der Arbeitskammer hoch ist.
Ob die Temperatur des Motors hoch ist, wird bei dieser Aus
führungsform dadurch erfaßt, ob der Wasserstoffgasdruck
nicht geringer ist als ein vorbestimmter Wert. Es muß jedoch
nicht erwähnt werden, daß die Temperatur des Motors durch
einen Temperatursensor erfaßt werden kann, der z. B. die
Temperatur des Motorkühlmittels erfaßt.
Bei dieser Ausführungsform wird die Wasserstoffbrennstoff
quelle von dem MH-Arbeitsreservoir 7 auf das
Metallhydrid-Startreservoir 90 geschaltet, selbst wenn die Temperatur des
Motors hoch ist, wenn der Vorrat an Wasserstoff in dem
MH-Arbeitsreservoir 7 auf einen vorbestimmten Pegel abnimmt.
Demgemäß dient das Metallhydrid-Startreservoir 90 auch als
Reservetank.
Um eine hinreichende Menge an Wasserstoff zu der Arbeits
kammer zu führen, ist es von Vorzug, daß der Wasserstoff
nicht durch den Lufteinlaßkanal in die Arbeitskammer einge
führt wird, sondern direkt in die Arbeitskammer eingeführt
wird, wie in der oben beschriebenen Ausführungsform, bei der
Wasserstoff über die Wasserstofföffnung eingeführt wird, die
sich zu der Arbeitskammer öffnet. Wenn sich die Wasserstoff
öffnung jedoch zu der Arbeitskammer öffnet, muß der Wasser
stoff unter Überwindung des Druckes in der Arbeitskammer
eingeführt werden. Bei dem Wasserstoffzuführsystem bzw.
Wasserstoffbrennstoffzuführsystem der vorliegenden Erfindung
kann Wasserstoffgas mit einem hohen Druck vorliegen, und
zwar unabhängig davon, ob der Motor kalt oder heiß ist, und
demgemäß kann eine hinreichende Menge an Wasserstoff der
Arbeitskammer zugeführt werden, ohne die Gefahr, daß Wasser
stoff zurückströmt bzw. umkehrt. Dies ist wünschenswert beim
Erhöhen der Motorleistung, wenn der Motor unter schwerer
Last arbeitet.
Obwohl das Wasserstoffzuführsystem dieser Ausführungsform
auf einen Rotationskolbenmotor mit zwei Rotoren angewendet
worden ist, kann es auch auf einen Hubkolbenmotor angewendet
werden.
Claims (4)
1. Wasserstoffzuführsystem für einen Wasserstoffmotor, mit
einem ersten Wasserstoffreservoir (7), welches darin eine Wasserstoffspeicherlegierung aufweist, die Wasser stoff bei einer erhöhten Temperatur freigibt, und durch Verwendung der Wärme des Motors veranlaßt wird, Wasser stoff freizugeben,
einem zweiten Wasserstoffreservoir (90), welches darin eine Wasserstoffspeicherlegierung hat, die Wasserstoff bei einer niedrigen Temperatur ohne Unterstützung durch die Wärme des Motors freigibt,
einer Motortemperaturerfassungseinrichtung (71D), die erfaßt, daß die Temperatur des Motors geringer ist als ein vorbestimmter Wert, und
einer Schalteinrichtung (50, 82, 97), die veranlaßt, daß das zweite Wasserstoffreservoir (90) mit einer Wasserstoffzuführöffnung (HP) des Motors in Verbindung steht, wenn die Temperatur des Motors geringer ist als der vorbestimmte Wert, und die veranlaßt, daß das erste Wasserstoffreservoir (7) mit der Wasserstoffzuführöff nung (HP) in Verbindung steht, wenn die Temperatur des Motors nicht geringer ist als der vorbestimmte Wert.
einem ersten Wasserstoffreservoir (7), welches darin eine Wasserstoffspeicherlegierung aufweist, die Wasser stoff bei einer erhöhten Temperatur freigibt, und durch Verwendung der Wärme des Motors veranlaßt wird, Wasser stoff freizugeben,
einem zweiten Wasserstoffreservoir (90), welches darin eine Wasserstoffspeicherlegierung hat, die Wasserstoff bei einer niedrigen Temperatur ohne Unterstützung durch die Wärme des Motors freigibt,
einer Motortemperaturerfassungseinrichtung (71D), die erfaßt, daß die Temperatur des Motors geringer ist als ein vorbestimmter Wert, und
einer Schalteinrichtung (50, 82, 97), die veranlaßt, daß das zweite Wasserstoffreservoir (90) mit einer Wasserstoffzuführöffnung (HP) des Motors in Verbindung steht, wenn die Temperatur des Motors geringer ist als der vorbestimmte Wert, und die veranlaßt, daß das erste Wasserstoffreservoir (7) mit der Wasserstoffzuführöff nung (HP) in Verbindung steht, wenn die Temperatur des Motors nicht geringer ist als der vorbestimmte Wert.
2. Wasserstoffzuführsystem nach Anspruch 1, bei dem die
Motortemperaturerfassungseinrichtung erfaßt, daß die
Temperatur des Motors geringer ist als der vorbestimmte
Wert, wenn der Druck (Pm) in dem ersten Wasserstoff
reservoir (7) geringer ist als ein vorbestimmter Wert
(Pa).
3. Wasserstoffzuführsystem nach Anspruch 1 oder 2, wobei
das zweite Wasserstoffreservoir (90) ein geringeres
Volumen hat als das erste Wasserstoffreservoir (7).
4. Wasserstoffzuführsystem nach einem der Ansprüche 1 bis
3, wobei die Schalteinrichtung (50, 82, 97) veranlaßt,
daß das zweite Wasserstoffreservoir (90) mit der Was
serstoffzuführöffnung (HP) des Motors in Verbindung
steht, wenn der Vorrat (Vm) an Wasserstoff in dem er
sten Wasserstoffreservoir (7) auf einen vorbestimmten
Pegel (Vam) abnimmt, und zwar selbst dann, wenn die
Temperatur des Motors nicht geringer ist als der vor
bestimmte Wert.
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