DE4235051C2 - Einschraub-Bremskraftregler sowie Verfahren zur Einstellung seines Schließdrucks - Google Patents
Einschraub-Bremskraftregler sowie Verfahren zur Einstellung seines SchließdrucksInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung geht aus von einem
Einschraub-Bremskraftregler der im Oberbegriff des
Hauptanspruchs genannten Gattung.
Einschraub-Bremskraftregler haben miteinander gemeinsam, daß
sie einen Regelkolben mit axialer Innenbohrung, eine ihn
umgebende Steuerfeder sowie axial gegenüberliegende
Druckmittelanschlüsse aufweisen. Hierdurch ergibt sich eine
sehr platzsparende Anordnung, welche zudem den Vorteil hat,
daß beim Schließen des Druckminderventils eines Reglers nur
wenig Schaltvolumen aufgenommen wird. Eine große
Schwierigkeit bei so kleinen Bremskraftreglern besteht
allerdings in der exakten Einjustierung bezüglich des
Schließdruckes.
In der DE 38 39 566 A1 wurde daher ein gattungsgemäßer
Bremskraftregler vorgeschlagen, bei welchem der
einlaßseitige, gehäusefeste Anschlag für die Steuerfeder von
einer Ringscheibe gebildet ist. Diese Ringscheibe kann
verstellt werden, indem ein Einstellwerkzeug durch mehrere,
am Umfang verteilte axiale Bohrungen in das Gehäuse
eingeführt wird und die Ringscheibe in eine gewünschte
Position bringt. Dabei wird die auf das Einstellwerkzeug
ausgeübte Druckkraft gemessen, welche der Vorspannung der
Steuerfeder entspricht. Wenn die Vorspannung der Steuerfeder
einem vorgegebenen Sollwert entspricht, wird von außen eine
Verquetschung des Gehäuses mit der Ringscheibe vorgenommen,
so daß der gehäusefeste Anschlag fixiert ist. Zum Schutz vor
Verschmutzung ist eine zusätzliche Gummischutzkappe
vorgesehen, welche nach vollendeter Justierung über die
axialen Bohrungen gestülpt wird.
Ein Einschraub-Bremskraftregler, der sich nach diesem
Verfahren einstellen läßt, bietet zwar den Vorteil einer
stufenlosen Justierbarkeit, hat jedoch den Nachteil, daß
mindestens zwei zusätzliche Elemente und mehrere
Arbeitsvorgänge zusätzlich erforderlich sind, um diese
Justierung vorzunehmen. Die Aufgabe der vorliegenden
Erfindung liegt daher darin, einen
Einschraub-Bremskraftregler zu schaffen, welcher ebenfalls
stufenlos einstellbar ist, jedoch mit weniger Bauteilen
auskommt.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß ein gattungsgemäßer Bremskraftregler auch die kennzeichnenden Merkmale
des Hauptanspruchs aufweist. Das Prinzip der vorliegenden Erfindung
besteht also darin, nicht den einlaßseitigen Anschlag der
Steuerfeder, sondern den auslaßseitigen Anschlag des
Regelkolbens sowie des Ventilstößels zu verstellen. Dieser
auslaßseitige Anschlag wird von einem Verschlußteil
gebildet, welches ohnehin zum Verschließen des Gehäuses
erforderlich ist. Dabei bleibt der Schließweg des
Regelkolbens konstant, da mit dem Stößel auch das
Schließglied verschoben wird. Durch die vollständige axiale
Einführbarkeit dieses Verschlußteils in die Gehäusehülse ist
die Einführtiefe des Verschlußteils nicht durch eine
Verdickung desselben begrenzt.
Da beim Einbau eines Einschraub-Bremskraftreglers in das
Fahrzeug vom auslaßseitig eingeschraubten
Druckmittelanschluß möglicherweise auf das Verschlußteil
große axiale Kräfte ausgeübt werden, empfiehlt sich das
Einführen des Verschlußteils mittels eines Gewindes.
Hierdurch wird eine große Auflagefläche erzielt, welche auch
großen axialen Kräften standhält. Die Verscherung hat dann
lediglich die Aufgabe, das Verschlußteil gegen Verdrehen zu
sichern.
Das Verfahren nach Anspruch 3 ermöglicht eine gleichzeitige
Einjustierung des Bremskraftreglers beim Zusammenbau.
Dabei empfiehlt es sich, das Verschlußteil mittels eines
Schlüssels in das Gehäuse einzuführen, wobei dieser
Schlüssel in den zentralen axialen Durchlaß mit eckigem
Querschnitt eingeführt wird.
Die erforderliche Einschraubtiefe des Verschlußteils kann
dadurch bestimmt werden, daß die Steuerfeder vor Einbau auf
ihre gewünschte Vorspannung gebracht wird, wobei ihre Länge
gemessen wird. Außerdem kann zusätzlich die Position des
einlaßseitigen Anschlags der Steuerfeder im Gehäuse gemessen
werden, damit auch gehäuseseitige Fertigungstoleranzen nicht
zu einer fehlerbehafteten Justierung führen.
Es folgt die
Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels anhand
einer Zeichnung.
Das Gehäuse des dargestellten erfindungsgemäßen
Einschraub-Bremskraftreglers besteht aus der Gehäusehülse 2
und dem Verschlußteil 4. Es ist im wesentlichen
rotationssymetrisch aufgebaut. Der Einlaß 6 und der Auslaß 8
sind axial gegenüberliegend angeordnet, wobei in der
Zeichnung der Einlaß 6 links und der Auslaß 8 rechts
angeordnet ist. Die Gehäusehülse 2 bildet die gesamte axiale
Länge des Gehäuses, während das Verschlußteil 4 von der
Auslaßseite her vollständig in die Gehäusehülse 2 eingeführt
ist.
Zur Befestigung der entsprechenden Druckmittelverbindungen
zum Bremskreis sind in der Gehäusehülse 2 ein als
Außengewinde gestaltetes Einlaßgewinde 10 und ein als
Innengewinde gestaltetes Auslaßgewinde 11 eingeschnitten.
In der Gehäusehülse 2 ist eine vom Auslaß 8 zum Einlaß 6 hin
eine sich mehrfach verengende Stufenbohrung 12 angelegt. Die
darin befindlichen Bauteile sind alle vom Auslaß 8 her in
die Stufenbohrung 12 eingeführt. Im engsten, dem
einlaßseitigen Bohrungsabschnitt, befindet sich das
Schließglied 14, welches vom Zentrierelement 16 radial
geführt wird, wobei das Zentrierelement 16 von der
Ventilfeder 18 in Richtung auf den Auslaß 8 hin beaufschlagt
wird. Dabei hält der Stößel 20 das Schließglied 14 in einem
bestimmten Abstand von Anschlag 22 am Verschlußteil 4.
Dieser Stößel 20 verläuft durch eine axiale Innenbohrung 24
im Regelkolben 26, welche den Einlaß 6 mit dem Auslaß 8
verbindet.
Der Regelkolben 26 ist gestuft, wobei der größere
Durchmesser auslaßseitig von der Führungsscheibe 28 geführt
wird und mit dem Dichtring 30 gegen die Wand des
Verschlußteils 4 abgedichtet ist. Die Führungsscheibe 28 ist
mit dem Verschlußteil 4 verstemmt. Einlaßseitig bietet sich
ein ähnliches Bild, wobei der kleinere Durchmesser des
Regelkolbens 26 von der Führungsscheibe 32 geführt wird und
mit dem Dichtring 34 gegen die Gehäusehülse 2 abgedichtet
ist. Durch ungünstige Aufaddierung von Fertigungstoleranzen
kann eventuell der Umstand auftreten, daß die zentrale
Öffnung der Führungsscheibe 32 nicht genau in der
Mittelachse liegt, so daß der Ventilsitz 54 sich nicht
dichtend an das Schließglied 14 anlegen kann. Daher kann
auch vorgesehen werden, die Führungsscheibe 32 durch eine
Verengung der Gehäusehülse 2 selbst zu ersetzen und das
Schließglied 14 samt Zentrierelement 16 und Ventilfeder 18
vom Einlaß her einzubauen.
Zwischen den Führungsscheiben 28 und 32 befindet sich der
druckmittelfreie, unter Atmosphärendruck stehende Raum 36.
In ihm befindet sich die Steuerfeder 38, welche als
zylindrische Schraubenfeder den Regelkolben 26 umgibt und
diesen über die Ringscheibe 40 zum Auslaß 8 hin
beaufschlagt. Dazu stützt sich die Steuerfeder 38 an der
Führungsscheibe 32, ihrem einlaßseitigen, gehäusefesten
Anschlag ab. Der Raum 36 besitzt einen Entlüftungskanal 42,
welcher durch den O-Ring 44 vor Verschmutzung gesichert ist.
Dieser Entlüftungskanal 42 stellt sicher, daß beim Einführen
des Verschlußteils 4 im Raum 36 kein Überdruck entsteht,
welcher die Funktion des Reglers verändern könnte.
Das Verschlußteil 4 besitzt ein Außengewinde 46, welches in
ein an die Gehäusehülse 2 angeschnittenes Innengewinde 48
eingeschraubt wird. Dazu besitzt das Verschlußteil 4 einen
als Innensechskant geformten, zentralen axialen
Druckmitteldurchlaß 50. Zum Einschrauben des Verschlußteils
4 in die Gehäusehülse 2 wird also ein entsprechender
Sechskantschlüssel in den Druckmitteldurchlaß 50 eingeführt
und gedreht.
Die erforderliche Einführtiefe des Verschlußteils 4 wird
folgendermaßen ermittelt: Zunächst wird die Steuerfeder 38
vor ihrem Einbau in die Gehäusehülse 2 auf die gewünschte
Vorspannung gebracht, wobei die axiale Ausdehnung in diesem
Zustand gemessen wird. Außerdem wird die axiale Position der
Führungsscheibe 32 gemessen, so daß sich daraus die
erforderliche Position des Verschlußteils 4 in der
Gehäusehülse 2 ergibt. Nachdem das Verschlußteil 4 soweit
wie erforderlich in die Gehäusehülse 2 eingeschraubt ist,
wird die Verscherung 52 vorgenommen. Da das Gewinde zwischen
Verschlußteil 4 und Gehäusehülse 2 hohen axialen Kräften
standhält, braucht die Verscherung dieses Gewinde nur vor
Verdrehung zu sichern und muß keine weiteren axialen Kräfte
aufnehmen.
Der drucklose Zustand des Einschraub-Bremskraftreglers ist
in der Zeichnung dargestellt. Dabei befinden sich der
Regelkolben 26 sowie der Stößel 20 am Anschlag 22, so daß
das Schließglied 14 vom Ventilsitz 54 abgehoben ist.
Letzterer ist an das linke, einlaßseitige Ende des
Regelkolbens 26 angeformt. Zur Gewährleistung eines freien
Druckmitteldurchsatzes ist das Zentrierelement 16
großflächig durchbrochen, während der Stößel 20 am Anschlag
22 die Einkerbung 56 aufweist, welche verhindert, daß das
Stößelende den Druckmitteldurchlaß 50 verschließt.
Da die Druckminderfunktion des erfindungsgemäßen
Einschraub-Bremskraftreglers dem Stand der Technik
entspricht, soll hierauf nicht näher eingegangen werden.
Claims (5)
1. Einschraub-Bremskraftregler mit einem im wesentlichen
rotationssymetrischen Gehäuse, welches mit einem Einlaß
und einem Auslaß versehen ist, die koaxial an
gegenüberliegenden Enden des Gehäuses angeordnet sind und
durch eine Innenbohrung eines gestuften Regelkolbens
miteinander in Verbindung stehen, wobei der Regelkolben
einlaßseitig mit seinem kleineren und auslaßseitig mit
seinem größeren Durchmesser abgedichtet im Gehäuse
geführt ist,
mit einem an den Regelkolben angeformten Ventilsitz eines Druckminderventils, dessen Schließglied einlaßseitig vom Ventilsitz angeordnet ist und von einer Ventilfeder gegen einen sich an einem auslaßseitigen gehäusefesten Anschlag abstützenden Stößel gedrückt wird,
mit einer zwischen den Kolbenabdichtungen angeordneten Steuerfeder, die einlaßseitig an einem gehäusefesten Anschlag abgestützt ist und den Regelkolben zum auslaßseitigen gehäusefesten Anschlag hin mit einer Kraft beaufschlagt, die den kleinsten Schließdruck des Druckminderventils bestimmt,
dadurch gekennzeichnet, daß der auslaßseitige, gehäusefeste Anschlag (22) von einem Verschlußteil (4) gebildet ist, welches über seine gesamte axiale Länge in eine das Druckminderventil aufnehmende Gehäusehülse (2) eingeführt ist und mit dieser Gehäusehülse (2) durch eine Verscherung (52) unlösbar verbunden ist, wobei an die Gehäusehülse (2) auch der auslaßseitige Bremskreisanschluß angeformt ist und mit einem Innengewinde (11) versehen ist.
mit einem an den Regelkolben angeformten Ventilsitz eines Druckminderventils, dessen Schließglied einlaßseitig vom Ventilsitz angeordnet ist und von einer Ventilfeder gegen einen sich an einem auslaßseitigen gehäusefesten Anschlag abstützenden Stößel gedrückt wird,
mit einer zwischen den Kolbenabdichtungen angeordneten Steuerfeder, die einlaßseitig an einem gehäusefesten Anschlag abgestützt ist und den Regelkolben zum auslaßseitigen gehäusefesten Anschlag hin mit einer Kraft beaufschlagt, die den kleinsten Schließdruck des Druckminderventils bestimmt,
dadurch gekennzeichnet, daß der auslaßseitige, gehäusefeste Anschlag (22) von einem Verschlußteil (4) gebildet ist, welches über seine gesamte axiale Länge in eine das Druckminderventil aufnehmende Gehäusehülse (2) eingeführt ist und mit dieser Gehäusehülse (2) durch eine Verscherung (52) unlösbar verbunden ist, wobei an die Gehäusehülse (2) auch der auslaßseitige Bremskreisanschluß angeformt ist und mit einem Innengewinde (11) versehen ist.
2. Einschraub-Bremskraftregler nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Verschlußteil (4)
mit einem über seine gesamte axiale Länge verlaufenden,
einem Innengewinde (48) in der Gehäusehülse (2)
angepaßten Außengewinde (46) versehen ist und zentral
einen axialen Druckmitteldurchlaß (50) mit eckigem
Querschnitt aufweist.
3. Verfahren zur Einstellung des kleinsten Schließdruckes
eines Einschraub-Bremskraftreglers nach einem der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das Verschlußteil (4)
soweit in die Gehäusehülse (2) eingeführt wird, daß die
Vorspannung der Steuerfeder (38) dem gewünschten
Schließdruck entspricht, und daß es in dieser Position
mit der Gehäusehülse (2) verschert wird.
4. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß das Verschlußteil (4)
mittels eines in den axialen Druckmitteldurchlaß (50)
eingeführten, im Querschnitt diesem entsprechenden
Schlüssels in die Gehäusehülse (2) bis zur gewünschten
Position eingeschraubt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 3 oder Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß vor Einbau der
Steuerfeder (38) deren Länge bei gewünschter Vorspannung
gemessen wird und mit Hilfe dieser Länge die zu
verscherende Position des Verschlußteils (4) in der
Gehäusehülse (2) bestimmt wird.
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19924235051 DE4235051C2 (de) | 1992-10-17 | 1992-10-17 | Einschraub-Bremskraftregler sowie Verfahren zur Einstellung seines Schließdrucks |
Applications Claiming Priority (1)
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Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4235051A1 DE4235051A1 (de) | 1994-04-21 |
DE4235051C2 true DE4235051C2 (de) | 2000-10-26 |
Family
ID=6470704
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DE19924235051 Expired - Fee Related DE4235051C2 (de) | 1992-10-17 | 1992-10-17 | Einschraub-Bremskraftregler sowie Verfahren zur Einstellung seines Schließdrucks |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE4235051C2 (de) |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3034738A1 (de) * | 1980-09-15 | 1982-04-29 | Alfred Teves Gmbh, 6000 Frankfurt | Drucksteuerventil |
DE3839566A1 (de) * | 1988-11-24 | 1990-05-31 | Teves Gmbh Alfred | Bremskraftregler fuer hydraulische bremsanlagen sowie verfahren zu seiner montage |
-
1992
- 1992-10-17 DE DE19924235051 patent/DE4235051C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3034738A1 (de) * | 1980-09-15 | 1982-04-29 | Alfred Teves Gmbh, 6000 Frankfurt | Drucksteuerventil |
DE3839566A1 (de) * | 1988-11-24 | 1990-05-31 | Teves Gmbh Alfred | Bremskraftregler fuer hydraulische bremsanlagen sowie verfahren zu seiner montage |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4235051A1 (de) | 1994-04-21 |
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