DE4234057A1 - Träger zum Einhängen von Fachböden - Google Patents
Träger zum Einhängen von FachbödenInfo
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- A47F5/00—Show stands, hangers, or shelves characterised by their constructional features
- A47F5/10—Adjustable or foldable or dismountable display stands
- A47F5/13—Adjustable or foldable or dismountable display stands made of tubes or wire
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- A47B—TABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
- A47B57/00—Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions
- A47B57/30—Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions with means for adjusting the height of detachable shelf supports
- A47B57/36—Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions with means for adjusting the height of detachable shelf supports consisting of side walls of the ladder type
- A47B57/38—Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions with means for adjusting the height of detachable shelf supports consisting of side walls of the ladder type with hooks on the shelf supports to engage the rungs of the ladder
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Description
Die Erfindung betrifft einen Träger zum Einhängen von Fachbö
den und dgl., bestehend aus wenigstens drei vertikalen Stäben,
von denen zwei mittels horizontal angeordneter Verbindungs
stücke durch Stumpfschweißung so zusammengefügt sind, daß ein
leiterartiges Tragteil gebildet ist und der mindestens eine
weitere Stab durch wenigstens eine Tragstrebe mit dem Tragteil
über eine Vielzahl einzelner Schweißstellen verbunden ist.
Träger dieser Art finden Verwendung bei Warenpräsentationsauf
bauten in SB-Geschäften. Neben ihrer Funktion, mit weiteren
Teilen ein Traggerüst zu bilden, dienen sie insbesondere zum
Einhängen von Fachböden, Ablagen und dergleichen. In der DE-OS
36 32 300 sind derartige Träger gemäß den Ausführungsbeispie
len nach Fig. 6 näher beschrieben. Das dort im einzelnen
zeichnerisch dargestellte Ausführungsbeispiel zeigt z. B. einen
Träger mit einem leiterartigen Tragteil, bei dem ein dritter
Stab mittels einer zick-zack-förmigen Tragstrebe mit dem Trag
teil verschweißt ist. Von oben betrachtet ist dadurch ein
Träger gebildet, dessen Grundriß winkel- oder L-förmig
gestaltet ist. Als in gewisser Weise nachteilig kann bei
dieser Ausführungsform angeführt werden, daß zur Bildung von
Warenpräsentationsaufbauten rechte und linke, also spiegel
bildlich gestaltete Träger dann erforderlich sind, wenn der
untere Bereich solcher Träger, etwa zur Bildung eines Fußes,
anders gestaltet ist, als der obere Abschlußbereich. In
solchen Fällen müssen unterschiedliche Träger gefertigt und
gegebenenfalls auf Lager vorrätig gehalten werden, was sich
kostensteigernd auswirkt. Spiegelbildlich gestaltete Träger
lassen sich jedoch dann vermeiden, wenn die Stäbe, wie in der
DE-OS 36 32 300 vorgeschlagen, so angeordnet sind, daß sie zu
sammen mit den Verbindungsstücken und den Tragstreben einen
geometrisch regelmäßigen, z. B. quadratischen oder rechteckigen
Grundriß bilden. Dann nämlich ist es unerheblich, ob der obere
und der untere Bereich solcher Träger unterschiedlich
gestaltet sind. Allerdings weisen derartige Träger einen ent
scheidenden Nachteil auf, der darin besteht, daß sie aufgrund
ihrer Querschnittsform einen Teil der durch die eingehängten
Fachböden gebildeten Abstellfläche beanspruchen. Dieser Um
stand macht sich insbesondere dann negativ bemerkbar, wenn
versucht wird, mit kubischen Gegenständen, etwa mit Schach
teln, die Abstellfläche allseits bis zum äußersten Rand zu
beladen. Da jedoch durch die Form der Träger die Abstellfläche
der Fachböden nicht mehr exakt quadratisch oder rechteckig
ist, kann es vorkommen, daß nahe eines Trägers abgestellte
Schachteln nicht bis zum hintersten Rand der Abstellfläche
geschoben werden können, weil sie vorher an den Träger
anstoßen. Dadurch bleiben Abschnitte der Ablagefläche unbela
den, die mindestens so lange oder so breit sind, wie die
Schachteln selbst.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen Träger der
gattungsgemäßen Art so weiterzuentwickeln, daß die oben
beschriebenen Nachteile auf ein unbedeutendes Mindestmaß redu
ziert werden.
Die Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die wenig
stens eine Tragstrebe an den Verbindungsstücken angeschweißt
ist.
Durch diese konstruktive Maßnahme ist es möglich, Träger anzu
fertigen, die von oben betrachtet einen T- oder kreuzförmigen
Grundriß aufweisen, deren beanspruchte Grundrißfläche
wesentlich kleiner gehalten werden kann, als die Grundfläche
quadratisch oder rechteckig gestalteter Träger, deren Grund
rißinnenfläche unbenutzbar bleibt. Beim erfindungsgemäßen
Träger hingegen können die Fachböden ganz eng bis knapp an die
äußerst schmal gehaltenen Tragstreben gerückt werden, wobei
die Ablageflächen der Fachböden voll erhalten bleiben, da die
erfindungsgemäßen Träger keinen Teil der Ablageflächen bean
spruchen. Im Falle quadratisch oder rechteckig gestalteter
Fachböden bleiben deren Ablageflächen geometrisch reine Qua
drate oder Rechtecke. Die Ablageflächen können somit optimal
ausgenutzt werden.
Die Erfindung wird anhand zweier Ausführungsbeispiele näher
erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Abschnitt eines drei Stäbe aufweisenden Trägers;
Fig. 2 den Grundriß des Trägers nach Fig. 1, sowie
Fig. 3 den Grundriß eines Trägers, der mit vier Stäben ausge
stattet ist.
In einer räumlichen Darstellung zeigt Fig. 1 einen Träger 1
mit drei vertikal angeordneten Stäben 3a, 3b, 3c. Zwei der
Stäbe 3a und 3b sind durch horizontal angeordnete Verbindungs
stücke 5 mittels Stumpfschweißung so verbunden, daß ein
leiterartiges Tragteil 2 gebildet ist. Der dritte Stab 3c ist
in einem parallelen Abstand zum Tragteil 2 angeordnet und
mittels einer gewellten oder zick-zack-förmigen Tragstrebe 6
mit dem Tragteil 2 verschweißt. Als Schweißstellen 8 dienen
die Krümmungen 7 der Tragstrebe 6, wobei abwechselnd jede
zweite Krümmung 7 mit dem dritten Stab 3c beziehungsweise mit
den Verbindungsstücken 5 verschweißt ist. Im Beispiel ist
jedes Verbindungsstück 5 mit der Tragstrebe 6 verschweißt.
Dies schließt nicht aus, daß Träger 1 herstellbar sind, bei
denen beispielsweise nur jedes zweite oder jedes dritte Ver
bindungsstück 5 an die Tragstrebe 6 angeschweißt ist.
In einer Draufsicht zeigt Fig. 2 den Grundriß des in Fig. 1
beschriebenen Trägers 1. Man erkennt die beiden Stäbe 3a und
3b, die durch die Verbindungsstücke 5 verbunden sind. Mittig
zu den Stäben 3a, 3b und rechtwinklig zu den Verbindungsstücken
5 angeordnet, ist die Tragstrebe 6 an den Verbindungsstücken
angeschweißt. In einem parallelen Abstand zu den Stäben
3a, 3b und zu den Verbindungsstücken 5 angeordnet, ist der
dritte Stab 3c ebenfalls mit der Tragstrebe 6 verschweißt.
Eine Variante zeigt Fig. 3. Der Grundriß des Trägers 1 bein
haltet vier kreuzweise, bevorzugt regelmäßig angeordnete Stäbe
3a, 3b, 3c und 3d, wobei im Beispiel die beiden Stäbe 3a und
3b, die zusammen mit den Verbindungsstücken 5 auf einer im
Bild horizontalen Achse 13 liegen, durch die Verbindungsstücke
5 miteinander verbunden sind, während die im Bild auf der ver
tikalen Achse 14 gelegenen spiegelbildlich zur horizontalen
Achse 13 und zu den Verbindungsstücken 5 angeordneten Stäbe 3c
und 3d durch je eine Tragstrebe 6 mit den Verbindungsstücken 5
verschweißt sind. Die Tragstreben 6 sind im rechten Winkel zu
den Verbindungsstücken 5 angeordnet. Die Form der Tragstreben
6 entspricht im Beispiel jener Ausführung, wie sie in Fig. 1
gezeigt ist. Andere zweckmäßige Formen, die ein Abstützen der
Tragstreben 6 sowohl an den Stäben 3c und 3d, als auch an den
Verbindungsstücken 5 erlauben, sind ebenfalls möglich. Aller
dings scheint die in der Zeichnung nach Fig. 1 dargestellte
gewellte oder gezackte Form zumindest aus Kostengründen die
zweckmäßigste zu sein. In der Zeichnung sind strichpunktiert
vier Fachböden 10 eingezeichnet. Man erkennt die zentrische
Lage des Trägers 1. Die Fachböden 10 stützen sich mittels be
kannter Einhängekonsolen 11 an den Verbindungsstücken 5 ab.
Der Träger 1 beansprucht keinen Teil der vier Fachböden 10.
Die Ablageflächen der Fachböden 10 sind voll nutzbar. Der
Träger 1 ragt in keinen der an den Trägern 1 angrenzenden Eck
bereiche 12 der Fachböden 10. Dies wird durch den kreuzför
migen Grundriß des Trägers 1 ermöglicht. Die gleichen Vorteile
lassen sich, bezogen auf zwei Fachböden 10, auch beim Träger 1
nach Fig. 1 und 2 erzielen. Die einzelnen Bauteile des Trägers
1 entsprechend Fig. 3 sind zentrisch angeordnet. Dies schließt
nicht aus, daß ganz allgemein die Tragstreben 6 und damit auch
die Stäbe 3c und 3d außermittig, also ungleich versetzt zu den
Stäben 3a und 3b angeordnet sein können.
Ungeachtet der in den Fig. 1 bis 3 beschriebenen und bevor
zugten Ausführungsbeispiele sind im Sinne des allgemeinen
Erfindungsgedanken noch weitere Grundrißformen der Träger 1
denkbar. Eine dieser Formen ist darin erkennbar, daß zwei mit
je einem Stab 3c und 3d verbundene Tragstreben 6 nur auf einer
Seite der Verbindungsstücke 5 angeordnet mit diesen ver
schweißt sind. Ebenfalls denkbar ist eine Grundrißform, bei
der zu beiden Seiten der Verbindungsstücke 5 je eine mit einem
Stab 3c, 3d ausgestattete Tragstrebe 6 im rechten Winkel zu
den Verbindungsstücken 5 vorgesehen, jedoch außermittig zu
den Stäben 3a und 3b (vgl. Fig. 4) angeordnet, mit den Verbin
dungsstücken 5 verschweißt sind.
Claims (5)
1. Träger zum Einhängen von Fachböden und dgl., bestehend aus
wenigstens drei vertikalen Stäben, von denen zwei mittels
horizontal angeordneter Verbindungsstücke durch Stumpf
schweißung so zusammengefügt sind, daß ein leiterartiges
Tragteil gebildet ist und der mindestens eine weitere Stab
durch wenigstens eine Tragstrebe mit dem Tragteil über eine
Vielzahl einzelner Schweißstellen verbunden ist, dadurch
gekennzeichnet, daß die wenigstens eine Tragstrebe (6) an
den Verbindungsstücken (5) angeschweißt ist.
2. Träger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
für die Verbindung der wenigstens einen Tragstrebe (6) mit
den Verbindungsstücken (5) erforderlichen Schweißstellen
(8) durch einen Teil der Krümmungen (7) der Tragstrebe (6)
gebildet sind.
3. Träger nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die wenigstens eine Tragstrebe (6) im rechten Winkel zu
den Verbindungsstücken (5) angeordnet ist.
4. Träger nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die wenigstens eine Tragstrebe (6)
entweder mittig und/oder außermittig zu den Stäben (3a, 3b)
angeordnet ist.
5. Träger nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Stäbe (3a, 3b, 3c, 3d) von oben
betrachtet kreuzweise angeordnet sind, und zu beiden Seiten
der Verbindungsstücke (5) je eine Tragstrebe (6) angeordnet
ist.
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