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DE19511006A1 - Tisch - Google Patents

Tisch

Info

Publication number
DE19511006A1
DE19511006A1 DE1995111006 DE19511006A DE19511006A1 DE 19511006 A1 DE19511006 A1 DE 19511006A1 DE 1995111006 DE1995111006 DE 1995111006 DE 19511006 A DE19511006 A DE 19511006A DE 19511006 A1 DE19511006 A1 DE 19511006A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pipe sections
connecting part
table according
threaded rod
foot
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE1995111006
Other languages
English (en)
Inventor
Rudolf Wanzl
Raimund Pech
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Wanzl GmbH and Co Holding KG
Original Assignee
Wanzl GmbH and Co Entwicklungs KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from DE19949405832 external-priority patent/DE9405832U1/de
Application filed by Wanzl GmbH and Co Entwicklungs KG filed Critical Wanzl GmbH and Co Entwicklungs KG
Priority to DE1995111006 priority Critical patent/DE19511006A1/de
Publication of DE19511006A1 publication Critical patent/DE19511006A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
    • A47F3/00Show cases or show cabinets
    • A47F3/14Display trays or containers
    • A47F3/142Display trays to be placed on the floor, e.g. by means of legs or of integrated cabinets underneath
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B13/00Details of tables or desks
    • A47B13/02Underframes
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A47B2013/028Underframes held together by screw-threaded tie rod
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B2230/00Furniture jointing; Furniture with such jointing
    • A47B2230/15Joining of sectional members by means of inner tensioning rods

Landscapes

  • Furniture Connections (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Tisch zur bevorzugten Darbietung von Ware, mit wenig­ nstens drei Füßen, an deren oberen und unteren Enden Abschlußstücke angeordnet sind, mit mindestens einer Abstellfläche und wahlweise mit einer die Abstellfläche begren­ zenden Umrandung, wobei die Füße durch Streben verbunden sein können.
Tische dieser Art werden bevorzugt in Selbstbedienungsgeschäften eingesetzt. Dort dienen sie zur Darbietung von Ware. Während man bisher in Selbstbedienungsgeschäf­ ten die Tische gewöhnlich in Reihen aufstellte, was lange Gänge entstehen ließ, geht heute der Trend zu einer Gestaltung, die nicht nur das Zweckmäßige betont, sondern Ladenmöbel ganz allgemein als gestalterische Elemente benutzt, um einem Selbstbe­ dienungsgeschäft eine ganz bestimmte Note zu verleihen. Diese Entwicklung macht natürlich auch vor Tischen der eingangs genannten Art nicht Halt. Auch hier wird ver­ sucht, die Tische optisch vorteilhaft in das Gesamtbild des Selbstbedienungsgeschäftes einzubinden. Dadurch soll jedoch die Zweckmäßigkeit nicht leiden.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, einen gattungsgemäßen Tisch so weiter­ zuentwickeln, daß dieser in der Lage ist, den modernen Anforderungen gerecht zu werden, die insbesondere an in Selbstbedienungsgeschäften befindlichen Tischen ge­ stellt werden. So soll der neue Tisch mit Mitteln ausgestattet sein, die sowohl eine An- oder Einbindung des Tisches an oder in einen weiteren Einrichtungsgegenstand ebenso ermöglicht, wie beispielsweise die Herstellung unterschiedlich hoher Tische.
Die Lösung der Aufgabe besteht darin, daß jeder Fuß wenigstens zwei Rohrabschnitte aufweist und daß zwischen den Rohrabschnitten je ein Verbindungsteil vorgesehen ist, wobei sich innerhalb des Fußes ein Gewindestab befindet, der in Zusammenwirken mit dem wenigstens einen Verbindungsteil und mit mindestens einem der beiden Ab­ schlußstücke zum Verschrauben der wenigstens beiden Rohrabschnitte bestimmt ist.
Die gesuchten Mittel sind in erfinderischer Weise durch das wenigstens eine Verbin­ dungsteil und durch den Gewindestab gebildet. Durch die Verwendung dieser Teile ist es in vorteilhafter Weise möglich, unterschiedlich lange Rohrabschnitte vorzusehen, so daß unterschiedlich hohe Tische herstellbar sind. Ferner ist es in zweckmäßiger Weise möglich, an wenigstens einem der Rohrabschnitte oder der Verbindungsteile Mittel wie Öffnungen oder Zwischenstücke vorzusehen, die eine An- oder Einbindung des Tisches an oder in einen anderen Einrichtungsgegenstand, z. B. ein Regal problemlos ermöglicht. Natürlich ist auch die Anbindung an wenigstens einen weiteren gleichen oder einen abgewandelten Tisch möglich.
Im Rahmen von Ausgestaltungen der Erfindung lassen sich weitere Vorteile nennen.
So erweist es sich als zweckmäßig, wenn zum Verspannen der die Füße bildenden Teile keine Muttern verwendet werden, die auf die Enden des Gewindestabes aufge­ schraubt werden, sondern wenn die Abschlußstücke bereits mit einem Innengewinde ausgestattet sind, so daß es möglich ist, die Abschlußstücke als Muttern zu verwenden und diese von beiden Seiten her auf den Gewindestab aufzuschrauben. Es ist klar, daß dann die Abschlußstücke so gestaltet sein müssen, z. B. durch Anformen eines Zwei­ kantes oder durch das Anbringen zweier Nuten, daß das Ansetzen eines Werkzeuges zum Festziehen der Abschlußstücke an einem Gewindestab möglich ist.
Auch kann es von Vorteil sein, das obere Abschlußstück mit einer kreisringförmigen Rille oder Erhöhung auszustatten, so daß auf das obere Abschlußstück eine Abdeck­ kappe schnappschlüssig aufsetzbar ist.
Schließlich ist es fertigungstechnisch günstig, die Streben aus Rohren mit halbrund­ förmigem Querschnitt zu gestalten und die beiden Schnittkanten quer zur Längsrich­ tung der Streben verlaufen zu lassen. Dann nämlich können die Streben in kostenspa­ render Weise mittels elektrischer Widerstandsschweißung (Punktschweißung) an die Rohrabschnitte angeschweißt werden.
Die Erfindung wird anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Tisch der gattungsgemäßen Art;
Fig. 2 einen Fuß mit teilweise dargestellter Umrandung und Abstellfläche;
Fig. 3 ebenfalls einen Fuß mit einer Umrandung, jedoch mit zwei Abstellflächen, wo­ bei der Fuß an einen weiteren Einrichtungsgegenstand angebunden ist;
Fig. 4 einen Fuß mit verkürztem Gewindestab;
Fig. 5 den oberen Bereich eines Fußes, bei dem auf das obere Abschlußstück eine Ab­ deckkappe aufgesetzt ist, sowie
Fig. 6 die Anbindung einer Strebe an einen Rohrabschnitt.
Der in Fig. 1 dargestellte Tisch 1 weist vier Füße 7 auf, die durch horizontal angeord­ nete Streben 3 verbunden sind, wobei zwei gegenüberliegende Streben 3 zusätzlich durch Stege 3′ verbunden sein können. Der dadurch gebildete Rahmen 2 trägt eine Abstellfläche 4 in Form einer Platte oder dergleichen; wobei auf separate Streben 3 und Stege 3′ verzichtet werden kann, wenn diese Teile Bestandteil der Abstellfläche 4 sind. Die oberen Bereiche der Füße 7 können durch Wände 5 verbunden sein, so daß eine Umrandung 6 gebildet ist, die zusammen mit der Abstellfläche 4 einen Raum zur Aufnahme von Ware bildet. Die Füße 7 sind mehrteilig gestaltet und die Wände 5 können durch Gitter, Glas, Kunststoff oder Holz gebildet sein.
In Fig. 2 ist ein Fuß 7 teilweise geschnitten dargestellt. Angedeutet sind ein Teil der Abstellfläche 4 und der Umrandung 6. Der Fuß weist zwei Rohrabschnitte 8 auf. Zwi­ schen den Rohrabschnitten 8 ist ein Verbindungsteil 9 eingesetzt. Das Verbindungsteil 9 besitzt einen mittleren Abschnitt 10, dessen Außenkontur der im Querschnitt betrach­ teten Außenkontur der Rohrabschnitte 8 entspricht. An den mittleren Abschnitt 10 schließen sich spiegelbildlich zwei äußere Abschnitte 11 an, deren Außenkontur der Innenkontur der Rohrabschnitte 8 entspricht. Die äußeren Abschnitte 11 sind in die Rohrabschnitte 8 formschlüssig eingefügt. Die Rohrabschnitte 8 sind durch den mittle­ ren Abschnitt 10 des Verbindungsteiles 9 getrennt. Das Verbindungsteil 9 weist mittig einen vertikalen Durchbruch 12 auf. Das obere und das untere Ende des Fußes 7 wer­ den durch je ein Abschlußstück 13 gebildet. Jedes Abschlußstück 13 ist mit einem Teil seines Volumens in ein Rohrstück 8 formschlüssig eingefügt, während der andere Teil des Volumens eines jeden Abschlußstückes 13 über den jeweiligen Rohrabschnitt 8 hinausragt. Das oben angeordnete Abschlußstück 13 bildet eine Abdeckung, während das unten befindliche Abschlußstück 13 die Auflage für den Fuß bildet. Wie das Ver­ bindungsteil 9, so besitzen auch die Abschlußstücke 13 mittig einen vertikalen Durch­ bruch 12, so daß die Abschlußstücke 13, durch die Rohrabschnitte 8 und durch das Verbindungsteil 9 ein Gewindestab 14 hindurchführbar ist, an dessen Enden je eine Mutter 15 aufgeschraubt ist, so daß die Abschlußstücke 13, die Rohrabschnitte 8 sowie das Verbindungsteil 9, einen Fuß 7 bildend, gegeneinander verspannt sind. Der oben angeordnete Rohrabschnitt 8 ist in bekannter Weise so gestaltet, daß an ihm eine der Wände 5 einer Umrandung 6 befestigbar ist. Ebenfalls in bekannter Weise ist der unte­ re Rohrabschnitt 8 so konstruiert, daß an ihm eine Strebe 3 einsetzbar oder befestigbar ist.
Fig. 3 zeigt eine zweckmäßige Weiterbildung eines Fußes 7. Der im Beispiel darge­ stellte Fuß 7 weist fünf Rohrabschnitte 8, vier Verbindungsteile 9, zwei Abschlußstüc­ ke 13 sowie einen Gewindestab 14 auf. Alle diese Teile 8, 9, 13 und 14 sind so gestal­ tet und zusammengesetzt wie dies im Beispiel gemäß Fig. 2 bereits beschrieben wur­ de. Auch ist in Anlehnung an Fig. 2 eine Abstellfläche 4 vorgesehen, die von einer Umrandung 6 begrenzt ist. Im unteren Bereich ist eine weitere Abstellfläche 4, jedoch ohne Umrandung 6 vorgesehen. Zwei der Rohrabschnitte 8 sind mit Öffnungen oder bekannten Mitteln ausgestattet, die eine Anbindung des Fußes 7, und damit des Tisches 1, an einen weiteren Tisch 1 oder wie im Beispiel angedeutet, an einen weiteren Ein­ richtungsgegenstand 17, z. B. ein Regal, ermöglicht. Im Beispiel sind als Mittel zwei Zwischenstücke 16 vorgesehen, die sowohl mit den beiden ausgewählten Rohrab­ schnitten 8, als auch mit dem Einrichtungsgegenstand 17 lösbar verbunden sind. Das Beispiel soll verdeutlichen, daß die neuheitsgemäßen Tische 1 unterschiedlichst ge­ staltbar sind. Je nach Anzahl der Rohrabschnitte 8 lassen sich verschiedenste Füße 7 herstellen, die somit auch unterschiedliche Tische 1 entstehen lassen. Jeder oder auch nur ein Rohrabschnitt 8 kann mit Mitteln, z. B. mit einem Zwischenstück 16 versehen werden, die eine Anbindung an einen oder mehrere andere Einrichtungsgegenstände 17 erlauben. Gleiches gilt auch für das wenigstens eine Verbindungsteil 9. Natürlich sind bei den beschriebenen Ausführungsbeispielen unterschiedlich lange Gewindestäbe 14 erforderlich. Da die Gewindestäbe 14 jedoch einfach von längeren Gewindestangen oder von Rundstangen abgeschnitten werden, bleiben die Herstellkosten für unter­ schiedlich lange Gewindestäbe 14 niedrig. Wie bereits erwähnt, können die Abschluß­ stücke 13 mit einem zentral angeordneten, vertikal verlaufenden Innengewinde zum Aufschrauben auf den Gewindestab 14 ausgestattet sein, um zusätzlich Schraubmittel in Form von Muttern 15 einzusparen.
Fig. 4 zeigt einen Fuß 7 mit verkürztem Gewindestab 14. Der Fuß 7 weist zwei Rohr­ abschnitte 8 auf. Im unteren der beiden Rohrabschnitte 8 ist ein Verbindungsteil 9 orts­ fest eingesetzt oder eingeschweißt. Der mittlere Abschnitt 10 des Verbindungsteiles 9, das auch ein Zwischenstück 16 tragen kann, trennt die beiden Rohrabschnitte 8. An­ stelle eines vertikalen Durchbruches 12 zur Aufnahme des Gewindestabes 14 ist nun­ mehr im Verbindungsteil 9 ein als Gewindebohrung gestalteter Durchbruch 12 vorge­ sehen, in welchen von oben her der Gewindestabe 14 eingeschraubt ist. Im Gegensatz zu den bisher gezeigten Ausführungsbeispielen reicht der Gewindestab 14 nach unten nur noch kurz über das Verbindungsteil 9 hinaus. Der Gewindestab 14 erstreckt sich nicht mehr bis zum unteren Abschlußstück 13. Er ist von oben her durch den Durch­ bruch 12 des oberen Abschlußstückes 13 hindurchgeführt und stützt sich mit seinem Kopf am oberen Abschlußstück 13 ab, wobei zwischen dem Kopf und dem oberen Ab­ schlußstück 13 eine Scheibe eingefügt sein kann. Wie in Fig. 5 näher beschrieben, ist es auch bei diesem Ausführungsbeispiel zweckmäßig, das obere Abschlußstück 13 durch eine Abschlußkappe 20 abzudecken. Unabhängig davon, ob pro Fuß 7 eine Ab­ schlußkappe 20 vorgesehen ist oder nicht, weist bei allen Ausführungsbeispielen jeder Fuß 7 wenigstens zwei Rohrabschnitte 8 auf, die durch einen innerhalb der Rohrab­ schnitte 8 befindlichen Gewindestab 14 verschraubt sind. Um dies zu ermöglichen, ist wenigstens ein Verbindungsteil 9 vorgesehen, das zumindest mit einem der beiden Ab­ schlußstücke 13 zum Aneinanderfügen der Rohrabschnitte 8 und zur Aufnahme und Verschrauben des Gewindestabes 14 bestimmt ist. Dabei ist anzumerken, daß der Ge­ windestab 14 auch, von unten durch das untere Abschlußstück 13 hindurchgeführt, nach oben gerichtet sein kann, um mit einem Verbindungsteil 9 verschraubt zu sein, das nunmehr mit dem oberen Rohrabschnitt 8 ortsfest verbunden ist.
Wie bereits angedeutet, kann es, wie in Fig. 5 gezeigt,vorteilhaft sein, das obere Ab­ schlußstück 13 mit einer horizontal angeordneten ringförmigen Vertiefung oder Erhö­ hung 18 auszustatten. Dann ist es möglich, eine Abschlußkappe 20 schnappschlüssig auf ein oberes Abschlußstück 13 aufzusetzen. Für diesen Fall müssen die Abschluß­ stücke 13 ebenfalls ringförmige Vertiefungen 18 oder Erhöhungen 18′ aufweisen, die wechselseitig mit den Vertiefungen 18 oder Erhöhungen 18′ der oberen Abschlußstüc­ ke 13 korrespondieren. Im Beispiel weist das obere Abschlußstück 13 eine außenlie­ gende ringförmige Vertiefung 18 und die Abschlußkappe 20 eine innenliegende ring­ förmige Erhöhung 18′ auf.
Gestaltet man gemäß Fig. 6 die Rohrabschnitt 8 aus Rohren mit zylindrischem Quer­ schnitt und die Streben 3 aus Rohren mit halbrundförmigem Querschnitt und sägt die Streben 3 rechtwinklig zu deren Längserstreckung ab, so können die Schnittflächen der Streben 3 durch elektrische Widerstandsschweißung stumpf mit der Mantelfläche je eines Rohrabschnittes 8 verbunden werden. Aus der Zeichnung ist ersichtlich, daß zwi­ schen dem Rohrabschnitt 8 und einer Strebe 3 lediglich zwei punkt- bzw. zwei kleine linienförmige Auflageflächen 19 gebildet sind, die für das vorab genannte Schweißver­ fahren (Punktschweißung) als ideal betrachtet werden kann. Diese Art der Verbindung erweist sich im Gegensatz zum Lichtbogen- oder zum Autogenschweißen als äußerst kostengünstig.

Claims (8)

1. Tisch zur bevorzugten Darbietung von Ware, mit wenigstens drei Füßen, an deren oberen und unteren Enden Abschlußstücke angeordnet sind, mit mindestens einer Abstellfläche und wahlweise mit einer die Abstellfläche begrenzenden Umrandung, wobei die Füße durch Streben verbunden sein können, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Fuß (7) wenigstens zwei Rohrabschnitte (8) aufweist und daß zwischen den Rohrabschnitten (8) je ein Verbindungsteil (9) vorgesehen ist, wobei sich innerhalb des Fußes (7) ein Gewindestab (14) befindet, der in Zusammenwirken mit dem wenigstens einen Verbindungsteil (9) und mit mindestens einem der beiden Abschlußstücke (13) zum Verschrauben der wenigstens beiden Rohrabschnitte (8) bestimmt ist.
2. Tisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Abschlußstück (13) und jedes Verbindungsteil (9) einen Durchbruch (12) zum Hindurchführen des Gewindestabes (14) oder einen Durchbruch (12) in Form eines Innengewindes zum Verschrauben des Gewindestabes (14) aufweist.
3. Tisch nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das wenigstens eine Verbindungsteil (9) zwei äußere Abschnitte (11) aufweist, die in je einen Rohrabschnitt (8) eingefügt sind.
4. Tisch nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils zwei Rohrabschnitte (8) durch den mittleren Abschnitt (10) jeweils eines Verbindungsteiles (9) getrennt sind.
5. Tisch nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschlußstücke (13) gleich gestaltet sind.
6. Tisch nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohrabschnitte (8) oder die Verbindungsteile (9) zur Anbindung des Tisches (1) an einen weiteren Tisch (1) oder an einen anderen Einrichtungsgegenstand (17) bestimmt sind.
7. Tisch nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen Abschlußstücke (13) zur schnappschlüssigen Aufnahme je einer Abschlußkappe (20) ausgebildet sind.
8. Tisch nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohrabschnitte (8) aus Rohren mit zylindrischem Querschnitt und die Streben (3) aus Rohren mit halbrundförmigem Querschnitt gebildet sind und daß die Streben (3) mit ihren Schnittflächen stumpf an der Mantelfläche der Rohrabschnitte (8) angeschweißt sind.
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DE10341258B3 (de) * 2003-09-04 2005-03-03 Storebest Gmbh & Co. Kg Tisch zur Präsentation von Waren
CN112137281A (zh) * 2020-10-09 2020-12-29 上海安森元阳金属制品有限公司 智能升降桌用片脚、升降系统及智能升降桌

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Date Code Title Description
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: WANZL METALLWARENFABRIK GMBH, 89340 LEIPHEIM, DE

8110 Request for examination paragraph 44
8125 Change of the main classification

Ipc: A47F 5/00

8130 Withdrawal