DE4233997A1 - Niveauausgleichnocke für Hub- bzw. Verschleißkompensation für z.B. Druckplattenkupplungen, Bremssysteme etc. und Druckplattenkupplungen mit Verschleißausgleichsystem (Speicher) mit automatischem Abriebausgleich - Google Patents
Niveauausgleichnocke für Hub- bzw. Verschleißkompensation für z.B. Druckplattenkupplungen, Bremssysteme etc. und Druckplattenkupplungen mit Verschleißausgleichsystem (Speicher) mit automatischem AbriebausgleichInfo
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Description
Wie mit Hauptanmeldung P 42 31 507.7 be
schrieben.
Wie mit Hauptanmeldung P 42 31 507.7
beschrieben.
Wie mit Hauptanmeldung P 42 31 507.7 be
schrieben.
Zur Erreichung des Aufgabenzieles wird hier
- neben der Beschreibung mit der Hauptan
meldung P 42 31 507.7 - statt mit einer Knebel
nocke das Prinzip Hebelnocke mit Speicher
nachstellung angewandt. Dieses hier ange
meldete Prinzip basiert ebenfalls auf einem
Spreizeffekt, welcher die beiden Anpreß
platten mittels Niveau-Ausgleichsnocke und
Speicherausnutzung (im Falle A) oder direkt
per Krafteinleitung auf die Ausgleichsnocke
mit Federunterstützung auf Hebelarm der Nocke
(Fall B) die automatische Nachstellung eines
Belagverschleißes realisiert.
Die Konstanthaltung einer Referenzebene wird
durch die geometrische Form der Hebelnocke
erreicht, welche sich um einen Polpunkt im
Gehäuse gelagert dreht und gleichzeitig ein
Absenken bzw. Nachstellen der oberen Anpreß
platte (oder Ring) infolge Auflage auf der
Nocke mit Radiusursprung im Drehpunkt (Pol
punkt) verhindert bzw. unmöglich macht.
Hierdurch wird erreicht, daß die Membranfeder
(oder eine andere Primärenergieerzeugerein
richtung) eine max. zul. Ebene erreicht und
nicht weiter abweichen kann. Dieses Prinzip
bedingt, daß im Fall A ein Speichersystem
(z. Tellerfederpaket) geladen wird und ent
sprechend sich einstellenden Verschleiß eine
automatische Kompensation bewirkt, so daß die
Membranfederstellung in EIN- und AUS-Stellung
immer die gleiche Position beibehält.
Im Fall B wirkt das Prinzip ähnlich, jedoch
wird hier die Einleitung der Kraft nicht
über den Hebel der Nocke und Speicheraus
nutzung bewirkt, sondern direkt durch die
auf die Nocke wirkende Anpreßkraft auf die
untere Anpreßplatte übertragen. Hierbei wirkt
auf den Hebel der Nocke eine entsprechende
Federkraft, welche die automatische Nachstell
ung der Nocke bewirkt und gleichzeitig einer
entsprechenden Kraftkomponente durch die An
preßkraft auf die Nocke entgegenwirkt, so daß
ein def. Momentenungleichgewicht eine Nach
stellung (automatisch) gewährleistet und so
die Verschleißkompensation ohne Beeinflussung
der Membranfederstellung bzw. der Referenz
ebene bewirkt.
Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile
basieren auf der mit Hauptanmeldung genannten
Eigenschaften (P 42 31 507.7) und folgender
Fakten:
- a) bei dem Prinzip nach Fall A ist es möglich, daß eine entsprechende Kraftübersetzung ge geben ist, so daß eine entsprechende klein ere Anpreßkraft als Primärkraft erforderlich ist und folglich eine leichter ausgelegte Membranfeder (oder anderes Prinzip) möglich ist. Hierdurch wird dann folglich eine kleinere Ausrückkraft bzw. Einrückkraft vorteilhaft möglich. Die Endstellungen der Membranfederzungen bleiben in der jeweiligen Position konstant.
- b) der Speicher im Fall A bewirkt die erforder liche Nachstellung der unteren Anpreßplatte proportional zum anteiligen Verschleiß im definierten Nutzungsbereich des Ausgleichs systems.
- c) Im Fall B ist eine Kraftübersetzung nur be dingt möglich und infolge Versatz "e" und einer Hilfsfeder auf den Hebel der Nocke wirkend, wird die Nachstellung der Nocke definiert und somit der Verschleiß bzw. Ab rieb automatisch ausgeglichen bzw. kompen siert. Die Konstanthaltung der Referenzebene ist wie im Fall A durch die Geometrie der Nocke und die entsprechende Abstützung der oberen Anpreßplatte bzw. Trägerring für Fall A, bzw. des Druckbolzens zur Einleitung der Kraft auf die Nocke in der Ebene Membran federauflage, gewährleistet.
- d) im Fall B ist eine Teilung der Anpreßplatten in obere und untere nicht notwendig, falls eine andere Druckplattenkonstr. gewählt wird.
An Hand der beigefügten Prinzipzeichnungen zu Fall A (Fig. 1) und
Fall B (Fig. 2) wird hier folgende Beschreibung der Funktion
möglich:
Die Prinzipstudie zu Fall A (Fig. 1) zeigt die Wirkungsweise des
Ausgleichsystems mit der eingebauten Niveauausgleichsnocke 1,
welche im Drehpunkt D im Gehäuse 2 gelagert
ist. Auf der Niveauausgleichsnocke wirkt die Speicherkraft
via Stößelbuchse 3 und Speicher (z. B. Federpaket)
4, welcher über den Druckbolzen 5 durch die Primär
krafterzeugung 6 (hier Membranfeder), geladen wird.
Die so erzeugte Anpreßkraft wirkt über den Hebel an der
Ausgleichsnocke 1 auf den Krafteinleitungspunkt
11 auf der unteren Anpreßplatte 10 im Abstand bzw.
im Versatz "e", welcher per Hebelgesetz eine entsprechende
Kraftübersetzung möglich macht, so daß eine entsprechende
Verstärkung der Anpreßkraft im Verhältnis zur Speicherkraft
und entspr. Primärkraft (via Membranfeder), erzeugbar ist.
Folge: die Membranfeder kann leichter bzw. schwächer aus
gelegt werden, so daß auch die Aus- und Einrückkräfte für
die Betätigung kleiner werden können.
Die Referenzebene der oberen Anpreßplatte bleibt immer
konstant (Ebene "R") und folglich auch die Einrückstellung
der Membranfeder Fig. 6 (oder eines anderen Primärkrafter
zeugers). Dies hat zur Folge, daß die Ausrückerstellung
bei Verschleiß des Reibbelages immer konstant bleibt, was
bei bisherigen Systemen nicht gegeben ist und entsprechende
Probleme nach sich zog.
Die Drehmomentübertragung erfolgt über die Bundbolzen
8 auf die obere Druckplatte oder über entsprechende Mit
nehmer-Übertragungskulisse 12 - an der unteren Anpreß
platte 10 in das Gehäuse 2. Sinngemäß gilt dies
auch für Option Drehmomentübertragung via Bundbolzen 8
auf die obere Anpreßplatte 9 in das Gehäuse 2.
Der Abhub der unteren Anpreßplatte 10 erfolgt über
die Rückholfeder 7 in der oberen Anpreßplatte 9
mittels Bundbolzen 8 und ist entsprechend mit dem
Speichersystem abgestimmt, so daß eine einwandfreie Nach
stellung der Ausgleichsnocke im Kuppelvorgang gewährleistet
ist.
Die Konstanthaltung der oberen Anpreßplatte wird durch
deren Auflage auf der Ausgleichsnocke 1 am Tangential
punkt "T" auf dem Radius "r" zum Drehpunkt "D" erreicht.
Die Funktion der Einrichtung wäre auch erreichbar, wenn
die obere Anpreßplatte durch einen fest installierten
Trägerring zur Aufnahme der Speichersysteme im Gehäuse
realisiert würde, so daß die Drehmomentübertragung
ausschließlich über die Bundbolzen 8 erfolgen würde.
Die restlichen Funktionen liefen trotzdem wie oben be
schrieben ab und die Stellungen bei "EIN" oder "AUS" der
Membranfeder am Ausrücker wären im Falle der Druckplatten
kupplung immer konstant, welches ein Hauptziel dieser
Erfindung darstellt.
Im Fall B der Prinzipstudie gemäß Fig. 2 ist die Wirkungsweise wie
folgt beschrieben:
Im Gegensatz zu Fall A wirkt hier kein Speichersystem zur
Kompensation der Verschleißdifferenz per Abrieb des Belages
und der Niveauausgleich erfolgt durch die Ausgleichsnocke
1, welche durch eine Druckfeder 2 in der oberen
Anpreßplätte 3 montiert ist. Eine Kraftübersetzung
auf die untere Anpreßplatte 4 ist nur bedingt bzw.
nicht gegeben, weil der Versatz "e" nur gering sein kann.
Die Lagerung der Niveau-Ausgleichsnocke ist identisch mit
Fall A. Gleiches gilt für die Geometrie der Nocke.
Die Konstanthaltung der Referenzebene "R" wird nach dem
System der Beschreibung zu Fall A erreicht, so daß auch
die Membranfederstellungen in EIN und AUS-Stellung konstant
sind. Folglich ist der Ausrückerweg in beiden Stellungen
definiert und ändert sich nicht infolge Abriebverschleiß.
Das Abheben der unteren Anpreßplatte erfolgt durch Bund
bolzen 5 und Federkraft 6, oder alternativ
durch Blattfederanbindung an der unteren Anpreßplatte wie
bei konventionellen Druckplattenkupplungen; einschl. Mo
mentübertragung an das Gehäuse 7. Die obere Anpreß
platte kann ebenfalls wie im Fall A in 2 Varianten re
alisiert werden: einmal durch fest installierten Träger
ring und alternativ durch drehgesicherte obere Anpreßplatte
wie im Fall A. Diese Lösung stellt eine kostengünstigere
dar, welcher aber auch entsprechende Nachteile gegenüber
stehen.
Claims (14)
1. Niveau-Ausgleichsnocke für Hub- und Verschleißkom
pensation
dadurch gekennzeichnet, daß infolge Geometrieform
eine Absenkung einer definierten Ebene nicht möglich
wird und die Anpreßkraft über einen Hebel an der
Nocke eingeleitet wird.
2. Niveau-Ausgleichsnocke nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Drehpunkt der Nocke
gleichzeitig Polpunkt für den Stützradius für die
Konstanthaltung der oberen Anpreßplatte im Niveaube
reich der Membranfeder ist.
3. Niveau-Ausgleichsnocke nach Anspruch 1-2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Anpreßkraft über den
Hebel direkt und auch übersetzt (verstärkt) in die
untere Anpreßplatte eingeleitet werden kann.
4. Niveau-Ausgleichsnocke nach Anspruch 1-3,
dadurch gekennzeichnet, daß der Referenzpunkt der
Nocke gleichzeitig der Drehpunkt für den Hebelarm
und für den Stützradius zur Konstanthaltung des
Niveaus der oberen Anpreßplatte darstellt.
5. Speichersystem für Nachstellung der Niveau-Ausgleichs
nocke nach Anspruch 1-4,
dadurch gekennzeichnet, daß der Verschleiß des Reib
belages an der unteren Anpreßplattenhälfte automatisch
durch Speicherkraft via Federpaket und Stößelbuchse
ausgeglichen wird.
6. Geteilte Anpreßplatte für Niveau-Ausgleichsnocke
nach Anspruch 1-4,
dadurch gekennzeichnet, daß die obere Anpreßplatte
das Speichersystem trägt und die Rückholfeder zum
Abheben der unteren Anpreßplatte via Bundbolzen, und
die untere Anpreßplatte durch Drehmomentkopplung (z. B.
via Blattfeder oder Mitnehmer) am Gehäuse gekoppelt ist.
7. Geteilte Anpreßplatte nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Niveau-Ausgleichsnocke
nach Anspruch 1-4 zwischen der oberen und unteren An
preßplatte im Gehäuse drehbar gelagert ist (Referenz
punkt für automatischen Verschleißausgleich) und auf
der unteren Anpreßplatte der Hebellagerzapfen zur
Speicherkrafteinleitung für Anpreßkraft und automatischen
Verschleißausgleich (Nachstellung der unteren Anpreß
platte) in der Krafteinleitungsachse oder entsprechend
in Richtung Drehpunkt des Referenzpunktes - wie vor be
schrieben - gelagert ist und so die Anpreßkraft 1 : 1 oder
definiert verstärkt (Hebelgesetz) übertragbar wird.
8. Geteilte Anpreßplatte nach Anspruch 1-7,
dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerung der Speicher
betätigungsbolzen in der oberen Anpreßplattenhälfte
mit definiertem Überstand gegeben ist und mittels Ring
und Membranfeder immer konstanten Hub beim Ein- und
Ausrücken der der Kupplung (Membranfeder oder ähnliches
System) gewährleistet.
9. Druckplattenkupplung mit den Einbauelementen gemäß
Anspruch 1-9,
dadurch gekennzeichnet, daß infolge definierter Nocken
lagerung und Hebelverhältnisse via Speichersystem für
die Anpreßkraft eine reduzierte Membran- oder andere
Primärkraft auf die Speicherbolzen für das Speicher
system (mechanisch mit Druck-, Teller- oder Gummifedern
oder hydraulisch - Druckübersetzer -) wirken kann.
10. Speichersystem für Nachstellung der Niveau-Ausgleichs
nocke nach Anspruch 1-4,
dadurch gekennzeichnet, daß das System mit den in An
spruch Punkt 9 aufgezeigten Prinzipmöglichkeiten auch
direkt auf die untere Anpreßplatte wirken kann und so
bei Feststellung der oberen Anpreßplatte ohne Niveau-
Ausgleichsnocken arbeiten kann; jedoch ohne Hebelüber
setzungseffekt mittels Nocke.
11. Druckplattenkupplung nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet, daß die Niveau-Ausgleichsnocke
nach Anspruch 1-4 auch direkt als Kraftübertragungs
element gem. Hauptanmeldung und hier gem. Anspruch 1-4
wirken kann und lediglich der Hebelarm an der Nocke
per Federkraft die automatische Nachstellung der Nocke
gewährleistet, und so die Kraftkomponenten auf die Nocke
am Einleitungspunkt in einen definierten Ungleichge
wichtszustand versetzt, welche die automatische Nach
stellung zur Verschleißkompensation während der Kupplungs
betätigung und des Betriebes gewährleistet.
12. Druckplattenkupplung nach Anspruch 9 und 11,
dadurch gekennzeichnet, daß die Drehmomentübertragung
durch entsprechende Übertragungskulisse an der unteren
Anpreßplatte an das Gehäuse sowie alternativ auch über
die Bundbolzen gem. Anspruch 6 an die obere Anpreß
platte erfolgt, welche ihrerseits die Drehmomentüber
tragung an das Gehäuse - ähnlich wie vor beschrieben -
überträgt.
13. Niveau-Ausgleichssystem gem. Anspruch 1-12 und
der Ansprüche per Hauptanmeldung P 42 31 507.7,
dadurch gekennzeichnet, daß das System analog auch für
alle anderen Anwendungsfälle bei denen es um eine auto
matische Verschleißkompensation oder Niveaukonstant
haltungserfordernis geht, sinngemäß anwendbar ist.
Beispiel: Bremsbackennachstellung, Friktionsantriebe,
Referenzebenenkonstanthaltung allgem. u. a.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924231507 DE4231507C2 (de) | 1992-09-21 | 1992-09-21 | Niveau-Auslgeichsnocke für Hub- bzw. Verschleißkompensation |
DE19924233997 DE4233997C2 (de) | 1992-09-21 | 1992-10-09 | Automatische Nachstellvorrichtung zur Hub- oder Verschleißkompensation mit einer als Nachstellelement dienender Niveau-Ausgleichsnocke |
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DE4233997C2 DE4233997C2 (de) | 1998-07-02 |
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