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DE4233647A1 - Verfahren zum Herstellen eines Skis - Google Patents

Verfahren zum Herstellen eines Skis

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Publication number
DE4233647A1
DE4233647A1 DE19924233647 DE4233647A DE4233647A1 DE 4233647 A1 DE4233647 A1 DE 4233647A1 DE 19924233647 DE19924233647 DE 19924233647 DE 4233647 A DE4233647 A DE 4233647A DE 4233647 A1 DE4233647 A1 DE 4233647A1
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DE
Germany
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core
sole
ski
surface shell
edges
Prior art date
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Granted
Application number
DE19924233647
Other languages
English (en)
Other versions
DE4233647C2 (de
Inventor
Franz Dipl Ing Royer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Head Technology GmbH
Original Assignee
Head Sport GmbH
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Filing date
Publication date
Application filed by Head Sport GmbH filed Critical Head Sport GmbH
Priority to DE19924233647 priority Critical patent/DE4233647C2/de
Publication of DE4233647A1 publication Critical patent/DE4233647A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE4233647C2 publication Critical patent/DE4233647C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C5/00Skis or snowboards
    • A63C5/12Making thereof; Selection of particular materials

Landscapes

  • Laminated Bodies (AREA)
  • Moulding By Coating Moulds (AREA)
  • Casting Or Compression Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Her­ stellen eines Skis mit einer Oberflächenschale, einer Lauf­ fläche und einem vorgefertigten Kerngrundkörper.
Ein Verfahren der eingangs genannten Art ist beispiels­ weise der US-PS 3 635 482 zu entnehmen. Bei dieser bekannten Herstellungsweise wurde ein Skigrundkörper mit einem Filament umwickelt, worauf in der Folge eine Schale aus weichem und elastischen Polyurethan um diesen gewickelten Kern angeordnet wurde. Die Schale selbst konnte hiebei aus faserarmiertem Material ausgebildet sein, wobei jedoch eine innige Verbindung zwischen dem Material der Schale und dem Material des Kernes nur durch mechanische Verankerung an den einzelnen Windungen des Filaments erzielt werden konnte. Mit Rücksicht auf das ge­ wünschte elastische Durchbiegungsverhalten eines Skis sind aber für die Eigenschaften des Skis bei einer derartigen Kon­ struktion offensichtlich in erster Linie die Eigenschaften des Kernes relevant. Die Biegeelastizitätseigenschaften der ein­ zelnen Lagen der Schale sind aufgrund der gewählten Kon­ struktion unabhängig und gesondert von den elastischen Eigen­ schaften des Materials des Kernes zu berücksichtigen. Bei Ver­ wendung eines Kernes aus Kunststoffmaterial mußte dieser Kern zunächst für sich gesehen vollständig ausgehärtet werden und der Zusammenbau eines derartigen Skis erfordert eine Unzahl von gesonderten Einzelschritten, um insgesamt die gewünschten Festigkeits- und Elastizitätseigenschaften sicherzustellen.
Die Erfindung zielt nun darauf ab, ein Herstellungsver­ fahren der eingangs genannten Art dahingehend weiterzubilden, daß vorgefertigte Vorprodukte in einem einfachen Arbeitsgang zu einem Fertigprodukt zusammengestellt werden können, welcher dann in einem einzigen Schlußbearbeitungsschritt unmittelbar zur Herstellung des Endproduktes führt, ohne daß hiefür auf­ wendige Nachbearbeitungen erforderlich werden. Insbesondere zielt die Erfindung dabei darauf ab, in einem einzigen Ar­ beitsschritt die insbesondere bei Verwendung von Kunststoffen erforderlichen Verfahrensparameter für die Einstellung der ge­ wünschten Härte und Elastizitätseigenschaften zu gewährleisten und gesonderte Aushärtungszeiten für verschiedene Teile eines derartigen fertigen Skis, welche zu einer Verlängerung des Herstellungstaktes und der Gesamtherstellungszeit führen wür­ den, zu vermeiden. Zur Lösung dieser Aufgabe besteht die Er­ findung im wesentlichen darin, daß der Kerngrundkörper und Verstärkungsmaterialien mit einem Prepregmaterial umwickelt werden und unter Anwendung von ein Verfließen und eine Aus­ härtung des Kunstharzes bewirkenden Temperaturen mit den Kan­ ten, der Lauffläche und der Oberflächenschale zu einem ferti­ gen Ski verpreßt werden. Dadurch, daß ein Prepregmaterial um einen Kerngrundkörper herumgewickelt wird, wird ein Halbfer­ tigprodukt geschaffen, welches gesondert und ohne großen Zeit­ aufwand hergestellt werden kann, wobei durch die Verwendung von Prepregmaterial hier eine Außenschicht des Grundkörpers gebildet wird, welche in der Folge eine besonders innige Ver­ bindung mit weiteren Schichten, wie beispielsweise der Ober­ flächenschale, gewährleistet. Ein derartiges Prepregmaterial erfordert zur Erzielung der gewünschten Festigkeitselastizi­ täts- und Dämpfungseigenschaften eine bestimmte Temperatur­ behandlung zur Aushärtung, welche auch eine definierte Zeit in Anspruch nimmt. Dadurch, daß diese Aushärtung gemeinsam mit dem Anformen der Oberflächenschale an die Außenseite des Kerngrundkörpers in einer beheizten Presse vorgenommen wird, wird gleichzeitig mit dem abschließenden formgebenden Prozeß, mit welchem das fertige Produkt hergestellt wird, der gesamte Ski über den gesamten Querschnitt durchgehärtet und eine intensive und verschleißfeste Verbindung der Oberflächenschale mit dem Skigrundkörper sichergestellt. Bei entsprechender Wahl des Materials der Oberflächenschale kann unmittelbar die ge­ wünschte Oberflächenstruktur und Oberflächenbeschaffenheit in einem einzigem Herstellungsvorgang bei gleichzeitig intensiver Verbindung mit dem Skigrundkörper erhalten werden, so daß weitere Bearbeitungsschritte entfallen können. Mit Rücksicht auf die für alle einzelnen Bauteile des Skis gemeinsame Aus- bzw. Durchhärtungszeit bei der Fertigstellung des Skis wird hier ein wesentlicher Zeitvorteil erzielt.
In besonders vorteilhafter Weise wird als Prepregmaterial ein flexibles Band, insbesondere ein trockenes Band einge­ setzt, welches in besonders einfacher Weise unmittelbar vor dem Umwickeln zumindest an der dem zu umwickelnden Kern­ grundkörper zugewandten Seite durch Erwärmen plastifiziert werden kann. Ein derartiges trockenes Band erleichtert die Lagerung und den Transport sowie das Handling des Skigrund­ körpers, wobei der Umstand, daß ein derartiges, aus Prepreg­ material bestehendes Band durch einseitige Erwärmung teilweise plastifiziert werden kann, zu einer verbesserten Haftung des trockenen Bandes an der Außenseite des Skigrundkörpers führt und dadurch die Handhabung erleichtert. Dadurch, daß das Pre­ pregmaterial keineswegs vollständig durchgehärtet ist, ergibt sich beim nachfolgenden Verpressen mit der Außenschale auf­ grund der thermischen Behandlung in der Presse erst in der Folge ein vollständiges Aushärten bei gleichzeitigem Anschmel­ zen bzw. Verkleben des Prepregmaterials mit dem Material der Außenschale.
Die Erwärmung zur Verbesserung der Haftung des Prepreg­ materiales am Kerngrundkörper kann mit Vorteil durch Infrarot­ bestrahlung vorgenommen werden.
Als Oberflächenschale kann mit Vorzug eine vorgeformte Oberflächenschale eingesetzt werden, wobei diese Oberflächen­ schale aus zwei- oder mehrschichtigem Material bestehen kann. Eine besonders verschleißfeste Ausbildung kann dann erzielt werden, wenn eine Oberflächenschale aus faserverstärktem oder armierten Material eingesetzt wird. Die Faserverstärkung bzw. Armierung des Materials der Oberflächenschale ebenso wie die Wahl des Materials der Oberflächenschale kann aber weitgehend den Bedürfnissen an Kratzfestigkeit und Zerstörungssicherheit angepaßt werden, da diese Oberflächenschale nicht notwendiger­ weise tragendes Element des Skis ist. Mit Rücksicht auf die Verwendung von Prepregmaterial als Umwicklung des Kerngrund­ körpers lassen sich nämlich die Torsionssteifigkeit und die Biegeelastizitätswerte unmittelbar durch den umwickelten Kern einstellen.
Wenn auch das Material der Oberflächenschale noch ab­ schnittsweise die Elastizitäts- bzw. Torsionseigenschaften verändern soll oder wenn besondere ästhetische Effekte ange­ strebt werden, kann das Verfahren mit Vorteil so durchgeführt werden, daß die Oberflächenschale beim Verpressen strukturiert wird, insbesondere mit Vertiefungen und/oder Erhebungen aus­ gebildet wird.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeich­ nung schematisch dargestellten Ausführungsbeispieles einer für die Durchführung des Verfahrens geeigneten Vorrichtung näher erläutert.
In der Zeichnung ist mit 1 ein Oberteil einer Außenform zum Verpressen bei der Herstellung des Skis und mit 2 ein Unterteil der Preßform bezeichnet. In dem Unterteil werden ein Laufflächenelement 3 sowie Kanten 4 angeordnet. Auf das Lauf­ flächenelement 3 sowie die Kanten gelangt ein allgemein mit 5 bezeichneter Kern, welcher aus einem eigentlichen Kerngrund­ körper 6 sowie entsprechenden Verstärkungsmaterialien bzw. Zwischenlagen 7 und 8 besteht. Der Kerngrundkörper 6 sowie die Zwischenlagen oder Verstärkungsmaterialien 7 und 8 sind von einem Prepregmaterial 9 umwickelt, wobei als Prepregmaterial ein flexibles Band, beispielsweise ein trockenes Band, einge­ setzt wird. Bei der Herstellung des Skis findet weiters eine vorgeformte Oberflächenschale 10 Verwendung, wobei durch ein Schließen der Vorderteile 1 und 2 und durch Anwendung ent­ sprechender Temperaturen und eines entsprechenden Druckes ein Aushärten des Prepregmaterials 9 und somit eine innige Ver­ bindung zwischen Skikern 5 und Oberflächenschale 10 bzw. dem Laufflächenelement 3 und den Kanten 4 erfolgt. Die tragenden Elemente bzw. Materialien befinden sich jeweils im Kern 5, während die Oberflächenschale 10 insbesondere in bezug auf ihre Kratzfestigkeit und Widerstandsfähigkeit gewählt werden kann und keine wesentlichen tragenden Funktionen übernehmen soll.

Claims (8)

1. Verfahren zum Herstellen eines Skis mit einer Ober­ flächenschale, einer Lauffläche und einem vorgefertigten Kern­ grundkörper, dadurch gekennzeichnet, daß der Kerngrundkörper und Verstärkungsmaterialien mit einem Prepregmaterial um­ wickelt werden und unter Anwendung von ein Verfließen und eine Aushärtung des Kunstharzes bewirkenden Temperaturen mit den Kanten, der Lauffläche und der Oberflächenschale zu einem fertigen Ski verpreßt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Prepregmaterial ein flexibles Band, insbesondere ein trockenes Band eingesetzt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Prepregmaterial unmittelbar vor dem Um­ wickeln zumindest an der dem zu umwickelnden Kerngrundkörper zugewandten Seite durch Erwärmen plastifiziert wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Erwärmung des trockenen Prepregmaterials durch IR-Bestrah­ lung vorgenommen wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine vorgeformte Oberflächenschale einge­ setzt wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine Oberflächenschale aus zwei- oder mehrschichtigem Material eingesetzt wird.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine Oberflächenschale aus faserverstärk­ tem oder armierten Material eingesetzt wird.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberflächenschale beim Verpressen strukturiert wird, insbesondere mit Vertiefungen und/oder Erhebungen ausgebildet wird.
DE19924233647 1992-10-06 1992-10-06 Verfahren zum Herstellen eines Ski Expired - Lifetime DE4233647C2 (de)

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DE4233647A1 true DE4233647A1 (de) 1994-04-07
DE4233647C2 DE4233647C2 (de) 1994-09-29

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Also Published As

Publication number Publication date
DE4233647C2 (de) 1994-09-29

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