DE4233224C2 - Vorrichtung zum Erfassen der Verbrennung des Gemisches in einem Zylinder einer Brennkraftmaschine - Google Patents
Vorrichtung zum Erfassen der Verbrennung des Gemisches in einem Zylinder einer BrennkraftmaschineInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Erfassen der
Verbrennung des Gemisches in einem Zylinder einer
Brennkraftmaschine nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Zunächst wird mit Bezug auf Fig. 5 eine Vorrichtung zum
Erfassen der Verbrennung des Gemisches beschrieben, welche
von der Anmelderin der vorliegenden Erfindung offenbart
worden ist.
Fig. 5 zeigt eine Zündspule 1 mit einer Primärwicklung 1a und
einer Sekundärwicklung 1b, einen Leistungstransistor 2, der
zwischen der Primärwicklung 1a und Masse liegt, um den
Primärstrom zu steuern, und eine Zündkerze 3, die mit einem
der beiden Anschlüsse der Sekundärwicklung 1b verbunden ist,
an dem eine Zündhochspannung auftritt.
Weiterhin ist ein Kondensator mit dem anderen Anschluß der
Sekundärwicklung 1b verbunden, nämlich auf der Seite
positiver Polarität. Ein Widerstand 5 ist zwischen dem
Kondensator 4 und Masse angeschlossen, um einen Ionenstrom in
eine Spannung umzuwandeln. Eine Diode 6 ist parallel zum
Widerstand 5 geschaltet. Eine Zenerdiode 7 ist zwischen dem
anderen Anschluß der Sekundärwicklung 1b und einer
Spulenleistungsquelle 10 angeschlossen. Ein
Wechselstromkoppler 8 erhält nur eine Wechselstromkomponente
von einer Spannung, die sich über dem Widerstand 5
entwickelt. Ein Komparator 9 vergleicht einen vom
Wechselstromkoppler 8 gelieferten Spannungswert mit einem
vorbestimmten Vergleichswert, und ein Ausgangssignal 11a
des Komparators 9 liefert ein Plussignal, wenn ein Ionenstrom
erfaßt wird.
Die so aufgebaute Vorrichtung arbeitet wie folgt:
Wenn zum Zündzeitpunkt der Brennkraftmaschine der
Leistungstransistor 2 nichtleitend gemacht wird
(ausgeschaltet wird), um den Primärstrom der Primärwicklung
1a auszuschalten, wird eine Zündhochspannung negativer
Polarität in die Sekundärwicklung 1b induziert, so daß eine
Funkenentladung zwischen den Elektroden der Zündkerze 3
auftritt, um das Kraftstoff/Luft-Gemisch in einem Zylinder
der Brennkraftmaschine zu verbrennen. Dabei findet eine
Ionisierung statt, wobei Ionen gebildet werden, wenn das
Gemisch brennt. In diesem Fall wirken die Elektroden der
Zündkerze 3 als Elektroden zur Erfassung eines Ionenstromes
nach dem Auftreten der Funkenentladungen. Die Spannung
positiver Polarität des Kondensators 4 bewegt Elektronen, so
daß ein Ionenstrom fließt. Wenn der Ionenstrom auf diese Art
und Weise fließt, entwickelt sich eine Spannung über dem
Widerstand 5. Die Wechselstromkomponente der so entwickelten
Spannung wird durch den Komparator 9 erfaßt, wo sie mit dem
vorbestimmten Vergleichsniveau verglichen wird, woraus
resultierend ein Pulssignal an dem Ausgangsanschluß 11a
geschaffen wird. Das Pulssignal wird erfaßt, um die
Verbrennung des Gemisches zu bestätigen.
Diese Vorrichtung hat in den folgenden Punkten Nachteile:
Wenn die Zündspule 1 angeregt (eingeschaltet) und abgeregt
(ausgeschaltet) wird, werden Rauschpulse in dem
Ionenstromerfassungspfad durch die elektromagnetische
Induktion der Zündspule 1 erzeugt. Das heißt, mit dieser
Vorrichtung werden nicht nur Pulse erfaßt, wenn das Gemisch
brennt, sondern auch wenn es nicht brennt (Fehlzündung). Um
diese Schwierigkeit zu beseitigen, ist es notwendig,
zusätzlich eine Einrichtung vorzusehen, um anhand der Breite
des erfaßten Pulses zu bestimmen, ob das Gemisch verbrannt
worden ist. Das heißt, bei der herkömmlichen Vorrichtung ist
das Bestimmen, ob das Gemisch verbrannt worden ist, ziemlich
kompliziert und wenig zuverlässig.
Eine gattungsgemäße Vorrichtung zum Erfassen der Verbrennung
des Gemisches in einem Zylinder einer Brennkraftmaschine, die
aus der DE 39 34 310 A1 bekannt ist, umfaßt einen
Ionenstromdetektor, der zur Erfassung eines Ionenstroms mit
der Sekundärseite einer Zündspule verbunden ist. Ein
Ausgangssignal des Ionenstromdetektors wird über ein Torglied
an einen Eingang eines Komparators angelegt, dessen anderem
Eingang eine Vergleichsspannung zugeführt ist. Ein
Ausgangssignal des Komparators ist einem
Zündaussetzerdiskriminator zugeführt, der eine
Kraftstoffzufuhr-Regelvorrichtung beaufschlagt.
Um das Ausgangssignal des Ionenstromdetektors für eine
bestimmte Zeit nach der Zündung zu maskieren, wird das
Torglied von einem Torsteuerkreis angesteuert, dem ein Signal
von einer die Primärseite der Zündspule beaufschlagenden
Zündvorrichtung zugeführt ist.
Bei einer anderen bekannten Zündeinrichtung für
Brennkraftmaschinen (DE 33 42 723 C2) wird ein
Plasmastromkreis zum Messen eines über die Elektroden einer
Zündkerze fließenden Diodenstromes über einen Widerstand
gespeist. An die Elektroden der Zündkerzen ist dabei ein
Schutzwiderstand angeschlossen, an dessen ein in der Höhe des
Ionenstroms entsprechendes Ausgangssignal auftritt. Dieses
Ausgangssignal wird einem Motorsteuersystem zugeführt.
Um Störimpulse zu vermeiden, ist eine Schaltervorrichtung
vorgesehen, die den ersten Widerstand während der Zündspitzen
überbrückt und den Plasmastromkreis gegenüber Massepotential
niederohmig macht.
In der nicht vorveröffentlichten DE 41 32 858 A1 ist eine
Zündvorrichtung für eine Verbrennungskraftmaschine mit einer
Ionenstromerfassungsvorrichtung beschrieben, deren
Ausgangssignal an einen von einer Referenzspannung
beaufschlagten Komparator angelegt ist. Das Ausgangssignal
des Komparators ist über eine Torschaltung an eine
Zählereinrichtung zur Erfassung von Zündaussetzern angelegt.
Die Torschaltung wird über einen mit der Sekundärseite einer
Zündspule verbundenen Steuerkreis angesteuert.
Schließlich ist es bekannt, zur Klopferkennung einen
Ionenstrom an Zündkerzen von Otto-Motoren zu messen (MTZ, 51,
1990, Seiten 118-122). Dazu wird ein auf einer
Ionenstrommeßleitung anstehendes Signal über eine
Eingangsinduktivität, einen Isolationsverstärker, ein
Hochpaßfilter, ein Meßfenster, ein Bandpaßfilter, einen
Verstärker, einen Gleichrichterintegrator und einen A/D-
Wandler einem Mikroprozessor zugeführt. Das Meßfenster wird
dabei vom Mikroprozessor gesteuert, um den für eine
Klopferkennung interessierenden Anteil des
Ionenstromrohsignals zu erhalten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße
Vorrichtung zum Erfassen der Verbrennung des Gemisches in
einem Zylinder einer Brennkraftmaschine zu schaffen, die bei
einfachem Aufbau eine zuverlässige und genaue Erfassung von
Fehlzündungen ermöglicht.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einer Vorrichtung der
eingangs genannten Art durch die kennzeichnenden Merkmale des
Anspruchs 1 gelöst.
Erfindungsgemäß wird also die Maskiereinrichtung mit dem
Zündsignal angesteuert, wobei auf diese Ansteuerung hin das
Ausgangssignal der Ionenstromerfassungseinrichtung für eine
vorbestimmte weitere Zeitdauer auch von dem Zeitpunkt an
gesperrt wird, zu dem zu Beginn des Zündsignals der Strom
durch die Primärwicklung der Zündspule eingeschaltet wird.
Auf diese Weise lassen sich Störimpulse, welche durch das
Ein- und Ausschalten des Primärstroms der Zündspule erzeugt
werden, einfach und sicher unterdrücken.
Die Natur, das Prinzip und die Nützlichkeit der Erfindung
werden klarer verstanden werden anhand der folgenden
detaillierten Beschreibung der Erfindung in Verbindung mit
der begleitenden Zeichnung. Die Figuren zeigen im
einzelnen:
Fig. 1(a) und 1(b) Schaltkreisdiagramme, zum Teil als
Blockdiagramme, für eine Beschreibung des
Betriebs eines Beispiels einer Vorrichtung zum
Erfassen der Verbrennung eines Gemisches in einer
Brennkraftmaschine, welche eine erste
Ausführungsform der Erfindung dem Aufbau nach
darstellt;
Fig. 2(a), 2(b), 2(c), 2(d) und 2(e) Zeitdiagramme für
eine Beschreibung des Betriebs der in Fig. 1(a)
und 1(b) gezeigten Vorrichtung;
Fig. 3(a) und 3(b) Schaltkreisdiagramme, teilweise
als Blockdiagramme, für eine Beschreibung des
Betriebs eines weiteren Beispiels der Vorrichtung zum
Erfassen der Verbrennung eines Gemisches in einer
Brennkraftmaschine, welche eine zweite
Ausführungsform der Erfindung dem Aufbau nach
darstellt;
Fig. 4(a), 4(b), 4(c), 4(d) und 4(e) Zeitdiagramme für
eine Beschreibung des Betriebs der in Fig. 3(a)
und 3(b) gezeigten Vorrichtung; und
Fig. 5 ein Schaltkreisdiagramm, zum Teil als
Blockdiagramm, das die Anordnung einer
herkömmlichen Vorrichtung zum Erfassen der Verbrennung
eines Gemisches in einer Brennkraftmaschine zeigt.
Bevorzugte Ausführungsformen dieser Erfindung werden
beschrieben werden mit Bezug auf die begleitende Zeichnung.
Eine Ionenstromerfassungsvorrichtung einer
ersten Ausführungsform der
Erfindung wird mit Bezug auf
Fig. 1 beschrieben, wobei Teile, die funktionell denen entsprechen,
die im Zusammenhang mit Fig. 5 (Stand der Technik)
beschrieben worden sind, durch die gleichen Bezugszeichen
bezeichnet werden.
In Fig. 1 invertiert ein Inverter 11 ein an die Basis des
Leistungstransistors 2 angelegtes Signal. Ein monostabiler
Schaltkreis 12 empfängt die Ausgabe des Inverters 11, um
einen Puls für eine vorbestimmte Zeitspanne von der Zeit
der Abregung (Ausschalten) der Zündspule 1 zu erzeugen.
Ein weiterer monostabiler Schaltkreis 14 empfängt das
Basissignal des Leistungstransistors 2, um einen Puls für
eine vorbestimmte Zeitspanne von der Zeit der Anregung
(Einschalten) der Zündspule 1 an zu erzeugen. Ein
NOR-Schaltkreis 13 empfängt die Ausgänge dieser
monostabilen Schaltkreise 12 und 14. Ein NAND-Schaltkreis
15 empfängt die Ausgaben des Komparators 9 und des
NOR-Schaltkreises 13. Ein Inversionsverstärker 16
unterwirft die Ausgabe des NAND-Schaltkreises 15 einer
Inversion und einer Verstärkung, um ein
Verbrennungsbestimmungs-Erfassungssignal an seinem
Ausgangsanschluß 17 zu schaffen.
Der Betrieb der so aufgebauten
Vorrichtung wird
mit Bezug auf Fig. 1 beschrieben.
Zur Zeit der Zündung der Brennkraftmaschine wird eine
Zündhochspannung negativer Polarität (etwa -10 bis -25 KV)
in der Sekundärwicklung 1b erzeugt. Daraus resultierend
fließt ein Entladungsstrom in den Pfad (Zündkerze 3,
Sekundärwicklung 1b, Zenerdiode 7), der durch den Pfeil
mit der Einpunkt-Kettenlinie in Fig. 1(a) dargestellt ist,
so daß eine Funkenentladung zwischen den Elektroden der
Zündkerze 3 auftritt, um das Kraftstoff/Luft-Gemisch im Motor zu
verbrennen.
Andererseits lädt der Entladungsstrom den Kondensator 4,
so daß der letztere wie gezeigt polarisiert ist. Die
Ladespannung des Kondensators 4 kann bestimmt werden
aufgrund eines Wertes der Zenerdiode 7.
Bei diesem Betrieb, ähnlich wie im Fall der herkömmlichen
Vorrichtung, findet Ionisation statt, wenn das Gemisch
verbrannt wird, und Ionen werden gebildet. In diesem Fall
bewegt die Spannung positiver Polarität des Kondensators 4
Elektronen, so daß ein Ionenstrom in dem Pfad fließt
(Widerstand 5, Kondensator 4, Sekundärwicklung 1b,
Zündkerze 3), der angedeutet ist durch den Pfeil mit der
Einpunkt-Kettenlinie in Fig. 1(b). Wenn der Ionenstrom so
fließt, entwickelt sich eine Spannung über dem Widerstand
5. Die Wechselstromkomponente der Spannung wird erfaßt
durch den Wechselstromkoppler 8 und wird verglichen mit
dem Vergleichswert im Komparator 9, um einen
Erfassungspuls zu schaffen. Andererseits, ähnlich wie im
Fall der herkömmlichen Vorrichtung, gibt der Komparator 9
Rauschpulse aus, wenn die Zündspule 1 angeregt
(angeschaltet) und abgeregt (ausgeschaltet) wird.
Andererseits schafft der monostabile Schaltkreis 14 mit
dem Zeittakt, in dem der Leistungstransistor 2 leitend
gemacht wird (eingeschaltet wird), einen konstanten
Zeitpuls; und mit dem Zeitablauf mit dem der
Leistungstransistor 2 nichtleitend gemacht wird
(ausgeschaltet wird), schafft der monostabile Schaltkreis
12 einen konstanten Zeitpuls. Die konstanten Zeitpulse,
die geschaffen werden durch diese monostabilen
Schaltkreise 12 und 14, werden angelegt an den
NOR-Schaltkreis 13, so daß der letztere Schaltkreis 13
einen Puls ausgibt zum Maskieren des Erfassungspulses. Der
Ausgangspuls des NOR-Schaltkreises 13 und der Ausgangspuls
des Komparators 9 werden angelegt an den NAND-Schaltkreis
15, dessen Ausgang angelegt ist an den
Inversionsverstärker 16, wo er Inversion und Verstärkung
unterworfen wird. Daher werden nur die gesuchten
wirklichen Erfassungspulse frei von den Rauschpulsen
an den Ausgangsanschluß 17 des
Inversionsverstärkers 16 geliefert. Das heißt, die Rauschpulse,
welche erfaßt werden als Erfassungspulse, wenn die
Zündspule 1 angeregt (eingeschaltet) und abgeregt
(ausgeschaltet) wird, werden nicht an den Ausgangsanschluß
17 geliefert, und anstatt dessen wird der gesuchte
wirkliche Erfassungspuls an den
Ausgangsanschluß geliefert.
Der oben beschriebene Betrieb der Vorrichtung wird klarer
erscheinen mit Bezug auf Fig. 2. Fig. 2(a) zeigt ein
Zündsignal zum Antreiben der Zündspule. Fig. 2(b) zeigt
einen Ionenstrom, der erzeugt wird, wenn das Gemisch
verbrannt wird. Fig. 2(c) zeigt das
Ausgabesignal des Komparators 9. Fig. 2(d) zeigt ein
Rauschfilter-Ausgabepulssignal des NOR-Schaltkreises. Fig.
2(e) zeigt das Erfassungspulssignal am Ausgangsanschluß
17. Die in Fig. 2(c) und 2(d) gezeigten
Ausgangspulssignale werden an den AND-Schaltkreis 15
angelegt, so daß die in Verbindung mit Anregung
(Einschalten) und Abregung (Ausschalten) der Zündspule 1
erzeugten Rauschpulse aus dem
Ausgangspulssignal beseitigt werden, das in Fig. 2(c) gezeigt ist. Daher
wird bestimmt anhand der Gegenwart oder Abwesenheit des
Erfassungssignals, ob die Gasmischung
verbrannt wurde.
Eine zweite Ausführungsform der Erfindung ist so, wie in
Fig. 3 gezeigt. Die zweite Ausführungsform ist
unterschiedlich von der oben erwähnten Ausführungsform nur
insofern, als daß der monostabile Schaltkreis 14 von Fig.
1 nicht bei der zweiten Ausführungsform angewandt wird. In
Fig. 3 sind Teile, die funktionell denen entsprechen,
welche schon beschrieben worden sind mit Bezug auf Fig. 1,
durch die gleichen Bezugszeichen bezeichnet (1 bis 13 und
15 bis 17). Fig. 3(a) und 3(b) entsprechen jeweils Fig.
1(a) und 1(b).
Der Betrieb der zweiten Ausführungsform wird beschrieben, wobei
die Teile des Betriebs,
welche gleich denen bei der ersten
Ausführungsform sind, nicht erneut beschrieben werden.
Der Komparator 9 gibt ein Erfassungspulssignal aus. In
diesem Fall mit dem Zeittakt, in dem der
Leistungstransistor 2 nichtleitend gemacht wurde
(ausgeschaltet wurde), erzeugt der monostabile Schaltkreis
12 einen konstanten Zeitpuls. Die Ausgangspulse des
monostabilen Schaltkreises 12 und das Basissignal des
Leistungstransistors 2 werden angelegt an den
NOR-Schaltkreis 12, so daß dieser NOR-Schaltkreis 12
einen Puls ausgibt zum Maskieren des Erfassungspulses. Die
Ausgabe des NOR-Schaltkreises 13 und die Ausgabe des
Komparators 9 werden an den NAND-Schaltkreis 15 angelegt,
so daß das Erfassungspulssignal vorgesehen ist am
Ausgangsanschluß 17, welches erhalten wird durch Entfernen
der Rauschpulse von dem Ausgangspulssignal des
Komparators 9, welche erzeugt werden, wenn die Zündspule 1
angeregt (eingeschaltet) und abgeregt (ausgeschaltet) wird.
Der Betrieb der zweiten Ausführungsform wird klarer
erscheinen von einem Zeitdiagramm von Fig. 4. Fig. 4(a) zeigt
ein Zündsignal zum Antreiben der Zündspule. Fig. 4(b)
zeigt einen Ionenstrom, der erzeugt wird, wenn die
Gasmischung verbrannt wird. Fig. 4(c) zeigt das
Ausgangspulssignal des Komparators 9 in Fig. 3. Fig. 4(d)
zeigt ein Rauschfilter-Ausgangspulssignal des
NOR-Schaltkreises 13 in Fig. 3. Fig. 4(e) zeigt das
Erfassungspulssignal am Ausgangsanschluß 17.
Bei der oben beschriebenen Ausführungsform wird der
Ionenstrom erfaßt durch Umwandlung in Spannung. Jedoch ist
die Erfindung nicht dadurch eingeschränkt. Das heißt,
irgendein anderes verwendbares Verfahren kann angewendet
werden zur Erfassung des Ionenstroms.
Wie oben beschrieben, wird bei der
Ionenstromerfassungsvorrichtung der Erfindung das
Erfassungssignal des Ionenstroms maskiert für eine
vorbestimmte Zeitspanne in den
Ionenstromerfassungsintervallen und in den Intervallen,
die verschieden sind von den
Ionenstromerfassungsintervallen, so daß die Rauschpulse
eliminiert werden von dem Erfassungspulssignal, welche
erzeugt werden, wenn die Zündspule angeregt oder abgeregt
wird. Daher kann leicht und genau bestimmt werden anhand
der Gegenwart oder Abwesenheit des Erfassungssignals, ob das
Gemisch verbrannt wurde.
Claims (4)
1. Mit einer Zündeinrichtung für Brennkraftmaschinen
verbundene Vorrichtung zum Erfassen der Verbrennung des
Gemisches in einem Zylinder der Maschine, wobei die
Zündeinrichtung eine Zündspule (1) zum Erzeugen einer
Zündhochspannung aufweist, die zur Zündung des Gemisches
im Zylinder an eine Zündkerze (3) angelegt wird, sowie
eine an die Primärwicklung (1a) der Zündspule (1)
angeschlossen und mit einem von einer
Zündsteuervorrichtung erzeugten Zündsignal beaufschlagte
Schalteinrichtung (2) zum Einschalten des Stromes durch
die Primärwicklung (1a) zu Beginn des Zündsignals und
zum die Zündhochspannung hervorrufenden Unterbrechen des
Stromes am Ende des Zündsignals,
mit einer mit der Zündkerze (3) verbundenen Ionenstromerfassungseinrichtung (4, 5, 6, 8, 9) zum Erfassen eines Ionenstromes, der an der Zündkerze (3) mit Hilfe einer in der Ionenstromerfassungseinrichtung (4, 5, 6, 8, 9) angeordneten Spannungsquelle (4) erzeugt wird, wenn das Gemisch im Zylinder verbrannt wird, und zur Abgabe eines den erfaßten Ionenstrom wiedergebenden Ausgangssignals,
mit einer Maskiereinrichtung (11, 12, 13, 14, 15), die auf Ansteuerung durch die Zündsteuervorrichtung hin das den erfaßten Ionenstrom wiedergebende Ausgangssignal für eine vorbestimmte Zeitdauer von dem Zeitpunkt an sperrt, zu dem am Ende des Zündsignals der Strom durch die Primärwicklung (1a) der Zündspule (1) unterbrochen und demzufolge an der Zündkerze (3) ein Zündfunke erzeugt wird,
dadurch gekennzeichnet, daß die Maskiereinrichtung (11, 12, 13, 14, 15) von der Zündsteuervorrichtung mit dem Zündsignal angesteuert wird und auf diese Ansteuerung hin das den erfaßten Ionenstrom wiedergebende Ausgangssignal für eine vorbestimmte weitere Zeitdauer auch von dem Zeitpunkt an sperrt, zu dem zu Beginn des Zündsignals der Strom durch die Primärwicklung (1a) der Zündspule (1) eingeschaltet wird.
mit einer mit der Zündkerze (3) verbundenen Ionenstromerfassungseinrichtung (4, 5, 6, 8, 9) zum Erfassen eines Ionenstromes, der an der Zündkerze (3) mit Hilfe einer in der Ionenstromerfassungseinrichtung (4, 5, 6, 8, 9) angeordneten Spannungsquelle (4) erzeugt wird, wenn das Gemisch im Zylinder verbrannt wird, und zur Abgabe eines den erfaßten Ionenstrom wiedergebenden Ausgangssignals,
mit einer Maskiereinrichtung (11, 12, 13, 14, 15), die auf Ansteuerung durch die Zündsteuervorrichtung hin das den erfaßten Ionenstrom wiedergebende Ausgangssignal für eine vorbestimmte Zeitdauer von dem Zeitpunkt an sperrt, zu dem am Ende des Zündsignals der Strom durch die Primärwicklung (1a) der Zündspule (1) unterbrochen und demzufolge an der Zündkerze (3) ein Zündfunke erzeugt wird,
dadurch gekennzeichnet, daß die Maskiereinrichtung (11, 12, 13, 14, 15) von der Zündsteuervorrichtung mit dem Zündsignal angesteuert wird und auf diese Ansteuerung hin das den erfaßten Ionenstrom wiedergebende Ausgangssignal für eine vorbestimmte weitere Zeitdauer auch von dem Zeitpunkt an sperrt, zu dem zu Beginn des Zündsignals der Strom durch die Primärwicklung (1a) der Zündspule (1) eingeschaltet wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Maskiereinrichtung (11, 12, 13, 14, 15) einen vom
Zündsignal über einen Inverter (11) beaufschlagten
Schaltkreis (12) aufweist, der am Ende des Zündsignals
ein die vorbestimmte Zeitdauer vorgebendes
Zeitimpulssignal erzeugt, sowie einen unmittelbar vom
Zündsignal beaufschlagten weiteren Schaltkreis (14), der
zu Beginn des Zündsignals ein die vorbestimmte weitere
Zeitdauer vorgebendes Zeitimpulssignal erzeugt, und daß beide Zeitimpulssignale über eine ODER-
Logikschaltung (13) nacheinander die jeweilige Sperre
des Ausgangssignals der nacheinander die jeweilige
Sperre des Ausgangssignals der
Ionenstromerfassungseinrichtung (4, 5, 6, 8, 9)
bewirken.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Maskiereinrichtung (11, 12, 13, 14, 15) das
Ausgangssignal der Ionenstromerfassungseinrichtung (4,
5, 6, 8, 9) vom Beginn bis zum Ende des Zündsignals als
der vorbestimmten weiteren Zeitdauer sperrt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Maskiereinrichtung (11, 12, 13, 14, 15) einen vom
Zündsignal über einen Inverter (11) beaufschlagten
Schaltkreis (12) aufweist, der am Ende des Zündsignals
ein die vorbestimmte Zeitdauer vorgebendes
Zeitimpulssignal erzeugt und daß das Zündsignal und das
Zeitimpulssignal über eine ODER-Logikschaltung
nacheinander die jeweilige Sperre des Ausgangssignals
der Ionenstromerfassungseinrichtung (4, 5, 6, 8, 9)
bewirken.
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