DE19514633C2 - Vorrichtung zur Erfassung von Fehlzündungen in einer Brennkraftmaschine - Google Patents
Vorrichtung zur Erfassung von Fehlzündungen in einer BrennkraftmaschineInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Erfassung von
Fehlzündungen in einer Brennkraftmaschine durch Erfassung
eines Ionenstroms, der in einer in einem Brennraum der
Brennkraftmaschine angeordneten Zündkerze fließt.
Bei einer Brennkraftmaschine wird ein Gemisch aus Brennstoff
und Luft komprimiert und dieses Gemisch mittels eines elektrischen Funkens durch
Anlegen einer hohen Spannung an eine in einem Brennraum der
Brennkraftmaschine angeordneten Zündkerze verbrannt. Ein
Zustand, in welchem das Gemisch nicht verbrannt wird, wird
als "Fehlzündung" bezeichnet. In diesem Fall kann eine
befriedigende Leistung der Brennkraftmaschine nicht erzielt
werden. Vielmehr gelangt noch von dem brennstoffhaltigen
Gemisch in größeren Mengen in die Abgasanlage, so daß
Probleme entstehen, da der Schalldämpfer und weitere Teile
korrodieren können. Es muß daher ein Betriebszustand mit
Fehlzündungen erfaßt werden zur Ausgabe eines Alarms an den
Fahrer.
Eine Vorrichtung zur Erfassung von Fehlzündungen in einer
Brennkraftmaschine in Form einer bekannten Schaltung erfaßt
Fehlzündungen durch Ermittlung eines Ionenstroms, der in
einer in der Brennkammer angeordneten Zündkerze fließt. Bei
der Verbrennung in der Brennkammer werden Moleküle in der
Brennkammer ionisiert. Wird nun eine Spannung über die
Zündkerze der sich im ionisierten Zustand befindenden
Brennkammer zugeführt, so fließt ein kleiner elektrischer
Strom, der als "Ionenstrom" bezeichnet wird. Da der
Ionenstrom im Falle einer Fehlzündung erheblich vermindert
wird, kann das Auftreten von Fehlzündungen durch Erfassung
dieses Sachverhalts erkannt werden.
Fig. 7 zeigt eine bekannte Vorrichtung zur Erfassung von
Fehlzündungen in einer Brennkraftmaschine, wie sie
beispielsweise aus der japanischen Offenlegungsschrift
JP-4-191 465 bekannt ist.
Unter Bezugnahme auf Fig. 7 ist mit Bezugszeichen 1 eine
Zündspule bezeichnet, mit 1a und 1b entsprechend eine
Primärspule und eine Sekundärspule der Zündspule 1, und mit 2
eine in einer Brennkammer 20 angeordnete Zündkerze, wobei die
Zündkerze 2 mit dem negativen Anschluß der Sekundärspule 1b
verbunden ist. Ein positiver Anschluß der Primärspule 1a ist
mit einer Spannungsversorgung 4 verbunden, während ein
negativer Anschluß mit dem Kollektor eines Transistors 5 zum
Schalten eines elektrischen Stroms verbunden ist. Der Emitter
des Transistors 5 ist mit Masse und seine Basis ist mittels
einer nicht gezeigten Steuerungseinheit zur Steuerung der
Verbrennung verbunden.
Bezugszeichen 8 bezeichnet eine Fehlzündungserfassungs
schaltung, 9 einen mit dem positiven Anschluß der
Sekundärspule 1b verbundenen Kondensator, 10 eine zwischen
den positiven Anschluß der Sekundärspule 1b und Masse
geschaltete Zenerdiode zur Einstellung der Ladespannung für
den Kondensator 9, und 11 eine Diode, die zwischen der
Niederspannungsseite des Kondensators 9 und Masse geschaltet
und deren Anode in Richtung des Kondensators 9 angeordnet
ist. Bezugszeichen 12 bezeichnet einen Widerstand.
In einer Schaltungsanordnung mit dem vorstehend beschriebenen
Aufbau führt die nicht gezeigte Steuerungseinheit zum
Zündzeitpunkt der Brennkraftmaschine eine Steuerung durch, so
daß der eingeschaltete Transistor 5 schnell abgeschaltet
wird. Dabei wird der in der Zündspule 1 fließende Primärstrom
schnell vermindert, worauf die entgegengesetzt gerichtete
elektromotorische Kraft (Gegen-EMK) der Zündspule eine hohe
Spannung erzeugt. Die auf der Primärseite erzeugte Spannung
wird sodann in Abhängigkeit vom Spulenverhältnis zwischen der
Primärspule 1a und der Sekundärspule 1b verstärkt, wobei die
verstärkte Spannung sodann an der Sekundärseite der Zündspule
1 anliegt. Im Ergebnis wird dabei der Zündspule 2 eine
Spannung von beispielsweise 10 kV bis 25 kV zugeführt.
Bei der Schaltungsanordnung gemäß Fig. 7 wird Energie zum
Zündzeitpunkt zur Ladung des Kondensators 9 verwendet, die
ausreichend zur Erfassung des Ionenstroms ist. Die vom
Kondensator 9 abgegebene Spannung wird zur Erfassung des
Ionenstroms unmittelbar nach der Zündung verwendet. Der zum
Zündzeitpunkt fließende elektrische Strom fließt in einer
durch einen Pfeil 2c in Fig. 7 angegebenen Richtung, wobei
die Zündkerze 2 entladen wird. Das Gemisch in der Brennkammer
20 wird gezündet. Der Entladestrom lädt den Kondensator 9 mit
elektrischer Ladung auf, wobei der Kondensator 9 jedoch bis
zu einem durch die Zenerdiode 10 begrenzten Spannungspegel
aufgeladen wird.
Geht der in der durch den Pfeil 2c angegebenen Richtung
fließende elektrische Zündstrom auf 0 zurück, dann wird die
vom Kondensator 9 aufrechterhaltene Spannung der Zündkerze 2
zugeführt. Zu diesem Zeitpunkt fließt ein Ionenstrom durch
den Widerstand 12 in einer durch einen Pfeil 2d angegebenen
Richtung, wenn die Verbrennung in der Brennkammer 20 in
normaler Weise stattgefunden hat. Der Widerstand 12 bewirkt
eine Verminderung der Spannung, und diese Spannungs
verminderung wird in Form eines Erfassungssignals dazu
verwendet, zu erfassen bzw. zu unterscheiden, ob eine
Fehlzündung aufgetreten ist. Beim Auftreten einer Fehlzündung
wird der fließende Ionenstrom extrem vermindert, so daß daher
nahezu keine Spannung als Ausgangssignal abgegeben wird.
Die bekannte Vorrichtung zur Erfassung von Fehlzündungen in
einer Brennkraftmaschine weist jedoch das Problem auf, daß
die Erfassung von Fehlzündungen einen Fehler infolge von
Streukapazitäten, wie nachstehend noch beschrieben wird,
beinhaltet.
Die Fehlzündungserfassungsschaltung ist zusammen mit der
Zündspule und anderen Teilen im Motorraum des Fahrzeugs auf
vielfältige Weise in Abhängigkeit von der jeweiligen
Fahrzeugart angeordnet. Beispielsweise kann die Länge
zwischen der Zündspule 1 der Zündkerze 2 gemäß Fig. 7 etwa 2
m betragen, wobei dies sehr lang ist. Liegt eine lange
Leitungsverbindung vor, so werden Streukapazitäten zwischen
dieser Leitungsverbindung und anderen Leitungsverbindungen,
beispielsweise mit der Fahrzeugmasse, die ein anderes
Potential hat, gebildet.
Unter der Annahme, daß die Streukapazität in Bezug zur Masse
Cf in [F] (Farad) in der Schaltung gemäß Fig. 7 ist, wird eine
Reihenschaltung bestehend aus der Streukapazität Cf, dem
Kondensator 9 und dem Widerstand 12 gebildet. Die Auswirkung
dieser Reihenschaltung betrifft im wesentlichen die
Auflade/Entladezeitkonstante, die durch die jeweiligen Werte
der Streukapazität Cf und des Widerstands 12 bestimmt ist. Im
einzelnen tritt dabei ein Problem auf, daß die Zeitdauer des
Störungs- bzw. Rauschsignals vergrößert wird. Eine Dämpfung
des Rauschstroms von 100 µsec (Mikrosekunde) und 10 mA
(Milliampere) auf 1 µA (Mikroampere) oder kleiner, das
problemlos ist im Vergleich zum Ionenstrom, erfordert eine
zeitliche Periode von etwa 1 msec (Millisekunde), wenn die
Streukapazität Cf gleich 500 pf (Pikofarad) und der
Widerstand 12 gleich 200 kΩ (Kiloohm) ist, wobei der
Signalverlauf des Rauschstroms auf etwa das Zehnfache
vergrößert wird. Hierbei kann jedoch das Problem auftreten,
daß fälschlicherweise die Störung bzw. das Rauschen als
Ionenstrom erkannt wird. Zur Vermeidung der vorstehenden
Probleme könnte möglicherweise der Widerstandswert des
Widerstands 12 vermindert oder die Streukapazität verringert
werden. Wird der Widerstandswert vermindert, dann wird die
Empfindlichkeit zur Erfassung einer Fehlzündung ver
schlechtert, so daß möglicherweise in einem Betriebszustand
mit niedrigen Drehzahlen der verminderte Ionenstrom nicht
erkannt werden kann. Eine Verringerung der Streukapazität
beeinträchtigt in erheblichem Umfang die räumlichen
Möglichkeiten, wo und wie die Fehlzündungserfassungsschaltung
angeordnet wird.
Es wurde daher eine Schaltungsanordnung zur Erfassung von
Fehlzündungen in einer Brennkraftmaschine vorgeschlagen, die
in der Lage ist, eine fehlerhafte Erfassung infolge von
Streukapazitäten zu vermeiden und die Verläßlichkeit zu
verbessern (DE 195 02 402 A1).
Fig. 8 zeigt den grundsätzlichen Aufbau einer Schaltung, die
der Vorrichtung zur Erfassung von Fehlzündungen in einer
Brennkraftmaschine vom vorstehend beschriebenen Typ mit der
Möglichkeit zur Vermeidung einer fehlerhaften Erfassung
äquivalent ist.
In Fig. 8 sind die gleichen Bauteile wie in Fig. 7 mit den
selben Bezugszeichen bezeichnet, so daß ihre Beschreibung
hier nicht erforderlich ist. Es werden nur die Bauteile mit
neuen Bezugszeichen beschrieben.
Bezugszeichen 2a und 2b bezeichnen Zündkerzen vom Simultan-
Zündungstyp, die elektrische Funken unter Verwendung einer
hohen, an den beiden Anschlüssen der Sekundärspule 1b der
Zündspule 1 erzeugten Spannung bilden. Bezugszeichen 3
bezeichnet eine spannungsfeste Diode, deren Kathode mit der
Zündkerze 2b und deren Anode mit dem positiven Anschluß des
Kondensators 9 der Fehlzündungserfassungsschaltung 8 zur
Erfassung des Ionenstroms verbunden ist. Der Kollektor des
Transistors 5 zur Schaltung des elektrischen Stroms ist mit
dem negativen Anschluß der Primärspule 1a der Zündspule 1 und
gleichzeitig mit dem Kondensator 9 der Fehlzündungs
erfassungsschaltung 8 über den Widerstand 6 und die
Hochspannungsdiode 7 verbunden. Auf diese Weise wird dem
Kondensator 9 eine positive Vorspannung zugeführt, so daß ein
Ladestrom von der Primärspule 1a der Zündspule 1 über den
Widerstand 6 und die Hochspannungsdiode 7 zugeführt wird.
Das neue Bezugszeichen 13 bezeichnet eine zweite Diode in
gegensinniger Anordnung zur ersten Diode in Form der Diode
11, deren Anode mit der Niederspannungsseite des Kondensators
9 und deren Kathode mit Masse verbunden ist. Die Kathode der
zweiten Diode 13 ist mit der Niederspannungsseite des
Kondensators 9 und die Anode mit Masse verbunden.
Bezugszeichen 14 bezeichnet einen Operationsverstärker
mit einem
mit der Anode der Diode 11 verbundenen invertierenden Eingang
und einem mit Masse verbundenen nicht invertierenden Eingang,
sowie einem zwischen dem invertierenden Eingang und dem
Ausgang angeordneten Rückkopplungswiderstand 15.
Bei der Schaltungsanordnung gemäß Fig. 8 führt zum Zeitpunkt
der Zündung der Brennkraftmaschine eine nicht gezeigte
Steuerungseinheit eine Steuerung derart durch, daß der
eingeschaltete Transisitor 5 schnell abgeschaltet wird. Der
zu diesem Zeitpunkt in der Zündspule 1 fließende Primärstrom
wird somit schnell vermindert, so daß die entgegengesetzt
gerichtete elektromotorische Kraft der Spule eine hohe
Spannung erzeugt. Die auf der Primärseite erzeugte Spannung
wird in Abhängigkeit von dem Spulenverhältnis zwischen der
Primärspule 1a und der Sekundärspule 1b verstärkt, und die
verstärkte Spannung liegt an der Sekundärseite der Zündspule
1 an. Im Ergebnis wird der Zündspule 2a eine negative
Spannung von beispielsweise etwa 10 kV bis etwa 25 kV
zugeführt, während der Zündkerze 2b eine positive Spannung
von etwa 10 kV bis 25 kV zugeführt wird.
Der elektrische Strom, der gemäß Fig. 8 von der Primärseite
der Zündspule 1 zum Kondensator 9 über den Widerstand 6 und
die Hochspannungsdiode 7 fließt, lädt den Kondensator 9
während der Zeitdauer auf, in der die hohe Spannung auf der
Primärseite der Zündspule 1 infolge der entgegengerichteten
elektromotorischen Kraft gebildet wird, wobei der Kondensator
9 auf einen von der Zenerdiode 10 begrenzten Spannungspegel
(Zenerspannung der Zenerdiode 10, beispielsweise Vz = 50 V)
aufgeladen wird. Auf diese Weise ist in dem Kondensator 9
eine zur Erfassung des Ionenstroms ausreichende Ladung
gespeichert. In Abhängigkeit von der am aufgeladenen
Kondensator 9 anliegenden Spannung wird der durch die
Sekundärseite der Zündspule 1 fließende Ionenstrom ermittelt.
Fig. 9 zeigt Signalzeitverläufe an Schaltungspunkten 51 und
52 der in Fig. 8 gezeigten Schaltungsanordnung. Der
Signalzeitverlauf S1 repräsentiert die Basisspannung des
Transistors 5 zur Steuerung des in der Primärspule 1a der
Zündspule 1 fließenden elektrischen Stroms, und der
Signalzeitverlauf S2 repräsentiert die Spannung am negativen
Anschluß der Primärspule 1a.
Der Transistor 5 wird eingeschaltet während einer EIN-
Periode, in der in der Primärspule 1a ein elektrischer
Stromfluß bewirkt wird, und wird ausgeschaltet während einer
AUS-Periode, in der der elektrische Stromfluß in der
Primärspule 1a beendet ist. Wenn der eingeschaltete
Transistor 5 ausgeschaltet wird, dann erhöht die
entgegengesetzt gerichtete elektromotorische Kraft der Spule
die Spannung von S2, d. h. am negativen Anschluß der
Primärspule 1a, auf etwa VH = 300 V. Die erhöhte Spannung ist
dieselbe wie die zwischen dem Kollektor und dem Emitter des
Transistors 5 anliegende Spannung. Während einer Periode, in
der die entgegengerichtete elektromotorische Kraft erzeugt
wird, fließt ein elektrischer Strom über den Widerstand 6 und
die Diode 7 in den Kondensator 9. Auf diese Weise wird der
Kondensator 9 auf die Zenerspannung Vz (von beispielsweise
50 V) unter Begrenzung durch die Zenerdiode 10 aufgeladen.
Ferner wird die Spannung V2 am negativen Anschluß 52 der
Primärspule 1a der Zündspule 1 auf einen Wert von etwa dem
Wert der Zenerspannung Vz vermindert, genauer gesagt wird die
Spannung V2 vermindert auf einen Wert, der aus der Addition
des Spannungsabfalls am Widerstand 6 und der Vorwärtsspannung
der Diode 7 hervorgeht.
Die in der Primärspule 1a der Zündspule 1 erzeugte hohe
Spannung VH wird sodann in Abhängigkeit von dem
Spulenverhältnis zwischen der Primärspule 1a und der
Sekundärspule 1b der Zündspule 1 verstärkt, und die hohe
Spannung VH wird der mit dem negativen Anschluß der
Sekundärspule 1b verbundenen Zündkerze 2a zugeführt, so daß
die Zündkerze 2a zündet. Zum Zündzeitpunkt fließt der
elektrische Strom in einer durch einen Pfeil 2c angegebenen
Richtung, so daß ein Zündfunke mittels der Zündkerze 2a
gebildet wird und ein Entladevorgang stattfindet. Das Gemisch
in der Brennkammer wird gezündet. Nachdem der Kondensator 9
vollständig aufgeladen ist, ist ein Zustand erreicht, in dem
die am Kondensator 9 anliegende Spannung der Zündkerze 2a
zugeführt wird. Erfolgt in der Brennkammer 20 zu diesem
Zeitpunkt eine Verbrennung, so fließt ein Ionenstrom auf der
Sekundärseite der Zündspule 1 in einer durch einen Pfeil 2d
angegebenen Richtung.
Der Ionenstrom wird mittels der Fehlzündungs
erfassungsschaltung 8 in eine Spannung umgesetzt. In
Abhängigkeit davon, ob die aus der Umsetzung erhaltene
Spannung eine vorgegebene Schwelle überschreitet, wird
erkannt, ob eine Fehlzündung aufgetreten ist. Ist eine
Fehlzündung aufgetreten, d. h. hat keine Verbrennung
stattgefunden, dann fließt ein sehr kleiner elektrischer
Strom, so daß daher auch keine Spannung als Ausgangssignal
erscheint. Dabei ist zu beachten, daß die Spannung an dem
einen Anschluß S2 der Primärspule 1a der Zündspule 1
allmählich vermindert wird, nachdem der Kondensator 9 seine
elektrische Ladung abgegeben hat zum Erreichen der
Batteriespannung VBAT der Spannungsversorgung 4. Wird der
Transistor im Rahmen der Steuerung ausgeschaltet, dann wird
die Spannung zu 0.
Die Spannung an der Niederspannungsseite des Kondensators ist
gleich der Spannung am invertierenden Eingang des
Umkehrverstärkers bestehend aus dem vorstehend genannten
Operationsverstärker 14 und dem Widerstand 15. Wird der
Operationsverstärker 14 normal betrieben, dann sind die
Spannungen am invertierenden Eingang und am nicht
invertierenden Eingang gleich, so daß eine resultierende
Spannung von 0 V vorliegt. Wird der Operationsverstärker
nicht normal betrieben, d. h. im Falle, daß der elektrische
Strom in der durch einen Pfeil 2c angegebenen Richtung fließt
und in dem Falle, daß der in einer durch den Pfeil 2d
angegebenen Richtung fließende elektrische Strom zu groß ist,
dann ist das Ausgangssignal des Operationsverstärkers 14 in
der Sättigung. Fließt der elektrische Strom in der durch den
Pfeil 2c angegebenen Richtung, d. h. in dem Fall, daß der
Kondensator 9 in einem geladenen Zustand ist, dann fließt der
Ladestrom von der Primärspule 1a zum Kondensator 9 über den
Widerstand 6 und die Diode 7, so daß die Spannung an der
Niederspannungsseite des Kondensators 9 der Vorwärtsspannung
(0,7 V) der ersten Diode 11 entspricht. Ist jedoch der in der
durch den Pfeil 2d angegebenen Richtung fließende Strom zu
groß und befindet sich daher das Ausgangssignal des
Operationsverstärkers 14 in der Sättigung, dann wird die
zweite Diode 13 leitend. Daher wird die an der
Niederspannungsseite des Kondensators 9 anliegende Spannung
in einem Umfang vermindert, der der Vorwärtsspannung
entspricht. Wird der Operationsverstärker 14 normal
betrieben, dann ist der Ionenstrom erfaßbar in Form eines
Spannungsabfalls am Widerstand 15 und wird umgewandelt in ein
Signal im Verhältnis zu Masse, das dann übertragen wird. Bei
Verwendung der vorstehend beschriebenen Schaltungsstruktur
erreicht die Niederspannungsseite des Kondensators 9 eine
kleine Spannungsänderung in Bezug auf die Änderung des
elektrischen Stroms. Wird der Operationsverstärker 14 normal
betrieben, dann beträgt die an der Niederspannungsseite des
Kondensators 9 auftretende Spannung konstant 0 V. Arbeitet
hingegen der Operationsverstärker 14 nicht normal, dann wird
die der Vorwärtsspannung der Diode entsprechende Spannung
ebenfalls konstant gehalten. Aus der Sicht der
Niederspannungsseite des Kondensators 9 ist daher die
Impedanz der Fehlzündungserfassungsschaltung extrem niedrig.
Der vorstehend beschriebene Betrieb vermindert die Impedanz
der Schaltung ohne Verschlechterung der Strom/Spannungs
umsetzungskennlinie (Erfassungsempfindlichkeit) des Ionen
stroms. Im Ergebnis kann daher die dauerhafte Sicherheit
gegenüber einem fehlerhaften Betrieb infolge der
Streukapazität und der Impedanz der Schaltung erheblich
verbessert werden.
Insbesondere kann im Vergleich zum bisher erreichten Grad des
Auftretens eines fehlerhaften Betriebs infolge einer
Streukapazität von etwa 200 pF der Betrieb noch durchgeführt
werden, wenn die Kapazität etwa 2000 pF beträgt und unter
Aufrechterhaltung einer ähnlichen Erfassungsempfindlichkeit.
Daher kann ein befriedigend großer Betriebsbereich erzielt
werden in Bezug auf die in der Praxis vorkommenden
Streukapazitäten.
Das Gerät zur Erfassung von Fehlzündungen in einer
Brennkraftmaschine gemäß Fig. 8 weist jedoch die folgenden
Probleme auf.
Da der Kondensator 9 zur Erfassung des Ionenstroms mit einem
von der Primärspule 1a der Zündspule 1 zugeführten
elektrischen Strom geladen wird, wird der Kondensator 9
unabhängig von der Zündung auf der Sekundärseite elektrisch
aufgeladen. Wenn daher die Zündkerze 2a ihre elektrische
Ladung abgibt, kann der Ionenstrom erfaßt werden. Dabei kann
manchmal eine fehlerhafte Erfassung auftreten infolge einer
Änderung der Entladespannung auf der Sekundärseite.
Aus der EP 0 615 067 A2 sind ferner eine Fehlzündungserfassungs
vorrichtung und ein zugehöriges Verfahren für eine Brennkraftma
schine bekannt, bei welchen mittels einer speziellen Erfassungs
schaltung der Ionenstrom durch die Zündkerzen bei einer vertei
lerlosen Zündanlage oder einer Zündanlage mit einem Verteiler
ermittelt wird. In Abhängigkeit von ermittelten speziellen Be
triebsbedingungen der Brennkraftmaschine wird der gemessene Io
nenstrom nach einer normalen Verbrennung ausgewertet und es wird
auf der Basis einer für einen bestimmten Zylinder während einer
Messungszeitdauer durchgeführten Ionenstrommessung bestimmt, ob
eine Fehlzündung aufgetreten ist. Ferner werden die Verbren
nungsionisationsmessungen zur Bestimmung einer aufgetretenen
Fehlzündung gespeichert und es wird ferner diese Information zur
Bestimmung verarbeitet, ob eine Abgasreinigungseinrichtung der
Brennkraftmaschine (Katalysator) infolge der aufgetretenen Fehl
zündungen beschädigt ist. Während einer erfaßten Zündspulenent
ladungszeitdauer wird die Ionenstromerfassungsschaltung ge
sperrt, so daß während dieser Zeitdauer keine Ionenstrommessun
gen zur Bestimmung des Auftretens von Fehlzündungen durchgeführt
werden. Im einzelnen wird eine zur Messung des Ionenstroms ver
wendete Integratorschaltung mittels eines Rücksetzsignals einer
Integratorrücksetzschaltung zurückgesetzt, wobei der erzeugte
Sperrungszustand für eine vorbestimmte Zeitdauer aufrechterhal
ten wird und danach die erneute Ionenstrommessung freigegeben
ist.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zu Grunde, eine
Vorrichtung zur Erfassung einer Fehlzündung in einer Brennkraft
maschine derart auszugestalten, daß die Vorrichtung in der Lage
ist, eine fehlerhafte Erfassung zur Sicherstellung einer präzi
sen Erfassung von Fehlzündungen während einer sekundärseitigen
Entladungszeitdauer der Zündspule zu verhindern, indem auf ein
fache und genaue Weise die Entladungszeitdauer der Zündspule er
faßt wird.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe mit den im Patentanspruch 1
angegebenen Mitteln gelöst. Alternativ wird diese Aufgabe mit
den in den Patentansprüchen 2 und 3 angegebenen Mitteln gelöst.
Im einzelnen weist die Vorrichtung zur Erfassung von Fehlzündun
gen in einer Brennkraftmaschine gemäß der vorliegenden Erfindung
eine Zündspule mit einer Primärspule und einer Sekundärspule so
wie eine mit der Sekundärspule der Zündspule verbundene Zündker
ze zur Erzeugung eines Zündfunkens auf. Eine Fehlzündungserfas
sungsschaltung erfaßt das Auftreten einer Fehlzündung der Brenn
kraftmaschine in Abhängigkeit von der Erfassung des Ionenstroms
und eine Entladeperiode-Erfassungseinrichtung erfaßt die Entla
deperiode der Zündspule und der Zündkürze, wobei während dieser
Entladezeitdauer zur Vermeidung einer fehlerhaften Erfassung
keine Erfassung durchgeführt wird. Im einzelnen umfaßt die Ent
ladeperiode-Erfassungseinrichtung eine weitere Zehnerdiode, de
ren Zehnerspannung niedriger ist als diejenige einer in der
Fehlzündungserfassungsschaltung enthaltenen Zehnerdiode zur Ein
stellung einer Ladespannung. Hierbei bilden ein Widerstand und
die Zehnerdiode eine sekundärseitige Entladeperiode-
Erfassungseinrichtung zur Vermeidung einer Messung des Ionen
stroms während einer Periode, in der die Zündkerzen elektrisch
entladen werden, wobei hierdurch eine fehlerhafte Erfassung ei
ner Fehlzündung durch die Fehlzündungserfassungsschaltung ver
mieden wird.
Somit kann auf genaue und einfache Weise eine fehlerhafte Erfas
sung von Fehlzündung in einer Brennkraftmaschine verhindert wer
den, wobei als Grundlage eine genaue Erfassung der Entladungs
zeitdauer der Zündspule gewährleistet ist.
Gemäß der ersten alternativen Lösung weist die Entladeperiode-
Erfassungseinrichtung eine Vielzahl von primärseitigen Span
nungsteilerwiderständen in Verbindung mit einer Vielzahl von
Komperatoren auf, die eine Entladeperiode-Erfassungseinrichtung
bilden, wobei einerseits die Entladeperiode der Zündspule und
der Zündkürze erfaßt wird und wirksam verhindert wird, daß wäh
rend dieser Periode eine fehlerhafte Erfassung einer Fehlzündung
stattfindet, und andererseits ein Einfluß einer sich verändern
den Versorgungsspannung auf die Genauigkeit der Erfassung der
Entladeperiode verhindert wird. Somit kann mittels der ersten
alternativen Lösung die Entladeperiode genau und unabhängig von
einer Veränderung in der Versorgungsspannung erfaßt werden.
Gemäß einer zweiten alternativen Lösung weist die Entladeperi
ode-Erfassungseinrichtung mehrere Komperatoren zur Verarbeitung
der in der Schaltungsanordnung auftretenden Spannungen auf, wo
bei lediglich die Komperatoren in Verbindung mit logischen Gat
tern (Inverter und Summenglied) vorgesehen sind. Auf diese Weise
kann einerseits mit großer Genauigkeit die Entladeperiode der
Zündspule und der Zündkerze unabhängig von Spannungsänderungen
während der Entladeperiode erfaßt werden, und es kann anderer
seits die gesamte Schaltungsanordnung auf einfache Weise in Form
eines monolitischen IC ausgebildet werden, wobei die Entladepe
riode-Erfassungseinrichtung in integrierter Form auf dem monoli
tischen IC angeordnet wird. Hierdurch kann neben der Erfassungs
genauigkeit auch die Baugröße und die entsprechende elektrische
Leistungsaufnahme vermindert werden.
In den Unteransprüchen sind vorteilhafte Ausgestaltungen der
Erfindung gekennzeichnet.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von
Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung
näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Schaltungsanordnung einer Vorrichtung zur
Erfassung von Fehlzündungen in einer Brennkraft
maschine gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel,
Fig. 2 Signalzeitverläufe zur Veranschaulichung der
Wirkungsweise der Schaltungsanordnung gemäß
Fig. 1,
Fig. 3 eine Schaltungsanordnung zur Veranschaulichung
der Vorrichtung zur Erfassung von Fehlzündungen
in einer Brennkraftmaschine gemäß einem zweiten
Ausführungsbeispiel,
Fig. 4 eine Schaltungsanordnung zur Veranschaulichung
der Vorrichtung zur Erfassung von Fehlzündungen
in einer Brennkraftmaschine gemäß einem dritten
Ausführungsbeispiel,
Fig. 5 eine Schaltungsanordnung zur Veranschaulichung
der Vorrichtung zur Erfassung von Fehlzündungen
in einer Brennkraftmaschine gemäß einem vierten
Ausführungsbeispiel,
Fig. 6 eine Wertetafel mit logischen Werten zur Veran
schaulichung der Wirkungsweise der Schaltungsan
ordnung gemäß Fig. 5,
Fig. 7 eine Schaltungsanordnung einer bekannten Vor
richtung zur Erfassung von Fehlzündungen in
einer Brennkraftmaschine,
Fig. 8 eine Schaltungsanordnung einer Vorrichtung zur
Erfassung von Fehlzündungen in einer Brennkraft
maschine mit einer Verhinderung einer fehlerhaf
ten Erfassung infolge des Einflusses von Streu
kapazitäten, und
Fig. 9 Signalzeitverläufe zur Veranschaulichung der
Wirkungsweise der Schaltungsanordnung gemäß
Figur B.
Ein erstes Ausführungsbeispiel wird nun in Verbindung mit der
Zeichnung beschrieben.
Fig. 1 zeigt eine Schaltungsanordnung der Vorrichtung zur
Erfassung von Fehlzündungen in einer Brennkraftmaschine gemäß
einem ersten Ausführungsbeispiel.
In Fig. 1 bezeichnen die Bezugszeichen 1 bis 11 und 13 bis 15
die gleichen Bauelemente wie in der Schaltungsanordnung der
Vorrichtung zur Erfassung von Fehlzündungen in einer
Brennkraftmaschine gemäß Fig. 8. Bezugszeichen 1 bezeichnet
eine Zündspule mit einer Primärspule, deren positive Seite
mit einer Spannungsquelle 4 verbunden ist. Ein zum
Zündzeitpunkt der Brennkraftmaschine geschalteter Transistor
5 ist mit der negativen Seite der Primärspule verbunden.
Bezugszeichen 1a und 1b bezeichnen jeweils die Primärspule
und eine Sekundärspule der Zündspule 1. Bezugszeichen 2a und
2b bezeichnen jeweils Zündkerzen vom Simultan-Zündungstyp,
die unter Verwendung von hohen, auf der negativen und
positiven Seite der Sekundärspule 1b der Zündspule 1
erzeugten Spannungen elektrische Funken bilden. Mit 3 ist
eine spannungsfeste Diode zur Erfassung eines Ionenstroms
bezeichnet, wobei die Kathode der spannungsfesten Diode 3 mit
der Zündkerze 2b und eine Anode mit der positiven Seite eines
Kondensators 9 einer Fehlzündungserfassungsschaltung 8
verbunden ist. Bezugszeichen 4 bezeichnet eine
Spannungsquelle und 5 einen Transistor, dessen Kollektor mit
der negativen Seite der Primärspule 1a der Zündspule 1,
dessen Emitter mit Masse verbunden ist, und dessen Basis von
einer nicht gezeigten Steuerungseinheit zur Steuerung der
Verbrennung derart gesteuert wird, daß der Transistor 5 als
elektrische Schalteinrichtung dient. Die Bezugszeichen 6 und
7 bezeichnen jeweils einen Widerstand und eine
Hochspannungsdiode in Reihenschaltung, die mit der negativen
Seite der Primärspule 1a der Zündspule 1 verbunden sind. Auf
diese Weise wird eine positive Vorspannung von der
Primärspule 1a der Zündspule 1 dem Kondensator 9 der
Fehlzündungserfassungsschaltung 8 zugeführt. Mit 20 ist eine
Brennkammer bezeichnet.
Mit Bezugszeichen 8 ist die Fehlzündungserfassungsschaltung
bezeichnet, zur Erfassung, ob eine Fehlzündung aufgetreten
ist, in Abhängigkeit von der Erfassung eines nachstehend noch
beschriebenen, aus dem Kondensator 9 fließenden Ionenstroms.
Bezugszeichen 9 bezeichnet den Kondensator, der mit der
negativen Seite der Primärspule 1a über den Widerstand 6 und
die Diode 7 verbunden ist, und der mit der positiven Seite
der Sekundärspule 1b über die spannungsfeste Diode 3 zur
Bereitstellung einer Vorspannung von der Primärspule 1a zur
elektrischen Aufladung verbunden ist. Wenn eine Entladung in
den Zündspulen 2a und 2b stattgefunden hat, dann führt der
Kondensator 9 den Zündspulen zur Erzeugung eines Ionenstroms
in die Sekundärseite der Zündspule 1 die aufgeladene Spannung
zu. Mit Bezugszeichen 10 ist eine Zenerdiode bezeichnet zur
Einstellung der Ladespannung (beispielsweise mit einer
Zenerspannung von Vz = 50 V), wobei die Zenerdiode 10
zwischen der Hochspannungsseite des Kondensators 9 und Masse
angeordnet ist zur Einstellung der Spannung, mit der der
Kondensator 9 aufgeladen wird. Bezugszeichen 11 bezeichnet
eine erste, zwischen die Niederspannungsseite des
Kondensators 9 und Masse geschaltete Diode mit einer
Schaltrichtung, in der der elektrische Ladestrom dem
Kondensator 9 zugeführt wird, wobei die erste Diode 11 in der
Weise geschaltet ist, daß ihre Anode neben der
Niederspannungsseite des Kondensators 9 angeordnet ist. Mit
13 ist eine zweite Diode bezeichnet, die zwischen die
Niederspannungsseite des Kondensators 9 und Masse in einer
Richtung geschaltet ist, in welcher der Ionenstrom
herausfließt, wobei die zweite Diode 13 in der Weise
geschaltet ist, daß ihre Kathode in der Nähe der
Niederspannungsseite des Kondensators 9 angeordnet ist.
Bezugszeichen 14 bezeichnet einen Operationsverstärker mit
einem invertierenden, mit der Niederspannungsseite des
Kondensators 9 verbundenen Eingang, einem nicht
invertierenden, mit Masse verbundenen Eingang und einem
zwischen dem invertierenden Eingang und dem Ausgang
geschalteten Rückkopplungswiderstand 15.
Das neue Bezugszeichen 16 bezeichnet einen Widerstand, der
mit der negativen Seite der Primärspule 1a der Zündspule 1
verbunden ist. Mit 17 ist eine Entladeperiode-
Erfassungseinrichtung in Form einer Zenerdiode bezeichnet,
die zwischen dem anderen Ende des Widerstands 16 und dem
invertierenden Eingang (der Niederspannungsseite des
Kondensators 9) des Operationsverstärkers 14 geschaltet ist,
wobei die Zenerdiode 17 eine Zenerspannung von etwa 20 bis 30
V aufweist, die niedriger als die Zenerspannung der
Zenerdiode 10 zur Einstellung der Ladespannung ist. Die
Zenerdiode 17 zur Erfassung der Entladeperiode ist in einer
Richtung geschaltet, in der der elektrische Strom infolge der
Zenerspannung dem invertierenden Eingang des Operations
verstärkers 14 zufließt. Der Widerstand 16 und die Zenerdiode
17 bilden eine sekundärseitige Entladeperiode-Erfassungs
einrichtung zur Vermeidung einer Übertragung eines
Ausgangssignals des Operationsverstärkers 14 während einer
Periode bzw. Zeitdauer, in der die Zündkerzen elektrisch
entladen werden, wobei hierdurch eine fehlerhafte Erfassung
einer Fehlzündung durch die Fehlzündungserfassungsschaltung 8
vermieden wird.
Die Wirkungsweise der in Fig. 1 gezeigten Schaltungsanordnung
wird nachstehend in Verbindung mit den Signalzeitverläufen
gemäß Fig. 2 beschrieben.
Fig. 2 zeigt Signalzeitverläufe von Punkten S1 bis S3 der
Schaltungsanordnung gemäß Fig. 1, in der S1 die Basisspannung
des Transistors 5 zur Steuerung des elektrischen Stroms auf
der Primärseite der Zündspule 1 bezeichnet, S2 das Potential
am negativen Anschluß der Primärspule 1a der Zündspule 1 und
S3 das Potential am Anschluß der Zündkerze 2a bezeichnet, das
mit dem negativen Anschluß der Sekundärspule 1b der Zündspule
1 verbunden ist.
Der Transistor 5 wird während einer EIN-Periode, in der ein
elektrischer Strom durch die Primärspule 1a fließt
eingeschaltet, und er wird ausgeschaltet in einer AUS-
Periode, in der der durch die Primärspule 1a fließende
elektrische Strom unterbrochen wird. Wird der eingeschaltete
Transistor 5 ausgeschaltet, dann erhöht die entgegengesetzt
gerichtete elektromotorische Kraft der Spule die Spannung im
Punkt S2, d. h. am negativen Anschluß der Primärspule 1a auf
etwa VH = 300 V. Dabei entspricht diese Spannung der
beständigen Spannung zwischen dem Kollektor und dem Emitter
des Transistors 5. Zu diesem Zeitpunkt fließt ein
elektrischer Strom in den Kondensator 9 durch den Widerstand
6 und die Diode 7, so daß der Kondensator 9 auf etwa eine von
der Zenerdiode 17 begrenzte Spannung V2 aufgeladen wird.
Die am Punkt S2 erzeugte hohe Spannung wird verstärkt in
Abhängigkeit von dem Spulenverhältnis zwischen der
Primärspule 1a und der Sekundärspule 1b der Zündspule 1.
Daher steigt das Potential am Anschluß S3 der Zündkerze 2a,
da es mit dem negativen Anschluß der Sekundärspule 1b
verbunden ist auf etwa 30 kV an, so daß an der Zündkerze 2a
ein Zündfunke gebildet wird und eine Entladung stattfindet.
Das in der Brennkammer 20 befindliche Gemisch wird sodann
gezündet. Während der vorstehend beschriebenen Entladeperiode
wird die im wesentlichen von der Zenerdiode 10 begrenzte
Spannung Vz im Kondensator 9 festgehalten, so daß die hohe
Zündspannung VH im Punkt S2 sehr schnell auf im wesentlichen
den Spannungswert Vz, begrenzt durch die Zenerdiode 10,
vermindert wird. Im Ergebnis wird daher die Spannung S2
vermindert, wobei der elektrische Stromfluß in der durch
einen Pfeil 2c angegebenen Richtung auf 0 vermindert wird.
Dabei entsteht ein Zustand, in dem die im Kondensator 9
festgehaltene Spannung Vz der Zündkerze 2a zugeführt wird zur
Erzielung eines Ionenstroms in einer durch einen Pfeil 2d
angegebenen Richtung.
Da der Ionenstrom während der Periode ermittelt werden kann,
in der auf der Sekundärseite eine Entladung stattfindet,
besteht die Möglichkeit einer fehlerhaften Erfassung infolge
einer Änderung der Entladespannung auf der Sekundärseite. In
der Schaltungsanordnung gemäß Fig. 1 ist jedoch die Spannung
auf der negativen Seite der Primärspule 1a, d. h. die
Spannung im Punkt S2, im wesentlichen gleich der
Zenerspannung Vz = 50 V der Zenerdiode 10, wobei die Spannung
die Zenerspannung der Zenerdiode 17 überschreitet. Es fließt
daher ein Zenerstrom durch den Widerstand 16 und erreicht die
Seite des invertierenden Eingangs (die Niederspannungsseite
des Kondensators 9) des Operationsverstärkers 14. Im Ergebnis
überträgt daher der Operationsverstärker 14 keine
Ausgangssignale während der Periode der elektrischen
Entladung auf der Sekundärseite. Auf diese Weise wird die
Erfassung eines Ionenstroms während der Periode einer
elektrischen Entladung auf der Sekundärseite verhindert, so
daß eine fehlerhafte Erfassung durch die Fehlzündungs
erfassungsschaltung 8 verhindert wird. Da eine fehlerhafte
Erfassung während der Periode der Änderung der
Entladespannung auf der Sekundärseite verhindert wird, kann
ferner die Vorrichtung zur Erfassung von Fehlzündungen in
einer Brennkraftmaschine eine hervorragende Genauigkeit
erzielen.
Bei der Vorrichtung zur Erfassung von Fehlzündungen einer
Brennkraftmaschine mit einer Fehlzündungserfassungsschaltung,
die ihrerseits einen Kondensator aufweist, der von der
Primärseite unabhängig von einer Zündung auf der
Sekundärseite aufgeladen wird, ist somit eine Entladperiode-
Erfassungseinrichtung vorgesehen zur Verhinderung einer
Übertragung von Ausgangssignalen des Operationsverstärkers
der Fehlzündungserfassungsschaltung 8 während einer Periode
bzw. Zeitdauer, in der an der Zündkerze eine Entladung
stattfindet. Eine fehlerhafte Erfassung von Fehlzündungen
kann daher während der Periode einer Änderung der
Entladespannung wirksam verhindert werden. Es ist somit
möglich, eine Vorrichtung zur Erfassung von Fehlzündungen in
einer Brennkraftmaschine bereitzustellen, die in der Lage
ist, wirksam eine fehlerhafte Erfassung von Fehlzündungen
während einer Änderung in der Entladespannung zur Erzielung
einer hervorragenden Genauigkeit zu verhindern.
Im einzelnen ist dabei die Zenerdiode 17 zur Erfassung der
Entladeperiode vorgesehen, deren Zenerspannung kleiner als
die Zenerspannung der die Ladespannung einstellenden
Zenerdiode ist. Die Zenerdiode 17 zur Erfassung der
Entladeperiode ist derart geschaltet, daß der elektrische
Strom während eines Überschreitens der Zenerspannung in
Richtung des invertierenden Eingangs des Operations
verstärkers 14 fließt. Somit ist die Erfassung des
Ionenstroms während einer Entladeperiode verhindert, so daß
eine fehlerhafte Erfassung durch die Fehlzündungs
erfassungsschaltung verhindert wird. Somit kann ebenfalls
wirksam eine fehlerhafte Erfassung während einer Periode der
Änderung der Entladespannung verhindert werden.
Fig. 3 zeigt eine Schaltungsanordnung der Vorrichtung zur
Erfassung von Fehlzündungen in einer Brennkraftmaschine gemäß
einem zweiten Ausführungsbeispiel. Gemäß Fig. 3 bezeichnen
die Bezugszeichen 1 bis 11 und 13 bis 15 die gleichen
Elemente wie beim ersten Ausführungsbeispiel, so daß deren
Beschreibung hier nicht erforderlich ist. Die neuen
Bezugszeichen 18 und 19 bezeichnen Versorgungsspannungs
teilerwiderstände, die zwischen die Spannungsversorgung 4 und
Masse zur Aufteilung der Versorgungsspannung der
Spannungsquelle 4 dienen. Die Bezugszeichen 20 und 21
bezeichnen primärseitige Spannungsteilerwiderstände, die
zwischen dem negativen Anschluß der Primärspule 1a der
Zündspule 1 und Masse geschaltet sind zur Aufteilung der
Spannung auf der Primärseite. Bezugszeichen 22 bezeichnet
einen Komparator zur Verarbeitung der Versorgungsspannung und
der Spannung auf der Primärseite in Form eines Vergleichs in
Abhängigkeit von der Eingabe der durch jeden der
Spannungsteilerwiderstände aufgeteilten Spannung zur
Übertragung eines Hochpegelsignals für den Fall, daß die
Spannung auf der Primärseite höher als die
Versorgungsspannung ist. Die vorstehend beschriebenen
Spannungsteilerwiderstände 18 bis 21 und der Komparator 22
bilden eine sekundärseitige Entladeperiode-Erfassungs
einrichtung zur Verhinderung einer Übertragung eines
Ausgangssignals von dem Operationsverstärker 14 während einer
Periode, in der die Zündkerze elektrisch entladen wird zur
Verhinderung einer fehlerhaften Erfassung durch die
Fehlzündungserfassungsschaltung 8.
Bei der derart aufgebauten Schaltungsanordnung wird in einer
Periode, in der die Spannung am negativen Anschluß der
Primärspule 1a größer als die Versorgungsspannung VBAT, d. h.
in der Entladeperiode der Sekundärseite, der Pegel des
Ausgangssignals des Komparators 22 angehoben und ein
Hochpegelsignal dem invertierenden Eingang des Operations
verstärkers 14 zugeführt. Daher wird das Ausgangssignal des
Operationsverstärkers 14 nicht übertragen, so daß die
Erfassung eines Ionenstroms während der Entladeperiode der
Sekundärseite verhindert wird. Auf diese Weise wird eine
fehlerhafte Erfassung durch die Fehlzündungserfassungs
schaltung 8 verhindert. Somit kann ein im Vergleich zum
ersten Ausführungsbeispiel ähnlicher Effekt erzielt werden.
In der Schaltungsanordnung gemäß dem zweiten
Ausführungsbeispiel besteht die Entladeperiode-
Erfassungsschaltung aus dem Widerstand und dem Komparator
ohne eine Zenerdiode, wie sie im ersten Ausführungsbeispiel
Verwendung fand. In dem Falle, in dem die Fehlzündungs
erfassungsschaltung 8 in Form eines monolithischen
integrierten Schaltkreises (IC) aufgebaut ist, kann die
Entladeperiode-Erfassungseinrichtung integral auf dem
monolithischen IC angeordnet werden. In diesem Falle ist die
Zenerspannung (20 V bis 30 V) der Zenerdiode 17 zur Erfassung
der Entladeperiode in der Entladeperiode-Erfassungs
einrichtung gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel
unterschiedlich zur Zenerspannung (50 V) der Zenerdiode 10
zur Einstellung der Ladespannung in der Fehlzündungs
erfassungsschaltung 8. Ist die Fehlzündungserfassungs
schaltung 8 in Form eines monolithischen IC aufgebaut, dann
leidet das erste Ausführungsbeispiel an einem unvorteilhaft
schmalen Spannungsbereich, so daß es erforderlich ist, die
Entladeperiode-Erfassungseinrichtung außerhalb anzuordnen.
Gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel und im Falle der
Ausführung der Fehlzündungserfassungsschaltung in Form eines
monolithischen IC, kann die Entladeperiode-Erfassungs
einrichtung integral auf diesem monolithischen IC aufgebaut
werden. Dies bringt erhebliche Vorteile bei der Fertigung und
Montage.
Dabei unterwirft der vorgesehene Komparator in Form der
Entladeperiode-Erfassungseinrichtung die auf der Primärseite
in der Primärspule generierte Spannung und die
Versorgungsspannung der Spannungsquelle einem Vergleich zur
Zuführung eines Hochpegelsignals zum invertierenden Eingang
des Operationsverstärkers, falls die Spannung auf der
Primärseite größer als die Versorgungsspannung ist. Probleme
mit dem Widerstandsspannungsbereich können dabei verhindert
werden in dem Fall, daß die Fehlzündungserfassungsschaltung 8
in Form eines monolithischen IC aufgebaut ist. Die
Entladeperiode-Erfassungseinrichtung kann dann integral auf
dem monolithischen IC angeordnet werden. Im Ergebnis wird
dabei eine erhebliche Verbesserung von Fertigung und Montage
erzielt.
Fig. 4 zeigt eine Schaltungsanordnung der Vorrichtung zur
Erfassung von Fehlzündungen in einer Brennkraftmaschine gemäß
einem dritten Ausführungsbeispiel der Erfindung. Gemäß Fig. 4
bezeichnen die Bezugszeichen 1 bis 11 und 13 bis 15 die
gleichen Elemente wie bei der Schaltungsanordnung gemäß dem
ersten Ausführungsbeispiel, so daß deren Beschreibung hier
nicht erforderlich ist. Die neuen Bezugszeichen 23 bis 25
bezeichnen Versorgungsspannungsteilerwiderstände zur
Aufteilung der Versorgungsspannung der Spannungsquelle 4. Die
Bezugszeichen 26 bis 28 bezeichnen primärseitige
Spannungsteilerwiderstände zur Aufteilung der Spannung auf
der Primärseite. Die Bezugszeichen 29 und 30 bezeichnen
Komparatoren zur Verarbeitung der durch die vorstehend
genannten Spannungsteilerwiderstände aufgeteilten Spannung
auf die Primärseite und der Versorgungsspannung durch einen
Vergleich zur Übertragung eines Hochpegelsignals, falls die
Spannung auf der Primärseite größer als die
Versorgungsspannung ist. Bezugszeichen 31 bezeichnet ein
logisches Summenglied zur Erzielung einer logischen Summe aus
den Ausgangssignalen der Komparatoren 29 und 30 und zur
Ausgabe eines die logische Summe repräsentierenden
Ausgangssignals an den invertierenden Eingang des
Operationsverstärkers 14. Die Versorgungsspannungs
teilerwiderstände 23 bis 25, die primärseitigen
Spannungsteilerwiderstände 26 bis 28, die Komparatoren 29 und
30 und das logische Summenglied 31 bilden eine
Entladeperiode-Erfassungseinrichtung zur Verhinderung einer
Übertragung eines Ausgangssignals des Operationsverstärkers
14 während einer Entladeperiode der Zündkerze zur
Verhinderung einer fehlerhaften Erfassung durch die
Fehlzündungserfassungsschaltung 8.
Die Struktur der vorstehend beschriebenen Schaltungsanordnung
bewirkt, daß auch dann, wenn ein das Ergebnis des Vergleichs
repräsentierendes Ausgangssignal der Komparatoren 29 und 30
einen niedrigen Pegel annimmt während gleichzeitig ein
anderes Ausgangssignal auf hohem Pegel liegt, das
Hochpegelsignal dem invertierenden Eingang des
Operationsverstärkers 14 zugeführt wird. Es wird daher eine
Änderung in der Versorgungsspannung in einer Periode
verhindert, in der der Transistor 5 eingeschaltet ist und der
Ionenstrom während der Entladung nicht erfaßt wird. Auf diese
Weise kann eine Erfassungseinrichtung mit hervorragender
Erfassungsgenauigkeit erzielt werden.
Die Entladeperiode-Erfassungseinrichtung weist daher eine
Vielzahl von primärseitigen Spannungsteilerwiderständen zur
Aufteilung der primärseitigen, in der Primärspule erzeugten
Spannung in eine Vielzahl von Spannungen auf, eine Vielzahl
von Versorgungsspannungsteilerwiderständen zur Aufteilung der
Versorgungsspannung der Spannungsquelle in eine Vielzahl von
Spannungen, eine Vielzahl von Komparatoren zur jeweiligen
Verarbeitung von primärseitigen, durch Spannungsteiler
widerstände aufgeteilten Spannungen und der Versorgungs
spannung durch einen Vergleich, zur Übertragung von
Hochpegelsignalen, falls die primärseitige Spannung größer
als die Versorgungsspannung ist, sowie ein logisches
Summenglied zur Bildung einer logischen Summe von
Ausgangssignalen der Komparatoren und zum Zuführen dieser
logischen Summe zum invertierenden Eingang des
Operationsverstärkers 14. Auch wenn dabei eines der das
Vergleichsergebnis repräsentierenden Ausgangssignale der
Komparatoren einen niedrigen Pegel aufweist und das jeweils
andere Signal auf hohem Pegel liegt, kann das Hochpegelsignal
dem invertierenden Eingang des Operationsverstärkers 14
zugeführt werden. Im Ergebnis kann der Einfluß einer
Veränderung in der Versorgungsspannung während einer Periode
verhindert werden, in der die mit der Primärspule verbundene
und zum Zündzeitpunkt geschaltete Schalteinrichtung
eingeschaltet wird. Ferner wird eine Erfassung des
Ionenstroms während der Entladeperiode nicht durchgeführt.
Auf diese Weise kann eine Erfassungsvorrichtung mit
hervorragender Erfassungsgenauigkeit erzielt werden.
Fig. 5 zeigt eine Schaltungsanordnung einer Vorrichtung zur
Erfassung von Fehlzündungen in einer Brennkraftmaschine gemäß
einem vierten Ausführungsbeispiel. Gemäß Fig. 5 bezeichnen
die Bezugszeichen 1 bis 11 und 13 bis 15 die gleichen
Elemente wie bei der Schaltungsanordnung gemäß dem ersten
Ausführungsbeispiel, so daß deren Beschreibung hier
weggelassen ist. Das neue Bezugszeichen 32 bezeichnet einen
ersten Komparator zur Verarbeitung des Ausganssignals des
Operationsverstärkers 14 und einem ersten eingestellten Wert
V1 (beispielsweise 5 V) durch einen Vergleich zur Übertragung
eines Hochpegelsignals als Ausgangssignal A, falls das
Ausgangssignal des Operationsverstärkers 14 größer als der
erste eingestellte Wert V1 ist. Bezugszeichen 33 bezeichnet
einen zweiten Komparator zur Verarbeitung der Spannung auf
der Hochspannungsseite des Kondensators 9 und einem zweiten
eingestellten Wert (beispielsweise 20 V bis 30 V, ähnlich der
Zenerspannung der Zenerdiode 17 gemäß dem ersten
Ausführungsbeispiel) durch einen Vergleich zur Übertragung
eines Hochpegelsignals als Ausgangssignal B, falls die
Spannung auf der Hochspannungsseite des Kondensators 9 größer
als der zweite eingestellte Wert ist. Bezugszeichen 34
bezeichnet einen Inverter zur Bildung eines invertierten
Ausgangssignals aus dem Ausgangssignal des Komparators 32.
Bezugszeichen 35 bezeichnet ein logisches Summenglied zur
Bildung einer logischen Summe des Ausgangssignals des
Inverters 34 und des Ausgangssignals des zweiten Komparators
33. Der erste Komparator 32, der zweite Komparator 33, der
Inverter 34 und das logische Summenglied 35 bilden eine
Entladeperiode-Erfassungseinrichtung zur Verhinderung einer
Übertragung eines Ausgangssignals vom Operationsverstärker 14
während einer Periode einer Entladung der Zündkerze zur
Vermeidung einer fehlerhaften Erfassung durch die
Fehlzündungserfassungsschaltung 8.
Ist gemäß der Schaltungsanordnung von Fig. 5 der Pegel des
Ausgangssignals B des zweiten Komparators 33 hoch während
einer Entladung auf der Sekundärseite, dann wird der Pegel
des Ausgangssignals OUT des logischen Summenglieds 35
angehoben entsprechend der Tabelle der logischen Werte gemäß
Fig. 6, in welcher das Ausgangssignal des Komparators 32 mit
A, das des zweiten Komparators 33 mit B und das des logischen
Summenglieds 35 mit OUT bezeichnet ist. Im Ergebnis wird
sodann keine Fehlzündungserfassung durchgeführt. Somit kann
eine fehlerhafte Erfassung einer Fehlzündung infolge einer
Spannungsänderung während der Entladeperiode verhindert
werden, so daß eine Erfassungseinrichtung mit hervorragender
Genauigkeit erzielt werden kann. Da die Schaltungsanordnung
der Entladeperiode-Erfassungseinrichtung gemäß Fig. 5
lediglich aus den Komparatoren und dem logischen Glied ohne
Widerstände und dergleichen besteht, kann die elektrische
Leistungsaufnahme erheblich vermindert werden. Besteht die
Fehlzündungserfassungsschaltung aus einem monolithischen IC,
kann die Entladeperiode-Erfassungseinrichtung in einfacher
Weise integral auf dem monolithischen IC angeordnet werden.
Claims (6)
1. Vorrichtung zur Erfassung von Fehlzündungen in einer
Brennkraftmaschine, mit
einer Zündspule (1) mit einer Primärspule (1a), deren einer Anschluß mit einer Spannungsquelle (4) und deren anderer Anschluß mit einer Schalteinrichtung (5) verbunden ist, die derart gesteuert wird, daß sie zum Zündzeitpunkt der Brennkraftmaschine geschaltet wird,
einer mit der Sekundärspule (1b) der Zündspule (1) verbundenen Zündkerze (2a, 2b) zur Erzeugung einer Entladung in der Brennkammer (20) der Brennkraftmaschine zur Zündung eines Gemischs bei Zufuhr einer hohen Spannung,
einer Fehlzündungserfassungsschaltung (8) mit einem Kondensator (9), dem von der Primärspule (1a) der Zündspule (1) eine Vorspannung zur elektrischen Aufladung zugeführt wird, zur Zuführung der Aufladespannung zu der Zündkerze (2a, 2b) bei einer Entladung der Zündkerze (2a, 2b) zur Erzeugung eines Ionenstroms, einer ersten, zwischen die Niederspannungsseite des Kondensators (9) und Masse geschaltete erste Diode (11) mit einer Richtung, in der der elektrische Ladestrom zum Kondensator (9) fließt, einer zweiten Diode (13), die in Richtung des vom Kondensator (9) kommenden Ionenstroms geschaltet ist, einer zwischen die Hochspannungsseite des Kondensators (9) und Masse geschalteten Ladespannungseinstellungs-Zenerdiode (10) zur Einstellung der Ladespannung des Kondensators (9), und einem Operationsverstärker (14) mit einem invertierenden Eingang neben der Niederspannungsseite des Kondensators (9), einem nicht invertierenden, mit Masse verbundenen Eingang, und einem zwischen den invertierenden Eingangsanschluß und dem Ausgangsanschluß geschalteten Rückkopplungswiderstand (15), wobei die Fehlzündungserfassungsschaltung (8) das Auftreten einer Fehlzündung in Abhängigkeit von der Erfassung des Ionenstroms ermittelt, und
einer Entladeperiode-Erfassungseinrichtung (16, 17) zur Verhinderung der Übertragung eines Ausgangssignals vom Operationsverstärker (14) während einer Periode, in der die Zündkerze (2a, 2b) elektrisch entladen wird, zur Vermeidung einer fehlerhaften Erfassung durch die Fehlzündungs erfassungsschaltung (8), wobei
die Entladeperiode-Erfassungseinrichtung (16, 17) eine Zenerdiode (17) umfaßt, die zwischen dem anderen Anschluß der Primärspule (1a) und dem invertierenden Eingang des Operationsverstärkers (14) angeordnet ist, wobei die Zenerspannung niedriger als die Zenerspannung der Zenerdiode (10) zur Einstellung der Ladespannung ist, und die in einer Richtung geschaltet ist, in der ein elektrischer Strom während eines Überschreitens der Zenerspannung zum invertierenden Eingang des Operationsverstärkers (14) fließt.
einer Zündspule (1) mit einer Primärspule (1a), deren einer Anschluß mit einer Spannungsquelle (4) und deren anderer Anschluß mit einer Schalteinrichtung (5) verbunden ist, die derart gesteuert wird, daß sie zum Zündzeitpunkt der Brennkraftmaschine geschaltet wird,
einer mit der Sekundärspule (1b) der Zündspule (1) verbundenen Zündkerze (2a, 2b) zur Erzeugung einer Entladung in der Brennkammer (20) der Brennkraftmaschine zur Zündung eines Gemischs bei Zufuhr einer hohen Spannung,
einer Fehlzündungserfassungsschaltung (8) mit einem Kondensator (9), dem von der Primärspule (1a) der Zündspule (1) eine Vorspannung zur elektrischen Aufladung zugeführt wird, zur Zuführung der Aufladespannung zu der Zündkerze (2a, 2b) bei einer Entladung der Zündkerze (2a, 2b) zur Erzeugung eines Ionenstroms, einer ersten, zwischen die Niederspannungsseite des Kondensators (9) und Masse geschaltete erste Diode (11) mit einer Richtung, in der der elektrische Ladestrom zum Kondensator (9) fließt, einer zweiten Diode (13), die in Richtung des vom Kondensator (9) kommenden Ionenstroms geschaltet ist, einer zwischen die Hochspannungsseite des Kondensators (9) und Masse geschalteten Ladespannungseinstellungs-Zenerdiode (10) zur Einstellung der Ladespannung des Kondensators (9), und einem Operationsverstärker (14) mit einem invertierenden Eingang neben der Niederspannungsseite des Kondensators (9), einem nicht invertierenden, mit Masse verbundenen Eingang, und einem zwischen den invertierenden Eingangsanschluß und dem Ausgangsanschluß geschalteten Rückkopplungswiderstand (15), wobei die Fehlzündungserfassungsschaltung (8) das Auftreten einer Fehlzündung in Abhängigkeit von der Erfassung des Ionenstroms ermittelt, und
einer Entladeperiode-Erfassungseinrichtung (16, 17) zur Verhinderung der Übertragung eines Ausgangssignals vom Operationsverstärker (14) während einer Periode, in der die Zündkerze (2a, 2b) elektrisch entladen wird, zur Vermeidung einer fehlerhaften Erfassung durch die Fehlzündungs erfassungsschaltung (8), wobei
die Entladeperiode-Erfassungseinrichtung (16, 17) eine Zenerdiode (17) umfaßt, die zwischen dem anderen Anschluß der Primärspule (1a) und dem invertierenden Eingang des Operationsverstärkers (14) angeordnet ist, wobei die Zenerspannung niedriger als die Zenerspannung der Zenerdiode (10) zur Einstellung der Ladespannung ist, und die in einer Richtung geschaltet ist, in der ein elektrischer Strom während eines Überschreitens der Zenerspannung zum invertierenden Eingang des Operationsverstärkers (14) fließt.
2. Vorrichtung zur Erfassung von Fehlzündungen in einer
Brennkraftmaschine, mit
einer Zündspule (1) mit einer Primärspule (1a), deren einer Anschluß mit einer Spannungsquelle (4) und deren anderer Anschluß mit einer Schalteinrichtung (5) verbunden ist, die derart gesteuert wird, daß sie zum Zündzeitpunkt der Brennkraftmaschine geschaltet wird,
einer mit der Sekundärspule (1b) der Zündspule (1) verbundenen Zündkerze (2a, 2b) zur Erzeugung einer Entladung in der Brennkammer (20) der Brennkraftmaschine zur Zündung eines Gemischs bei Zufuhr einer hohen Spannung,
einer Fehlzündungserfassungsschaltung (8) mit einem Kondensator (9), dem von der Primärspule (1a) der Zündspule (1) eine Vorspannung zur elektrischen Aufladung zugeführt wird, zur Zuführung der Aufladespannung zu der Zündkerze (2a, 2b) bei einer Entladung der Zündkerze (2a, 2b) zur Erzeugung eines Ionenstroms, einer ersten, zwischen die Niederspannungsseite des Kondensators (9) und Masse geschaltete erste Diode (11) mit einer Richtung, in der der elektrische Ladestrom zum Kondensator (9) fließt, einer zweiten Diode (13), die in Richtung des vom Kondensator (9) kommenden Ionenstroms geschaltet ist, einer zwischen die Hochspannungsseite des Kondensators (9) und Masse geschalteten Ladespannungseinstellungs-Zenerdiode (10) zur Einstellung der Ladespannung des Kondensators (9), und einem Operationsverstärker (14) mit einem invertierenden Eingang neben der Niederspannungsseite des Kondensators (9), einem nicht invertierenden, mit Masse verbundenen Eingang, und einem zwischen den invertierenden Eingangsanschluß und dem Ausgangsanschluß geschalteten Rückkopplungswiderstand (15), wobei die Fehlzündungserfassungsschaltung (8) das Auftreten einer Fehlzündung in Abhängigkeit von der Erfassung des Ionenstroms ermittelt, und
einer Entladeperiode-Erfassungseinrichtung (16, 17) zur Verhinderung der Übertragung eines Ausgangssignals vom Operationsverstärker (14) während einer Periode, in der die Zündkerze (2a, 2b) elektrisch entladen wird, zur Vermeidung einer fehlerhaften Erfassung durch die Fehlzündungserfassungsschltung (8), wobei die Entladeperiode- Erfassungseinrichtung eine Vielzahl von primärseitigen Spannungsteilerwiderständen (20, 21; 26, 27, 28) zur Aufteilung einer in der Primärspule (1a) generierten primärseitigen Spannung in eine Vielzahl von Spannungen, eine Vielzahl von Versorgungsspannungsteilerwiderständen (18, 19; 23, 24, 25) zur Aufteilung der Versorgungsspannung (VBAT) der Spannungquelle (4) in eine Vielzahl von Spannungen, eine Vielzahl von Komparatoren (29, 30) zum jeweiligen Verarbeiten der von den Spannungsteilerwiderständen (20, 21; 26, 27, 28) aufgeteilten primärseitigen Spannungen und den Versorgungsspannungen durch einen Vergleich zur Übertragung von Hochpegelsignalen, falls die primärseitige Spannung höher als die Versorgungsspannung ist, und ein logisches Summenglied (31) umfaßt zur Bildung einer logischen Summe von Ausgangssignalen der Komparatoren (29, 30) zum Zuführen des Ausgangssignals der logischen Summe zum invertierenden Eingang des Operationsverstärkers (14).
einer Zündspule (1) mit einer Primärspule (1a), deren einer Anschluß mit einer Spannungsquelle (4) und deren anderer Anschluß mit einer Schalteinrichtung (5) verbunden ist, die derart gesteuert wird, daß sie zum Zündzeitpunkt der Brennkraftmaschine geschaltet wird,
einer mit der Sekundärspule (1b) der Zündspule (1) verbundenen Zündkerze (2a, 2b) zur Erzeugung einer Entladung in der Brennkammer (20) der Brennkraftmaschine zur Zündung eines Gemischs bei Zufuhr einer hohen Spannung,
einer Fehlzündungserfassungsschaltung (8) mit einem Kondensator (9), dem von der Primärspule (1a) der Zündspule (1) eine Vorspannung zur elektrischen Aufladung zugeführt wird, zur Zuführung der Aufladespannung zu der Zündkerze (2a, 2b) bei einer Entladung der Zündkerze (2a, 2b) zur Erzeugung eines Ionenstroms, einer ersten, zwischen die Niederspannungsseite des Kondensators (9) und Masse geschaltete erste Diode (11) mit einer Richtung, in der der elektrische Ladestrom zum Kondensator (9) fließt, einer zweiten Diode (13), die in Richtung des vom Kondensator (9) kommenden Ionenstroms geschaltet ist, einer zwischen die Hochspannungsseite des Kondensators (9) und Masse geschalteten Ladespannungseinstellungs-Zenerdiode (10) zur Einstellung der Ladespannung des Kondensators (9), und einem Operationsverstärker (14) mit einem invertierenden Eingang neben der Niederspannungsseite des Kondensators (9), einem nicht invertierenden, mit Masse verbundenen Eingang, und einem zwischen den invertierenden Eingangsanschluß und dem Ausgangsanschluß geschalteten Rückkopplungswiderstand (15), wobei die Fehlzündungserfassungsschaltung (8) das Auftreten einer Fehlzündung in Abhängigkeit von der Erfassung des Ionenstroms ermittelt, und
einer Entladeperiode-Erfassungseinrichtung (16, 17) zur Verhinderung der Übertragung eines Ausgangssignals vom Operationsverstärker (14) während einer Periode, in der die Zündkerze (2a, 2b) elektrisch entladen wird, zur Vermeidung einer fehlerhaften Erfassung durch die Fehlzündungserfassungsschltung (8), wobei die Entladeperiode- Erfassungseinrichtung eine Vielzahl von primärseitigen Spannungsteilerwiderständen (20, 21; 26, 27, 28) zur Aufteilung einer in der Primärspule (1a) generierten primärseitigen Spannung in eine Vielzahl von Spannungen, eine Vielzahl von Versorgungsspannungsteilerwiderständen (18, 19; 23, 24, 25) zur Aufteilung der Versorgungsspannung (VBAT) der Spannungquelle (4) in eine Vielzahl von Spannungen, eine Vielzahl von Komparatoren (29, 30) zum jeweiligen Verarbeiten der von den Spannungsteilerwiderständen (20, 21; 26, 27, 28) aufgeteilten primärseitigen Spannungen und den Versorgungsspannungen durch einen Vergleich zur Übertragung von Hochpegelsignalen, falls die primärseitige Spannung höher als die Versorgungsspannung ist, und ein logisches Summenglied (31) umfaßt zur Bildung einer logischen Summe von Ausgangssignalen der Komparatoren (29, 30) zum Zuführen des Ausgangssignals der logischen Summe zum invertierenden Eingang des Operationsverstärkers (14).
3. Vorrichtung zur Erfassung von Fehlzündungen in einer
Brennkraftmaschine, mit
einer Zündspule (1) mit einer Primärspule (1a), deren einer Anschluß mit einer Spannungsquelle (4) und deren anderer Anschluß mit einer Schalteinrichtung (5) verbunden ist, die derart gesteuert wird, daß sie zum Zündzeitpunkt der Brennkraftmaschine geschaltet wird,
einer mit der Sekundärspule (1b) der Zündspule (1) verbundenen Zündkerze (2a, 2b) zur Erzeugung einer Entladung in der Brennkammer (20) der Brennkraftmschine zur Zündung eines Gemischs bei Zufuhr einer hohen Spannung,
einer Fehlzündungserfassungsschaltung (8) mit einem Kondensator (9), dem von der Primärspule (1a) der Zündspule (1) eine Vorspannung zur elektrischen Aufladung zugeführt wird, zur Zuführung der Aufladespannung zu der Zündkerze (2a, 2b) bei einer Entladung der Zündkerze (2a, 2b) zur Erzeugung eines Ionenstroms, einer ersten, zwischen die Niederspannungsseite des Kondensators (9) und Masse geschaltete erste Diode (11) mit einer Richtung, in der der elektrische Ladestrom zum Kondensator (9) fließt, einer zweiten Diode (13), die in Richtung des vom Kondensator (9) kommenden Ionenstroms geschaltet ist, einer zwischen die Hochspannungsseite des Kondensators (9) und Masse geschalteten Ladespannungseinstellungs-Zenerdiode (10) zur Einstellung der Ladespannung des Kondensators (9), und einem Operationsverstärker (14) mit einem invertierenden Eingang neben der Niederspannungsseite des Kondensators (9), einem nicht invertierenden, mit Masse verbundenen Eingang, und einem zwischen den invertierenden Eingangsanschluß und dem Ausgangsanschluß geschalteten Rückkopplungswiderstand (15), wobei die Fehlzündungserfassungsschaltung (8) das Auftreten einer Fehlzündung in Abhängigkeit von der Erfassung des Ionenstroms ermittelt, und
einer Entladeperiode-Erfassungseinrichtung (16, 17) zur Verhinderung der Übertragung eines Ausgangssignals vom Operationsverstärker (14) während einer Periode, in der die Zündkerze (2a, 2b) elektrisch entladen wird, zur Vermeidung einer fehlerhaften Erfassung durch die Fehlzündungserfassungsschltung (8), wobei die Entladeperiode- Erfassungseinrichtung einen ersten Komparator (32) zur Verarbeitung eines Ausgangssignales des Operationsverstärkers (14) und eines ersten eingestellten Werts durch einen Vergleich zur Übertragung eines Hochpegelsignals, falls das Ausgangssignal des Operationsverstärkers (14) größer als der erste eingestellte Wert ist, einen zweiten Komparator (33) zur Verarbeitung einer Spannung der Hochspannungsseite des Kondensators (9) und eines zweiten eingestellten Werts durch einen Vergleich zur Übertragung eines Hochpegelsignals, falls die Spannung der Hochspannungsseite größer als der zweite eingestellte Wert ist, einen Inverter (34) zur Bildung eines invertierten Signals des Ausgangssignals des ersten Komparators (32), und ein logisches Summenglied (35) aufweist zur Bildung einer logischen Summe eines Ausgangssignals des Inverters (34) und eines Ausgangssignals des zweiten Komparators (33).
einer Zündspule (1) mit einer Primärspule (1a), deren einer Anschluß mit einer Spannungsquelle (4) und deren anderer Anschluß mit einer Schalteinrichtung (5) verbunden ist, die derart gesteuert wird, daß sie zum Zündzeitpunkt der Brennkraftmaschine geschaltet wird,
einer mit der Sekundärspule (1b) der Zündspule (1) verbundenen Zündkerze (2a, 2b) zur Erzeugung einer Entladung in der Brennkammer (20) der Brennkraftmschine zur Zündung eines Gemischs bei Zufuhr einer hohen Spannung,
einer Fehlzündungserfassungsschaltung (8) mit einem Kondensator (9), dem von der Primärspule (1a) der Zündspule (1) eine Vorspannung zur elektrischen Aufladung zugeführt wird, zur Zuführung der Aufladespannung zu der Zündkerze (2a, 2b) bei einer Entladung der Zündkerze (2a, 2b) zur Erzeugung eines Ionenstroms, einer ersten, zwischen die Niederspannungsseite des Kondensators (9) und Masse geschaltete erste Diode (11) mit einer Richtung, in der der elektrische Ladestrom zum Kondensator (9) fließt, einer zweiten Diode (13), die in Richtung des vom Kondensator (9) kommenden Ionenstroms geschaltet ist, einer zwischen die Hochspannungsseite des Kondensators (9) und Masse geschalteten Ladespannungseinstellungs-Zenerdiode (10) zur Einstellung der Ladespannung des Kondensators (9), und einem Operationsverstärker (14) mit einem invertierenden Eingang neben der Niederspannungsseite des Kondensators (9), einem nicht invertierenden, mit Masse verbundenen Eingang, und einem zwischen den invertierenden Eingangsanschluß und dem Ausgangsanschluß geschalteten Rückkopplungswiderstand (15), wobei die Fehlzündungserfassungsschaltung (8) das Auftreten einer Fehlzündung in Abhängigkeit von der Erfassung des Ionenstroms ermittelt, und
einer Entladeperiode-Erfassungseinrichtung (16, 17) zur Verhinderung der Übertragung eines Ausgangssignals vom Operationsverstärker (14) während einer Periode, in der die Zündkerze (2a, 2b) elektrisch entladen wird, zur Vermeidung einer fehlerhaften Erfassung durch die Fehlzündungserfassungsschltung (8), wobei die Entladeperiode- Erfassungseinrichtung einen ersten Komparator (32) zur Verarbeitung eines Ausgangssignales des Operationsverstärkers (14) und eines ersten eingestellten Werts durch einen Vergleich zur Übertragung eines Hochpegelsignals, falls das Ausgangssignal des Operationsverstärkers (14) größer als der erste eingestellte Wert ist, einen zweiten Komparator (33) zur Verarbeitung einer Spannung der Hochspannungsseite des Kondensators (9) und eines zweiten eingestellten Werts durch einen Vergleich zur Übertragung eines Hochpegelsignals, falls die Spannung der Hochspannungsseite größer als der zweite eingestellte Wert ist, einen Inverter (34) zur Bildung eines invertierten Signals des Ausgangssignals des ersten Komparators (32), und ein logisches Summenglied (35) aufweist zur Bildung einer logischen Summe eines Ausgangssignals des Inverters (34) und eines Ausgangssignals des zweiten Komparators (33).
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Zündkerze aus Zündkerzen (2a, 2b) vom Simultanzündungstyp
besteht, die jeweils entsprechend mit dem negativen Anschluß
oder dem positiven Anschluß der Sekundärspule (1b) der Zündspule
(1) verbunden sind zur Bildung elektrischer Funken unter
Verwendung von an den entsprechenden Anschlüssen anliegenden
generierten Spannungen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Kondensator (9) in der Weise angeschlossen ist, daß seine
Hochspannungsseite mit dem negativen Anschluß der Primärspule
(1a) der Zündspule (1) über einen Widerstand (6) und eine Diode
(7), sowie über eine spannungsfeste Diode (3) mit dem positiven
Anschluß der Sekundärspule (1b) der Zündspule (1) verbunden ist,
und die Niederspannungsseite mit Masse über die erste und zweite
Diode (11, 13) verbunden ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch
einen Widerstand (16), der zwischen die Zenerdiode (17) zur
Erfassung der Entladeperiode und dem anderen Anschluß der
Primärspule (1a) der Zündspule (1) geschaltet ist.
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