DE4232689A1 - Dachauskleidung - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine mehrschichtige Dachauskleidung für den Innenraum
von Kraftfahrzeugen, insbesondere Personenkraftfahrzeugen.
Es ist üblich, die in den Fahrgastraum weisende Seite der Dachhaut von Kraft
fahrzeugkabinen, insbesondere von Personenkraftfahrzeugen, mit einer Ausklei
dung zu versehen. Insbesondere bei anspruchsvolleren Fahrzeugen soll diese
Dachauskleidung, auch als Fahrzeughimmel bezeichnet, außer der aus ästheti
schen Gründen gewünschten Abdeckung des nackten Bleches auch als Schall
schutz, als Wärmedämmung und nicht zuletzt auch als die Luftfeuchtigkeit aus
gleichende und damit klimaverbessernde Schicht sowie stoßmildernd wirken. Als
Auskleidungen werden vielfach mit Schaumstoff oder/und auch geformter Pappe,
gepreßten phenolharzimprägnierten Faservliesen oder dergl. hinterlegte Stoff
bespannungen, selbsttragende Mehrschichtkörper mit unterschiedlicher Faserbe
wehrung (Glasfaser, Mineralfaser, usw.) verwendet. Ihre Herstellung ist meist
arbeitsaufwendig, umständlich und teuer. Außerdem erfüllen sie oft nur unge
nügend die Aufgabe der Schalldämmung gegen Wind- und Fahrgeräusche.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Auskleidung der Dachin
nenfläche insbesondere bei Personenkraftfahrzeugen bereitzustellen, welche
bei rel. einfachem Aufbau ein gefälliges Aussehen mit hervorragenden Schall
schutzeigenschaften vereinigt. Diese Aufgabe wird durch Dachauskleidung für
den Innenraum von Kraftfahrzeugen, insbesondere Personenkraftfahrzeugen, mit
einer Dekorschicht und einer Absorberschicht gelöst, die durch eine mit einer
dünnen, als Absorber wirkenden Schaumschicht hinterlegte Dekorschicht, eine
Trägerschicht, einen Absorber und eine Feuchtigkeitssperre gebildet wird. Die
einzelnen Schichten werden in einer Form miteinander verbunden und in Form
gebracht, wobei bevorzugt auch die umlaufende Kante mitgeformt und insbeson
dere derart verpreßt wird, daß sie feuchtigkeitsdicht wird.
Die Dekorschicht kann aus unterschiedlichen, an sich bekannten und üblichen Flä
chengebilden wie beispielsweise einem bedruckten Vlies oder einem textilen
Gewebe oder Gewirke bestehn und ist vorteilhaft mit der Absorberschicht -
beispielsweise durch Verkleben oder durch Flammkaschieren - verbunden.
Auch die Trägerschicht kann aus unterschiedlichem Material, beispielsweise
aus Wellpappe oder aus einer durch zwei gelochte Kunststoffolien beidseitig
abgedeckten Zwischenschicht aus strukturierter Kunststoffolie gebildet sein.
Ihre Hohlräume sind mit dem Absorber ausgefüllt. Bei Verwendung von Wellpappe
sind hierzu deren Decklagen sowie die gewellte Zwischenlage gelocht. Der
durch die Füllung der Hohlräume gebildete Absorber kann beispielsweise aus
PUR- oder/und PE-Schaum oder auch aus einem PES-, PP- oder PE-Vlies bestehen.
Die an dem Dach anliegende Seite der Dachauskleidung wird durch eine Feuch
tigkeitssperre abgedeckt, die aus einer PUR-, PP- oder PE-Folie bestehen
kann.
Die einzelnen Schichten der Dachauskleidung sind miteinander durch Verkleben
verbunden. Als Kleber werden vor allem solche bevorzugt, die durch die Form
hitze in der Form aktiviert werden können. Verwendbar sind beispielsweise
geschlitzte PE-Folien, Klebevliese, Sprüh- oder Hot-melt-Kleber.
Anhand der in der beigegebenen, den Schichtaufbau zeigenden Zeichnung darge
stellten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Dachauskleidung wird die Er
findung erläutert.
Die einzelnen Schichten der Dachauskleidung sind durch nur zum Teil darge
stellte Klebschichten 4, 9 miteinander verbundenen. Die Dachauskleidung 1
besteht aufeinanderfolgend aus der Dekorschicht 2, der mit ihr verklebten
ersten Absorberschicht 3, dem aus der durch zwei perforierte Decklagen 5, 7
und der ebenfalls perforierten Wellschicht 6 bestehenden Wellpappe gebilde
ten, mit dem Absorber 8 gefüllten Träger und einer abschließenden Absorberschicht
10, die durch eine Folie 11 als Feuchtigkeitssperre abgedeckt ist.
Die Wellpappe selbst kann eine Dicke aufweisen, die zwischen ca. 2 und 10 mm,
besser ca. 3 bis 8 mm liegt. Die Perforation kann aus Löchern von ca. 1 bis 2
mm Durchmesser, ggf. auch bis zu ca. 3-4 mm, bestehen. Bevorzugt werden in
den meisten Fällen die kleineren Abmessungen. Die zu beiden Seiten der mit
den Absorber 8 bildendem Schaumstoff gefüllten Trägerschicht 5-7 angeord
neten zusätzlichen Absorber 3, 10 bestehen vorzugsweise aus PUR- oder PE-
Schnittschaum von etwa 2 bis 3 mm Dicke.
Zusammenstellung der Bezugszeichen
1 Dachauskleidung
2 Dekorschicht
3 Absorber
4 Klebefolie
5 Lochpappe, Wellabdeckung
6 Welle
7 Lochpappe, Wellabdeckung
8 Absorber, Schaumfüllung
9 Klebefolie
10 Absorber
11 Feuchtigkeitssperre
2 Dekorschicht
3 Absorber
4 Klebefolie
5 Lochpappe, Wellabdeckung
6 Welle
7 Lochpappe, Wellabdeckung
8 Absorber, Schaumfüllung
9 Klebefolie
10 Absorber
11 Feuchtigkeitssperre
Claims (13)
1. Dachauskleidung für den Innenraum von Kraftfahrzeugen, insbesondere
Personenkraftfahrzeugen, mit einer Dekorschicht und einer Absorber
schicht,
gekennzeichnet durch
eine mit einer dünnen, als Absorber wirkenden Schaumschicht (3) hinter
legten Dekorschicht (2), einer Trägerschicht (5-7), einem weiteren
Absorber (8) und einer Feuchtigkeitssperre (11).
2. Dachauskleidung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Dekorschicht (2) aus einem bedruckten Vlies oder einem textilen Gewe
be oder Gewirke besteht und mit der Absorberschicht (3) - beispielsweise
durch Verkleben oder durch Flammkaschieren - verbunden ist.
3. Dachauskleidung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Trägerschicht (5-7) aus Wellpappe besteht, deren einzelne Deck
lagen (5, 7) sowie die gewellte Zwischenlage (6) gelocht sind.
4. Dachauskleidung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Wellpappe (5-7) eine Gesamtdicke zwischen ca. 2 und 10 mm, besser
ca. 3 bis 8 mm und eine Lochung von bis zu 3 bis 4 mm, bevorzugt von 1
bis 2 mm Durchmesser aufweist.
5. Dachauskleidung nach Anspruch 3 oder 4,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Hohlräume der Wellpappe (5-7) eine den Absorber (8) bildende Fül
lung aus Schaumstoff aufweisen.
6. Dachauskleidung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Absorber-Füllung (8) durch Ausschäumen der Hohlräume der Wellpappe (5-7)
gebildet ist.
7. Dachauskleidung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Absorber (8) durch an die Hohlräume der Dachpappe (5-7) in der Form
angepaßten Schnittschaum gebildet ist.
8. Dachauskleidung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Trägerschicht aus einer durch zwei gelochte Kunststoffolien beidsei
tig abgedeckten Zwischenschicht aus strukturierter Kunststoffolie gebil
det ist und ihre Hohlräume mit dem Absorber ausgefüllt sind.
9. Dachauskleidung nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Absorber (8) aus PUR- oder/und PE-Schaum besteht.
10. Dachauskleidung nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Absorber (8) aus einem PES-, PP- oder PE-Vlies gebildet ist.
11. Dachauskleidung nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Feuchtigkeitssperre (11) durch eine PUR-, PP- oder PE-Folie gebildet
ist.
12. Dachauskleidung nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß
die einzelnen die Dachauskleidung (1) bildenden Schichten durch ge
schlitzte PE-Folien (4, 9), Klebevliesen (4, 9) Sprüh- oder Hot-melt-Kle
ber miteinander verbunden sind.
13. Verfahren zur Herstellung der Dachauskleidung nach einem der vorhergehen
den Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
die einzelnen zur Bildung der Dachauskleidung vorgesehenen Schichten (2,
3, 5-7, 10, 11) unter Zwischenfügen der Kleberschichten in eine Form
eingelegt, zu der Dachauskleidung (1) verpreßt und unter feuchtigkeits
dichtem Verschluß der umlaufenden Kante in Form gebracht werden.
Priority Applications (2)
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