DE4232569C2 - Pyrotechnische Sicherheitsgurt-Strammvorrichtung - Google Patents
Pyrotechnische Sicherheitsgurt-StrammvorrichtungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine pyrotechnische Strammvorrichtung
für einen Sicherheitsgurt mit einem in einem
Führungszylinder verschiebbar angeordneten und im
Auslösefall durch Gasdruck angetriebenen Kolben, der mit
einem Halter für einen Sicherheitsgurtteil verbunden ist
und einer Rücklaufsperre, die auch ein vorzeitiges
Verschieben des Kolbens verhindert.
Eine gattungsgemäße Strammvorrichtung ist in dem
DE-GM 73 39 426 beschrieben; bei der bekannten Anordnung
bildet die in einer Achse mit der Bewegungsrichtung des im
Führungszylinder beweglichen Kolbens liegende Kolbenstange
den Halter für einen Gurtverschluß als Teil eines Sicher
heitsgurtes, so daß die Strammbewegung durch Einfahren der
Kolbenstange in den Führungszylinder vollzogen wird.
Eine abgewandelte Anordnung einer pyrotechnischen Stramm
vorrichtung ist in der DE-OS 24 03 356 beschrieben, bei
welcher der zu strammende Gurtteil mit dem Führungszylinder
verbunden ist, wobei der Führungszylinder beim Strammablauf
gegenüber dem über seitlich aus dem Zylinder mittels
zugeordneter Schlitze herausgeführter Stege ortsfest
festgelegten Kolben relativ verschoben wird.
Mit den bekannten Strammvorrichtungen ist der Nachteil
verbunden, daß der Raumbedarf für deren Anordnung
in einem Fahrzeug deswegen vergleichsweise groß ist, weil
der Abstand zwischen dem Gurtverschluß und dem
Führungszylinder über die Länge der Kolbenstange
beziehungsweise des Halters dem erforderlichen Strammweg
entsprechen muß.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, bei einer
gattungsgemäßen Strammvorrichtung den Raumbedarf für deren
Anordnung im Fahrzeug zu verringern.
Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus dem Hauptanspruch;
vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den
Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung sieht in ihrem Grundgedanken vor, daß der
Halter mit dem Sicherheitsgurtteil seitlich am
Führungszylinder angeordnet und über einen in einem
Längsschlitz des Führungszylinders eintauchenden und in
diesem geführten Halterabschnitt mit dem Kolben verbunden
ist, und daß der Kolben in seiner Ruhestellung mittels einer
angeordneten Sperrklinke mit der Innenwandung des
Führungszylinders verrastet ist, wobei die Sperrklinke im
Auslösefall über den Gasdruckantrieb in eine
Freigabestellung für den Führungskolben geschwenkt und am
Ende des Strammweges in ihre Rastposition zurückgeschwenkt
wird. Mit der Erfindung ist der Vorteil verbunden, daß
nunmehr der Strammweg für den Sicherheitsgurtteil längs des
Führungszylinders und parallel zu diesem verläuft, so daß
ein Abstand in Strammrichtung zwischen Sicherheitsgurtteil
und Führungszylinder nicht mehr erforderlich ist; damit kann
der erforderliche Einbauraum in einem Fahrzeug ganz
erheblich verringert werden. Mit der erfindungsgemäß
weiterhin vorgesehenen Verrastung des Führungskolbens in
dessen Ruhelage ist sichergestellt, daß die bei normalem
Gebrauch des Gurtschlosses auftretenden und in
Bewegungsrichtung des Kolbens wirksamen Einsteckkräfte nicht
auch zu einer Bewegung des Kolbens in dem Führungszylinder
führen, so daß im Auslösefall die volle Länge des
Führungszylinders für den Strammweg zur Verfügung steht;
dabei ist vorgesehen, daß die den Kolben verrastende
Sperrklinke im Auslösefall über den Gasdruck in eine
Freigabestellung für den Führungskolben geschwenkt wird. Mit
der weiterhin vorgesehenen Verrastung des Führungskolbens am
Ende des Strammweges über das Zurückschwenken der
Sperrklinke ist eine an sich aus der JP-A-3-114 948
(US-PS 5 152 552) bekannte Rücklaufsperre verwirklicht.
Die erfindungsgemäße Strammvorrichtung kann besonders vor
teilhaft zur Strammung eines Gurtverschlusses eingesetzt
werden, wobei der Gurtverschluß an dem mit dem Kolben ver
bundenen Halter sitzt. Die Erfindung ist allerdings nicht
hierauf beschränkt, vielmehr kann die Strammvorrichtung
an jedem anderen Bestandteil des Sicherheitsgurtes angrei
fen, beispielsweise an einem Umlenkbeschlag oder an dem
Augenstück eines Beckengurtes. Die Erfindung ist nachfolgend
am Beispiel eines zu strammenden Sicherheitsgurtverschlus
ses weiter erläutert.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung sieht vor, daß der
Kolben zweiteilig mit einem Führungskolben als Träger des
Halterabschnitts und mit einem gasdruckseitig angeordneten
und relativ zum Führungskolben beweglichen Antriebskolben
ausgebildet ist und daß die Sperrklinke mit einer im
Auslösefall von dem Antriebskolben beaufschlagten Nase über
die dem Antriebskolben zugewandte Fläche des Führungskolbens
hervorsteht. Damit wird erreicht, daß im Auslösefall die
Sperrklinke von dem relativ zum Führungskolben beweglichen
Antriebskolben beaufschlagt und durch diese Relativbewegung
in ihre Freigabestellung für den Führungskolben bewegt wird.
Um für eine gleichermaßen vorgesehene Festlegung des
Führungskolbens nach Abschluß der Strammbewegung zu sorgen,
reicht die Sperrklinke mit einem Fortsatz in Bewegungs
richtung des Führungskolbens durch diesen hindurch und steht
mit dem Fortsatz über die untere Fläche des Führungskolbens
hervor, wobei am Ende des Strammweges an dem
Führungszylinder ein diesen Fortsatz der Sperrklinke beauf
schlagender Anschlag vorgesehen ist, so daß beim Auftreffen
des Führungskolbens auf den Anschlag die Sperrklinke wieder
in ihre Rastposition verschwenkt wird. Dabei ist nach einem
Ausführungsbeispiel der Erfindung die Sperrklinke durch eine
sich zwischen Führungskolben und Sperrklinke abstützende
Druckfeder in ihre Raststellung beaufschlagt; eine derartige
Federbelastung einer Sperrklinke ist aus der DE-OS 41 37 211
im Grundsatz bekannt.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
wiedergegeben, welches nachstehend beschrieben ist. Es
zeigen:
Fig. 1 eine Strammvorrichtung im Längsschnitt,
Fig. 2 einen Schnitt nach Linie II-II in Fig. 1.
Die Strammvorrichtung besteht aus einem Führungszylinder 10,
der über ein Beschlagteil 11 mit dem Fahrzeugsitz oder einem
anderen fahrzeugfesten Teil verbunden ist. Am oberen Ende
des Führungszylinders 10 sitzt ein Aufnahmeteil 12, in
welchem ein Gasgenerator 13 für die Erzeugung des Druckgases
im Auslösefall untergebracht ist.
In dem Führungszylinder 10 ist eine Anordnung von zwei
Kolben 14, 15 längsverschiebbar angeordnet, und zwar mit
einem dem Gasgenerator zugewandten Antriebskolben 14 und
einem in Strammrichtung darunter sitzenden Führungskolben
15. Ein Gurtverschluß 16 ist seitlich zum Führungszylinder
10 an einem Halter 17 befestigt, der mit einem abgewinkelten
Halterabschnitt 18 durch einen in dem Führungszylinder 10
ausgebildeten Längsschlitz 19 in den Führungszylinder 10
eintaucht und hier über einen Bolzen 20 mit dem Führungs
kolben 15 verbunden ist. An dem dem Gasgenerator 13 abge
wandten Ende des Führungskolbens 15 ist an diesem ein den
Längsschlitz 19 des Führungszylinders 10 abdeckender
Dichtungsstreifen 21 befestigt, der bis in ein im
Aufnahmeteil 12 ausgebildetes Reservoir 22 geführt und hier
schleifenartig derart eingelegt ist, daß bei der Bewegung
des Führungskolbens 15 der Dichtungsstreifen 21 aus dem
Reservoir 22 ausgezogen wird und die vom Kolben 15
beziehungsweise Kolben 14 überfahrene Länge des Führungs
schlitzes 19 im Bereich des Expansionsraumes des Führungs
zylinders 10 abdeckt. Um die Druckverluste möglichst gering
zuhalten, ist der Dichtungsstreifen 21 aus dem Aufnahmeteil
12 über eine den Abmessungen des Dichtungsstreifen 21 mit
engen Toleranzen angepaßte Öffnung 29 in den
Führungszylinder 10 geführt.
In dem Führungskolben 15 ist eine Sperrklinke 23 schwenkbar
gelagert, die in der in Fig. 1 dargestellten Ausgangs
stellung der Strammvorrichtung den Führungskolben 15 an der
Innenwandung des Führungszylinders 10 festlegt. Die
Sperrklinke 23 ragt mit einer einen Freistelldruckpunkt
bildenden Nase 24 über die dem Antriebskolben 14 zugewandte
Fläche des Führungskolbens 15 hervor, wobei in der
Ausgangsstellung der Antriebskolben 14 mit seiner zuge
ordneten Fläche auf der Nase 24 der Sperrklinke 23 aufliegt,
so daß Antriebskolben 14 und Führungskolben 15 um das Maß
der Nase 24 voneinander beabstandet sind. Die Anordnung ist
so gewählt, daß im Auslösefall ein Auftreffen des Antriebs
kolbens 14 auf den Führungskolben 15 zu einer Verschwenkung
der Sperrklinke 23 mit Freigabe des Führungskolbens 15
führt.
Die Sperrklinke 23 hat weiter einen den Führungskolben 15 in
dessen Bewegungsrichtung durchgreifenden und über die untere
Fläche des Führungskolbens 15 hervorstehenden und einen
Rückstelldruckpunkt ausbildenden Fortsatz 25, dem am Ende
des Strammweges im Führungszylinder 10 ein Anschlag,
vorzugsweise ein Befestigungsbolzen 26 zur Befestigung des
Beschlagteiles 11 an dem Führungszylinder 10, zugeordnet
ist. Die Sperrklinke 23 ist durch eine sich an dem Führungs
kolben 15 abstützende Druckfeder 27 in ihre Sperrlage
vorgespannt.
Kommt es ausgehend von der in Fig. 1 dargestellten Ruhelage
der Strammvorrichtung zu einer Auslösung im Crash-Fall, so
setzt der Gasgenerator 13 Druckgas frei, welches in den
Führungszylinder 10 einströmt. Hierbei trifft das Druckgas
zunächst auf den Antriebskolben 14 und treibt diesen gegen
den Führungskolben 15, wobei über die zugeordnete Nase 24
der Sperrklinke 23 die Sperrklinke 23 aus ihrer
Verriegelungslage herausgeschwenkt wird, so daß im weiteren
Verlauf der Gasdruck über den Antriebskolben 14 auch den
Führungskolben 15 in dem Führungszylinder 10 nach unten
treibt. Bei dieser Strammbewegung wird der mit dem
Führungskolben 15 verbundene Halterabschnitt 18 in dem
Längsschlitz 19 des Führungszylinders 10 mitgeführt, so daß
sich der Gurtverschluß 16 seitlich am Führungszylinder 10
bewegt. Zur Abdichtung des Expansionsraumes in dem von den
Kolben 14, 15 überfahrenen Bereich zieht der Führungskolben
15 den Dichtungsstreifen 21 aus dem Reservoir 22 aus, wobei
sich der Dichtungsstreifen 21 aufgrund des im Expansions
raumes herrschenden Druckes an die Innenwandung des
Führungszylinders 10 anlegt und so den Führungsschlitz 19
abdeckt und abdichtet. Bei Beendigung des Strammvorganges
trifft der Führungskolben 15 mit dem über seine untere
Fläche hervorstehenden Fortsatz 25 der Sperrklinke 23 auf
den durch den Befestigungsbolzen 26 gebildeten Anschlag, und
aufgrund des Auftreffens des Fortsatzes 25 der Sperrklinke
23 wird diese wiederum in ihre Verriegelungsposition
zurückverschwenkt; diese Bewegung wird durch die zwischen
Sperrklinke 23 und Führungskolben 15 angeordnete Druckfeder
27 unterstützt, die durch die bei Beginn der Strammbewegung
vorgenommene Verschwenkung der Sperrklinke 23 in ihre
Freigabestellung weiter vorgespannt worden war.
Claims (4)
1. Pyrotechnische Strammvorrichtung für einen Sicherheits
gurtteil mit einem in einem Führungszylinder
verschiebbar angeordneten und im Auslösefall durch
Gasdruck angetriebenen Kolben, der mit einem Halter für
einen Sicherheitsgurtteil verbunden ist, und einer Rücklaufsperre,
die auch eine vorzeitige Verschiebung des Kolbens verhindert, dadurch
gekennzeichnet, daß der Halter (17) mit dem Sicherheits
gurtteil (16) seitlich am Führungszylinder (10)
angeordnet und über einen in einem Längsschlitz (19) des
Führungszylinders (10) eintauchenden und in diesem
geführten Halterabschnitt (18) mit dem Kolben (15)
verbunden ist, und daß der Kolben (15) in seiner
Ruhestellung mittels einer angeordneten Sperrklinke (23)
mit der Innenwandung des Führungszylinders (10)
verrastet ist, wobei die Sperrklinke (23) im Auslösefall
über den Gasdruckantrieb in eine Freigabestellung für
den Führungskolben (15) geschwenkt und am Ende des
Strammweges in ihre Rastposition zurückgeschwenkt wird.
2. Strammvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Kolben zweiteilig mit einem
Führungskolben (15) als Träger des Halterabschnitts (18)
und mit einem gasdruckseitig angeordneten und relativ
zum Führungskolben (15) beweglichen Antriebskolben (14)
ausgebildet ist und daß die Sperrklinke (23) mit einer
im Auslösefall von dem Antriebskolben (14)
beaufschlagten Nase (24) über die dem Antriebskolben
(14) zugewandte Fläche des Führungskolbens (15)
hervorsteht.
3. Strammvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Sperrklinke (23) mit einem
Fortsatz (25) in Bewegungsrichtung des Führungskolbens
(15) über diesen hervorsteht und am Ende des Strammweges
an dem Führungszylinder (10) ein den Fortsatz (25) der
Sperrklinke (23) beaufschlagender Anschlag
(Befestigungsbolzen 26) vorgesehen ist.
4. Strammvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrklinke (23) durch
eine sich zwischen Sperrklinke (23) und Führungskolben
(15) abstützende Druckfeder (27) in ihre Raststellung
beaufschlagt ist.
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