DE4231986A1 - Bohr- und/oder Schlaghammer - Google Patents
Bohr- und/oder SchlaghammerInfo
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Description
Die Erfindung geht aus von einem Bohr- und/oder Schlaghammer nach
dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Aus der DE 41 21 279 A1 ist bereits
ein solches Gerät bekannt, bei dem das Schlagwerk über eine Klauen
kupplung mit der vom Werkzeug gesteuerten Leerlaufeinrichtung ge
koppelt ist. Über die Klauenkupplung wird ein feststehendes mit
einem rotierenden Teil verbunden, was zu Verschleiß und erhöhtem
Arbeitsgeräusch führt.
Der erfindungsgemäße Bohr- und/oder Schlaghammer mit den kenn
zeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 hat demgegenüber den Vorteil,
daß die zu verbindenden Kupplungsteile gleiche Rotationsgeschwin
digkeit aufweisen. Die Teile bleiben stets miteinander im Eingriff
und werden nur gegeneinander verdreht oder verschoben. Dies führt zu
geräuschlosen Kupplungsvorgängen ohne Verschleiß.
Durch die in den abhängigen Ansprüchen aufgeführten Maßnahmen sind
vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen des im Anspruch 1
angegebenen Bohr- und/oder Schlaghammers möglich.
Drei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dar
gestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Fig.
1 zeigt einen Längsschnitt durch einen Bohrhammer und Fig. 2
einen perspektivischen Ausschnitt aus Fig. 1. Fig. 3 zeigt in
einem zweiten Ausführungsbeispiel ebenfalls einen Längsschnitt durch
einen Hammer. Fig. 4, 5 und 6 zeigen in perspektivischer Einzel
darstellung Exzenterteile und die Fig. 7 und 8 in Abwicklung
schematisch deren Funktion. Fig. 9 zeigt ein drittes Ausführungs
beispiel.
In Fig. 1 ist ausschnittsweise ein Bohrhammer 1 mit Gehäuse 2 und
hintenliegendem Motor 3 gezeigt. Der Motor 3 treibt über eine Welle
ein Schlagwerk 5 an. Dieses weist einen Schläger 6 auf, der über
einen Döpper 7 auf ein vorne in einer Werkzeugaufnahme 8 aufgenom
menes Werkzeug 9 einwirkt. Der Schläger 6 wird von einem feder
steifen Treiberglied 11 hin- und hergehend angetrieben. Dieses ist
um eine Kippachse 12 kippbar gelagert und weist einen mit einem An
triebsglied 13 gekoppelten Hebel 14 auf.
Das Antriebsglied 13 besteht aus einer Anlenkhülse 16, die einen
nach unten gerichteten Fortsatz 17 mit einem Durchbruch 18 aufweist.
Der Durchbruch 18 ist so geformt, daß seine dem Hebel 14 zugewandten
Flächen beidseitig kegelstumpfförmig mit elliptischer Grundfläche
ausgebildet sind. Das führt dazu, daß der Hebel 14 in jeder mögli
chen Exzenterstellung des Antriebsgliedes 13 spielarm so geführt
ist, daß er oben und unten idealerweise entlang je einer geo
metrischen Linie den Durchbruch 18 berührt.
Kernstück des Antriebs sind zwei begrenzt gegeneinander verdrehbare
Exzenterteile 20, 21, die aneinander anliegen bzw. ineinandergrei
fen. Ein inneres Exzenterteil 20 ist fest mit der Welle 4 verbunden
bzw. mit dieser einstückig ausgebildet. Es weist eine äußere Ring
fläche 22 auf, die zylindrisch ausgebildet ist und sich koaxial aber
exzentrisch zur Achse der Welle 4 erstreckt. Ein äußeres Exzenter
teil 21 weist eine die Ringfläche 22 umgreifende innere Ringfläche
23 auf, die ebenfalls koaxial und exzentrisch zur Achse der Welle 4
verläuft. Die Ringfläche 23 ist außerdem exzentrisch zur Umfangs
fläche 24 des Exzenterteils 21, auf der über ein Nadellager 25 die
Anlenkhülse 16 drehbar gelagert ist. Gesichert ist die Anlenkhülse
16 durch einen Bund 26 am Exzenterteil 21 und eine federbelastete
Abstandshülse 27, die das gesamte Antriebsglied 13 nach vorne in
Richtung Werkzeugaufnahme 8 drängt.
Ein mit dem Werkzeughalter 8 fest verbundenes axial begrenzt be
wegliches Hammerrohr 29 reicht bis unmittelbar an das Exzenterteil
21 heran. Mit ihm ist ein Zahnrad 30 zum Drehantrieb fest verbunden,
welches mit einem auf der Welle 4 sitzenden zweiten Zahnrad 31
kämmt. Auf seiner dem Exzenterteil 21 zugewandten Stirnseite trägt
das Zahnrad 30 ein Axiallager 32, welches unter Zwischenlage einer
Scheibe 33 in Kontakt mit der bundseitigen Stirnfläche des Exzenter
teils 21 steht. Der sich zum Schläger 6 hin verjüngende Döpper 7 ist
in einer Führungshülse 34 mit sich ebenfalls zum Schläger hin ver
jüngender Bohrung so geführt, daß beim Andrücken des Werkzeugs an
den Döpper 7 das Hammerohr 29 sich in Richtung auf das Exzenterteil
21 verschiebt.
In Fig. 2 ist die Welle 4 mit den Exzenterteilen 20 und 21 gezeigt.
In die Ringfläche 22 des inneren Exzenterteils 20 sind gleichmäßig
über dem Umfang verteilt zwei bis vier kurze Führungsstifte 36 ein
gesetzt. Diese greifen in zugeordnete schraubenförmige Kurvenbahnen
37 in den Ringflächen 23 des äußeren Exzenterteils 21 ein. In Fig.
2 stehen die Führungsstifte 36 am linken Ende der zugeordneten Kur
venbahn 37 auf Anschlag; das Exzenterteil 21 befindet sich in der
Drehstellung, in der sich die Exzentrizitäten beider Teile 20, 21,
die gleichgroß sind, gerade aufheben. Somit läuft die Umfangsfläche
24 gegenüber der Achse der Welle 4 rund.
Bei an eine Bearbeitungsstelle fest angedrücktem Werkzeug 9, wie
dies in Fig. 1 gezeigt ist, liegt das äußere Exzenterteil 21 auf
Anschlag an der Abstandshülse 27 an, so daß es sich gegenüber dem
inneren Exzenterteil 20 nicht weiter verschieben oder verdrehen
kann. Die von beiden Exzenterteilen 20 und 21 hervorgerufene Gesamt
exzentrizität des Antriebsglieds 13 hat nun ihren Maximalwert er
reicht. Das heißt, der Hebel 14 des Treiberglieds 11 wird mit maxi
maler Amplitude auf und ab bewegt. Damit ist das Schlagwerk 5 auf
maximale Schlagstärke eingestellt.
Bei weniger stark angedrücktem Werkzeug 9 kann sich das Exzenterteil
21 gegenüber dem Exzenterteil 20 axial ein Stück nach rechts bewegen.
Dabei verdreht es sich zwangsläufig entlang der Kurvenbahnen 37
gegenüber dem inneren Exzenterteil 20, womit sich die Gesamtexzen
trizität verringert. Wird das Werkzeug 9 ganz vom Werkstück wegge
nommen, so gelangt das äußere Exzenterteil 21 auf Druck der feder
belasteten Abstandshülse 27 in seine vordere Endstellung, wie sie in
Fig. 2 gezeigt ist. Da nun die Gesamtexzentrizität des Antriebs
glieds 13 Null ist, bleibt die Anlenkhülse 16 ohne Ausschlag und der
Hebel 14 steht still. Das Schlagwerk ist somit abgeschaltet.
Das zweite Ausführungsbeispiel nach den Fig. 3 bis 6 ist im Prin
zip wie das erste aufgebaut. Die in Fig. 3 gezeigten funktionsglei
chen Bauteile sind mit um 100 erhöhten Bezugszahlen versehen. Die
Bezeichnungen sind, soweit nachfolgend nicht erwähnt, dem ersten
Ausführungsbeispiel zu entnehmen.
Ein Antriebsglied 113 umfaßt ein inneres Exzenterteil 120, das aus
Montagegründen aus zwei Gliedern 120a, 120b besteht. Diese sind im
Betrieb gegeneinander unverschieblich und fest, z. B. durch Schweißen
oder Aufpressen mit der Welle 104 verbunden. Das Exzenterteil 120
weist eine exzentrische äußere Ringfläche 122 auf, auf der eine
innere Ringfläche 123 eines äußeren Exzenterteils 121 aufliegt (s.
auch Fig. 4 bis 6). Auf einer äußeren Umfangsfläche 124 des Ex
zenterteils 121 ist, wie im ersten Ausführungsbeispiel, eine Anlenk
hülse 116 wälzgelagert, die an einem Bund 126 anliegt. In einen mit
kegelstumpfförmigen Innenflächen versehenen Durchbruch 118 der An
lenkhülse 116 greift in bekannter Weise ein Treiberglied 111 ein.
Das innere Exzenterteil 120 weist in seinem Mittelbereich eine um
laufende Nut 140 auf, die von zwei Kurvenbahnen 141 und 142 begrenzt
wird (s. auch Abwicklung in den Fig. 7 und 8). Die Kurvenbahnen
141 und 142 sind sägezahnartig mit je einer steilen Flanke 143 und
einer flachen Flanke 144 je Zahn 145 ausgebildet. Die Kurvenbahnen
141 und 142 sind im Verlauf deckungsgleich, jedoch in Umfangsrich
tung versetzt angeordnet. In die Nut 140 greift mit Spiel eine im
Profil ebenfalls sägezahnförmige ringförmige Leiste 146 ein, die von
dem äußeren Exzenterteil 121 nach innen wegsteht. Diese weist eben
falls stückweise steile Abschnitte 147 und stückweise flache Ab
schnitte 148 auf. Das äußere Exzenterteil 121 ist, wie im ersten
Beispiel, axial verschieblich. An ihm liegt ein an einem Hammerrohr
129 befestigtes Zahnrad 130 mit seinem Axiallager 132 an.
Die Exzenterteile 120, 121 sind in allen Einzelheiten in den Fig.
4 bis 6 dargestellt. In Fig. 6 ist zu Darstellungszwecken das
Exzenterglied 120a nach links verschoben.
Die Funktion der von den Exzenterteilen 120, 121 gebildeten Schlag
werkskupplung ist am besten aus den Fig. 7 und 8 ersichtlich.
Fig. 7 zeigt den ausgekuppelten Zustand, bei dem die Leiste 146 des
äußeren Exzenterteils 121 an dem Exzenterglied 120b auf Anschlag
anliegt. Wird nun das Werkzeug des Bohrhammers 101 an ein Werkstück
angedrückt, so wird das äußere Kupplungsteil 121 von dem Zahnrad 130
nach hinten, das heißt in den Fig. 3, 7 und 8 nach links ver
schoben. Dabei treffen die flachen Abschnitte 148 der Leiste 146 auf
die flachen Flanken 144 des Exzenterglieds 120a. Diese gleiten
aneinander ab, so daß sich das Exzenterteil 121 gegenüber dem Exzen
terteil 120 um den Betrag B verdreht. Am Ende des Schaltvorgangs
liegt die Leiste 146 an der Kurvenbahn 141 des Exzenterglieds 120a
an (siehe Fig. 8), wobei die steilen Flanken 143 jeweils Anschläge
bilden, die weiteres Verdrehen der Exzenterteile 120, 121 gegen
einander verhindern. Nun ist die Kupplung voll eingekuppelt, das
heißt, die Gesamtexzentrizität hat ihren Maximalwert erreicht. Die
ser Betriebszustand ist auch in Fig. 3 dargestellt.
Wird der Hammer wieder von der Bearbeitungsstelle weggenommen, so
drückt die Feder 128 das Exzenterteil 121 über die Abstandshülse 127
nach vorne, das heißt in Fig. 3 nach rechts, wobei sich gleich
zeitig das Exzenterteil 121 im Kontakt mit dem Exzenterglied 120b
zurückdreht und die Gesamtexzentrizität Null wird.
Das dritte Ausführungsbeispiel nach Fig. 9 ist im Prinzip wie die
vorangegangenen aufgebaut. Funktionsgleiche Bauteile sind gegenüber
dem ersten Ausführungsbeispiel mit um 200 erhöhten Bezugszahlen und
den gleichen Bezeichnungen versehen. Da nur das Antriebsglied 213
vom ersten Ausführungsbeispiel abweicht, beschränkt sich die Be
schreibung auf dieses.
Auf einer Welle 204 sitzt ein inneres Exzenterteil 220. Dieses weist
eine zylindrische Ringfläche 222 auf, die schräg zur Achse der Welle
204 geneigt ist. Ein äußeres Exzenterteil 221 liegt mit seiner inne
ren Ringfläche 223 auf der Ringfläche 222 auf. Die beiden Exzenter
teile 220 und 221 sind durch einen Keil 250 gegen gegenseitiges Ver
drehen gesichert. Das innere Exzenterteil 220 trägt rechts einen An
schlag 251, an dem das äußere Exzenterteil 221 bei Exzentrizität
Null anliegt. Das äußere Exzenterteil 221 wird während des Schlag
betriebs durch das Zahnrad 230 nach hinten in Richtung Motor 203 ge
drückt. In dieser Stellung ist die Gesamtexzentrizität des Antriebs
glieds 213 maximal. Bei von der Bearbeitungsstelle abgehobenem Bohr
hammer wird das äußere Exzenterteil 221 durch die Feder 228 nach
vorn verschoben, wobei sich infolge der schräg verlaufenden Ring
flächen 222 und 223 die Exzentrizität allmählich bis auf den Wert
Null verringert. Die Ringflächen 222 und 223 können außer zylinder
mantelförmig auch unrund, zum Beispiel vierkantig oder mit einem
sonstigen Profil ausgestattet sein. In diesem Fall erübrigt sich
auch der Keil 250.
Die Schlagwerkskupplung eignet sich bei Bedarf auch zur drehzahlun
abhängigen Steuerung der Einzelschlagstärke. Abhängig von der An
preßkraft der Maschine an die Bearbeitungsstelle ändert sich die
Gesamtexzentrizität und damit der Ausschlag des Antriebsgliedes. Ein
geringerer Ausschlag führt zu einer geringeren Einzelschlagstärke.
Claims (11)
1. Bohr- und/oder Schlaghammer mit in einem Gehäuse (2) unter
gebrachtem Motor (3) und einem Schlagwerk (5), dessen Schläger (6)
von einem Treiberglied (11) etwa in seiner axialen Richtung be
schleunigt wird und der periodisch direkt oder indirekt axial auf
den Schaft eines Werkzeugs (9) auftrifft, welches Treiberglied (11)
um eine Kippachse (12) kippbar ist und von einem Antriebsglied (13)
mit Exzenter (20, 21) hin- und hergehend angetrieben wird, das sei
nerseits von einer Welle (4) in Drehung versetzt wird, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Antriebsglied (13) zwei ineinandergreifende
Exzenterteile (20, 21) aufweist, von denen das erste (20) mit der
Welle (4) undrehbar verbunden und das zweite (21) gegenüber der Wel
le (4) axial verschieblich ist, wobei beide Exzenterteile (20, 21)
mit jeweils die Welle (4) umgebenden, gegenüber dieser unsymmetrisch
angeordneten, miteinander in Kontakt stehenden Ringflächen (22, 23)
versehen sind, die so gegeneinander versetzbar sind, daß die resul
tierende, auf das Treiberglied (11) einwirkende Exzentrizität des
Antriebsgliedes (13) gegenüber der Welle (4) zwischen Null und einem
Maximalwert einstellbar ist.
2. Bohr- und/oder Schlaghammer nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Treiberglied (11) mit dem Antriebsglied (13) stän
dig in Eingriff steht.
3. Bohr- und/oder Schlaghammer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß das zweite Exzenterteil (21) entlang der Ring
fläche (22) des ersten (20) axial verschieblich ist.
4. Bohr- und/oder Schlaghammer nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Ringflächen (22, 23) sich koaxial
zur Achse der Welle (4) erstrecken.
5. Bohr- und/oder Schlaghammer nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringflächen (22, 23) zylin
dermantelförmig sind.
6. Bohr- und/oder Schlaghammer nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Exzenterteil (21,
121) an einer Kurvenbahn (37, 141, 142) geführt ist und sich bei
axialer Verschiebung entlang der Welle (4) gegenüber dem ersten
Exzenterteil (20, 120) verdreht.
7. Bohr- und/oder Schlaghammer nach Anspruch 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Kurvenbahn (37) schraubenlinienförmig und in einem
der beiden Exzenterteile (20, 21) angeordnet ist.
8. Bohr- und/oder Schlaghammer nach Anspruch 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß in beiden Exzenterteilen (120, 121) miteinander zu
sammenarbeitende Kurvenbahnen (141, 142, 146) angeordnet sind.
9. Bohr- und/oder Schlaghammer nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Ringflächen (222, 223) sich schräg
zur Achsrichtung der Welle (204) hin erstrecken.
10. Bohr- und/oder Schlaghammer nach Anspruch 9, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Ringflächen (222, 223) unrund sind.
11. Bohr- und/oder Schlaghammer nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebsglied (13) einen
Durchbruch (18) zum Eingriff des Treibergliedes (11) aufweist, der
zum Treiberglied (11) hin beidseitig kegelstumpförmig ausgebildet
ist, so daß in jeder möglichen Exzenterstellung des Antriebsgliedes
(13) das Treiberglied (11) idealerweise an zwei Linien den
Durchbruch (18) spielarm berührt.
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